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  • in: Woher kommt ihr ? (Community Treffen)

    geschrieben von flirt

    Komme aus Leinefelde bei Erfurt...
  • in: Welchen Beruf habt ihr?

    geschrieben von flirt

    Sch?ler und Auszubildender auf Lebenszeit ;)
    Ne, scherz bin im moment in der 11. Klasse und will noch Studieren etc.
  • in: Bin Ladens Statthalter an der Elbe?

    geschrieben von flirt

    Mamoun Darkazanli soll "Schl?sselfigur der Al-Qaida" sein


    Dass er im Visier der Justiz ist, wusste der deutsch-syrische Kaufmann Mamoun Darkazanli schon lange. Bereits 1996 ermittelte die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts aus Geldw?sche gegen ihn. Nach den Terroranschl?gen vom 11. September 2001 in den USA wurde er immer wieder mit dem Terroristenf?hrer Osama bin Laden in Verbindung gebracht. Doch nie hatte die deutsche Justiz genug in der Hand, um den heute 46-J?hrigen zu ?berf?hren. Hilfe kam nun aus Spanien: Der renommierte Terror-Ermittlungsrichter Baltasar Garz?n, der schon dem fr?heren chilenischen Machthaber Augusto Pinochet das Leben schwer machte, hat genug Beweise beisammen, um einen Haftbefehl gegen Darkazanli auszustellen.
    Seit Freitag nun sitzt der Kaufmann in einer Hamburger Zelle. Viel bekannt ist nicht ?ber seinen Werdegang: es liegt an der Natur der Sache, dass der Terrorverd?chtige abseits des ?ffentlichen Scheinwerferlichts lebte. Klar ist, dass Darkazanli am 4. August 1958 in der syrischen Hauptstadt Damaskus geboren wurde. In Hamburg f?hrte er ein Import-Export-Unternehmen. Doch hinter der Fassade des mittelst?ndischen Kleinunternehmers verbirgt sich ein F?hrungskader des Terrornetzwerks El Kaida, glauben die spanischen Ermittler. Nach Garz?ns Einsch?tzung ist Darkazanli "eine der Schl?sselfiguren, die islamistischen Terrornetzwerken, insbesondere Al-Qaida, ihre Fangarme rund um den Globus ausbreiten lie?".
    Schiff f?r Bin Laden gekauft

    Sollte Darkazanli trotz seiner juristischen Anstrengungen, eine Auslieferung zu verhindern, nach Spanien gebracht werden, dann wird es Aufgabe der dortigen Justiz sein, die Anschuldigungen zu beweisen. Laut Garz?n soll Darkazanli seit 1997 f?r logistische und finanzielle Unterst?tzung der Al-Qaida in Deutschland, Spanien und Gro?britannien zust?ndig gewesen sein. Er soll f?r den Terroranf?hrer Bin Laden ein Schiff gekauft und dessen Finanzen in Europa verwaltet haben. Er soll mindestens drei Mitglieder der "Hamburger Zelle" n?her gekannt haben, die am 11. September 2001 in den USA die Flugzeuge entf?hrten und ins World Trade Center, ins Pentagon und auf ein Feld in Pennsylvania steuerten.
    Und er soll eng mit dem Chef der spanischen Al-Qaida-Zelle, Imad Eddin Barakat Yarkas, befreundet gewesen sein. Diese Beziehung ist das Bindeglied zwischen Darkazanlis Aktivit?ten in Hamburg und der Terrorszene in Spanien, was die dortige Justiz besonders interessiert. Nach spanischen Justizerkenntnissen war Darkazanli zwischen 1997 und Juli 2001 mindestens viermal bei Yarkas in Spanien.
    Auslieferung nach Spanien m?glich

