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  • in: Donald oder doch lieber Asterix?

    geschrieben von madhatt3r

    Nun, zunächst stellt sich die Frage, ob Du ein "Donald"-Comic als "Lustiges Taschenbuch" oder Sonderheft kaufen möchtest? Die lustigen Taschenbücher kommen, wenn ich mich recht entsinne, monatlich raus, Sonderbände etwas seltener, wobei dafür bei diesen das Risiko, eine schlechte Geschichte zu erwischen, geringer ist.

    Alles in Allem ist allerdings Entenhausen ein etwas anspruchsloseres Pflaster als das kleine Dorf in Gallien:
    Das mag daran liegen, dass die Asterixbände nicht am laufenden Band produziert werden, somit der "Trash"-gehalt niedriger ist. Somit würde ich Dir zu einem Asterix und Obelix-Band raten, wenn Du Dir ein neues Comic zulegen möchtest, wobei ich persönlich die älteren Bände lieber mag als die neuen, die dann doch ein bisschen in Richtung "Lustiges Taschenbuch" gingen.

    Die absoluten Highlights (nach meiner, ganz persönlichen und eigenen Meinung) sind:

    Asterix und Kleopatra
    Asterix als Gladiator
    Asterix als Legionär
    Asterix im Morgenland
    Asterix bei den olympischen Spielen
    Asterix bei den Goten.

    ...

    wie Du siehst, mag man sich da kaum entscheiden :-)
  • in: Ringschluss in Klassen ohne Fehlermeldung

    geschrieben von madhatt3r

    Vielleicht könnte es Dein Problem lösen, wenn Du die beiden Klassen als Friends deklarierst?

    class KlasseA;
    class KlasseB;
    
    class KlasseA
    {
          private:
                int      a;
          public:
                KlasseA();
                ~KlasseB();
    
          friend class KlasseB;
    };
    
    class KlasseB
    {
          private:
                int      b;
          public:
                KlasseB();
                ~KlasseB();
                
          friend class KlasseA;
    };


    Damit kann KlasseA auf alle Eignenschaften von KlasseB zugreifen und umgekehrt.
  • in: Eure Lieblings Zombie Filme?

    geschrieben von madhatt3r

    burningranger empfahl in diesem Zusammenhang schon [REC], allerdings sollte man hierbei auch das amerikanische Remake nicht vergessen: "Quarantäne", soll sehr gut gemacht sein, doch leider hatte ich bisher noch keine Gelegenheit, ihn mir anzusehen.
    Ansonsten sind auch bei mir die 28-Filme sowie "Shaun of the dead" die absoluten Lieblinge.
  • in: Buchvorstellungen

    geschrieben von madhatt3r

    Titel: Middlesex
    Autor: Jeffres Eugenides

    Inhalt:
    Das Buch ist in einem autobiographischem Stil verfasst, wobei das "lyrische Ich" hier den Namen Calliope Helen Stephanides trägt.
    Calliope ist ein Hermaphrodit, genauer gesagt ein 5-alpha-Reduktase-Pseudohermaphrodit: Sie wird als Mädchen geboren und bis zu ihrem 15. Lebensjahr auch als ein solches erzogen, doch dann stellt sich heraus, dass sie eigentlich ein Junge ist...
    Als Erwachsener blickt Cal nun zurück auf sein ereignisreiches Leben, wobei er sehr darauf bedacht ist, auch und vor allem seine Familiengeschichte zu erzählen.

    Somit verläuft das Buch in zwei parallelen Handlungssträngen: der eine erzählt (sehr ausführlich) die Flucht von Cals Großeltern aus ihrem idyllischen Bergdorf vor den einfallenden Türken 1922, wie sie über das brennende Smyrna entfliehen müssen, welche verqueren Zufälle dazu führten, dass die beiden - Bruder und Schwester - schließlich nach Detroit in den vereinigten Staaten kamen und heirateten, wie ihr Sohn - Calliopes Vater - geboren und großgezogen wurde und sich später in seine einzige Cousine verliebte, von Aufständen und Kriegen und einer weiteren inzestiösen Heirat bis hin zu Cals Geburt und früher Kindheit und Jugend.
    Der zweite Handlungsstrang beschreibt Calliope - bzw. Cal - als erwachsenen Mann, wie er sein Leben meistert und immer noch unter seinen Traumata zu leiden hat.

