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Jugendliche drehen durch

lima-cityForumSonstigesReallife

  1. Autor dieses Themas

    d************h

    Hi!

    Ich hab heut gehört, das schon wieder ein Jugendlicher amok gelaufen ist. In Ansbach. Er ist dort mit Axt und Messer bewaffnet in die Schule gegangen und hat Lehrer und Schüler angegriffen.
    Ich frage mich, warum es Menschen gibt, die so etwas machen! Und warum so etwas immer häufiger vorkommt!
    Ich glaube nicht, das das nur an Computerspielen oder ähnlichem liegt!

    Was denkt ihr?

    Grüße, dynamic-search
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  3. Computerspielen? niemals!
    ich zocke seit dem Jahr 2000 Counterstrike 1.6, und andere wie z.B. Quake, UT etc!
    und es gibt Millionen von Leuten, denen geht es psychisch auch SUPER und laufen nicht Amok, stell dir doch nur vor, 1% aller Zocker würden Amok laufen, dann würde man doch täglich über 10-20 Amokfälle an Schulen lesen!

    das liegt eindeutig am Umfeld. es steht ja dick geschrieben, dass er als Einzelgänger bekannt war. als Einzelgänger hat man es nicht einfach, da man viel gemobbt und halt ausgeschlossen wird. die anderen denken:"ihh das ist der Aussenseiter, mit dem will ich nichts zu tun haben, sonst gehöre ich nicht mehr zu den anderen" (ein bisschen blöd ausgedrückt, aber das kennt man, oder?)

    ich denke die Amokläufer sind ausgegrenzte Mobbing-opfer... !

    mfg
  4. Glaub ich auch, aber warum sollte man den Leuten erklären das ihre nutzlosen mobbingattacken schuld dran sind wenn man vom wesentlichen ablenken kann und Killerspiele verbieten kann?
    Ich vergleich unsere Politiker einfach mal mit dem alten Nazi-Reich... damals hat man auch irgendein Sündenbock gesucht und schon gings dem Volk besser.

    Warum sollte ein Gamer wegen einem Spiel amoklaufen, für viele ist Zocken kein Zeitvertreib sondern praktisch "Kunst", wenn man sich so manche Videos im Netz anschaut weis man was ich mein.
    Keiner von denen würde seine Gruppe (Gamergemeinde) jetzt so hintergehen und in ihrem Namen Leute killen.

    Grüsse
    Color
  5. Ich bleibe bei meiner Therorie, dass es vor allem am immer kleiner werdenen sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft liegt. Menschen werden gezielt gemobt, nicht unterstützt und aus unserer Gesellschaft ausgegrenzt. Unter diesen Menschen ist die Gefahr dann natürlich höher, dass sie sich von der Gesellschaft im Stich gelassen fühlen oder sich gar an der Gesellschaft rächen möchten. Und unter diesen Menschen, denen dann gegebenenfalls die Perspektive fehlt, gibt es den ein oder anderen, der dann durchdreht.

    Da ich selber lang genug in Ansbach war kann ich sagen, dass dort der Zusammenhalt unter den Jugendlichen nicht grad besonders toll ist und dass auch teilweise für die Jugend nicht genug getan wird.

    Auch bleibe ich bei meiner Meinung, dass Gewaltspiele oder Gewaltfilme einen kleinen Prozentsatz dazu beitragen. Aber der ist sehr gering. Denn nur ein Mensch, der aus der Bahn geworfen wurde, lässt sich durch so etwas beeinflussen.