    Kurz nach den Anschl?gen vom 11. September war Darkazanli bereits ins Visier internationaler Terrorermittler geraten - durch eine Visitenkarte. Der Bin-Laden-Vertrauten Wadi al-Hage, der wegen seiner Beteiligung an den Bombenanschl?gen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania in New York zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, hatte auf Visitenkarten seiner Firma "Anhar Trading" die Hamburger Wohnung Darkazanlis als Adresse angegeben. Die Telefonnummer und der Faxanschluss auf der Karte f?hrten Ermittler zum Anrufbeantworter des Unternehmers.
    Lange Zeit war Darkazanli durch seine deutsche Staatsb?rgerschaft vor der Auslieferung gesch?tzt. Seit es den EU-weiten Haftbefehl gibt, ist seine ?berstellung nach Spanien aber ohne weiteres m?glich. Sollte Richter Garz?n den Deutsch-Syrer tats?chlich eines Tages vor ein spanisches Gericht bringen k?nnen, d?rfte er das Verfahren als Probelauf f?r sein eigentliches Ziel sehen: Im vergangenen Jahr hatte Garz?n Osama bin Laden wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt. Dieser Verd?chtlige ist freilich im Gegensatz zu Darkazanli weiterhin fl?chtig.
  • in: Krankenschwester in Psychiatrie enthauptet

    geschrieben von flirt

    Die franz?sische Polizei hat einen 22-j?hrigen Mann gefasst, der kurz vor Weihnachten in einer Psychiatrischen Anstalt eine Krankenschwester enthauptet und eine andere erstochen haben soll. Die Festnahme sei erfolgt, nachdem der Mann am Samstag auf Polizisten geschossen habe, teilte die Polizei in der s?dfranz?sischen Stadt Pau am Montag mit.

    Der Doppelmord hatte in Frankreich Entsetzen und eine heftige Debatte ?ber die Sicherheit in der Psychiatrie ausgel?st. Der M?rder war in der Nacht in die Klinik der Stadt eingedrungen, hatte eine Schwester im Pausenraum enthauptet und ihren Kopf auf einen Fernseher gelegt. Die zweite Schwester hatte er mit Stichen und Hieben in den Hals get?tet. Als Tatwerkzeug wird ein.S?bel vermutet. Bei der Flucht hatte der T?ter ein Fenster eingeschlagen und sich verletzt.

    Gentest ?berf?hrte den T?ter
    Der T?ter habe zum Kreis der Verd?chtigen geh?rt, weil er mehrfach selbst in der Klinik behandelt worden sei. Ein Gentest habe erwiesen, dass er in die Bluttat verwickelt sei. Mehrere Tatverd?chtige aus dem Kreis ehemaliger Patienten wurden nach Verh?ren wieder freigelassen.

    In der Psychiatrie mit 460 Betten und einer Ambulanz sind 1.200 Menschen besch?ftigt, darunter etwa 40 ?rzte und Psychiater.
  • in: 20 Jahre Haft drohen

    geschrieben von flirt

    Michael Jackson ganz in Wei? bei Prozess-Auftakt

    Sichtlich um Seriosit?t bem?ht hat Popstar Michael Jackson vor den Augen der Welt?ffentlichkeit am Montag sein Prozess-Deb?t gegeben. P?nktlich traf der ganz in wei? gekleidete 46-j?hrige S?nger in Begleitung seiner Anw?lte und Leibw?chter zum Auftakt seines Missbrauchprozesses vor dem Gericht im kalifornischen Santa Maria ein. F?r den vermutlich sechs Monate dauernden Prozess muss zun?chst eine zw?lfk?pfige Jury gew?hlt werden. Auf seiner Homepage verteidigt sich Jacko per Video. Anschauen!

    Hunderte Fans mussten sich mit einem kurzen Winken und einem Siegeszeichen ihres Idols zufrieden geben. Ohne auf die lauten Sprechch?re zu reagieren begab sich Jackson - wie ?blich unter dem Schutz eines Sonnenschirms - umgehend in das Geb?ude. Jackson werden in zehn Anklagepunkten unz?chtige Handlungen an einem Minderj?hrigen, Kindesentf?hrung und Freiheitsberaubung vorgeworfen. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft. Er bestreitet die Vorw?rfe.

    Jacksan hat eine "dicke Haut"
    Im Gegensatz zu fr?heren Gerichtsauftritten verzichtete der Popstar diesmal auf Familienverst?rkung. Aus Platzmangel bei der Juryauswahl wollte der Richter nur den Angeklagten, nicht aber dessen Eltern und Geschwister zulassen. Der S?nger werde "sehr gesch?ftsm??ig und ernst" vor Gericht erscheinen, hatte Jackson-Sprecherin Raymone Bain kurz zuvor in einer CBS-Sendung angek?ndigt. Er habe eine "dicke Haut" und trage sich nicht mit Selbstmordabsichten. Jacksons gr??te Sorge sei aber, dass der Fall zu einem "Zirkus" ausgeufert sei, f?hrte Bain weiter aus.

