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  • in: Was ist Freiheit - für euch?

    geschrieben von admyad

    Psychologen die neben anderen Fachpersonal, sich mit den Wesen ihrer klientel beschäfthen, sehen sehr wohl die externen Gegenbenheiten, die für viele ihre Kranen maßgeblich sind, Die Psyhs sind jedoch im Rahmen ihrer Tätigkeit nur mit den symtomen ihrer Pationten beschäftigt(Das System ist unveränderbar), Ganz entschieden sieht man das an den Neuerkranhungen. Die Ausgaben für psychiche Leiden dominieren die Krankenkosten, der pysikalischen Leiden immer merh.
    Ich kann nicht ersehen, das so eine insgesamte Verbesserng eintreten könnt.
    Es gibt Studien die belegen: Analysiert man ein kapitlischtisches Unternehmen sein Verhalten, da weißt dies Unternemen durchaus psychopatische Eigenschaften auf. Psychopathen sind nun nicht gerade erstrebenswert. Aber hiervob sind wir alle abhängig eignen uns dies an mehr oder Weniger selst an.
    Diese Machtverschiebung sind kaum greifbar aber vielleicht deswegen um so gravierendener.

    sebulon schrieb:
    und aus dem Grund, dass du Möglichkeiten kennen musst, wissen brauchst, um Freiheiten zu erkennen/kennen sehe ich Wissen/Informationsbeschaffung als essentiell an, um die individuelle Freiheit zu evaluieren. und mein Fazit dazu hast du in zusammenfassung bereits gelesen..

    sebulon schrieb:
    eine direkte Proportionalität aus soziale Gerechtigkeit und Freiheit

    Ifomationen sind eine Sache, sie für viele verstänflich machen eine Weitere. Diese Infos sind so im Kontext zu liefern, das derjenie für den sie sind auch einen Sinn erhegen. Es wäre so ein Bezug zu den Menschen hergestelt, die etwas wissen wollen, Z.B. wo bleibt mein Arbeitsertrag nun kann er da nach fragen, Und auch vielles weitere macht für ihn Sinn. Er kann sich so selbst ein Bild machen, weiß wieder worüber er redet(welche Beträge genau), uvwm.
    Freiheit (Die Möglichkeit)die eigenen Auswrkungen zu erkennen, ist vielleicht nicht der alleinige Motor für Angagemont, aber ein sehr wesentlicher. Die Leute können sich so aufgrund von festen Daten aktiv werden- weitere Fragen stellen.
  • in: Was ist Freiheit - für euch?

    geschrieben von admyad

    sebulon schrieb:
    ...2. Wenn es danach geht, waren die Leute in der DDR freier als die meisten heute... die konntne sich damals noch Urlaub leisten, auch wenn die reiseziele auf den Ostblock beschränkt waren... heute kann man überall hin, aber die wenigsten können es sich noch leisten...

    Was ein Hinweis darauf wäre, warum recht einige meinen es gab auch für sie gutes in der DDR.

    Nun, in Bezug auf Reisen mag das so stimmen. Deswegen ist natürlich nicht insgesamt auf das System DDR irgend etwas weiteres zu schließen, will ich ausdrücklich noch hinzufügen.

    sebulon schrieb:
    dein Leben <---> Tod balken ist mumpitz, denn es geht nur Leben ---> Tod... irgendwo fangen wir an und sterben langsam... erst im geiste, dann körperlich... wobei geistig und körperlich direkt gekoppelt sind, nur durch einen eitversatz definiert...

    das einzige was schwankt ist die Lebensqualität... aber nur weil man ein scheiss leben hat, ist man nicht dem Tode näher als wäre man das blühende Leben...

    Du führst die Trennung von psychischer + physikalischer Freiheit bzw. Möglichkeiten an, wie ich meine richtig.
    Ich gebe zu bedenken, das der Hirntod ein Anlass sein kann den physikalischen Tod herbeizuführen.
    Wenn die Qualität des Lebens gleich Null ist, was bedeutet dann noch die Quantität? Das ergebnis(Leben) ist dann auch null. Weswegen es u.A. Selbstmörder überhaupt geben dürfte.
    Wenn gleich der Tod plötzlich kommen kann, so muß er es aber nicht. Deswegen die Bandbreite - Achse.

    Reisen sind natürlich nicht generell ein Indikator für Freiheit. Aber, in Bezug zu Reisen kann man den Begriff Freiheit verwenden. Freiheit wird in sehr vielen Bezügen gebraucht, was wohl Allgemeinwissen sein dürfte.So sind Reisen hier als 1 von enorm vielen Möglichkeiten zu sehen, in denen man frei oder eben nicht frei sein kann. Die Koppelung von geistig und körperlich sehe ich auch gegeben (Wechselwirkung).

    sebulon schrieb:
    bist du im geiste Frei? bist du frei, deine Erkenntnisse, egal wen sie stören könnten, mit anderne Leuten zu teilen und zu diskutieren? oder wirst du dann gleich in schubkasten X Registerkarte Y eingeteilt?

    Ich denke wenn ich Freiheit durch Möglichkeiten ersetze, kann ich es eher greifen.
    Ich kann nur im Rahmen meiner Möglichkeiten handeln + denken, wie wohl jeder.
    Im Rahmen meiner Möglichkeiten kann ich meine Erkenntnisse, egal wen sie stören könnten, mit anderne Leuten zu teilen und zu diskutieren, die Konsequenzen unbesehen lassend.
    Wenn wir etwas nicht in Schubkästen stecken, es nicht greifbar machen, wie soll es dann "handelbar"-denkbar sein. Das zu tun ist nicht schlimm, denke ich mir, so gesehen ist zwar jeder und alles Denken voller Vorurteile(sozusagen), aber die Bewußtheit darüber, lässt einen dann diesbezüglich(seiner eigenen Beschränktheit Nicht-Allwisendheit) rücksichtsvoll handeln, so dass man sich so etwas wie Objektivität wohl am besten annähern kann.

    sebulon schrieb:
    Unsere Gesellschaft, manipuliert durch die Vorgaben der Wirtschaftsgrößen, welche Gesetzgebung, Meinungsbildung und Moralvorstellungen frei definieren können, legt uns unsere geistigen Ketten auf.

    Auch hier wäre so zu erlesen, dass sie zwar im Rahmen ihrer zweifellos hohen-vielen Möglichkeiten handeln, darin aber gefangen und somit berechenbar sind.
    Eine absolute(losgelöst, ohne Beziehung zu...) Freiheit, denke ich mir macht wenig Sinn, da sich die gesamte Freiheit die jemand hat, aus den vielen Möglichkeiten in Bezug zu einem handeln oder denken ergibt.
    So kann man denn möglichst frei sein, oder freier als früher oder freier als andere.
    Wirklich frei aber kann man wohl nie sein, eben in dem Sinne das man alle Möglichkeiten Qualitativ höchstwertig hat.
    Ich selbst lasse das Wort "möglichst" (möglichst frei sein statt frei sein)auch oft weg, ist einfach zu kompliziert. Aber es verfälscht den Sinn durch die Vereinfachung des weglassens.
    Es scheinen also die physikalischen und psychischen Möglichkeiten sowie deren Quantitäten und Quantitäten, aus denen sich die jeweilige Freiheit in Bezug zu z.B. Reisen, Essen, Trinken, Denken, und so vieles andere mehr ergibt?

    Freiheit und Sicherheit:
    ein Beispiel dafür: Ich lebe in einer Stadt. Zöge ich in den Dschungel, was würde sich da ändern? Ich hätte andere Möglichkeiten mehr andere weniger. Ich könnte von Tieren angegangen werden(negativ). Könnte aber sehr viel gesünder essen. Ich denke mir es ist gefährlicher im Dschungel zu leben als in einer Stadt, weswegen wohl viele das Stadtleben vorziehen. So einfach ist dies Beispiel gar nicht, merke ich gerade, fällt dazu jemandem ein besseres ein?
    Ein weiters Beispiel:
    Jemand sitzt im Knast. Er ist sehr unfrei. Ist er dort auch sicher. Absolut sicher natürlich nicht, ihm kann auch dort recht einiges passieren. Aber ist dies nicht weniger als es ihm draussen passieren könnte?

    sebulon schrieb:
    je größer die Soziale schere...den Grad der Freiheit. Zeitungen müssen sich schließlich auch irgendwie finanzieren...

    Ich sehe es auch so, dass Ungleichheit innerhalb einer Gesellschaft diese unfreier macht(z.Zt. die meisten in ihr lebenden Menschen). Bildung ohne Informationen ist für mich schwer vorstellbar. Also, wenn Bildung graits wäre, und auch alle Infos, wäre man dann wirklich freier als andere, aus der Sicht eines Allwissenden wohl ja, aber nur in dem Punkt des jeweiligen Wissens? Es gibt so viel zu Wissen-Infos, jeder weiß anderes. Jeder kann von jedem lernen. Ich halte es für schwierig die gesamte Freiheit daran festzumachen.
  • in: Was ist Freiheit - für euch?

    geschrieben von admyad

    Ich hatte hier schon mal meine Definition von Freiheit geschrieben:
    Freiheit ergibt sich für mich aus der Qualität und Quantität an Möglichkeiten, z.B. die jemand hat in Bezug zu irgendwas.
    Ich las eben bei Wikipedia fast das gleiche nach.

    Stimmt das auch für euch so? Fehlt da etwas?