    Anbei halte ich das nicht nur für ein Phänomen bei Jugendlichen. Es gibt und gab schon oft genug Dramen um Familien, bei denen Elternteile aufgrund der Aussichtslosigkeit aus einer Situation durchgedreht sind.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.9.2009 9:34:31 von karpfen
  6. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Momentan könnte ich noch die Theorie ins Feld führen, daß unter den Jugendlichen Perspektivenlosigkeit herscht. Erstens wird wenig für sie getan und zweitens ist es klar, daß ein Jugendlicher in Deutschland für seine Zukunft selbst nur wenig tun kann, beispielsweise seinen Traumjob erlernen und und und. Das lege ich einfach spontan mit der Wirtschaftskrise zusammen, weil ja dadurch weniger Betriebe ausbilden. Zweitens würde ich spontan sagen, daß zuwenig für die Bildung getan wird und gute Abschlüsse nur dann erlangt werden können, wenn die Eltern der jugendlichen viel Geld auf der hohen Kante haben um die Zugangsvoraussetzungen für die weitere Zukunft der jugendlichen zu legen. Aber auch drittens: die Lustlosigkeit der Jugendlichen in der Schule und die Respektlosigkeit derer gegenüber den Lehrern. Das durfte ich live erleben an der Berufsschule wo die Lehrlinge unserer Firma hingehen.
  7. e********l

    Was hier gerade außer Acht gelassen wird. Der junge war bereits in Psychotherapeutischer Behandlung. Das er einen Anfall - so will ich das mal nennen - bekommt ist bei Psychisch labilen Menschen nicht auszuschließen. Viel schrecklicher finde ich die Äußerung von dem CSU Minister. Er wäre schockiert das soetwas möglich war.

    Da frage ich mich, was die Leute eigentlich für eine Menschen/Gesellschaftskenntnis haben oder ob sie alles und auch wirklich alles nur schön reden um mit sich selbst und ihrer Umwelt klar zu kommen. Denn was anderes ist das für mich nicht.
  8. b******r

    Es liegt daran das viele Eltern die Erziehung an andere abwälzen wollen.
    Jedesmal liest man "die Lehrer sind schuld, Computerspiele haben Einfluss" usw.
    Fakt ist das die ELTERN sich um ihre Kinder kümmern müssen - und sie Erziehen sollen. Die Schule soll Wissen vermitteln, nicht erziehen.
    Warum kann ein 10 Jähriger Ballerspiele spielen und die Eltern merken nichts?
    Warum saufen 14 Jährige regelmäßig Alkohol? Meine Mutter hätte mir die Ohren lang gezogen.
    Leider schaffen sich einige immernoch Kinder an um nicht arbeiten zu müssen, deshalb bauen sie auch keine Beziehung zu ihren Kindern auf.
    Deshalb bin ich auch dafür das KEIN Kindergeld mehr zu zahlen, dafür aber:
    Schule darf nichts kosten - incl. Studium, Bücher, Kleidung usw.
    Schule ganztags (bis Nachmittags, mit Hausaufgaben), mit Essen (Frühstück und Mittag).
    Schuluniformen (kostenlos) - es verhindert das "abziehen" und das sozial schwächere als solche "geoutet" werden.
    Ab 22 Uhr hat KEIN JUGENDLICHER unter 16 mehr auf der Straße rumzurennen.

    Wetten dass sich die Jugend zum positiven verändern würden?

    Beitrag zuletzt geändert: 18.9.2009 12:08:44 von bewahrer
  9. Das mit der Respektlosigkeit is wahr, in meiner Klasse sind die Leute teilweise halt einfach gegangen. Der Lehrer hat allerdings auch net wirklich was gemacht. Das gute daran war, hat auch der Lehrer gesagt, wenn die weg sind kann der rest in Ruhe lernen.
    Das schlechte war das dann kaum noch einer da war.

    Schüler lernen auch nie mit Konsequenzen umzugehn. Wann wird ein Schüler mal der Handlung entsprechend bestraft? Die werden mit zeitlich begrenzten Schulverweisen belohnt, müssen evt. nachsitzen oder Schulordnung schreiben.
    Aber was bringt es einem Mobbingopfer oder etwa einem Gewaltopfer, wenn die wissen das dieser Schüler eben mal böse angekuckt wurde und genau weis, dass es nächste Woche bzw. direckt nach der Strafe weiter gehen wird?