    Jahrhundertprozess
    Mehr als 1.000 Reporter und Kamerateams haben den Auftakt des "Jahrhundertprozesses" in ein riesiges Medienspektakel verwandelt. Durch Maschendrahtz?une, Barrikaden und ein gro?es Polizeiaufgebot wurden Pressvertreter und Schaulustige aber auf ihre Pl?tze verwiesen. "Das Interesse der internationalen Presse ist einfach faszinierend", kommentierte die Jura-Professorin Laurie Levenson von der Loyola Law School den Medienauflauf in der "Santa Maria Times".

    Geschworene werden ausgew?hlt
    Die ganze Welt werde den Fall verfolgen, warnte Richter Rodney Melville vorab und rief Anklage und Verteidigung zu einem fairen Umgangston auf. Er werde in dem vermutlich sechs Monate dauernden Prozess keine "pers?nlichen Attacken" dulden. Melville steht nun vor der schwierigen Aufgabe, ein zw?lfk?pfiges Team von "unvoreingenommenen" Juroren zu finden.

    Die ersten 300 M?nner und Frauen aus einem Pool von 750 Kandidaten sollten am Montag vor Gericht erscheinen. In dieser Woche will der Richter die m?glichen Geschworenen pr?fen, mit Hilfe von Frageb?gen ihre Eignung feststellen und sie schlie?lich der Anklage und Verteidigung pr?sentieren. Am Ende des mehrere Wochen dauernden Verfahrens sollen 20 Personen, zw?lf Juroren und acht Vertreter, ausgew?hlt werden.

    Viele, viele Fans reisten an
    Jackson muss nun t?glich die Gerichtsbank dr?cken. Fans aus aller Welt wollen dabei ihrem Idol solidarisch zur Seite stehen. Eigens aus Spanien, Frankreich und vielen Teilen der USA angereiste Fans hatten schon Sonntagnacht vor dem Gericht campiert und mit Spr?chen wie "Wir lieben Dich" und "Michael ist unschuldig" ihre Unterst?tzung bekundet. "Wir sind aus eigenen St?cken hier, um der Welt zu zeigen, dass Michael unschuldig ist", sagte Fan-Organisator Faisal Malik der dpa. Dies werde nicht von Jackson organisiert. Bei seinem ersten Gerichtsauftritt vor einem Jahr hatte der S?nger f?r eine Fan-"Karawane der Liebe" Busse f?r Hunderte bereitgestellt.

    Jacko vermutlich selbst im Zeugenstand
    Die "hei?e" Prozessphase mit Zeugenaussagen beginnt voraussichtlich erst im M?rz. Als Hauptzeugen der Anklage soll der jetzt 15 Jahre alte Junge zu Wort kommen, den Jackson im Fr?hjahr 2003 sexuell missbraucht haben soll. Auch ist "sexuell eindeutiges" Material, das auf Jacksons Neverland-Ranch konfisziert worden war, in dem Verfahren zugelassen. Starverteidiger Thomas Mesereau werde vermutlich Jackson pers?nlich in den Zeugenstand holen, berichtete die "Santa Barbara News Press".

    Video-Botschaft f?r die Fans
    In einer Video-Botschaft zeigte sich Jackson am Sonntag zuversichtlich. Die Vorw?rfe seien ein Albtraum, aber er rechne fest mit einem Freispruch, "wenn die Wahrheit ans Licht kommt", sagte Jackson darin.
  • in: Zoll beschlagnahmte Rekordmenge an Drogen