    Bewertung:
    "Middlesex" beschreibt eine bewegende Familiengeschichte, die sich in der Identitätssuche des verwirrten Cal offen wiederspiegelt. Leider erscheint das sonst spannend gehaltene Buch stellenweise sehr langatmig, da der Autor großen Wert auf das geschichtliche und soziale sowie architektonische Umfeld seiner Geschichte Wert legt.
    Dennoch ist das Buch höchst empfehlenswert, sowohl als ein Teil der Literaturgeschichte, als auch als fesselnde und atemberaubende Story.
  • in: Welches Buch?

    geschrieben von madhatt3r

    Ein Buch, das ich vor kurzem gelesen habe und das mich durchaus begeistert hat war "Sorry" von Zoran Drvenkar. Die Geschichte spielt in Berlin,es geht im Großen und Ganzen um vier Freunde, die eine Agentur aufmachen, die sich für andere Leute korrekt entschuldigt. Dieses verlockende Angebot ruft aber auch eine unlautere Gestalt auf den Plan: Plötzlich sehen sich die Protagonisten damit konfrontiert, sich bei einer frisch ermordeten Leiche zu entschuldigen und geraten dadurch immer tiefer in eine dunkle Abwärtsspirale...

    Das Buch ist noch recht neu, was zur Folge hat, dass es brandaktuelle Themen verarbeitet. Dabei gelingt es dem Autoren, sowohl die fesselnde Geschichte eines Thrillers als auch eine Menge lyrischer Momente problemlos zwischen zwei Buchdeckel zu bekommen.

    Vielleicht ein Nachteil für Dich: Das Buch ist relativ "dick": 394 Seiten in der 3. Auflage des "Ullstein"-Verlages...

    Dennoch, dieses Buch kann ich jedem Thriller- und Krimifan nur wärmstens empfehlen.
  • in: Pokemon

    geschrieben von madhatt3r

    Ja, was gab es nicht alles von Pokemon: Sammelkarten, Videospiele, Filme, Serien, Comics...
    Ich hatte früher tatsächlich ein Poster in meinem Zimmer hängen, mit allen 150 Pokemon drauf (lang, lang ists her, das war noch vor der wundersamen Pokemonvermehrung).

    Damals schwärmte auch ich für Glumanda, Glutexo und Glurak. Seltsamerweise aber nie für den süßen Pikachu, der einem doch eigentlich am meisten ans Herz wachsen sollte (wegen der Serie etc.)?

    Ohje, früher konnte ich noch alle meine Monsterhelden beim Namen, heutzutage fallen mir nicht einmal die mehr wirklich ein;-)
  • in: Oracle killt Java?

    geschrieben von madhatt3r

    Naja, was mir ein bisschen Hoffnung macht:

    OpenOffice, ebenfalls ehemals von Sun, heutzutage von Oracle, basiert, meines Wissens nach, auch auf Java. Aber alles, was sich dort bisher geändert hat, ist, dass beim Start nun "Oracle" in großen freundlichen Buchstaben auf dem OpenOffice-Logo zu lesen ist.

    Bisher noch keine versteckten Kosten, keine Falltüren oder Ähnliches...
  • in: Oracle killt Java?

    geschrieben von madhatt3r

    Hallo zusammen.

    Nun ist es soweit: Die Welt bangt um eine mächtige Programmiersprache, die jahrelang als Standard an Unis gelehrt wurde, die als "ein neues Zeitalter einläutend" gefeiert wurde und sich rasend schnell um den Erdball verbreitet hat:

    Nachdem Sun durch Oracle übernommen wurde, ist schon die Entwicklung von OpenSolaris stagniert, nun, nachdem Oracle sich auch die Rechte an der Programmiersprache Java einverleibt hat, will der Konzern gegen mit dieser Technologie geschriebene freie Software rechtlich vorgehen. EIn Beispiel hierfür ist der momentan laufende Prozess gegen das Google-Betriebssystem "Android", das auf Java basiert.

    Was wird nun aus "Java"? Wird es weiterhin begeistert genutzt werden, oder wird sich ein Entwickler in Zukunft zweimal überlegen, ob er seine Anwendung in einer kostenpflichtig gewordenen Sprache schreibt, oder lieber doch auf freie Versionen wie C++, VB, C# und Konsorten zurückgreift?

    Und wichtiger noch: Wird sich Java noch weiter entwickeln, oder stoppt Oracle auch diesen von Sun ins Leben gerufenen Strang, indem sie sich nur noch auf Vermarktung und für Firmen interessante Aspekte der Sprache konzentrieren werden?


    Eure Meinung würde mich interessieren.
  • in: Soll ich mit C++ wieder anfangen

    geschrieben von madhatt3r

    Nun ja, es ist auch in C++ zu unterscheiden, ob man nur ein bisschen an der Oberfläche kratzt (siehe "oh, wow, das ist eine cout-Funktion und wenn ich "<<" und was anderes dranhänge gibts was aus. Toll:-)") und mit Frameworks wie Borlands C++ Builder o.Ä. rumhantiert (nichts gegen Frameworks, ich bin ihnen selbst verfallen), oder sich ernsthaft mit den einzelnen Sprachkriterien wie multipler Vererbung und generischer Programmierung auseinandersetzt.

