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Klimawandel, gefundenes Futter für die Medien!

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  1. Autor dieses Themas

    g******r

    Hallo!

    Die medien Sagen:
    Kilimawandel, Schrecklich, Katastophe, Trockenheit, Gletscherschwund etc.

    Meine Meinung: LÜGE

    heute hat es wo ich Wohene, in Südtirol also Nord Italien ca. 40 cm. geschneiht.

    Vorheriges Jahr war so fiel schnee (über einen meter) dass wir mussten die Hausdächer abschöpfen und dass die Schule Ausgefallen ist, da beume in die Strase gefallen Sind. Stromversorgung war tagweisse gleich null und Internet war auch gleich Null.

    Ist das Etwa Klimawandel??

    Eure meinung ist gefragt:

    mfg
    gatterer
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  3. k*****l

    Klimawandel, Schweinegrippe, Bankenskandale....
    Sind wir daran selber schuld
    das wird alles nur von den Medien gepushes (denk ich zumindest...)

    Hier in Ostsachsen ^^ hatten wir in den Herbsferien fast 4 Tage 10 cm Schee....
    Tatales Chaos... ich denke dass man sich lange mit Klimawandel und so befassen muss um da was drüber zu sagen...
  4. Wie ihr beide selbst gesagt habt: Klimawandel, das heißt ja nicht nur, es wird wärmer, sondern eher, dass das Klima allgemein extremer wird. Dazu trägt letztendlich die Erhöhung der Temperatur bei, da sich somit Luftströme und Verdunstungsraten ändern, was wiederum zu einer Verschiebung der vorhandenen Klimazonen führt. So führt eine globale Erwärmung nicht unbedingt auch lokal zu einer Erhöhung der Temperatur, das Klima ist viel zu komplex als, dass man mit einfachen Beobachtungen, wie sie jeder von uns macht irgendwas feststellen könnte. Man muss das Gesamtbild im Auge haben.
  5. p**********e

    Hallo,

    in meinen Augen ist das nur Panik mache der Forscher damit sie wieder mehr Vorschugsgelder bekommen, sonst würden Die ja irgendwann auf der Straße sitzen!:blah:

    Viele Grüße,
    Björn
  6. peoples4life schrieb:
    Hallo,

    in meinen Augen ist das nur Panik mache der Forscher damit sie wieder mehr Vorschugsgelder bekommen, sonst würden Die ja irgendwann auf der Straße sitzen!:blah:

    Viele Grüße,
    Björn

    Forschung, und gerade Grundlagenforschung, ist einer der wichtigsten Bereiche der Gesellschaft. Es ist sehr traurig, dass sich eine solche Meinung wie die deine immer mehr verbreitet und seriösen wissenschaftlichen Ergebnissen keine Beachtung mehr geschenkt wird oder nur noch, wie sie einem selbst in den Kram passen.
  7. p**********e

    Es geht mir nicht darum das die Forschung eingestellt werden sollte oder so. Sie sollen ja auch Ihre mittel bekommen um zu Forschen. Aber falsche Mitteilungen wie OH GOTT ein Klimawandel steht uns bevor bringt niemanden etwas.

    Das kommt höchstens der Industrie zur Gute nicht wirklich der Umwelt.

    Vorallem wenn sich alle Forscher darüber bis heute noch nicht einmal einig sind, der eine sagt ja der andere nein. Was denn nun?? Da brauch man sich doch auch nicht wundern wenn die Menschen immer mehr und mehr mit unmut daran gehen.

    VIele Grüße,
    Björn
  8. Nun, dass es einen Klimawandel gibt, ist wohl außer Frage. Die Frage ist: Sind wir daran schuld? Es ist die typische alte Frage, was war zuerst, das Huhn oder das Ei, der Phönix oder die Flamme, die Temperatur oder das CO2. Und, um nochmals Harry Potter zu zitieren, die Antwort darauf ist "Der Kreis hat weder Anfang noch Ende".
  9. ich Leiste immer brav meinen Beitrag zur globalen Erwärmung, um die Umwelt zu zerstören und Spaß zu haben... ich fahre selbst kürzeste strecken mit dem Auto(fahre auch immer hochtourig), lasse meinen Rechner rund um die Uhr laufen... mal schauen, ob wir menschen die Welt schneller zerstören oder ob der Yellowstone vorher seine Ladung freigibt... wird ein interessantes Wettrennen^^

    Fakt ist: globale Erwärmung erzeugt extreme Klima-Bedingungen... Küste wird sumpf-landschaft... und 1km rein hat man dann wüste... und in den Bergen ists vereist und sonst eiskalt...


    klimawandel findet an jedem Ort der Welt anders statt...

    außerdem spielt der Golfstrom eine entscheidende Rolle...