    geschrieben von flirt

    Zoll beschlagnahmte Rekordmenge an Drogen
    Eine Rekordmenge an Drogen hat der deutsche Zoll im vergangenen Jahr sichergestellt. Das berichtet das Magazin "Focus". Es beruft sich dabei auf noch unver?ffentlichte Zahlen des Zollkriminalamts. So seien insgesamt ?ber 7200 Kilogramm Marihuana, fast 250 Kilogramm Opium, fast 1700 Kilogramm Kokain und 688 Kilogramm Heroin beschlagnahmt worden. Der Zoll best?tigte die Zahlen zun?chst nicht.
    Das Magazin berichtet weiter, die gro?e Menge an sichergestelltem Opium und Heroin h?nge mit einer Rekordernte der afghanischen Bauern zusammen. Sie h?tten ihre Schlafmohn-Anbaufl?chen in einem Jahr um 64 Prozent auf 131.000 Hektar vergr??ert.
    Insgesamt, so sch?tzt der stellvertretende Leiter des Bereichs Rauschgift bei Europol in Den Haag, J?rg M?lling, seien von Afghanistan aus mehr als 500 Tonnen Heroin und Morphine im letzten Jahr ins Ausland geschmuggelt worden.
    Im Jahr 2003 waren der ZKA-Statistik zufolge rund 1000 Kilogramm Kokain und 7000 Kilogramm Haschisch und Marihuana sichergestellt worden, beim Heroin waren es 422 Kilogramm. Den besonders starken Anstieg beim Kokain f?hrte M?lling insbesondere auf die verst?rkten Kontrollen auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol zur?ck. Dadurch seien die Schmuggler nach Frankfurt am Main verdr?ngt worden. Dort wurden im letzten Jahr 50 Kuriere festgenommen, die Kokain im K?rper einschmuggeln wollten.
  • in: Frau stirbt nach Organverpflanzung an Tollwut

    geschrieben von flirt

    Frau stirbt nach Organverpflanzung an Tollwut
    Eine der Patientinnen, die durch eine Organspende mit Tollwut infiziert wurden, ist tot. Sie starb am Samstag Abend auf der Intensivstation der Medizinischen Hochschule Hannover. Das teilte die Hochschule am Sonntag mit.
    Die Frau hatte eine Lunge von einer mit Tollwut infizierten Organspenderin erhalten.
    Der Zustand der jungen Frau, die seit Tagen im k?nstlichen Koma lag, hatte sich am Samstag dramatisch verschlechtert. Die ?rzte hatten zum ersten Mal eine Therapie aus den USA mit Virusbek?mpfungsmitteln angewandt, die bisher nur an
    einer mit Tollwut infizierten Patientin in den USA erfolgreich war.
    Auch der Zustand anderer Patienten, denen Organe transplantiert wurden, ist kritisch. Insgesamt hatten sechs Menschen Organe einer verstorbenen jungen Frau, die das Tollwut-Virus in sich trug, erhalten.
  • in: Siemens s65 oder Samsung sgh-d500

    geschrieben von flirt

    Hallo,
    ich bin am ?berlegen mir ein Handy zu hohlen nur leider habe ich davon nicht so viel ahnung daher m?chte ich euch fragen welches von den beiden besser ist.
    Bitte um Antwort
  • in: Aldi

    geschrieben von flirt

    Hallo, ich war gestern einkaufen im ALDI und habe gesehen das sie einen Laptop haben leider hatte ich keine Zeit zu gucken ob er gut ist.. wei? das zuf?llig jemand ?
  • in: Strafe für Filesharing

    geschrieben von flirt

    Aktuell wurde vom Bundesministerium der Justiz (BMJ) der neue Gesetzesentwurf f?r eine Reform des Urheberrechts vorgestellt. Das Gesetz ist noch nicht beschlossen, aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass der Mi?brauch von Urheberrechten, insbesondere das illegale Herunterladen von Musik- und Filmdateien noch st?rker bek?mpft werden soll.

    Privatkopien bald verboten?

    Bereits mit der Neufassung des Urheberrechts im Herbst 2003 wurden die M?glichkeiten des legalen Kopierens eingeschr?nkt. Diese ?nderungen sollen erweitert und genauer gefasst werden.

    Recht auf Privatkopie?

    Viele denken, dass es in Ordnung ist, wenn man Privatkopien von Datentr?gern herstellt, die man selbst gekauft hat. Tats?chlich greift aber auch das derzeit erlaubte private Kopieren in die Urheberrechte des jeweiligen K?nstlers bzw. der Verwertungsfirmen ein. Man hilft sich hier mit folgendem Kunstgriff:

    Um die Rechteinhaber f?r die Privatkopien zu entsch?digen, werden besondere Geb?hren f?r Ger?te und Speichermedien erhoben, mit denen man die Kopie hergestellen kann. Der Verbraucher merkt davon nichts, weil diese Geb?hren im Kaufpreis enthalten waren. Die Erl?se wurde nach einem besonderen Schl?ssel an die Urheber verteilt.

