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Mein erster Versuch...

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  1. Autor dieses Themas

    mcpersen

    Kostenloser Webspace von mcpersen

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    Ich versuche meine Ideen in einem Roman zu verwirklichen. Und um den Vortschritt des Romans mitverfolgen zu können habe ich einen Blog gestartet wo ich den Fortschritt des Romans usw posten werde. Ich würd mich freuen wenn der ein oder andere Intresse daran zeigt und hin und wieder mal auf meinen Blog schaut.

    Naja bevor ich immer weiter schreibe und gar keiner mehr durchblickt, schauts euch an:

    http://mcpersen.lima-city.de/
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  3. Das Design find ich jetzt nicht mal schlecht, deine Rechtschreibung musst du noch überprüfen.
    Ebenso sind doch deutliche Schwächen bei der Satzzeichensetzung zu erkennen, auch ein Problem bei mir selbst :wink:


    Es war eine dieser lauen Sommernächte,die Grillen waren zu hören wie sie ihr abendliches Musikspiel absolvierten. In der Ferne hörte man ein Wolfsrudel, das den Mond verehrte mit ihrem kläglichen Gejaule.
  4. Autor dieses Themas

    mcpersen

    Kostenloser Webspace von mcpersen

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    Ja, habs eben nochmal durchgelesen und da ist mir das auch aufgefallen. Hab heute echt murks vollbracht. Werde das nochmals überarbeiten. Aber kann nur besser werden.
  5. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

    kaetzle7 hat kostenlosen Webspace.

    Was mit neben Groß- und Kleinschreibung, Satzzeichensetzung, und mancher Wortwiederholungen (Die Kutten wurden fallen gelassen und die Stäbe wurden erhoben) noch auffiehl: Du musst dir eine gewisse "Romansprache" zulegen. Soll heißen, dass manches zu umgangssprachlich klingt (Unter dem Vollmond sah man wie ein dutzend dunkle Gestalten, sich an ein altes Bauernhaus ran schlichen. Mit Kapuzen verdeckten sie ihre Gesichter, so das man nur raten konnte wer sich darunter versteckte.).

    Was mir auch nicht so gut gefällt ist, dass diese besonderen Wesen, die "Echstrarar" so schnell abgehandelt werden - ebenso die "Groar Trim". Du schreibst einen Roman und hast daher viel Zeit, die Geschichte, die hinter den einzelnen Dingen stehen zu erzählen. Dabei kannst du der Einführung solcher Begriffe ruhig ein paar Seiten (oder sogar ein ganzes Kapitel) widmen. Der Leser muss wissen, was für eine Bedrohung, von diesen Wesen ausgeht - er soll ja schließlich Angst vor ihnen haben.

    Das bisher geschriebene klingt ein bisschen wie eine Kurzzusammenfassung auf dem Buchrücken. Für einen Roman nimmst du viel zu schnell diese Spannung weg, die z.B. die Frage aufwirft: "was sind diese Echstrarar?".
  6. Nunja.. Ich hab es mir mal durchgelesen.
    Wenn das ein Roman werden soll, wird der Leser nach einigen Seiten aufhören.

    Du wirfst begriffe in den Raum, die mit neuen Begriffen erklärst, die keiner außer der Autor soweit kennen kann. Und schon gehts weiter zum nächsten Thema und du verwirrst die Leute nochmehr.
    Okay, es ist bisher nur der Prolog. Man kanna rgumentieren, dass du alles später genau erläutern willst. Problematisch. Dafür bist du nämlich schon wieder zu sehr ins Detail gegangen.
    Was mich allerdings nochmehr stört ist - neben fehlerhafter Grammatik, Interpunktion und Rechtschreibung - dein Schreibstil. Es klingt sehr umgangssprachlich und passt einfach nicht. Manche stellen solltest du zur Wirkungssteigerung wesentlich in die länge ziehen. Andere sind einfach zu ungenau.

    Jetzt kommen die Punkte, die mir persönlich sehr wichtig sind:
    Die Logik und die Atmosphäre.
    Also bitte... eine Gruppe von übermächtigen Magiern, die quasi mit einem Fingerschnippen eine Scheune in die Luft jagen und anschließend - wie es scheint - ohne Mühe ein mächtiges Siegel brechen schleichen sich an eine Scheune heran?!
    Das ergibt keinen Sinn. Ist das eine Scheune, die schnell gehende Leute auffrisst, die keine Kutten tragen?
    Mir erschließt sich das ganze nicht so ganz.
    Was die Atmosphäre angeht... Du beschreibst nicht genau genug. Arbeite mit allen Sinnen des Menschen. Wir haben auch Nasen, Ohren, Haut usw. usf. . Lass dich über alles aus, was es wert ist. Wichtige stellen wirklich bis ins Detail beschreiben, unwichtige eher weniger. Dann liest es sih gleich viel flüssiger und die Spannung wird dadurch auch beeinflusst.

    Soweit so gut in Kurzfassung.
  7. Vieles ist von den Vorpostern bereits gesagt, darum mach ich es kurz.

    Ein Romanautor sollte mit der Sprache spielen. Bei dir habe ich den Eindruck, daß Du mit ihr kämpfst.

