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Offline keksessen

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  1. 16:36, 15.9.2009

    e********l

    Böh, ich will nicht an der Wand hängen. Wobei es heißt ja. "Einbildung ist auch eine Bildung und Bilder sollte man an die Wand hängen" -.-"
  2. 16:30, 15.9.2009

    e********l

    Hilfe, der will mich killen :-o
  3. *dir nen gammligen hering an die stirne werf*
  4. 16:24, 15.9.2009

    e********l

    Dämonen können nicht sterben :tongue:
  5. *durchschleich und keks mit fischgeschmack dalass*
  6. 16:18, 15.9.2009

    e********l

    John "Brutalo-Keks" Rambo schläg zurück ^^"
  7. ui, den wollt ich schon immer in meinem guestbook:-)
  8. TT
  9. nomnomnom *keksfutter*
  10. 18:59, 10.9.2009

    d*************s

    lecker, ein keks!
  11. Ich dachte das Cookiemonster?
  12. ok, wenn ich dich überzeugt habe, kannst du ja deine Signatur ändern^^

    Ist die Frage ernst gemeint? Es gibt natürlich WINE, aber damit läuft auch nicht alles, da Windows closed source ist und das WINE-Projekt die ganzen Eigenheiten von Windows rekonstruieren muss.

    Ansonsten kann man natürlich auch zu Virtualisierungssoftware greifen
  13. - generell als Beginnerfeindlich bekannt, aufgrund verschiedener Gründe, auch aufgrund der folgenden.

    Alles alte Kamellen. Die Dinge ändern sich sehr schnell und mittlerweile ist Linux deutlich unproblematischer zu benutzen als Windows.

    - Meist komplizierte Installation da Installationsroutinen von Drittanbietern, wenn diese vom Gnome App Installer nicht erfasst wird. Teilweise müssen (bsp. Google Earth) einzelne Konfigurationen manuell nachgebessert werden. Unterschied von Programm zu Programm.

    Was bei Windows immer der Fall ist.

    - Gewöhnungsbedürftiger Auswahldialog bei Verändern von Programmeinstellungen, typisch Linux eben. Statt „OK“ wie im Windows steht hier oft „Schließen“, bedeutet aber meist das gleiche.

    Eben - Es ist gewöhnungsbedürftig. Nur weil Linux sich dort anders verhält als Windows, ist es nicht gleich Mist. Windows-Kenntnisse werden dir schließlich auch nicht in die Wiege gelegt.

    - Umlaute und Linux Dateisystem sind oft nicht sehr verträglich.

    Das kann ich nicht nachvollziehen.

    Dieses hat auch noch eine andere Eigenart, die Windowsverwöhnte oft am Anfang vor Hürden zu stellen scheint: Linux nennt das Hauptverzeichnis immer „/“ und nicht beispielsweise „C:\“, zudem gibt es keinen Ordner „Eigene Dateien“, dieser heißt im Linux /home/*** (*** = Anwendername).

    Eben, es ist wieder einmal Gewöhnungssache. Aber es wäre Unsinn, diese Laufwerksunterteilung von Windows zu übernehmen, weil es deutlich vorteilhafter ist alles in einem Zentralem Verzeichnisbaum zu haben, wo man dann an beliebigen(!) Stellen andere Datenspeicher einbinden kann. Und davon habe ich schon öfters Gerauch gemacht.


    - Linux ist nicht absturzsicher, auch Linux kann sich aufhängen.

    Richtig. Wie ich ja bereits gesagt habe: Computer sind doof :biggrin:


    Linux bootet meist kaum schneller als ein Windowsrechner, der gut eingerichtet ist.

    Schwer da einen Vergleich zu ziehen. Insbesondere, weil man sich erstmal darauf einigen müsste, was dieser Rechner alles leisten müsste und welche Systemdienste vernachlässigbar sind bzw. nachträglich nach dem eigentlichem Booten noch starten dürfen. Jedenfalls ist eine bootzeit von einer Sekunde bereits erreicht worden: http://blog.internetnews.com/skerner/2009/07/linux-achieves-1-second-boot.html. Aber das war natürlich kein User-Rechner. Da liegt der Rekord bei 5 Sekunden http://lwn.net/Articles/299483/ .


    - Linux (Ubuntu) neigt ab und zu dazu, sich nach dem Reboot gerne mal aufzuhängen oder nicht richtig hochzufahren – typisch sind Ausfälle des Touchpads bei Notebooks oder die Trägheit des Mauszeigers.

    Kann ich persönlich nicht nachvollziehen aber es ist kein Geheimnis, dass Linux mit einiger Hardware noch Probleme hat. Auf der anderen Seite ist Linux das Betriebssystem, das die meiste Hardware überhaupt unterstützt, während Windows gerade mal x86 kann. Klar - man muss beim Kauf seiner Hardware schon noch drauf achten, dass Linux damit klar kommt, aber andererseits muss ich auch immer schmunzeln, wenn auf Verpackungen von USB Sticks "Windows Vista compatible" steht. Scheint ja auch keine Selbstverständlichkeit zu sein, gell?