    In gewissen Bereichen wäre es dann so, dass, je mehr Geld jemand hat, er um so freier wäre.
    Als armer Mensch könnte ich genauso wie ein Reicher reisen, hätte das Recht dazu. Aber ich habe nicht die Möglichkeit dazu, weil mir die Mittel fehlen, also bin ich unfreier?

    Ich meine auch, dass Freiheit immer auf Kosten von Sicherheit geht. Also quasi eine Achse x<->y:

    Freiheit(100) <------------------------0------------------------> Sicherheit(100)

    sowie

    Leben(100) <------------------------0------------------------> Tod(100)

    Also, wenn ich keine Möglichkeiten mehr habe, lebe ich dann noch?
    Ist Leben immer Unfreiheit?

    Dies muß ja nicht stimmen?
    Was fällt euch dazu ein?
  • in: Drogen und Gewalt

    geschrieben von admyad

    Hey,
    hbss schrieb:
    Was ist der Spass, zb in Schule an der Tafel einen Schueler auszulachen oder jemanden die Treppe runterzuschubbsen.

    Ich denke hierbei ist die selbsterhöhung des wesentlich. Durch auslachen, werte ich den anderen ab, schädige ihn. Runterschubsen kann ähnlich sein, außer dem Körperlichen Leid das hier verursacht wird, wird hier suggeriert er ist unfähig nicht zu stolpern oder so.
    hbss schrieb:
    Was ist das Ziel von Mobbing?

    Ich denke hier stimme ich dem von webfreclan zu, nur würde ich hier auch die Abwertung des anderen sowie die damit verbundene eigene Aufwertung noch hinzufügen.
    hbss schrieb:
    Warum (40% der Kinder werden 2012 geschlagen) mit einer Ohrfeige auf die Mathe-5 reagieren? Wird das Kind dann klueger.

    Über Umwegen denkt sich das villeicht sogar manch ein Täter. Wenn das Kind mehr lernt, weil es dazu gezwungen wird, ist die nächste Note vielleicht besser.
    hbss schrieb:
    Warum Diebe einsperren, wo klar ist, ehemalige Gefaengnisinsassen werden so gut wie immer straffaellig.

    Die Gesellschaft muß Recht haben, sonst müßte sie sich ändern. Das jemand für sein Handeln verantwortlich gemacht wird, obwohl er daran eigentlich keine Schuld tragen mag, bestimmt die Gesellschaft. Die Abschreckung wirkt oftmals, obwohl der Delinquent keine Schuld tragen mag, kann er sich trotzdem anders verhalten.

    hbss schrieb:
    Welchen Grund hat es zB Koffer vom Liebling aus dem Fenster zu werfen?
    Kann danach besser geredet werden?

    Die Annahme, das der Koffer geworfen wird um danach besser reden zu können, ist vielleicht gar nicht so falsch. Der Wurf macht die Position des Werfers klar mittels Demonstration.
    Aber ein besseres miteinander durch eine Aggressionseskalation erreichen zu können, meinen wohl nur wenige. Es ist viel eher eine rein emotionale Bankrotterklärung.

    hbss schrieb:
    " Etwas meiner Meinung nach grundlegendes ist die Liebe, die Liebesfähigkeit des Täters."
    Ist es Liebe, Kind oder Partner zu schlagen?
    Ist es Liebe,die eigenen Kinder zum Komasaufen zu schicken?

    webfreclan schrieb schon was zzum Komasaufen. Ich meine aber, die gesamte Erfahrungswelt des Komasäufers, treibt ihn zum Komasaufen. Zu der Erfahrungswelt gehören auch die Eltern. Sie agierten hierfür bestimmt sehr indirekt bzw. unbewußt. Das, was die Eltern äußerten kam vielleicht auch nicht so an wie sie wollten, sondern wirkte sich gegenteilig aus. Die Wirkung einer Absicht ist oft ungewollt. Wenn man immer vorraussehen könnte, was für eine Wirkung das eigene Handeln hat, wäre vieles anders.
    Ich wollte die Liebesfähigkeit so verstanden wissen, dass, je mehr sie vorhanden ist, um so weniger sinnlose Gewalt verübt wird.

    hbss schrieb:
    " Warum ist sie kalt und grausam?"
    Genau, das ist das Thema, denn wenn Eltern ihre Kinder oder Partner schlagen, warum soll die Gesellschaft gegen Krieg sein.
    Das waere unlogisch.

    Ich weiß nicht, ob hier so die Logik zu bemühen ist. Hieraus würde hervorgehen, dass, wenn Eltern nicht schlagen, es keinen Krieg geben würde. Die unbedingtheit ist, glaube ich, nicht zu halten. Nachprüfbar dürfte dies auch kaum sein. Wenn allerdings der Grund aus dem beides passiert(Krieg und Schlagen) identisch ist wäre es etwas anders. Es dürften jedoch mehrere Gründe sein. Einer könnte hier die mangelnde Liebesfähigkeit sein. Das wirklich liebende eltern ihre Kinder Schlagen ist genauso schwer vorstellbar, wie, dass ein sehr Liebesfähiges Volk einen sinnlosen Krieg betreibt. Wobei allerdings die Definitzion von Liebe ja die Aggression schon ausschließt, naja. Die Ursache von Gewalt oder Drogenkonsum ist, denke ich mir nicht der Spass daran, dass halte ich eher für ein Symptom von etwas anderen. Wenn dieses andere dann nicht mehr ist, wäre vielleicht auch der Spass an Gewalt oder Drogen nicht mehr gegeben. Dieses andere, liegt wahrscheinlich außerhalb eines Individuums. Weswegen die Verantwortlichkeit hierfür auch dort zu suchen ist. Eine Bestrafung des Individuums also unwirksam bleiben muß. Die hohe neue straffälligkeit die du bemängelst, rührt wenigstens zum Teil daher.

    hbss schrieb:
    " Warum ist sie kalt und grausam?"

    Mir sind da noch zu eingefallen:
    1. Die Äußerung einer hohen gewählten BRD Politikerin zu den kirchlichen Vergewaltigungen(ging vor Jahr und Tag durch die Medien): Das(Die Vergewaltigungen) ist der Preis den wir für unser tolles Leben in diesem Land zahlen müssen. Der Nachweis für ein Zitat wäre zu erbringen, habe da keine Zeit zu, die Wiedergabe erfolgte hier sinngemäß.
    2. Die Äußerung eines hohen gewählten BRD Politikers in Bezug zum Afghanistan-Krieg: (auch hier leider nur eine sinngemäße wiedergabe): Damit sichern wir unseren Wohlstand. CD Spieler und so.
    Gern verzichte ich auf einen so begründeten Wohlstand. So etwas (1&2) trägt weit, ich denke dieses ist wesentlich. Ein Grund. Was willst du gegen dies Tun von Gesellschaft bzw. Politiker tun? Das was du nicht willst, ist Programm und als Collateralschaden akzepztiert.
  • in: Die Absolute Mehrheit

    geschrieben von admyad

    Ich habe es auch nicht gesehen, aus vielerlei Gründen.
    Der Text "Die Absolute Mehrheit" bewog mich zum googeln, ich fragte mich was denn Raab damit zu tun haben könnte.
    Aus der FAZ http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/faz-net-fruehkritik-absolute-mehrheit-der-vorfuehr-effekt-11958029.html las ich heraus, das ich nichts verpasst habe.
    Naja, ich komme mir bei Talkshows immer wie ein Spanner vor. Ich rede eben lieber selbst mit Leuten, anstatt jemanden zu belauschen. Vielleicht ist dies der Anstoß für viele wieder selbst zu reden, anstatt reden zu lassen. Und endlich weniger Mist und Talkshows im TV.
  • in: haben Filme heutzutage weniger Inhalt?

    geschrieben von admyad

    hey,
    gibt ja immer mehr Filme mit der Zeit. Anspruchsvolle genauso wie die anderen.
    Es kommt mir schon so vor, dass es mehr mit weniger Inhalt gibt.
    Aber was zähle ich alles als Film? Wenn ich das Fernsehprogramm insgesamt nehme, alle Talkshows, Soapoperas, Nachrichten und so, blieben da am Tag vielleicht 1 Stunde im Durchschnitt die für mich interessant wären, wenn ich denn TV sehen würde. Ich glaube so vor 30 Jahren war für mich noch weniger interessantes dabei. Da gab es aber auch noch nicht so viele Sender die so lange sendeten. Nehme ich nur wirkliche Spielfime, wären da im Monat wohl auch 1 oder 2 geistreiche im TV dabei.
    Filme sind natürlich ein Spiegel der Gesellschaft.
    Die Bewertung ist schwierig, kann da nur nach meinem Gefühl gehen, und da bewerte ich die Qualität der Filme so, wie diese Gesellschaft.
    Na klar, würde ich mehr anspruchsvollere Filme begrüßen.
    Gute Regisseure für mich sind z.B.: Fassbinder, Bergmann, Coppola, Fellini, Scorsese, Spielberg, Kubrik, W. Allen, Tarantino, Herzog und Cameron.
    Da ist natürlich auch nicht jeder Film gut, z.B. Coppolas frühe Werke.
  • in: Ist Religion gut, schlecht oder ein zwischending?

    geschrieben von admyad

    "Ist Religion gut, schlecht oder ein zwischending?"
    Ich würde das so sehen: wie man mit einem Messer Brot schneiden kann, so kann man auch damit jemanden verletzen.
    Also weder ein Messer noch eine Religion an sich ist gut oder schlecht.
    Es hat seinen Grund im Entstehen einer Religion wohl darin, dass Fragen beantwortet werden, als auch Richtlinien fürs Leben gegeben werden. Es wird eine Basis des Handelns geliefert. Um möglichst klug entscheiden zu können, muß man verschiedenes wissen bzw. einordnen - sich erklären können, um zukunftsorientiert(für sich vorteilhaft) handeln zu können.
    Das wissen wohl auch unbewußt kleine Kinder, wenn sie fragen WARUM dies und das und dann wieder WARUM usw.?
    Wenn ich mir die Welt erklären kann, kann ich auch sinnvoll handeln.
    Ich muß etwas über "die Dinge" wissen(notfalls glauben, etwas als wahr erachten), damit ich sie einordnen und handhaben -denken kann.

    bladehunter schrieb:
    ...Natürlich muss man als Mensch viele Annahmen über seine Umwelt machen...


    syberpsace schrieb:
    Klar, der Mensch möchte wissen


    bladehunter schrieb:
    ...Ich hätte gerne auf viele Fragen eine Antwort. Das bringt mich aber nicht zu Gott...