    Einen Roman zu schreiben ist harte, langwierige Arbeit. Ich glaube nicht, daß Du dafür schon bereit bist. Entwickle doch erst einmal dein Gefühl für Sprache und einen sicheren Stil an Kurzgeschichten.

    Ja, die bisherigen Kritiken sind vernichtend, aber sieh es positiv. Verlagslektoren urteilen noch härter, allerdings erst, wenn Du bereits viel Arbeit und Herzblut in dein Projekt gesteckt hast.

    Die Idee, einen Roman online entstehen zu lassen, finde ich allerdings richtig gut.

    FF



    Beitrag zuletzt geändert: 19.7.2009 18:27:15 von fatfreddy
  8. Autor dieses Themas

    mcpersen

    Kostenloser Webspace von mcpersen

    mcpersen hat kostenlosen Webspace.

    So, Danke für eure Kritik. Ich werde mich durch die Kritik nicht entmutigen, im gegenteil ich nehme sie mir zu herzen und werde an mir arbeiten. Denn ich will es ja schaffen, also muß ich dran arbeiten, denn nur so kann es ein Erfolg werden.

    Ich werde das ganze überarbeiten und dann hoffe ich auf erneute Kritik. Damit ich sehe ob ich alles gut umgesetzt habe und es weiter gehen kann.
  9. Schreibs neu. Komplett.
    So viel Arbeit ist das nun wirklich nicht.

    Denke vorher über den roten Faden nach. Wie gesagt... mir erschließt sich auch die Logik hinter dem ganzen nicht ganz.
    Was viel sinnvolleres wäre doch etwas in foglende Richtung:


    Es war eine tiefschwarze Nacht. Wolken verdeckten den Mond und erstickten auch den letzten Rest des kläglichen Lichts. Im Dunkeln, tief unten im Tal erhob sich düster und bedrohlich die Silouette einer alten Scheune. Rings um sie herum erhoben sich sanfte Hügel, auf denen betörend duftende Blumen wuchsen, die sich im seichten Wind wiegten.
    In der Ferne ertönte das Bellen der Wölfe und untermalte die düstere Stimmung jener Nacht.
    Plötzlich glomm in der Ferne ein kleiner Funken auf. Rasch wuchs er an und tauchte das Tal in sein waberndes Licht.

    Usw usf. Eben mal aus den Fingern gesogen. Nicht so schön - aber schöner als deins.



    Edit: Sonok:
    U made my day. :D
    Wie gesagt: Es ist mitten in der Nacht aus den Fingern gesogen. Ich hab mir da wenig Gedanken drüber gemacht. :P

    Beitrag zuletzt geändert: 20.7.2009 13:34:17 von adrians
  10. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    adrians schrieb:
    Usw usf. Eben mal aus den Fingern gesogen. Nicht so schön - aber schöner als deins.


    stimmt - zwei mal schwarz in den ersten drei sätzen, und eine siluette einer schäune im naturgemäß eh schattigem tal wenn das letzte licht des mondes gerade hops gegangen ist ... :biggrin:

    Mit dem Licht des Mondes verlohr sich auch die Siluette einer Scheune im Tal, als undurchdringliche Wolken auch den letzten Rest des Nachthimmels verdeckten. Selbst das Heulen der Wölfe erklang nur noch gedämpft von dem Hügeln her, niemand hätte sagen können, wo sie lauern, auf was sie lauern.
    In diesem Moment legte Waschmaschine los, ...

    :wazzup:

    naja, ich glaube, jemand hatte weiter oben etwas von kurzgeschichten berichtet - der meinung bin ich im groben auch. wenn, dann nicht gleich mit einem roman anfangen, sondern erstmal haufenweise kurzgeschichten schreiben und an kurzgeschichtenzeitungen senden und sehen, was dabei herumkommt -halt der klassische weg. das man sich nicht einfach mal so nebenbei einen literarischen text aus den fingern saugen kann sollte ja klar sein - es sei denn man nennt sich kafka.

    alles in allem halte ich den versuch eines versuches bzw was man bisher davon lesen konnte für wenig gelungen - meiner ansicht nach viel zu hölzern und gezwungen. die orthographie, nebenbei, ist dermaßen egal; wenn man den roman mal einem verlag anbietet, wird er ja eh gerechtschreibprüft. da muß man sich nun gar keine birne machen ...

    edit
    ach ja, das ist meine meinung, und ich hab da jetzt auch keinen verbesserungsvorschlag zur hand, weil ich bin auch kein literat oder lektor.

    Beitrag zuletzt geändert: 20.7.2009 3:14:37 von sonok
  11. j***e

    fatfreddy schrieb:
    ...
    Die Idee, einen Roman online entstehen zu lassen, finde ich allerdings richtig gut.

    FF







    Ich denke.. Nein. Ich weiß, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Einen Roman, den man bereits irgendwo einmal im Internet auch nur in Auszügen veröffentlicht hat ist mit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung wertlos - zumindest finanziell gesehen. Kein Verlag, der das herausfindet, wird so ein Skript jemals annehmen. Deshalb empfehle ich dir, wenn du ernsthaft vor hast dein Projekt noch zu verbessern und im Anschluss zu vermarkten, dann nimm den Entwurf offline, ansonsten bleibt es reine Spielerei.
  12. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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