    Man hat ca 6 Jahre im leben eines Kindes in dem sich schonmal Hauptsächlich entscheidet wie das Kind wird. Wenn die Eltern springen wenn das Kind meckert, dann ist das Kind überfordert wenn der Lehrer Hausaufgaben aufgibt und das Kind villeicht mal nicht aufgepasst hat und es dann nicht kann.

    Zudem muss man drauf achten was im Kindergarten/Kindertagestätte passiert. "Die anderen dürfen aber auch..", gegen sowas müssen sich Eltern halt wehren können und net sagen "Klar bekommst du jetzt auch"

    Kindern will man ja möglichst viel Erfolge zuschieben, seis mit absichtlichem gewinnen oder Lob wo eig keins nötig ist. Hauptsache sie lachen. Das dumme ist nur das man in einer höheren Klasse kaum lob zugeschieben bekommt, je nach dem wie gleichgültig die Anderen sind bzw wie unbeliebt man selber ist.

    Grob ausgedrückt, den Kindern wird der relativ harte Alltag schöngeredet, bis es einfach irgendwann kracht.

    Und wenn die Hauptschule/Real/Gym schon scheiße war, warum sollte man einem entweder veraltetem Grabgemüse zuhören, oder einem jungen "möchtegern hippen Jugendversteher"?
    "Ja ich weis wir sind ja doof und so und wir verstehen euch voll, ganz ehrlich !!!" << erinnert mich immer an knuddels.de

    Naja soweit dazu

    Grüsse
    Color
  10. Autor dieses Themas

    d************h

    Also ich hab auch die Erfahrung gemacht, das es in jeder Klasse, in jeder Gruppe und eigentlich überall einen gibt, der ausgeschlossen wird. Ich war das auch bis zur 6. Klasse. Ich habe mir darüber aber nie Gedanken gemacht. Ich habe nicht verstanden, warum die mich nicht leiden können. Die hatten halt andere Interessen als ich. Ich hab das, was ich machen wollte, halt allein gemacht.
    Ich wurde auch gemobbt, so das ich eine Zeit lang garnicht mehr in die Schule ging.

    Ich habe aber nie daran gedacht, irgend jemandem deswegen Schaden zuzufügen.

    Deswegen verstehe ich auch nicht wirklich, wie jemand auf die Idee kommen kann, einen anderen Menschen umzubringen. Das ist, denke ich, nicht nur darauf zurückzuführen, das derjenige ein Einzelgänger oder so war. Ich denke, das hat auch mit den Eltern, mit Art, wie er erzogen worden ist, zu tun. Und ein Kind, das, sagen wir, ab dem 10. Lebensjahr die brutalsten Actionfilme anschaut und solche Spiele spielt, hat dann nach einiger Zeit ein etwas anderes Bild von der Welt. Wenn das ein Jugendlicher ab dem 18. Lebensjahr macht ist das etwas anderes. Der hat dann schon ein Bisschen mehr Erfahrung im Leben, und weiß wie die "Wirklichkeit" aussieht. Aber der 10-jährige lernt sozusagen die Wirklichkeit der Filme und Spiele.

    Das ist einfach meine Meinung.

    Grüße, dynamic-search
  11. robertskolosovs

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    robertskolosovs hat kostenlosen Webspace.

    Aber zum Glück ist dieser Amoklauf anderes. Diesmal hat der Täter überlebt und man kann ihm zur Rede stellen. Vorher waren alles nur Spekulationen, aber jetzt wird wohl rauskommen, dass Computerspiele wenn überhaupt dann nur eine Randnotiz sind. Hoffe ich zumindest...
  12. Autor dieses Themas

    d************h

    Wie kommst du darauf, das der alles erzählt? ein psychisch kranker Mensch ist unberechenbar. Zu behaupten, das man jetzt rausfinden kann, WARUM er das gemacht hat, ist falsch. Das kann möglicherweise nicht mal der Täter sagen. Sorry, wenn ich das sagen muss, aber du scheinst dich nicht besonders gut mit der menschlichen psyche auszukennen.
    Es kann auch sein, das mag vielleicht etwas übertrieben klingen, was nicht heißt, das es nicht möglich ist, das der Täter unter so etwas wie einer Hypnose stand. Das er im Augenblick der Tat garnicht mitgekriegt hat, was er gemacht hat. In diesem Fall kann er auch niemandem sagen, was und warum er es gemacht hat, denn er würde sich nicht erinnern!