    - Auch Linux nervt gerne mit Updates, die teilweise noch häufiger sind als bei Windows, so kann ein 2 Tagesrhytmus durchaus normal sein, indem Linux jedes Mal ein Update nachladen will – Reboot inklusive. Kein großer Unterschied zu Windows.

    Das kommt auf die Distribution an. Es ist grundsätzlich richtig, dass kontinuierlich immer neue Updates angeboten werden, aber wo ist das Problem? Die Update-Prozedur läuft unter Linux vollkommen automatisch und bei Bedarf im Hintergrund. Dass ständig ein Reboot notwendig ist, ist auch nicht richtig. Ein Reboot ist grundsätzlich nur notwendig, wenn ein neuer Kernel eingespielt wird. Wobei es nie erzwungen wird, den Rechner nach einem Kernel-Update neu zu starten. Man kann also wie gewohnt weiter arbeiten.

    - Deinstallieren oft komplizierter als im Windows, mit Häkchen entfernen ist es oft nicht getan. Hierzu benötigt man den Paketmanager.

    Und? Hast du etwa etwas gegen Packetmanager? Ich finde diese sind verdammt praktisch und erleichtern die Verwaltung des Systems erheblich. Und für Programme, die nicht im Packetmanager zu finden gilt das gleiche wie für Windows: Wenn das Programm keine eigene Deinstallationsroutine mit bringt, hast du ein Problem.

    - Meist komplizierte Installation von Treibern wie z. B. Druckertreibern, vor allem, wenn man es nicht gewohnt ist. Liegt aber meist an mangelnder Unterstützung von Drittanbietern für Linux, so dass die Treiber hier oft versagen. Hier gibt es nur wenige Hersteller wie NOKIA, die Linux von vornerein unterstützen,

    Um beim Beispiel der Drucker zu bleiben: HP hat eine hervorragende Linux-Unterstützung für seine Drucker. Aber ich hatte ja bereits gesagt, dass man leider immer noch darauf achten muss, dass man etwas kompatibles kauft. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man nichts kompatibles findet, ist mittlerweile aber verdammt gering. Und immer mehr Firmen bieten eben auch für Linux Treiber an, weil die Menge an Linuxnutzern kontinuierlich zunimmt.

    der OpenSource Gemeinde ist die Treiberentwicklung für Linux, welche eigentlich Herstellersache ist, oft nicht die Mühe wert.

    Diese Aussage ist falsch. Das sieht man bereits an der riesigen Menge an freien Treibern, die es für Linux gibt.


    - Linux streikt gerne einmal bei Film DVDs, auch wenn diese legal erworben wurden.

    Es ist möglich mit Linux DVDs zu schauen, die mit CSS geschützt sind. Dass dies in Deutschland illegal ist (sofern man nicht für den CSS-decoder bezahlt hat), ist eine andere Sache. Im Gegensatz zu Windows oder MacOS wird man jedoch nicht gezwungen diesen CSS-decoder mit zu bezahlen. Nagut, wenn man von Vista eine bestimmte Version kauft, dann ist er auch nicht dabei, aber jedenfalls unterstützt du mit Linux nicht diesen CSS-Unsinn. Wobei man bei Dell auch Linux-PCs mit CSS-decoder kaufen kann.


    - iPod Probleme: iTunes wird nicht von Linux unterstützt und Apple plant auch keine Umsetzung für Linux.

    iTunes ist ja auch der letzte scheiß :biggrin: Unter Linux nimmt man dann eben AmaroK. Der kann auch mit dem iPod umgehen. Kommt zwar hin und wieder vor, dass Apple das Protokoll ändert, aber dann wird das neue Protokoll auch wieder von den AmaroK Leuten reverse engineert.

    - Grundproblem:
    Ohne Tüfteln und Eigeninitiative ist man bei Linux schnell am Ende, das System fordert seinen Anwender aufgrund der (noch) bestehenden Hindernisse seitens der Hersteller. Wer nicht selbst tätig wird oder kreativ ist, hat hier schnell das Nachsehen.

    Du berufst dich dabei hauptsächtlich auf Hardware-Probleme. Es ist vollkommen richtig, dass solche Dinge für einen Neuling schwierig sind. Aber wenn man beim Kauf der Hardware nicht blind ins Regal greift, stehen die Chancen sehr gut, dass man sich gar nicht erst mit Hardware-Problemen rumschlagen muss.
    Und von den Software-Problemen hast du nur erwähnt, dass Linux eben anders ist als Windows. Klar, das ist ein gewisses Problem für Umsteiger, aber deswegen gleich zu behaupten, dass

    Linux ist Mist/Schrott/Nuttlos:

    ist, ist einfach unlogisch und unfair.
  14. Das musst du jetzt begründen!

  15. Linux ist Mist.

    Und Computer sind doof :biggrin:
  16. Jaja... :smokin:
  17. AAAAHHH!!!! :scared:

    *Ohren zuhalt*
  18. Grrr... :pissed: "Hund" ist wirklich die schlimmste Beleidigung für Katzen - nimm das sofort zurück!!!:sauer:
  19. Ich bin kein Kannibale! Ich esse doch keine Katzen, sondern meistens Thunfisch - oder manchmal Kekse...

    *mampf* *krümel*
  20. Ich quäle keine Kekse - ich esse sie nur...

    *mampf* *mampf*
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