    Genau, wenn einem etwas nicht wichtig genug ist, braucht man dafür auch keine Antwort - kein Wissen als Handlungsgrundlage, man will ja nicht diesbezüglich gut handeln. Jedem sind verschiedene Sachen verschieden wichtig.

    Diese grundlegende Bedeutung von Gauben bzw. Religion ist sehr machtvoll. Deswegen wird sie wohl oft mißbraucht.
  • in: Drogen und Gewalt

    geschrieben von admyad

    hallo hbss,
    ein Ergebnis(z.B.der Schlag) hat oft viele Gründe, die verschieden schwer wiegen. Der Grund kann vielfältig(komplex) sein. Wenn jemand etwas tut, so tut er dies (auch) aufgrund seines ganzen bisherigen Lebens. Ursache(n) und (Aus)Wirkung(en).

    Ich glaube du willst gern weniger Gewalt. Die scheinbare Sinnlosigkeit bzw. die Destruktivität von Gewalt stößt bestimmt vielen Leuten auf, und erscheint so unbegreifbar. Nehme ich jedoch an, Gewalt hat ihren Grund, kann ich wohl nicht mehr von sinnloser Gewalt sprechen. Und nun kann ich an diesen Gründen arbeiten, sie versuchen zu beseitigen. Diese Gründe haben wieder Gründe, es gilt da einen guten Ansatz zu finden, denke ich. Etwas meiner Meinung nach grundlegendes ist die Liebe, die Liebesfähigkeit des Täters. Das sich in den anderen hineinfühlen. Wenn jemand voller Mitgefühl und Liebe ist, wird er nur schwer zum Gewalttäter denke ich.
    Nun könnte man sich fragen, wie ist unsere Gesellschaft, mitfühlend und warm oder kalt und grausam, und das jeweils für wen. Hier anzusetzen wäre wohl das Nielversprechendste. Aber wie??? Warum ist sie kalt und grausam?

    Kontrollinstanz, was meinst du damit? Intern oder extern?
  • in: Gutes Programm zur Videobearbeitung gesucht

    geschrieben von admyad

    guck vielleicht mal
    VideoPad Video Editor
    http://videopad-video-editor.softonic.de/
    kann einiges und ist freeware
  • in: 45. Todestag Che Guevaras

    geschrieben von admyad

    Hey,

    also, wenn ich sage, es sträubt sich was, wenn ich etwas lese, dann ist das wohl kein Kicker.
    Wie es hier nu war, war es etwas unlogisches.
    Der Schluß den du da versuchst zu ziehen, wird nicht richtig sein. Niemand ist nur gut oder nur schlecht. Es ist ein Unterschied zu machen in dem was jemand tat und was jemand sagte, da kommen dann auch noch die Umstände hinzu, ist also nicht so einfach, zumindest für mich.
    Viele große Leute hatten da ihre geistigen Krank oder Besonderheiten.
    Der Kommunismus ist nicht das was ich bevorzuge, will ich noch anmerken.
    Ich denke, man findet gern und häufig das was man sucht. So wird man überall und bei jedem mehr oder weniger verachtenswertes finden, wenn man ausgiebig sucht.
    Physiker oder andere die Albert Einstein als großartiges Genie erachten, tun dies nicht wegen seinem Verhalten Frauen gegenüber(welches ich mindestens sehr unangemessen finde) sondern wegen anderer Äußerungen und Leistungen.
    Das sogar Menschenfreunde verächtlich über andere Menschen reden und urteilen findest du z.B. im Tagebuch der Anne Frank. Wenn man kann seine Peiniger nicht angeht wird man mindestens zum Masochisten. Zur Homophobie sei z.B. die Zeit angemerkt. War nicht z.B. bis vor einigen Jahrzehnten dies in den USA verboten(ich mag da nun nicht genau nach recherchieren). Zu einem Zeitpunkt wo Haschisch in einem Land legalisiert ist, wird man vorherige Politiker der Eingeschränktheit und Unvernuft in diesem Punkt bezichtigen.
    "Dat hättn un harrn hol de Lüt ton Narn." So oder so ähnlich geht eine Plattdeutsche Binsenweißheit.
    Ich weiß ja nun nicht was du für eine Ideologie bevorzugst, du wirst dafür deine Gründe haben, sonst hättest du sie nicht. Andere würden diese Ideologie vielleicht nicht so sehen.
    Aber deine Kritik an Che, ist ein Weg sein Wesen und seine Taten näher zu beleuchten. Vielleicht kann man da eine Tabelle machen?
  • in: E-Mail Empfängeradressen sehen

    geschrieben von admyad

    Eins noch,
    bei Pegasus z.B. war es so mit dem Haken, wenn du dort mehrere Identitäten hattest, nahm es jeweils die Einstellung der jeweiligen Identität, und nicht die unter default eingetragene!
  • in: E-Mail Empfängeradressen sehen

    geschrieben von admyad

    Hallo,

    wieviele Adressen hast du denn unter BCC eingetragen? Sollten es so viele sein, dass da der Spamschutz deines Provider s greift, u nd falsch arbeitet? Haste das schon mal mit nur 3 Adressen geprüft?
    Oder es gibt ein Limit, so dass du nur z.B. 50 Mails am Tag verschicken kannst, und auch hier deswegen ein Fehler auftritt.
    Bei welchem Provider bist du denn?
    Gibt es dort im Menü sowas wie: BCC in ausgehenden Nachrichten unterdrücken, wo du noch einen Haken setzen mußt?

    LG
  • in: 45. Todestag Che Guevaras

    geschrieben von admyad

    hey bettcrew,
    ich fand zuerst auch "nur" die Seite unter Freitum.de, dieses reichte mir nicht, so fragte ich hier. Tomasz M. Froelich ist der Herausgeber der Seite Freitum.de. Das von dir hier geschriebene schien sich auf den Text von Tomasz Froelich bei Freitum.de zu beziehen. Du sagts es nun selbst, deswegen gehe ich da "nochmal rein".
    Es sträubte sich in mir - Che sei ein Rassist - es schien unlogisch, es waren doch teils seine Kampfgenossen.

    http://books.google.de/books?id=ZjmZEaeS_usC&pg=PA18&lpg=PA18&dq=Guevara+rassist&source=bl&ots=ipaMl1OTip&sig=Ozl9CAFlq6vRkn3gqGa254gcxds&hl=de&sa=X&ei=ccSMUJieJ8nrsgbh1IDYAQ&ved=0CDwQ6AEwAg

    dies auch hier
    http://www.grin.com/de/e-book/181538/rezeption-von-che-und-guevara

    So im Kontext gesehen, schaut es da dann nicht unbedingt haltbar nach einem Rassisten aus. Sich hier ein unbeschwertes Bild von ihm zu machen, darum geht es mir. Freitum.de reicht mir da nicht.

    Robert Pilgrim's Arbeit bekam die Note 1, nicht nur sein Fazit. Ich glaube nicht, das das Gremium dort so linkslastig und unwissend war.
    Ferner würde es erklären wie es zu der Annahme "Che sei ein Rassist" kam. Ich selbst konnte diese Quellen nicht nachlesen, aber im Kontext einer so bewereten Studienarbeit halte ich das Fazit von Robert Pilgrim für nachvollziehbar wahr.
    Wenn ich dies:
    http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=le&dig=2012%2F05%2F31%2Fa0153&cHash=7ca671beb63217f97b96d5120f9d4f47
    lese, kommt bei mir der Veradacht auf, es sind von der rechten Seite aus dem Zuhammenhang gerissene Zitate Che Guevara's die so ohne weiteres nicht zu widerlegen sind, aber genau gesehen dennoch nicht stimmig sein können / sind.
    Weiteres
    http://www.blogger.com/profile/07098243862449250348
    ergibt den Namen "Tomasz M. Froelich"
    http://at.linkedin.com/pub/tomasz-m-froelich/11/203/9a0
    das Geburtsdatum könnte 1988 sein
    und "national football team of Poland" eine Verbindung zum Fussball-Football - hm...
    da könnte also eine Verbindung zum Fussball bzw football sein, falls es denn derselbe Froehlich ist.
    Und von hier zu den in der Taz beschriebenen Fussballfans bzw. Hooligans mit entsprechenden Fahnen ist es nicht weit.
    Über Fussball schreibt er hier:
    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.freitum.de%2F2010%2F08%2Ftorjubelverbote-beim-fuball-der-gipfel.html&ei=1eWMUPGMGqiB4gTb_4DICA&usg=AFQjCNEg5Oq_q6TUtv6oWY7__coVc9tIpg&cad=rja
    Wer ist dieser Froehlich? Seine Seiten kommen mir sehr weit rechts vor. Und das Logo da oben in Altdeutsch bei ihm ebenfalls. Er geht sehr auf die Linke los:
    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CCYQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.freitum.de%2F&ei=C-iMUPXYMebl4QTs7YCAAg&usg=AFQjCNH0Qq7X-_bESQYjh-ciqQf-Hy6amw&cad=rja
    er ergeht sich hier über "Altlinkes Schwadronieren".
    Ich habe auf seinen Seiten nichts gefunden, wo er sich gegen Politisch Konservatives bzw. Rechtes abgrenzt.
    Aber eigentlich egal, wer Tomasz M. Froelich ist, unpolitisch ist er bestimmt nicht.
    Also gibt es da wirklich mehr als aus dem Zusammenhang gerissene Zitate von Che, die belegen, dass er rassistisch ist. Am besten weder rechts noch links, wie du schon sagtest. Die rechten, die an Che's Demontage großes Interesse haben müssen, werden doch da bestimmt das meißte "InfoMaterial" haben.
  • in: Problem oder Herausforderung