    Beitrag zuletzt geändert: 3.11.2009 16:20:11 von sebulon
  10. sebulon schrieb:
    ich Leiste immer brav meinen Beitrag zur globalen Erwärmung, um die Umwelt zu zerstören und Spaß zu haben... ich fahre selbst kürzeste strecken mit dem Auto(fahre auch immer hochtourig), lasse meinen Rechner rund um die Uhr laufen... mal schauen, ob wir menschen die Welt schneller zerstören oder ob der Yellowstone vorher seine Ladung freigibt... wird ein interessantes Wettrennen^^

    Fakt ist: globale Erwärmung erzeugt extreme Klima-Bedingungen... Küste wird sumpf-landschaft... und 1km rein hat man dann wüste... und in den Bergen ists vereist und sonst eiskalt...


    klimawandel findet an jedem Ort der Welt anders statt...

    außerdem spielt der Golfstrom eine entscheidende Rolle...


    Bei sowas könnte ich ja an die Decke gehen ! Manche Leute nutzen ihr Hirn echt nur um die Vitalfunktionen aufrecht zu erhalten ... :puke:
    Fahr doch gleich in eine Stadt mit Mittelalterlichen Häusern und schmeiß dein Müll aus dem Fenster raus .. würde dem in etwas gleich kommen ... :thumb:

  11. t*****b

    gatterer schrieb:
    Meine Meinung: LÜGE

    heute hat es wo ich Wohene, in Südtirol also Nord Italien ca. 40 cm. geschneiht.


    Niemand - auch nicht die Medien - haben jemals behauptet, dass es aufgrund des Klimawandels keine 40cm Schnee mehr geben wird. Daran also zu behaupten, es würde keinen Klimawandel geben ist dann doch etwas naiv.
  12. donnie-darko schrieb:
    sebulon schrieb:
    ich Leiste immer brav meinen Beitrag zur globalen Erwärmung, um die Umwelt zu zerstören und Spaß zu haben... ich fahre selbst kürzeste strecken mit dem Auto(fahre auch immer hochtourig), lasse meinen Rechner rund um die Uhr laufen... mal schauen, ob wir menschen die Welt schneller zerstören oder ob der Yellowstone vorher seine Ladung freigibt... wird ein interessantes Wettrennen^^

    Fakt ist: globale Erwärmung erzeugt extreme Klima-Bedingungen... Küste wird sumpf-landschaft... und 1km rein hat man dann wüste... und in den Bergen ists vereist und sonst eiskalt...


    klimawandel findet an jedem Ort der Welt anders statt...

    außerdem spielt der Golfstrom eine entscheidende Rolle...


    Bei sowas könnte ich ja an die Decke gehen ! Manche Leute nutzen ihr Hirn echt nur um die Vitalfunktionen aufrecht zu erhalten ... :puke:
    Fahr doch gleich in eine Stadt mit Mittelalterlichen Häusern und schmeiß dein Müll aus dem Fenster raus .. würde dem in etwas gleich kommen ... :thumb:



    *ironie:=1*

    welche Art von Müll wäre denn Empfehlenswert? Quecksilberhaltiges, also Halogenröhren zum Beispiel? oder asbesthaltiges? oder was meinst du? *ironie:=0*

    wie kommst du darauf, dass das Auswerfen von Abgasen dem Vermüllen einer Altstadt gleich kommt?

    ich will ja nicht müll rumwerfen, sondern nur Rohstoffe verballern und einehohe Nachfrage induzieren. Somit wird zwarr der Preis erstmal höher, aber irgendwann wird mehr Produziert, dann kann man wieder weniger verbrauchen und der Preis fällt... so kann man wieder billig die Umwelt belasten^^
  13. y**v

    nikic schrieb:
    Nun, dass es einen Klimawandel gibt, ist wohl außer Frage. Die Frage ist: Sind wir daran schuld? Es ist die typische alte Frage, was war zuerst, das Huhn oder das Ei, der Phönix oder die Flamme, die Temperatur oder das CO2. Und, um nochmals Harry Potter zu zitieren, die Antwort darauf ist "Der Kreis hat weder Anfang noch Ende".


    Genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister und klafft der Graben zwischen - sagen wir mal ganz plakativ - Medien und Wissenschaft. Klimawandel hat es ha früher auch schon gegeben. Wäre doch den Selbstheilungskräften der Schöpfung zuzutrauen, dass sie selbst mit unserem Müll fertig wird und dass sich dieser Vorgang in einem Wandel des Klimas ankündigt? Doch Besorgnis erregende finde ich ja schon die Zukunftsperspektiven: Wenn China in den nächsten Jahrzehnten das selbe Verhalte bezüglich Energieverwendung entwickelt wie die Industrieländer heute (und darauf Indien), dann haben wir definitiv ein globales Ressourcen-Problem. Und die dadurch entstandenen Emissionen dürften sich dann auch im Klimawandel wieder bemerkbar machen.
  14. b******r

    Ich habe es in einem anderm Thread bereits geschrieben:
    Das Klima ändert sich seid es die Erde gibt. Es gab Trockenzeiten Eiszeiten und Überschwemmungen.
    Auch schon bevor es uns Menschen gab. Lernt man schon in der Schule...
    Mag sein das wir es etwas beschleunigen, schuld sind wir aber sicher nicht.

    Wenn wir uns selbst ausrotten, dann mit Kriegen. Aber nicht mit unserer Energiepolitik.
  15. bewahrer schrieb:
    Ich habe es in einem anderm Thread bereits geschrieben:
    Das Klima ändert sich seid es die Erde gibt. Es gab Trockenzeiten Eiszeiten und Überschwemmungen.
    Auch schon bevor es uns Menschen gab. Lernt man schon in der Schule...
    Mag sein das wir es etwas beschleunigen, schuld sind wir aber sicher nicht.

    Wenn wir uns selbst ausrotten, dann mit Kriegen. Aber nicht mit unserer Energiepolitik.



    eine falsche Energiepolitik kann Kriege zur folge haben... denken wir nur mal an die Kriege, die Amerika wegen dem Erdöl angezettelt hat... sobald irgendetwas knapp ist und jemand mehr hat, dann ist das das Kriegsziel nummer 1... weil sich alle die Rohstoffe holen... viel krasser wird es, wenn es darum geht, trinkwasserreserven aufzuteilen... denken wir nur mal an Israel und Pakistan...
  16. b******r

    sebulon schrieb:
    bewahrer schrieb:
    Ich habe es in einem anderm Thread bereits geschrieben:
    Das Klima ändert sich seid es die Erde gibt. Es gab Trockenzeiten Eiszeiten und Überschwemmungen.
    Auch schon bevor es uns Menschen gab. Lernt man schon in der Schule...
    Mag sein das wir es etwas beschleunigen, schuld sind wir aber sicher nicht.

    Wenn wir uns selbst ausrotten, dann mit Kriegen. Aber nicht mit unserer Energiepolitik.



    eine falsche Energiepolitik kann Kriege zur folge haben... denken wir nur mal an die Kriege, die Amerika wegen dem Erdöl angezettelt hat... sobald irgendetwas knapp ist und jemand mehr hat, dann ist das das Kriegsziel nummer 1... weil sich alle die Rohstoffe holen... viel krasser wird es, wenn es darum geht, trinkwasserreserven aufzuteilen... denken wir nur mal an Israel und Pakistan...

    Das will ich nicht bestreiten.
    Aber es hat nichts mit dem Klimawandel zu tun.



    Beitrag zuletzt geändert: 9.11.2009 11:02:45 von bewahrer
  17. bewahrer schrieb:
    sebulon schrieb:
    bewahrer schrieb:
    Ich habe es in einem anderm Thread bereits geschrieben:
    Das Klima ändert sich seid es die Erde gibt. Es gab Trockenzeiten Eiszeiten und Überschwemmungen.
    Auch schon bevor es uns Menschen gab. Lernt man schon in der Schule...
    Mag sein das wir es etwas beschleunigen, schuld sind wir aber sicher nicht.

