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Into the wild

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  1. Autor dieses Themas

    elianeb

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    Inhalt:
    Nach seinem Collegeabschluss entscheidet sich der 22-jährige Chris (herausragend: Emile Hirsch), seine bisherige Existenz hinter sich zu lassen. Anstatt an der renommierten Harvard Universität sein Jurastudium zu absolvieren, spendet er alle Ersparnisse, verbrennt sein letztes Bargeld, zerschneidet Kreditkarten und Ausweise. Ohne einen Cent in der Tasche trampt er quer durch die Staaten - Richtung Alaska, in die Wildnis. Unterwegs trifft er auf andere Aussteiger, erfährt menschliche Nähe, schließt Freundschaften. Doch es zieht ihn weiter, bis das Abenteuer in Alaska ein jähes Ende findet...

    Hat jemand den Film gesehen? Wenn ja, wie findet ihr ihn?

    Ich hab ihn jetzt mind. 3x gesehen und finde ihn immer wieder hammer. Super schöne lLandschaft und grossartige schauspielerische Leistungen machen diesen Film zum besten, den ich je gesehen habe.


    Gruz
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  3. dunklesportal

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    Dieser Film ist echt der Wahnsinn!!!

    Er vermittelt echte philosophische Botschaften.

    Mir hat besonders die Szene gefallen, als er auf den Bären trift, und der Bär nur verächtlich schnaubt, und wieder geht. Ich selbst unterstütze einige Ansichten dieses jungen Mannes. Wegehen um sich selbst zu finden. Das ist das paradoxe eigentlich daran. Man geht weit weg, und findet am ende doch wieder nur sich selbst, irgendwo allein.

    Die Landschaft Alaskas vermittelt auch das Gefühl, dass er der einzige Mensch auf der Welt ist. Doch er hat schließlich viel erreicht. Zwar nichts, womit man Geld machen könne, oder Ruhm ernten. Nein, er hat seinen inneren Frieden gefunden. Dies wird, wie er stirbt recht gut dargestellt, finde ich. Ausserdem hat er in diesen zwei Jahren schon mehr Lebenserfahrung gesammelt, als manche 60-Jährige.

    Vielleiocht sollte jeder einmal so eine Reise machen.
  4. Habe den Film leider noch nicht gesehen. Obwohl ich mir damals Sean Penns Regiedebut (War es doch oder?) nicht entgehen lassen wollte, habe ich es irgendwie nicht ins Kino geschafft. Wie der Zufall es jetzt aber so wollte, habe ich zunächst das Buch von Jon Krakauer in die Hand bekommen und muss sagen, dass auch dieses sich sehr lohnt. Wirklich eine sehr interessante Geschichte!
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