    geschrieben von admyad

    Hey,
    fatfreddy schrieb:
    ...die synonyme Verwendung der Begriffe auffällt, er aber zwischen den Begriffen deutliche Unterschiede sieht. Seine Fragestellung war doch mehr als deutlich, nämlich:
    "Wie geht es euch damit?
    Wie seht ihr das?
    Wo sind die Unterschiede für euch, wenn es welche gibt?"

    Ja, ist richtig.
    Und als Beispiel - zur Überprüfung gab ich: Arbeitsmarkt.
    genau war das

    der Arbeitsmarkt ist dies für euch eine Herausforderung oder ein Problem + warum?

    fatfreddy schrieb:
    Gemeint ist wohl eher, daß die Lösung der Probleme des Arbeitsmarktes eine Herausforderung für diejenigen darstellt, die mit der Lösung beauftragt sind.

    Ne, ich meinte schon für euch nicht für die Schaffer der Schwierigkeit. Denn, sich um einen Arbeitsplatz zu bewerben und einen Job zu bekommen, dann zu arbeiten und ihn auch zu behalten, hier haben sich die Bedingungen in den letzten Jahren(Jahrzehnten) meiner Meinung nach sehr geändert. D.H. in deisem ganzen Feld des Arbeitsmarktes würden unter anderen menschenwürdigeren Bedingungen, eben auch andere Bedingungen selbst für den Beschäftigten-Arbeitsuchenden herrschen. Die Quantität und die Qualität der zur Verfügung stehenden Arbeit hat sich geändert.
    Aber es sollte hier ein Bespiel bleiben.
    kalinawalsjakoff schrieb:
    Das kommt drauf an, wie man Problem und Herausforderung definiert...

    Ob man/wir uns hier auf eine Definition vielleicht einigen können, wäre eine weitere Frage(vieleicht).
    ____
    Und weiter war da noch die Schuldverschiebung, die ich hier irgendwo ansprach. Das es jemand auf dem Arbeitsmarkt schwer hat, oder in der Arbeit dann, ist nur insofern seine Sache, als er daran eben keine Schuld trägt. Es machen sich ja viele sehr fertig und zweifeln an sich selbst. Dies kann auch daher rühren, das einem die Bedeutung dessen, was man sagt nicht unbedingt klar sein muß. Dies betrifft nicht nur den Arbeitsmarkt.
    fatfreddy schrieb:
    Der manipulative Einsatz von Neologismen, oder absichtlich fehlbesetzten Begriffen, ist im Ünrigen nichts Neues...

    Was so ein "Wort" bewegt, alles verursacht ist nicht unwesentlich, meine ich. Die Leute sind dann sauer auf sich und nicht auf die eigenlichen Verursacher der Schwierigkeit, z.B. in Bezug zu "Arbeitsmarkt", werden gewalttätig oder bringen sich sogar um. Es ist quasi ein "sich einreden" was da beim Gegrauch von Wörtern geschieht. Und man kann sich da viel falsches einreden, was, wie ich meine, jetzt sehr viel geschieht. Da geht dann eine generelle Beziehungsproblematik mit einher, die vor nichts halt macht. Man kann da den Boden unter den Füßen verlieren, wenn man nicht weiß was gemeint ist.
    (Z.B. bei dem Begriff "Solidaritätszuschlag" wird der Begriff Solidarität, etwas was seine Ehrbarkeit auch aus der Freiwilligkeit bezieht, so verdreht(pervertiert), dass die wirkliche Solidarität darunter leidet, und die Leute weiter entfremdet. Hier sogar zum Gegenteil, etwas freiwilliges(nur freiwillg sein kann) wird zum Zwang - einklagbar.)
    ______
    hbss schrieb:
    ...Herausforderung ist ein Marathonlauf...

    Da wäre ein guter Ansatz, ich entscheide mich freiwillig für einen Marathon, kann ihn jederzeit abbrechen. Man hat einen wesentlichen Einfluß auf eine Herausforderung.
    Auf den dann
    hbss schrieb:
    ...aber sich eine Woche vorher den Fuss brechen ist ein Problem...

    gebrochenen Fuss habe ich keinen Einfluß mehr.
    Gibt es da generelle Charakteristika(z.B. das ist auf jeden Fall ein Problem, und das ist bestimmt eine Herausforderung) für euch?
    LG
  • in: 45. Todestag Che Guevaras

    geschrieben von admyad

    hey,
    bettcrew schrieb:
    Auf jeden Fall sollte man von Ernesto "Che" Guevara lernen. Das Verhalten des stalinistischen und rassistischen Massenmörders zu analysieren, kann nur dazu beitragen Unrecht und Brutalität von sog. Revolutionären vorauszusehen und sie frühzeitig zu bekämpfen.
    "Die U.S.A. sind der größte Feind der Menschheit. Gegen diese Hyänen sehe ich keine andere Option als den Völkermord." - Che Guevara


    Ich höre dies das erste Mal.
    Das letztere kann ich nachvollziehen, und glaube es auch irgendwo, es ist jedoch keine Tat. Es kommt dem was viele "demokratrische" Politiker oder Kapitaljunkies von sich geben gleich.

    Aber, ich hätte gern gewußt, woher du dies beziehst. Auch Che sei ein Rassist, ist mir neu.
  • in: Drogen und Gewalt

    geschrieben von admyad

    hbss schrieb:
    ..Guten Abend. Wie mit Gewalt Bestaetigung finden? Gibt es nach Schlaegerei in der Schule Beifall oder bei Gewalt gegen Partner Zustimmung von Verwandten?...

    Für diesen Fall, muß die Bestätigung nicht unbedingt positiv sein.
    Wenn es in einer Gruppe geschieht, denke ich mir ist es unter anderem der Druck in dieser Gruppe der den Täter gewalttätig werden lässt. Er wird wahrscheinlich aktiv um eben diese Erwartung zu erfüllen, Anerkennung zu finden oder so, ähnlich einer Mutprobe vielleicht. Was aber auf jeden Fall immer ist, er bekommt ein Echo, und so platt es klingt, diese Leute - Täter(gegen andere) sind so arm im Kopf, dass sie so erst merken, ich existiere. Es ist egal, ob es Lob oder Tadel ist, die Psyche dreht das schon so hin, dass es demjenigen (Täter) passt.

    hbss schrieb:
    ...Das ist wohl eher falsch. Sie bauen Druck auf, damit zB Eltern einlenken und aufhoeren mit Gewalt. Das Opfer kann sich nicht wehren und baut Gegenspannung auf durch Selbstverletzung, weil es nicht kann oder darf schlagen...

    Hab da nu bei wikipedia nochmal nachgelesen, da es ja wichtig zu sein scheint, will ich da auf keinen Fall Mist reden.
    Es ist richtig was ich schrieb, ist dort auch kurz beschrieben. Mit weitem Feld meinte ich unter anderem auch, dass es da im psychologischen Bereich hier z.B. auch viele Arten der SSV gibt, die sehr unterschiedlich gelagert sein können. Was du schreibst mit: "Druck aufbauen" könnte ich mir auch vorstellen, las es nur noch nie, von der Logik einer Psyche her wohl auch nicht unmöglich.
    _________
    Ich halte von Gewalt absolut nichts. Sich so jemanden vorzustellen, ist nicht einfach.
    In der Psycheologie gilt wohl für die meisten Reaktionen ein "kann". Man kann auf Ereignisse so oder so reagieren, ist sehr komplex.
    Wenns einfach wäre, würden da die meisten wohl auch leicht mit klar kommen.
  • in: System (Kapitalismus) verstehbarer, nachvollziehbarer machen

    geschrieben von admyad

    hey

    sebulon schrieb:
    du wirst ein problem beim programmieren bekommen, weil durch die Kreisläufe im system rekursionen in das system rückwirkend entstehen. die müsstest du dann bei unter 1Cent killen. Jedoch ergeben sich in der masse daraus unzulässige Toleranzen


    Da denke ich mir hast du Recht, jedoch wäre das nur so, wenn man die aktuellen Buchungen nimmt. Beim Jahreshaushalt eines Staates oder eines Teil davon reicht es Euro genau. Es soll nicht 100%ig genau werden, aber besser als nu, wo gar nix ist.