    Schon in der letzten Reform des Urheberrechts wurde beschlossen: Die digitale Kopie bleibt erlaubt, wenn das Original nicht mit einem Kopieschutz ausgestattet ist. Die Umgehung des Kopierschutzes ist jedoch verboten. Weist das Original einen Kopierschutz auf, ist das anfertigen von Kopien daher immer verboten!

    Strafbar durch Teilnahme an Musik-Tauschb?rsen?

    Aktuell gilt f?r die Teilnahme an Musik-Tauschb?rsen folgendes:
    - Das Kopieren von Musik auf den Computer ist zu privaten Zwecken zul?ssig (Privatkopie).
    - Unzul?ssig ist das Anbieten der Kopien f?r Dritte.
    - Der Download der im Internet angebotenen Musik war zivilrechtlich unzul?ssig, aber strafrechtlich umstritten, da die Kopie auf dem Angebots-Computer nicht rechtswidrig hergestellt war, sondern eine zul?ssige Privatkopie.

    Die Neufassung soll die Rechtslage klarer fassen:
    - Weiterhin k?nnen ohne Umgehung des Kopierschutzes private Kopien gemacht werden.
    - Das Angebot zum Download bleibt unzul?ssig.
    - Der Download selbst bleibt unzul?ssig und ist zudem strafbar, wenn die Vorlage offensichtlich illegal ist.

    Da man grunds?tzlich davon ausgehen kann, das angebote Musik oder Filme mit Urheberrechten behaftet sind, wird im Zweifel jeder Download als offensichtlich illegal anzusehen sein. Eine Ausnahme ist nur vorstellbar, wenn der Rechtsinhaber ausdr?cklich verzichtet hat, z.B. eine Band ihre Musik frei zur Verf?gung stellt oder die Schutzrechte nach Jahrzehnten abgelaufen sind.

    Was ist erlaubt, was ist strafbar?

    Was ?ndert sich in der Praxis?

    Bisher haben sich die wenigsten um die Verbote des Urheberrechts gek?mmert. Die Tauschb?rsen wurden weiterhin flei?ig genutzt. Auch die rechtliche Grauzone des Downloads hat die Musikindustrie abgehalten, noch massiver gegen Internetnutzer vorzugehen. In Zukunft werden illegale Nutzungen von Musik und Filmen in Tauschb?rsen noch effektiver bek?mpft werden:


    - Durch anonyme Anzeigen k?nnen Musikfirmen die Staatsanwaltschaft und Polizei aktivieren.
    - Die Ermittlungsbeh?rden k?nnen dann Provider zur Herausgabe von Kundendaten auffordern.
    - Die Kundendaten gelangen in die H?nde der gesch?digten Musikfirmen.
    - Die Musikfirmen k?nnen nunmehr gegen die illegale Nutzung auch zivilrechtlich durch kostenpflichtige Abmahnungen und Unterlassungsaufforderungen gegen illegale Nutzer vorgehen.
    - Der Nutzer muss die strafrechtlichen Konsequenzen und die anwaltlichen Kosten der Unterlassungsaufforderung bezahlen.

    Die Wahrscheinlichkeit, wegen illegaler Nutzung von Internetangeboten verurteilt oder zu zivilrechtlichen Unterlassungen gezwungen zu werden, kann sich damit erheblich erh?hen. Zwar sollen Mi?br?uche im Bagatellbereich straffrei bleiben, dies soll jedoch wirklich nur dann gelten, wenn Nutzer ganz vereinzelt Musiktitel heruntergeladen haben.

    Beim zivilrechtlichen Unterlassungsanspruch gibt es auch weiterhin keinen Bagatellbereich, es kann jede Zuwiderhandlung mit Unterlassungsforderungen der Rechteinhaber belegt werden. Die Anwaltskosten, die eine Unterlassungsaufforderung nach sich zieht, k?nnen dabei leicht im Bereich von 1.000,00 Euro liegen.
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    quelle: freenet.de

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