    robertskolosovs schrieb: Aber zum Glück ist dieser Amoklauf anderes. Diesmal hat der Täter überlebt und man kann ihm zur Rede stellen. Vorher waren alles nur Spekulationen, aber jetzt wird wohl rauskommen, dass Computerspiele wenn überhaupt dann nur eine Randnotiz sind. Hoffe ich zumindest...


    Was ist dir wichtiger? Die Computerspiele oder das Leben von Kindern und Erwachsenen an allen möglichen Schulen in Deutschland?

    Beitrag zuletzt geändert: 19.9.2009 10:26:38 von dynamic-search
  13. dynamic-search schrieb:
    Was ist dir wichtiger? Die Computerspiele oder das Leben von Kindern und Erwachsenen an allen möglichen Schulen in Deutschland?


    Was willst du denn mit dieser Aussage bewirken?
  14. thundersystem

    Moderator Kostenloser Webspace von thundersystem

    thundersystem hat kostenlosen Webspace.

    So also das mit dem Mobbing ist meiner Meinung nach nicht wirklich richtig.

    Der Bruder einer Freundin von mir ist u.a. auch an dieser Schule, und der Junge der da durchdrehte war sogar schonmal bei ihm zu Hause, und naja sie empfand ihn als er bei ihnen zu Hause war eigentlich auch als sehr nett, freundlich und recht offen.

    Letzenendes kenne ich sogar ziemlich viele an der Schule, v.a. die bei denen der Typ diese Brandsetze in die Klassenzimmer geworfen hat, da das eben mein Jahrgang ist.

    Nem Freund von mir wurde einer dieser Flaschen direkt über den Kopf ins Eck des Klassenzimmers geworfen, zum Glück ist ihm halt nix ernsthafteres passiert als ein paar "kleinere" Verbrennungen am Rücken.

    Also unsere Schule erfuhr das in der ersten Pause, sprich um 9:30 Uhr, und unser Physiklehrer sagte dazu dann halt auch was und er war der Auffassung das es eben auch nicht wirklich an den Computerspielen liegt, sondern einfach am fehlenden sozialen Umgang mit- und untereinander.

    Ich meine er hat halt teilweise echt recht, es gibt Leute mit denen kann ich mich nur noch per ICQ unterhalten weil die nie "draußen" sind, auf keiner Kerwa, keinem Altstadtfest, keinem Frühlingsfest, keiner Party, nirgends!

    Und das ist halt auch das Problem, meiner Meinung nach fehlt solchen Leute einfach nur der Bezug zum RL.

    Und ich sag mal so, das war eigentlich auch eine recht kleine Schule mit rund 700 Schülern, soviele hat die Realschule an der ich bin (vll 7-8Min entfernt von dem Gymnasium) da macht man sich halt dann schon so seine Gedanken.

    Auch die Tatsache das die Schulen zu unsicher sind, ist meiner Meinung nach quatsch, es ist doch Blödsinn, alle Türen von jedem Zimmer zu verschließen, oder Securitys vor der Schule die die Rücksäcke untersuchen wie im Amiland, das ist doch echt glatter Wahnsinn.

    Ich finde man sollte auch noch mit etwas Spaß und Gelassenheit zur Schule gehen können, aber sowas hätte ich auch nicht erwartet, v.a. kannte ich u.A. sogar das Mädchen welche die Verbrennungen im Gesicht erlitten hatte.

    Ich denke einfach man sollte eher unter den Schülern selbst nach den Problemen suchen, und nicht bei der Schule auf mehr Sicherheit achten, weil, ich will es mal so sagen, wenn ein Schüler verbissen ist, in eine Schule einzudringen, dann schafft er es auch, vll braucht er 5Min länger, aber er kann es schaffen, es gibt einfach nichts absolut sicheres!
  15. g******r

    wegen dem computerspielen gewiss nicht!!!!