    Ich glaub ich schrieb hier auch irgendwo die Jahresbilanz einer Kleinen Stadt (130000 Einw.) würde ca. 9 MB Speicherplatz benötigen, das ist nur die Jahresbilanz mit allen Konten, alles andere verfälscht nur den Blick, das geht na klar kaum.

    Es sind Buchungen von jedem Konto zu jedem Konto möglich, was meinst du genau mit rekursiv, sich selbst aufrufende Buchungen(kenne ich nur aus der Programmierung bisher)?

    sebulon schrieb:
    also musst du erstmal das mathematische problem lösen, dass durch das ungelöste Logische/strukturelle problem einhergeht, eh du das programmiertechnische problem lösen kannst...

    Ich denke, das lasse ich so gar nicht erst entstehen.

    sebulon schrieb:
    ..zumal mir immer noch nicht klar ist, inwieweit du das machen willst. ein einzelner text hier wird nicht ausreichen, um jemanden zu überreden, das Projekt für dich zu stemmen... du wirst wohl eine Präsentation machen müssen, wie in etwa du dir das endergebnis ausmalst, n welchem Umfang sich das ganze beläuft(wie ich bisher sehe EU weit) und wie skalar es ins kleinste gegliedert wird, datenerhebungen und auswertung...

    Ein Präsentation, daran habe ich auch schon gedacht, aber einfach anfangen ist besser. Ich habe wie gesagt schon Jahre daran gearbeitet, und auch etliche Seiten angefangen, die Programmiertechnischen Schwierigkeiten sind wie ich hier schon sagte auch gelöst. Im weiteren, es ist immer möglich, ein Unterkonto zu jedem Konto als genauso normales Konto zu eröffnen, um zu verfeinern bzw. zu berichtigen. Und ich sagte auch hier irgendwo, ist ja viel Text, es geht nicht darum, das ich Leute suche die etwas für mich tun, es dreht sich ums Projekt.

    sebulon schrieb:
    ...komplette staatshaushalte in der EU?

    Es ist ohne Ende konzipiert, es würde alles gehen, auch das - eben in der Eröffnungsbilanz bzw. Schlußbilanz.

    sebulon schrieb:
    klar drauf eingehen musst du vorher, bevor du rekrutierne kannst... visionäre gibt es genug, aber die umsetzbarkeit der visionen muss von vornherein für die leute abschätzbar sein...

    Ja, eingehen versuche ich so gut es geht. Rekrutieren mag ich ja nu gar nicht, fürs Team passt da besser überzeugen.
    _________
    Insgesamt sollte es so sein, dass diejenigen, die ein wirkliches Interesse an diesem Projekt haben, soweit ich es hier ausführen konnte, mich gerne für weiteres kontaktieren können, alle, denen dies hier zu ungenau ist(werden wohl alle sein) mögen bitte auf die entstehende Seite warten und mich dann so kontaktieren.
  • in: Gold-Reserven der Bundesbank

    geschrieben von admyad

    kigollogik schrieb:
    Haltet ihr das für Sinnvoll?

    hey

    Für sinnvoll halten kann ich das nicht, darüber weiß ich nicht genug. Sinnvoll wäre es das Gold zurückzuholen, wenn man dadurch einen Vorteil hat(lager-bewachungskosten oder so). Diesen Vorteil kenne ich aber nicht, er mag unwesentlich gegeben sein. Dies wäre wohl auch der einzige legetime Grund.
    Wie groß der politische Wert dieser Aktion ist, bleibt abzuwarten. Der Initiator sieht da zweifellos den einen oder anderen Vorteil (für sich?) drinn.

    kigollogik schrieb:
    Könnte Amerika das als Vertrauensbruch sehen, das nun viele Europäische Staaten ihr Gold nach Hause holen?

    Soweit man von sich auf andere schließt und so handelt, ist es na klar bedenklich(Diebstahl), wenn man es für möglich hält, dass man von guten Freunden bestohlen wird. Das ganze hat einen großen Nationalen Wert bzw. Interesse.

    kigollogik schrieb:
    In welchem Bezug steht das nach Hause holen des Goldes zur Eurokrise?

    Geld ist ja nur bedrucktes Papier / Blech. Vertrauen auf Gegenleistung(Geschäftsfähigkeit) wird verkauft. Wie weit das Vertrauen in die BRD dadurch steigt, dass sie vorgibt nun so sicherer-wertvoller zu sein? Das Vertrauen, welches zweifellos begründeter Weise überall fehlt, ist so nicht auszugleichen.
    Wie sich das genau auswirkt, kann man so, denke ich nicht sagen. Da man nicht sagen kann, wie andere dazu handeln werden.

    kigollogik schrieb:
    Wie steht ihr zu diesem Thema, oder tangiert es euch eher weniger?

    Man könnte annehmen es ist nationalistischer Aktionismus, solange der Diebstahl unbewiesen ist.
    Im weiteren überrascht es mich nicht, dass ein an sich grundfalsches System nicht funktioniert und unverständlich handelt.
    Obwohl, wenn diese Politiker hier nicht wissen was sie tun, wäre das bedenklicher als wenn sie es wüßten?
  • in: Problem oder Herausforderung

    geschrieben von admyad

    hey

    erstmal, denke ich ihr habt alle irgendwo Recht. Die Grenze zwischen dem Problem und der Herausforderung erscheint mir noch nicht so ganz klar.

    nu habe ich erstmal geguckt, was da der Duden bzw. Wikipedia dazu sagt.

    Erscheint mir noch weniger klar, denn soweit ich sah, meint der Duden ein Synonym für "Herausforderung" wäre "Problem", wobei beim "Problem" die "Herausforderung" nicht als Synonym auftaucht.

    Bei Wikipedia las ich nur etwas über "Problem" für "Herausforderung" fand ich da nix(ich hoffe ich las da jeweils richtig).

    Ich denke, es ist wichtig, dass ich(man) weiß was man sagt, wie soll man sich sonst sinnvoll unterhalten(Deswegen weiter).

    Gerade bei so wichtigen Sachen wie dem Arbeitsmarkt, sollte doch klar sein, mit welchen Worten man was beschreibt um entsprechendes zu erreichen.

    Nach allem hier und im Netz, drückt sich mir nu auf, das man sich für eine Herausforderung freiwillig entscheidet, ein Problem hat man:lol:, dafür muß man nichts weiter tun.

    Hieraus würde aber hervorgehen, das ich mich z.B. für diesen Arbeistmarkt freiwillig entschieden habe. D.h. es müßte noch einen gleichwertig aber anderen Arbeitsmarkt(oder überhaupt Alternative) geben. Wie soll sonst eine freie Entscheidung(Wahl) stattfinden.

    Bei meinem Problemen kann "nur" ich etwas ändern, in gewissser weise trage "nur" ich hier Schuld und Verantwortung.
    Ne, ich glaube dies kann ich nicht behaupten, anteilsmäßig verschwindent gering.

    Herausforderung hängt dicht am Sport und Kampfbegriff, wie ich da(hier und im Netz) las, hmm.

    Extern <-> Intern vielleicht

    Die Schwierigkeit(Problem oder Fehler) liegt in mir, oder außerhalb?
    Das würde mir einleuchten. Jedoch, ist die eigentliche Beseitigung der Schwierigkeit dann nicht auch da anzusiedeln?
    Ich denke idealer Weise ja, jedoch, wenn das nicht geht(nicht gewollt ist), wird die zuständig für die Schwierigkeit leicht verschoben.

    So hätte dann auch jeder wieder Recht, ich bin an diesem Arbeitsmarkt nicht Schuld, kann ihn in absehbarer Zeit aber auch nicht ändern. So konzentriert sich ein jeder auf sich, und das Problem bleibt ungelöst.

    In Bezug zum Arbeitsmarkt hieße dass, ich muß für andere bzw. deren "Fehler" arbeiten, aber das ist doch eh Allgemeinwissen.

    Was aber ist mit den Verantwortlichen? Wenn sie nicht Schuld sind warum sollen sie dann etwas ändern?
    Warum drücken die sich so aus? Wenn dies beabsichtigt ist, würde das nicht positiv sein. Ist es beabsichtigt, ist es nur schrecklich. Würde dies das, was jetzt ist gut erklären?

    Eine leichte Orientierung erscheint mir hier nicht möglich, wem das nützt - ist schrecklich(zumindest in Bezug zum Arbeitsmarkt).
  • in: Problem oder Herausforderung

    geschrieben von admyad

    Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, das fast alles nur noch als Herausforderung gesehen wird(in z.B. Medien + Politik).

    Ich meine, ich sehe da einen großen Unterschied schwischen dem was Problem und was Herausforderung eigentlich bedeuten.

    Wie geht es euch damit?
    Wie seht ihr das?
    Wo sind die Unterschiede für euch, wenn es welche gibt?

    Z.B der Arbeitsmarkt ist dies für euch eine Herausforderung oder ein Problem + warum?
  • in: System (Kapitalismus) verstehbarer, nachvollziehbarer machen

    geschrieben von admyad

    ok,

    danke dir für die Links,

    werde ich mit mehr zeit mal genauer anschauen.

    will eh noch mal mit den piraten in meiner Stadt sprechen(Daten-cd usw.), also dauert eh noch,

    menschle schrieb:
    Wie genau stellst Du dir das vor?