    Wenn wir uns selbst ausrotten, dann mit Kriegen. Aber nicht mit unserer Energiepolitik.



    eine falsche Energiepolitik kann Kriege zur folge haben... denken wir nur mal an die Kriege, die Amerika wegen dem Erdöl angezettelt hat... sobald irgendetwas knapp ist und jemand mehr hat, dann ist das das Kriegsziel nummer 1... weil sich alle die Rohstoffe holen... viel krasser wird es, wenn es darum geht, trinkwasserreserven aufzuteilen... denken wir nur mal an Israel und Pakistan...

    Das will ich nicht bestreiten.
    Aber es hat nichts mit dem Klimawandel zu tun.





    das will ich mal bestreiten!

    Die welt ist ein gewaltiges System aus vielen Subsystemen, wie Meere, kontinente, Luftströmungen, Vegetation, Tiere...

    Jedes System hat seinen Einfluss auf das Gesamtsystem. Betrachten wir es mal das GEsamtsystem als gewaltige Formel, deren gennaue Struktur wir nicht kennen. Jedes Subsystem nimmt eine Position von unterschiedlicher Gewichtung ein und besteht wierderum nur aus Subsystemen... das kann man so weit runterbrechen, bis man alles aus Zwischenmolekulare Kräfte runtergebrochen hat. D.h. eine kleine Änderung in einem Molekül hat einen Einfluss auf das GEsamtsystem. Ob wir es merken, hängt davon ab, wie groß der Einfluss dieses Molekül auf das Gesamtsystem ist und dass unsere Wahrnehmung eine Entsprechende Empfindlichkeit hat, das zu registrieren...

    Es gab mal so den Speruch, dass ein Flügelschlag eines Schmetterlings an einem ganz anderen Ort einen Sturm auslösen kann..

    das ist zwar etwas krass ausgedrück, aber trifft so in Etwa den Sinn...
  18. b******r

    sebulon schrieb:
    bewahrer schrieb:
    sebulon schrieb:
    bewahrer schrieb:
    Ich habe es in einem anderm Thread bereits geschrieben:
    Das Klima ändert sich seid es die Erde gibt. Es gab Trockenzeiten Eiszeiten und Überschwemmungen.
    Auch schon bevor es uns Menschen gab. Lernt man schon in der Schule...
    Mag sein das wir es etwas beschleunigen, schuld sind wir aber sicher nicht.

    Wenn wir uns selbst ausrotten, dann mit Kriegen. Aber nicht mit unserer Energiepolitik.



    eine falsche Energiepolitik kann Kriege zur folge haben... denken wir nur mal an die Kriege, die Amerika wegen dem Erdöl angezettelt hat... sobald irgendetwas knapp ist und jemand mehr hat, dann ist das das Kriegsziel nummer 1... weil sich alle die Rohstoffe holen... viel krasser wird es, wenn es darum geht, trinkwasserreserven aufzuteilen... denken wir nur mal an Israel und Pakistan...

    Das will ich nicht bestreiten.
    Aber es hat nichts mit dem Klimawandel zu tun.





    das will ich mal bestreiten!

    Die welt ist ein gewaltiges System aus vielen Subsystemen, wie Meere, kontinente, Luftströmungen, Vegetation, Tiere...

    Jedes System hat seinen Einfluss auf das Gesamtsystem. Betrachten wir es mal das GEsamtsystem als gewaltige Formel, deren gennaue Struktur wir nicht kennen. Jedes Subsystem nimmt eine Position von unterschiedlicher Gewichtung ein und besteht wierderum nur aus Subsystemen... das kann man so weit runterbrechen, bis man alles aus Zwischenmolekulare Kräfte runtergebrochen hat. D.h. eine kleine Änderung in einem Molekül hat einen Einfluss auf das GEsamtsystem. Ob wir es merken, hängt davon ab, wie groß der Einfluss dieses Molekül auf das Gesamtsystem ist und dass unsere Wahrnehmung eine Entsprechende Empfindlichkeit hat, das zu registrieren...

    Es gab mal so den Speruch, dass ein Flügelschlag eines Schmetterlings an einem ganz anderen Ort einen Sturm auslösen kann..

    das ist zwar etwas krass ausgedrück, aber trifft so in Etwa den Sinn...