    ICH denke das das am familienumfeld ligt!







    gatterer
  16. Autor dieses Themas

    d************h

    karpfen schrieb:
    dynamic-search schrieb:
    Was ist dir wichtiger? Die Computerspiele oder das Leben von Kindern und Erwachsenen an allen möglichen Schulen in Deutschland?


    Was willst du denn mit dieser Aussage bewirken?


    Ich denke, das Computerspiele viel weiter hinten stehen in der Wichtigkeit. Deshalb kann ich nicht verstehen, warum jemand hofft, das es weiterhin solche Computerspiele gibt. Ich bin zu 100% dagegen, das die Möglichkeit besteht, das Kinder und Jugendliche, die eindeutig zu jung sind, trotzdem die Möglichkeit haben, diese Spiele zu spielen. Mir ist egal, wie "toll" diese Spiele für denjenigen oder für euch sind. Wenn sie schaden, dann sollten sie nicht existieren.
    Ich will sagen, das das Leben von Menschen eine höhere Priorität hat, als irgendeine Freizeitbeschäftigung von irgendwelchen Menschen.

    gatterer schrieb: wegen dem computerspielen gewiss nicht!!!!

    ICH denke das das am familienumfeld ligt!

    gatterer


    Warum? kannst du das mal genauer beschreiben bitte?

    Beitrag zuletzt geändert: 19.9.2009 10:37:39 von dynamic-search
  17. dynamic-search schrieb:
    Ich denke, das Computerspiele viel weiter hinten stehen in der Wichtigkeit. Deshalb kann ich nicht verstehen, warum jemand hofft, das es weiterhin solche Computerspiele gibt. Ich bin zu 100% dagegen, das die Möglichkeit besteht, das Kinder und Jugendliche, die eindeutig zu jung sind, trotzdem die Möglichkeit haben, diese Spiele zu spielen. Mir ist egal, wie "toll" diese Spiele für denjenigen oder für euch sind. Wenn sie schaden, dann sollten sie nicht existieren.
    Ich will sagen, das das Leben von Menschen eine höhere Priorität hat, als irgendeine Freizeitbeschäftigung von irgendwelchen Menschen.


    Korrekt ist bei deiner Aussage eigentlich nur, dass der Stellenwert eines Menschens höher ist als der eines Computerspiels.

    Menschen haben sich aber schon gegenseitig umgebracht, da gab es weder PC noch TV. Also liegt es eigentlich eher an einem Problem. Ob das nun fehlendes soziales Umfeld oder was auch immer ist.

    Es gab mal eine schöne Signatur hier im Forum:

    50% der Amokläufer spielen Killerspiele, 100% essen Brot, verbietet Brot!

    Auch wenn das etwas Satire ist, ganz dämlich ist dieser Spruch nicht. Man kann nicht immer die Industrie und deren Spiele für Versagen einzelner Menschen und der Gesellschaft verantwortlich machen.
  18. kalinawalsjakoff

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    Ich kann Thundersystem recht geben. Es geht mehr oder weniger darum, wie der Mensch mit der Technik umgeht und nicht darum, daß Technik in irgendeiner weiße krank macht. Klar vereinsamt ein Mensch, wenn er nur noch Online mit seinem Nachbarn kommuniziert, anstatt sich bei dem mal auf eine Flasche Bier zu treffen.

    Soziale Kontakte sind (laut Maslow.... kennt den irgendwer) Bedürfnisse, die einen hohen Stellenwert haben. Man bekommt in einer Form Anerkennung oder Kritik. Fehlen diese Faktoren, so fehlt ein wichtiger Bestandteil im Leben einer Person und irgendwann schlägts doch mal auf die psyche so in der Form daß man denkt "Ach ich hab niemanden mir fehlt was das sollen die anderen auch mitkriegen"
  19. kalinawalsjakoff schrieb:
    Ich kann Thundersystem recht geben. Es geht mehr oder weniger darum, wie der Mensch mit der Technik umgeht und nicht darum, daß Technik in irgendeiner weiße krank macht. Klar vereinsamt ein Mensch, wenn er nur noch Online mit seinem Nachbarn kommuniziert, anstatt sich bei dem mal auf eine Flasche Bier zu treffen.