    Das ist so einfach nicht zu vermitteln(fast so komplex wie das Original), denke ich. Im ersten Post habe ja einiges angeschnitten, welches nur zu einem Durcheinander für den Betrachter führte.
    Einiges noch, da du ja schon viel Zeit investiert hast(obwohl es sehr komplex ist):

    die programmiertechnischen schwierigkeiten, habe ich im Laufe der Jahre gelöst, es dreht sich im Grunde genommen einfach um men-power und Hardware:
    eine kleine Stadt wie z.B. Göttingen benötigt pro Jahr ca. 9 MB Speicher(Bilanz) daraus ergibt sich z.T. der Speicherplatzbedarf für die gesamte BRD. Der Rechenaufwand wird u.a. z.B. mittels redundanten Daten minimiert.
    - für sämtliche Haushalte z.B. aus der BRD (aber auch darüber hinaus)
    - dann die sich oft ändernden Steuern sollten errechnet werden können
    u.v.a.m.

    Ich hatte die Hoffnung hier bei lima-city die Hardware-Unterstützung zu finden, da muß ich mal abwarten.
    Die men-power würde nach dem Start der Seite mit der Bekanntheit wachsen, hier mag wohl niemand Zeit in so ein Projekt stecken, was verständlich ist(als "Fachidiot" bin ich da ja leicht blind).

    Telefonate - Konferenzen sind da unumgänglich. Der Informationsgehalt des Geschrieben reicht einfach dafür nicht aus.

    Wenn jemand wirklich Lust an diesem Projekt haben sollte, würde ich darauf na klar eingehen und meine Problem Lösungen weitergeben, auch für andere Projekte.

    menschle schrieb:
    Politik, Wirtschaft und Finanzen werden wohl kaum noch voneinander zu trennen sein - so traurig das auch ist.


    Nur ganz kurz hierzu:

    Das wird nur getrennt in dem Sinne, das die Beträge auf andere Konten fließen. Mit Wirtschaft oder Politik oder anderem hat es nur durch die Beträge zu tun. Nur das reine Kapital, keine Ablenkung davon.

    Wie ich vielleicht schon erwähnte:
    Jedes Stückchen Geld hat seinen Platz(Haushalte). Ort, Zeit + Besitzer + Verwendungszweck u.a.m. (Teil der erweiterten doppelten Buchführung - mehr Attribute pro Buchung als der reine Betrag - jedoch nur Stichworte - Sortierkriterien u.a.m.)

    Die Verschachtelung für z.B. Hannover würde so aussehen

    Erde -> Staaten(+ NGO's) -> Unterkategorien d. Staaten

    konkret
    Erde -> BRD -> Niedersachsen -> Hannover

    Im Hannoveraner Haushalt werden dann Buchungen kommen zu:
    -> Kindergärten
    -> Straßenbau
    -> u.v.a.m.
    -> und an Bund und Länder sowie zur EU die unter Staaten-Ebene laufen würde

    Bei dem Bilanz-Konto der Kindergärten wär man also in 4 Klicks.
    Jedes Konto kann zu jedem anderen Konto Beziehungen haben - Beträge buchen.

    Dies eben wäre die geo-politische Sortierung, es wären auch andere möglich ohne Änderung.

    lg
  • in: System (Kapitalismus) verstehbarer, nachvollziehbarer machen

    geschrieben von admyad

    hey,
    tja ist lange her, ich und Computer, sorry.

    Gut, ist sehr komplex das Thema.
    zunächst zu meinem:
    Diese könnten von den Werbeeinnahmen ihrer Daten(seite) des jeweiligen Bezirkes profitieren. Man könnte dies mit den Wikipedia-Projekten vergleichen.
    Ich beziehe mich hier auf Wikipedias Charakteriska der Zusammenarbeit vieler Leute, nicht die finanzierung Wikipedias.
    ______________

    Da ich selbst Programmierer bin, zwar schon 20 Jahre her, dreht es sich nicht darum, dass andere für mich an etwas arbeiten sollen, sondern mit mir, ich übderenke dies schon seit Ende der 90er. Auch ist die Transparenz des Systems Inhalt der Piraten - Partei.

    Also, ich werde in den nächsten Wochen anfangen mit der Seite. Es sind dafür recht einige Datenbanken notwendig, ich habe erst 2.

    Ich selbst bin an Geld gar nicht so interessiert. Dieses wäre dann im Team zu besprechen.

    Es sollen zunächst alle Haushaltsdaten aufgenommen werden.
    Nun werden die eingegebenen Haushalte leicht abrufbar sein.

    Im nächsten Schritt wird es dann möglich sein, dass man seine Zwangsabgaben als Anteil der Haushalte sieht.
    Die verschieden Haushaltsdaten sind zwar verfügbar, jedoch sind sie nicht in Bezug zu irgendetwas abrufbar. Deswegen ist es so, dass nur die jeweiligen Verwaltungen ihre Haushalte überschauen können. Politiker haben zur Zeit nur über die Verwaltung einen sinnvollen Zugriff darauf. Alle anderen haben keine sinnvolle zugriffsmöglichkeiten.

    Es soll keine Kritikseite werden. Es werden einfach nur Daten/Beträge verschieden abrufbar dargestellt. So, dass sich der einzelne einfach durchklicken kann und sich leicht ein Bild machen kann von seiner Frage wo sein Geld oder zunächst einfach das Geld bleibt.

    Ich denke nicht, das es der Sache einen Abbruch tut, wenn damit die Leute, die ihre Zeit dareinstecken, und die Seiten pflegen, dafür honoriert werden. Ich halte es eher für nötig, da anders als z.B. bei Wikipedia, es so sein wird, das es nicht einzelne Seiten mit verschieden Links sind, sondern das sich die Beträge entsprechend aus den Seiten ergeben. Dafür ist es notwendig, dass nicht hunderte von Leuten auf einer Seite arbeiten(und Zugriffsrechte haben), sondern es wenige zuverlässige mit entsprechenden Rechten gibt.

    Eins der Ziele dieser Seite ist, dass, die Leute wenn sie erst wissen wo ihr Geld jeweils bleibt, dann danach fragen stellen können. Dies ist bisher konkret nicht einfach möglich.

    Wenn ich(jemand) wissen will, wo meine Zwangsabgaben der letzten Jahre geblieben sind, werde ich lange(wohl Monate) brauchen, bis ich weiß, wieviel von meinem Geld wann bei welchem Referat(Kostenstelle) für was ausgegeben wurde.

    Meine Annahme ist, wenn ich nicht weiß, über welche Beträge ich rede, wie will ich dann da konkret nach irgendetwas fragen.

    Sind die Daten jedoch aufbereitet, kann ich sie verschiedenen sortieren, also nach Kostenstelle(Alphabetisch) oder Betrag je auf oder absteigend.
    So habe ich dann zwar alle Daten, muß mir aber nicht alle ansehen, sondern gucke einfach wo bleibt das meißte.

    Dieses Projekt wird niemand allein schaffen. Es wird hofentlich dann mehrere Seiten dieser Art geben, und die beste wird sich durchsetzen.

    Ob es nun meine ist, ist dabei egal, es dreht sich darum, dass es geschieht. Auch würde ich woanders daran mit arbeiten, nur habe ich soetwas noch nirgends gefunden. Eine Partei wird dies nicht leisten können.

    Ich hoffe es ist nun etwas klarer geworden. Wenngleich diese Seite keine politische Stellung einnehmen soll, ist sie gerade deswegen(unparteiisch) für jeden interessant. Weil es sich ums wichtigste im Kapitalismus das Geld dreht, ist es sehr politisch, es dreht sich letztendlich um Arbeitserträge. Es wird sich auf den Seiten über Beträge geeinigt, diese erfragt und aufgelistet. Die Basis für fragen(der einzelne kann sich so um seine Interessen kümmern) wird gestellt, aber diese fragen werden nicht auf den Seiten kommuniziert, nur die Antworten d.h. die Beträge die z.b. fehlten.

    Wenn die Leute wissen wo ihr Geld bleibt können sie sich darum kümmern, daraus erwächst Macht. Was da dann daraus erwächst will(kann) ich nicht steuern, ich will nur das die Leute wissender handeln. Das käme dann mündigen Bürgern sehr nahe. Es würde so der einzelne auch eher seine weiteren Interessen verfolgen können.

    Wie soll ich den Kapitalismus verstehen, wenn ich nicht um die Nutznueßer weiß, weiß eben wo das Geld bleibt. Das sollte die Diskussion sein. Wie ist es am besten darzustellen.

    Ein gewünschter Effekt(Traum) wäre es, wenn ein jeder seine Interessen mit seiner vollen Macht durchsetzen kann, kann am Ende keiner mehr haben als ein anderer.

    Mit den Zwangsabgaben wird einem ja nicht nur das Geld-Arbeitsertrag genommen, sondern auch die damit verbunden Macht - Bestimmungsgewalt.
  • in: 45. Todestag Che Guevaras

    geschrieben von admyad

    Revoloution als plötzliche Umgestaltung des Bestehenden zu etwas wesentlich Anderem und Neuem passiert. Wird von verschieden Kräften angetrieben. Ich würde ebenfalls sagen, dass es schwierig ist da nur zu jubeln.

    Ich halte es für wichtig, dass die Menschen möglichst gut wissen was sie bewirken mit ihrem tun, damit sie so aus einer Fülle heraus agieren können.

    Ob es eine Regierung oder die RAF seinerzeit war, was sie gemeinsam haben ist, beide stellen sich hin und sagen wir wissen besser was gut für euch ist als ihr selbst, wir bestimmen euch und für euch. Das darf nicht sein, es braucht Mündige wissende Menschen die etwas wollen, und nicht wie weit verbreitet nur etwas nicht wolen und das geringste Übel wählen. Z.B. wie weit Freiheit auf Kosten von Sicherheit geht muß ganz klar sein, und es müßte wohl so sein, dass die Freiheit im Zweifelsfall den Vorrang erhält.