    Aber trotzdem gab es Klimaveränderungen schon immer. Alles was du sagst ist richtig, aber es wiederlegt nicht meine These, oder?

    Beitrag zuletzt geändert: 9.11.2009 11:16:06 von bewahrer
  19. richtig, es widerlegt nicht deine These... es ist auch keine These, dass es Klimawandel schon immer gab sondern eine erwiesene Tatsache... aber der Klimawandel hatte immer bestimmte auslöser, und sei es das Klimasystem selbst... Vulkanische Aktivitäten, Astronomische Ereignisse... und die sind genau so subsysteme des Weltklimas, wie der Mensch selbst! Deswegen ist es falsch, das getrennt zu betrachten und ich kann weiter die umwelt verpesten, weil ich ein möglichst großer Faktor in diesem GEsamtsystem sein will^^
  20. b******r

    sebulon schrieb:
    richtig, es widerlegt nicht deine These... es ist auch keine These, dass es Klimawandel schon immer gab sondern eine erwiesene Tatsache... aber der Klimawandel hatte immer bestimmte auslöser, und sei es das Klimasystem selbst... Vulkanische Aktivitäten, Astronomische Ereignisse... und die sind genau so subsysteme des Weltklimas, wie der Mensch selbst! Deswegen ist es falsch, das getrennt zu betrachten und ich kann weiter die umwelt verpesten, weil ich ein möglichst großer Faktor in diesem GEsamtsystem sein will^^

    Die These ist das wir nichts damit zu tun haben, oder es zumindestens nicht ändern können.
    Die Menschen zerstören die Erde mit Kriegen und Überbevölkerung. Wenn man also handeln würde wie du es im Klimawandel verlangst, müssten wir die Menschheit schnellstens ausrotten.
    Ok, ist ein krasses Beispiel, aber doch passend oder?

  21. bewahrer schrieb:
    sebulon schrieb:
    richtig, es widerlegt nicht deine These... es ist auch keine These, dass es Klimawandel schon immer gab sondern eine erwiesene Tatsache... aber der Klimawandel hatte immer bestimmte auslöser, und sei es das Klimasystem selbst... Vulkanische Aktivitäten, Astronomische Ereignisse... und die sind genau so subsysteme des Weltklimas, wie der Mensch selbst! Deswegen ist es falsch, das getrennt zu betrachten und ich kann weiter die umwelt verpesten, weil ich ein möglichst großer Faktor in diesem GEsamtsystem sein will^^

    Die These ist das wir nichts damit zu tun haben, oder es zumindestens nicht ändern können.
    Die Menschen zerstören die Erde mit Kriegen und Überbevölkerung. Wenn man also handeln würde wie du es im Klimawandel verlangst, müssten wir die Menschheit schnellstens ausrotten.
    Ok, ist ein krasses Beispiel, aber doch passend oder?





    Wenn alle so handeln würden, wie ich, dann würde die Menschheit sich ausrotten... wir können den Klimawandel verhindern, aber nicht über solche Maßnahmen... blasen wir unsere Athmosphäre ins Weltall, dann haben wir en Jahrmillionen gleich bleibendes Klima, wie auf dem Mond... ok, die Erdneigung ist noch im Weg, also gleich richten... genug atomwaffen haben wir ja, dass wir die Erde in eine andere Bahn bringen...

    Und der Mensch kann einiges Bewegen, wiel wir Hordenbonus haben... kannst du alleine zum beispiel einen Öltanker versenken? Nein? richtig... aber nun sollen sich mal 2000000 Menschen auf den Öltanker setzen und schaukeln... immer noch der Überzeugung dass das schiffchen nciht sinkt???


    in diesem Falle ist es eine Masse der Faktoren, die wirkt, und die Menschheit ist bereits eine große masse... und die technischen Einrichtungen verstärken die Masse nur... Das klima ist nciht sehr stabil... und da reichen mehrere Menschen aus... zum Beispiel ist der Mensch schuld an der großen Desertifikation der Sahara zum Beispiel... und das waren wenige menschen und ein Paar tiere... aber die haben einen großen Einfluss ausgeübt... und sowas ist heute noh vuiel einfacher zu bewerkstelligen...
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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