    Zudem gilt zu überlegen, ob es für Dich und Deine Projekte sinnvoll ist, C++ zu verwenden. Wenn Du nur schnell graphische Oberflächen und ein paar Funktionen dahinter brauchst, würde Ich Dir fast empfehlen, bei VB zu bleiben, oder vielleicht eher noch auf C# umzusteigen und dann mit dem .NET-Framework zu arbeiten, oder aber in Pascal mit Lazarus schöne Anwendungen zu entwerfen.

    Wenn Du Dich hingegen eher an abstrakten logischen und informationstheoretischen Problemen versuchen möchtest, die unter Umständen eine Menge Zeit und Quellcode brauchen (komplexe Sortieralgorithmen, Parser, Compiler etc.), so kann ich Dir C++ nur wärmstens empfehlen. Die Sprache bietet Dir einen guten Überblick über Deinen Quellcode, lässt Dich Ideen schnell in die Tat umsetzen und lässt Dir zu allem Überfluss auch noch genügend Freiraum, um ein bisschen mit Speicherzuteilung und Zeigern herum zu experimentieren...

    Aber vorsicht: Ich bin voreingenommen von C++;-)
  • in: Folkrock

    geschrieben von madhatt3r

    Ich hab eine Zeitlang "Corvus Corax" ganz gerne gehört: Einerseits weil die Band in Richtung Gothic geht (war ne Phase von mir), andererseits, und vor allem bei mir als "Lateinexperten", wegen der lateinischen Texte;-)
  • in: Simon Beckett

    geschrieben von madhatt3r

    Auch mir gefallen die Bücher aus der "Dr. Hunter"-Trilogie um einiges besser als die einzelbücher "Obsession", "Flammenbrut" und "Voyeur". Dennoch finde ich auch die zuletzt genannten Thriller noch um einiges besser als so manchen anderen Trash, der in dieser Szene leider teilweise lauert.

    Und zu den Büchern an sich: Genial :-)
  • in: c Typendef. und verwendung!

    geschrieben von madhatt3r

    OK: Das Problem liegt in den Zeilen, wo Du nur auf 'Y' oder 'N' abfragst: Nichtsdestoweniger wird der Druck auf [ENTER] als
    Charactercode 0x0a in stdin geschrieben und BLEIBT dort erst einmal. Das bedeutet, wir haben zunächst einmal nach dem ersten
    Titel zwei überflüssige 0x0a in stdin stehen.

    Da "getchar()" (und soweit ich weiß, auch jede andere input-Funktion) nun nicht von sich aus auf Eingaben wartet, sondern, solange
    noch Daten in stdin drin stehen, diese erst einmal ausließt und als gültige Eingabe annimmt, werden bei den nächsten Fragen die
    beiden Absätze (0x0a nämlich) als Eingaben gewertet. Aus sicht des Computers hast Du bei dem nächsten Aufruf von "getchar()"
    also schon was geschrieben...

    Wie Du dem begegnen kannst: Da Linux nun mal tatsächlich "fflush(FILE*)" nicht auf stdin anwendet, wäre die einfachste (und vermutlich auch gängigste, wenn auch nicht schönste) Variante, nach jeder "Y/N" Abfrage, also zunächst nach der, ob man das Stück gelernt habe, anschließend nach der Frage, ob noch ein Eintrag hinzugefügt werden soll, nach dem Auslesen des Entscheidungsbuchstabens
    noch einmal "getchar()" (oder fgetc(&c, 1, 1, stdin) oder getc(stdin) oder fgetc(stdin) oder sonst was) aufzurufen, um den übrig
    gebliebenen Absatz (0x0a) zu entfernen.

    Problem gelöst, das Programm läuft.
  • in: Goethe oder Schiller

    geschrieben von madhatt3r

    Ich persönlich mag Goethe lieber...

    Schiller wird mir in seinen Gedichten oft doch zu martialisch, nicht nur im Bezug auf den Inhalt zu verstehen,
    vor allem auch im Bezug auf seine Metren: Da donnern quasi die Kannonen und der Dichter mit der Faust
    auf den Tisch, möchte man meinen, als stampften da Pferde die Zeilen entlang. Nichts gegen Jamben
    im Allgemeinen (ich bin ein großer Fan von Horaz), aber man kann alles übertreiben...
  • in: c Typendef. und verwendung!

    geschrieben von madhatt3r

    Der Fehler liegt, meines Erachtens, darin, dass plötzlich das Programm crushedreality nicht mehr erlaubt, einen Titel einzugeben,
    sondern sofort nach dem Interpreten verlangt und sich auch fortan höchst seltsam aufführt.

    Tja, mein Lieber, ich würde sagen, das liegt an dem zugemüllten StdIn: Bei mir zumindest bleibt da immer
    noch ein Rest von irgendwas übrig. Abhilfe leistet Dir hierbei die Funktion "fflush(stdin)", die den gesamten
    Standardinput leeren wird und somit Platz für neues schafft. Es reicht, wenn Du sie einmal vor dem Einlesen
    des Titels ausführst.

    Damit sollte es insgesamt zumindest funktionieren...

    LG
    madhatt3r

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