    Nur so könnte ich mich mit einem Staat(sform) identifizieren. Dies ist wohl für viele das größte Problem, denke ich. Was dann durch dies wissen entsteht, bliebe abzuwarten. Wohl würde vieles nicht so gut laufen zu Anfang, es würden Fehler gemacht zunächst, jedoch, es wären die eigenen Fehler der jeweiligen Menschen, aus denen sie lernen könnten. Ohne wissende Menschen die ihre (Um)welt nachvollziehen können, ist dies nicht möglich.
  • in: Was war vor dem Leben

    geschrieben von admyad

    Auch Leute die keiner Religion angehören, denke ich, glauben an irgendwas in diesem Bereich.

    Das mit dem Reinkarnation, und ewig lebende Seelen, stelle ich mir problematisch vor, wegen der Anzahl die variert bzw. dem entsprechenden Platz. Wie hier schon gesagt dürfte es physikalisch unerklärbar sein.

    Ich würde Leben mal definieren, als: ich wirke und auf mich wird gewirkt. Leben und erleben. Die Auswirkung dessen was ich tue werden sein, wenngleich sie kaum zu spüren sein werden. Dies ist selbst bei den Kleinsten so. Lediglich das erleben ist in Bezug zum Universum begrenzt. Aber kommt es nicht mehr darauf an zu wirken(zu geben) als zu nehmen(zu konsumieren).

    Daraus kann sich dann noch einiges ergeben. In einem Uiversum was genauso wie dieses ist, werde ich genauso leben wie jetzt, nur, eben ohne Bezug zu diesem Universum. Wenn es denn so sein sollte, dass ich etwas mit meinem Leben wesentlich verändern kann, wäre die positive bzw. negative Änderung nach einem Neubeginn durch Kollaps(Universum zieht sich letztendlich zusammen) zu betrachten. Könnte ich etwas positiv verändern, würde ich jetzt sehr intensiv leben um alles auszuschöpfen, damit es noch besser wird. Im anderen Fall würde ich auch so leben, damit es besser wird.
    Lebe ich mal nicht, vergeht für mich auch keine Zeit, es ist nicht mal ein Traum sondern nur ein Augenblinzeln zwischen den Milliarden von Jahren.
    Und, ich wäre so unbedingt in Bezug zu dem was mich umgibt, würde also gut in dieser Welt handeln können, da ich aus ihr entstanden bin. Wenn ich etwas fixes also unflexibles wäre, hätte ich es schwerer und vieles wäre unerklärbar. Mein Ego wäre vielleicht auf den ersten Blick zufriedener, jedoch wenn ich sehe wie schwer es viele haben die "glauben", ist mir die abhängige Freiheit lieber als die freie Abhängigkeit.

    Ich denke diese deterministische Sicht verpflichtet mindestens so zum "guten Leben" wie jede Religion, nur lässt sie nichts unerklärt, wenngleich ich natürlich nie viel darüber wissen können werde. Aber ich habe die Möglichkeit dazu mir alles anzusehen was ich will.
  • in: Wohnung | Einbruch mit Schlüssel | wie beweisen?

    geschrieben von admyad

    Mein Vorschlag ist vielleicht noch anders brauchbar.

    Da du es ihm nachweisen willst, um es dann wohl abzustellen, womit du nochmal Aufwand hättest, wie wäre es beides zusammen zu legen.
    Ich hatte es mal mit diesen lästigen Leuten die immer Geld fürs Propagandafernsehen haben wollen.

    Ich habe denen gesagt und geschrieben, ihr könnt gerne reinkommen und ich zeige euch alles, jedoch will ich dafür 25.000 Euro Eintritt haben. Und, der Eintritt wird fällig beim betreten des Grundstücks, was mir meine achtsamen Nachbarn im Dorf mitteilen, falls ich mal nicht da bin.

    Ich kann ja Eintritt nehmen wie ich will, und hätte dann einen Termin mit denen abgemacht, und es ist natürlich im Voraus zu zahlen. Nu, die haben sich nicht wieder gemeldet.

    Ich meine, wenn da schon ne Auseinanderetzung auf dich zukommt, kannste sie auch gleich bestimmen.

    Ein Zetel an die Tür "Meine Nachbarn kontrollieren und sehen..." und das Eintrittsgeld wird dann und dann fällig.
  • in: Strafbare Religiöse Beschneidungen

    geschrieben von admyad

    Ich möchte das von einer anderen Seite aus beleuchten.

    Warum kommt in der Politik diese Diskussion zu diesem Zeitpunkt? Wem nützt diese Diskussion, wem schadet sie?

    Ist es etwas neues?
    Ich denke es ist nichts neues. Der Sachverhalt der Körperverletzung ist meines Erachtens nach sowieso gegeben. Vorher hätten Gerichte auch entscheiden können.
    Die Eltern die es tun wollen werden einen weg finden.

    Wenn es jetzt so manchmal eher mit Betäubung geschieht ist es na klar positiver.

    Wesentlich einprägsamer ist dabei, es ist wieder irgendwas mit dem islamischen und dem jüdischen glauben, was geregelt werden muß, so nicht in Ordnung ist.

    Das denke ich, ist das was dabei "gelernt" wird.

    Das alles ist ein Symptom(Glauben), leben wir nicht in einer Wissensgesellschaft. Klug wäre es es so zu lösen, das diese Frage gar nicht auftaucht. Also etwas an der Ursache zu verändern.

    Das nicht beschneiden muß so attraktiv sein, das es aus diesem Grund nicht getan wird.
    So würde aus einer Fülle heraus gahndelt, statt aus einem Defizit-Mißstand ein Verbot geschaffen.

    Verbote passen gut zum Kapitalismus, Humanismus geht anders.
  • in: Wissen vertraglich gebunden, wie damit umgehen?

    geschrieben von admyad

    hallo ggamee,

    dem was harrybotter schrieb hätte nur eins hinzuzufügen, was du auch schon vorhast.

    Mit deinem Teamleiter sprechen, weil, selbst wenn du es darfst, schützt es dich ggf. nicht vor dem ungerechten Aktionen deiner Firma. Wenn du es eigentlich nicht darfst, kann es sein, dass sie es dir trotzdem erlauben., oder du es günstig bekommst.

    Wäre noch an eine win-win-situation zu denken, du könntest ihnen ja auch so vielleicht später nutzen.

    Ich selbst würde gegen eine Firma kaum mein Recht durchsetzen wollen, da kann viel kommen. Und ggf. schriftlich festhalten. Ich bin da mal nur knapp rausgekommen.
  • in: Wo sind die Synapsen hin?

    geschrieben von admyad

    menschle schrieb:
    Wo sind sie hin, all die Synapsen? Sind sie auf der Strecke geblieben?


    Ja ist für "Denker" traurig was jetzt ist. Es hat aber seinen Grund, warum es jetzt so ist wie es ist.

    Ich denke da an einen Philosophen der schwächlich mit einen Boxer um ein letztes Stück Brot verhandelt. Wer wird gewinnen, was setzt sich durch.

    Ein Politiker sagte mal zu mir: Ein intelligentes wissendes Volk ist schwerer zu regieren als ein Dummes. Das stimmt, und wer macht sich sein Leben schon selbst schwer.

    Es ist den mächtigen durchaus nütze das "jetzt", sonst würden sie vieles daransetzen es zu ändern, denke ich, die sind ja nicht blöde.

    Irgendwo las ich mal: "das wirklich lerneswerte kann man nicht lernen", gemeint war, es wird einiges nicht durch Vermittlung von Wissen sondern eher duch Erleben erlernt.

    Was aber auch ist, ist, dass es sich der Wissende selbst zuschreiben muß, wenn er sich nicht verstanden wird. Er ist sonst kein Wissender. (Es liegt am Lehrer sich in der richtigen Sprache verständlich auszudrücken)

    sebulon schrieb:..die breite Volksmasse in folgende Kategorien unterteilen zu können...


    Mir fallen da auch 2 Kategorien ein, der, der den Hals nicht voll kriegt, und der der den Mund nicht aufkriegt.

    Im Grunde haste schon Recht, intelligent wird man, aber ist wohl nur schwer erlernbar.

    Akademiker kann man werden, zum Intellektuellen wird man ernannt, quasi.

    Fluchen auf die Wenigkönner und von denen Können zu erwarten, dürfte enttäuschend sein.

    Und, ich denke, viele Leute sind von einer Frage blockiert, wie bekomme ich mehr Geld.

    Kapitaljunkies, die unser sein(Wirtschaft) bestimmen.

    Wenn man einem Junkie den Schlüßel zum Drogenschrank giebt, ist absehbar was passiert.

    Die jetzige Komplexität ist so zu beschreiben, das die Leute wieder von sich annehmen, sie könnten begreifen. Die klugen Politiker sagen jedoch, es ist nicht besser begreifbar und steuerbar als wir es jetzt tun. Nimmt man an, man kann etwas nicht, es verringert man seine Chancen dies zu schaffen(Mentales training z.B. Sport).

    Will man etwas ändern, muß man schauen, wo sind die "Leute" abzuholen.

    Naja,
    lg
  • in: Drogen und Gewalt

    geschrieben von admyad

    hbss schrieb:
    Warum machen Gewalt und Drogenkonsum Spass?


    Soweit ich annehme, dass das, was jemand tut, ihm nutzt, braucht er es zum leben.
    Beides beeinflußt das Empfinden, man verschafft sich so Erlebnisse, und Bestätigung.