    Soziale Kontakte sind (laut Maslow.... kennt den irgendwer) Bedürfnisse, die einen hohen Stellenwert haben. Man bekommt in einer Form Anerkennung oder Kritik. Fehlen diese Faktoren, so fehlt ein wichtiger Bestandteil im Leben einer Person und irgendwann schlägts doch mal auf die psyche so in der Form daß man denkt "Ach ich hab niemanden mir fehlt was das sollen die anderen auch mitkriegen"


    jup, die Maslowsche BedürfnisPyramide. In sozial unsicheren zeichen bewegt sich das allgemeine Niveau auf einem relativ geringen Level. Da werden Soziale kontakte ziemlich niedrig angesetzt, d.h. dass deren auswirkungen ziemlich früh zum Tragen kommen. infolge ungleicher sozialer verteilung der weltlichen Güter und der daraus resultierenden sogenannten sozialen scherekann dies auswirkungen auf die empfundene Lebensqualität und die Entscheidungen der Menschen haben.
  20. robertskolosovs

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    dynamic-search schrieb:
    Zu behaupten, das man jetzt rausfinden kann, WARUM er das gemacht hat, ist falsch. Das kann möglicherweise nicht mal der Täter sagen.


    Mit deiner Aussage ganz allgemein hast du bewiesen, dass du dich mit der Erforschung der menschlichen Psyche kaum auskennst. Der Kern meiner Aussage war, dass ein lebender Täter mehr Auskunft (auch indirekt) geben kann als ein toter. Wenn du mir im Ernst da wiedersprechen willst, dann tut es mir aufrichtig leid für dich. Mit dem, was Psychologen an ihm rausfinden, wird hoffentlich das Ende dieser unsachlichen politischen Diskusionen eintreten. Man wird nämlich sehen, dass es psychisch labile Menschen mit ernsten sozialen Problemen waren und nicht, wie man in der regierung so oft behauptet, ganz normale Jugendliche, deren Hirn von den "Killerspielen" gewaschen wurde.
  21. robertskolosovs schrieb:
    dynamic-search schrieb:
    Zu behaupten, das man jetzt rausfinden kann, WARUM er das gemacht hat, ist falsch. Das kann möglicherweise nicht mal der Täter sagen.


    Mit deiner Aussage ganz allgemein hast du bewiesen, dass du dich mit der Erforschung der menschlichen Psyche kaum auskennst. Der Kern meiner Aussage war, dass ein lebender Täter mehr Auskunft (auch indirekt) geben kann als ein toter. Wenn du mir im Ernst da wiedersprechen willst, dann tut es mir aufrichtig leid für dich. Mit dem, was Psychologen an ihm rausfinden, wird hoffentlich das Ende dieser unsachlichen politischen Diskusionen eintreten. Man wird nämlich sehen, dass es psychisch labile Menschen mit ernsten sozialen Problemen waren und nicht, wie man in der regierung so oft behauptet, ganz normale Jugendliche, deren Hirn von den "Killerspielen" gewaschen wurde.



    richtig, der Täter selbst muss nix sagen... ein gutachten über den Täter im lebendigen Zustand kann soche dinge ans tageslicht bringen... ob irgendwelche normalen geistigen schädigungen waren, eine kurzschlussreaktion oder wasweißich, auf jeden Fall ahben die Leute seit dem 2. Wk und zur Zeit des Kalten Krieges ganz erfolgreich Methoden ersinnt, um die Gesinnung eines Menschen zu ermitteln und seine zukünftigen Handlungen auf bestimmte Situationen zu berechnen.


    Auch wenn manceh abstreiten wollen, dass man menschen berechnen kann...
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