    Dass man seinen Lebeinshalt so findet, ist meiner Ansicht nach bedingt durch die "Umwelt". (Die Diskussion darüber läuft in Fachkreisen.)

    Was müßte jemand erlebt haben um was zu tun?

    hbss schrieb:
    Ist Sucht Autoaggression, damit die Umkehrung von Gewalt nach aussen.


    Soweit ich weiß, kommt das Wort Sucht von siechen und nicht von suchen.
    Jedoch, wenn jemand alles hat und echt glücklich und ausgefüllt ist, wird er wohl schwerer süchtig als jemand dem etwas fehlt. Er würde so siechen und eigentlich aber auch etwas positives suchen.
    Das sich jemand freiwillig selbst schädigt halte ich für unmöglich, immer ist ein Nutzen da.

    hbss schrieb:
    ..wo denn die Freude an Zerstörung ist..


    Bei SVV ist es wohl so, das diejenigen sich so z.B. selbst etwas mehr "erleben", Druck abbauen.
    Bei Gewalt nach außen kann es so sein, dass es ein erlerntes Muster ist, Konfilktlösung.

    Ich denke es muß nicht unbedingt die Freude am Zerstören sein, es ist eher das was es für den Zerstörer bewirkt.

    hbss schrieb:
    ..Oder ist es einfach Freiheit, sich über Gesundheit hinwegzusetzen?..


    Da wäre erstmal Freiheit zu definieren:
    Freiheit als absoluten Begriff lehne ich ab, er nutzt auch wenig. Freiheit als das Ergebnis von der Quantität und Qualität an Möglichkeiten die jemand in Bezug zu X hat, macht da schon mehr Sinn, meine ich.

    Wenn jemand die psychische wie physische Möglichkeit hat sich über etwas hinwegzusetzen, wäre er wohl dumm, wenn er seine Möglichkeiten nicht für sich ausschöpfen würde.

    Wenn jemand ohne Drogen(Eigenmedikation) Selbstmord machen würde, dient er so eher seiner Gesundheit.

    Eine einfache Antwort ist hier schnell verfälschend.

    Und, wie du sagst es geht ja schon lange so. Und es hat der überlebt(Darwin), der der fitteste ist. Also in physischer Kraft z.B. eher der Mann der fitteste(hier stärkste) und dies einsetzt, die eher nicht so kräftige Frau wird na klar ihre physische unterlegenheit nicht nutzen, sondern ihre psychischen Kräfte.

    Ist aber ein weites Feld.
  • in: Die USA erklären chinesische Firmen als Risiko

    geschrieben von admyad

    Ich denke auch, dumm sind sie die USA-Regierung nicht. Wie hätten sie sonst so mächtig werden können?

    Wir verbinden Mächtigkeit wohl nur schwer mit Dummheit.

    Was sind die Effekte von der "Propaganda" in den USA, könnte man sich fragen?

    Zweifellos werden einige Amerikaner China zweifelhafter sehen und sich patriotischer verhalten. Der Profit in den USA dürfte dadurch wohl etwas steigen. Aber wichtiger noch China wird in den Augen vieler wohl kriminalisiert.

    Kam der Spruch: "Der Weg zum Kommunismus geht über den Kapitalismus" nicht vor einiger aus China?

    Nu, das würde doch Angst machen, wenn man mit seinen eigenen Waffen geschlagen wird. Da muß einem erstmal was entsprechendes zu einfallen.

    China zeigt Amerika so die Irrationalität des Kapitalismus auf. "chinesische Firmen als Risiko" ist ganz klar untertrieben, aber was will man sonst als USA zur Zeit sagen. Man darf als USA den Gegner auch nicht als zu angsteinfößend beschreiben, Gegner müßen besiegbar sein, sonst laufen einem die eigenen Armeen davon!

  • in: Schadet die Eurokrise Deutschland?

    geschrieben von admyad

    Ich meine, was hier schon anklang:
    die genaueren Fragen wie: Wen genau schadet und nützt was?

    Eine Krise ist ist der Kapitalismus wohl für den jeweils Machtloseren in Bezug zu X.

    Jedoch eigentlich keine Krise, er hat einfach verloren, wird ausgebeutet, ist der ohnmächtige, das Opfer.

    Dies trifft wohl auf die Normal-Arbeiter sowie in diesem Fall die schwächeren Staaten zu.

    Denn, denen die viel haben, die Mächtig sind, gehts immer besser.

    Wenn ich dies höchst komplexe System mit seinen vielen Wechselwirkungen einfach betrachte, also viel weglasse, nähere ich mich damit einer Wahrheit wahrscheinlich eher weniger an.

    Jedoch, wie hier gesagt wurde, die BRD profitiert auch von Griechenland, es wird zwischen Grichenland und BRD verschiedenes gekauft und verkauft(Geschäfte).

    Wenn Griechenland nun als Geschäftspartner wegfallen würde, gäbe es in der BRD(für die BRD, bzw. z.B. "Konzerne") weniger Profit.

    Es ist also klug, von dem zu erwartendem Profit, der ja so nicht mehr eintritt, eintreten kann, etwas an Griechenland zu geben, damit man weiterhin von Griechenland profitieren kann. Im Grunde könnte man wohl auch sagen, die BRD hat lange zeit soviel von Griechenland profitiert, das diesem der Atem ausging. Quasi, gibt man dem ausgeltuschtem Gaul mal wieder etwas mehr zu fressen und etwas mehr Zeit, damit er wieder Arbeitsfähig ist.

    Dies ist durchaus klug, meine ich, jedoch eben wie der Kapitalismus so ist, unmenschlich.

    Was fehlt sind verlässliche transparente Daten, an denen die verantworlichen jedoch das entsprechende Interesse haben.

    Anzunehmen, die BRD würde nicht in "im kapitalistischen" Sinne für sich vorteilhaft handeln, würde die vergangenen Jahrzehnte Politik Lügen strafen.

    Wenn es so wäre, dass die BRD an der Sache die hier besagte Verantwortung bzw. Schuld trägt, wäre es verständlich von Seiten der BRD hier intransparent zu sein.
  • in: System (Kapitalismus) verstehbarer, nachvollziehbarer machen

    geschrieben von admyad

    Hey,

    es dreht sich um Daten, Programmierung, Politik + Wirtschaft.

    Ich möchte eine "I-Net-Seite" schaffen, auf der es sich um (dein, aller) Geld dreht. So wie ich meine, das, was den meisten am wichtigsten ist, ihr Geld. Abgesehen von Politik, für die sich weniger Leute interessieren, ist es bei dem eigenen Geld, etwas anderes, hiervon wollen die meisten mehr für sich.

    Es gibt meiner Ansicht nach 2 Möglichkeiten mehr Geld zu haben(Die eigenen Einkünfte zu erhöhen):

    1. mehr Einkünfte durch mehr-Arbeit, oder andere-bessere Arbeit oder Geschäfte.

    2. durch verringerung dessen was einem von dem Ertrag der eigenen Tätigkeit(Arbeit und oder Geschäfte) genommen wird.
    Punkt 1 ist wohl dass, was viele versuchen.

    Punkt 2:
    Wo bleibt mein Geld?

    Das ist es wohl, was viele interessiert. Gemeint sind die Zwangsabgaben, die wohl alle haben.

    Annahmen sind:

    Jedes Stückchen Geld ist zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort, hat einen bestimmten Besitzer usw..

    Die Transparenz des Kapitals. Es muß Nachvollziehbar sein, was in dem System in dem wir leben wie passiert. Es passiert ja nicht einfach so, sondern, es hat alles seinen Grund.

    Wenn man dann wüßte, wo das jeweilige Geld bleibt, könnte man danach fragen. Es klären.

    Der einzelne könnte sich dann in Beziehung zu dem System setzten.

    Z.B.:
    Von den Abgaben eines einfachen Arbeiters die hier bei 1000 Euro Brutto 350 Euro betragen mögen, bleiben
    100 Euro da->
    80 da->
    70 da->
    60 da->
    40 da->

    Was ich meine ist, dass man sich dieser komplexivität Stück für Stück nähert.

    Es wird wohl so sein, dass es nie gänzlich aufgeschlüsselt werden kann, jedoch wäre das das Gegenteil von dem, was jetzt ist.

    Man wüßte dann um welche Beträge es sich wo dreht. Man würde sich auf Beträge einigen, selbst wenn sie nicht wahr sind sie jedoch so greifbar machen und so als wahr einordnen können.

    Grundlage hierfür sind Daten, die uns zur Verfügung stehen(z.B. in der BRD), jedoch sind diese Daten bisher nicht geordnet in Bezug zu X abrufbar.

    Es sollen nur legal verfügbare Daten verwendet werden. Es ist quasi eine erweiterte doppelte Buchführung aller Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen zunächst Grundlage. Es werden in den Rechnungen Unklarheiten auftreten, nach denen dann gefragt werden kann.

    Für die Programmierung, sowie die spätere Dateneingabe, werden viele Leute benötigt. Diese könnten von den Werbeeinnahmen ihrer Daten(seite) des jeweiligen Bezirkes profitieren. Man könnte dies mit den Wikipedia-Projekten vergleichen.

    Wenn ich richtig gelesen habe, sind Werbeeinnahmen auch hier bei lima-city(für lima-city) möglich.

    Der Datenabruf würde dann ähnlich wie bei Google funktionieren.


    Hat jemand daran Interesse bzw. Fragen?

    lg
    admyad

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