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  • in: Wie findet ihr Windows 11?

    geschrieben von micropower

    Ich finde Win11 wie jedes Windows, es funktionieren dann wieder irgend welche Hardwarebestandteile nicht und da gibt es ja auch eine Warnung bevor man das Update startet. Angeblich soll Win12 wieder besser sein. Wahrscheinlich mache ich das Update auf Win11 und dann gleich das Update auf Win12, aber auch nur wenn die bei Win12 kein Betriebssystem erdacht haben welches an die Cloud angebunden wird oder wo sich das Betriebssystem auf einen Cloud-Server befindet.

    Ein Betriebssystem muss laufen auch wenn man Jahre lang keine Verbindung zum Internet hat.

    Bei meiner Mutter waren jetzt am Freitag die Symbole der Taskleiste plötzlich weg und sie konnte nicht mehr sehen welche Programme sie geöffnet hatte, da ging ein Update von Windows schief. Ich habe es dann noch mal angestoßen, es dauerte eine Stunde und dann stand wieder alles still. Der Fortschritt der .NET Installation stand für Stunden bei 0%.
    Neustart, die Symbole waren wieder da und es lief zumindest wieder.

    Also bei Linux hat man eine deutlich bessere Übersicht darüber was der Rechner gerade macht und welche Pakete installiert werden.

    Ich habe jetzt eine neue NVMe SSD bestellt, die ersetze ich mit der originalen SSD in ihrem Laptop und dort mache ich einfach XUbuntu hoch. Das kann ich dann auch per Fernwartung einstellen wenn mal ein Problem auftreten sollte.

    Es ist nicht das erste Mal dass es mit Windows Probleme gab, deshalb gewöhnt sie sich jetzt eben an Linux.
    Sie nutzt ja eh schon LibreOffice, Gimp, Firefox und Thunderbird. Mehr braucht sie eh nicht.
  • in: Krieg in Europa

    geschrieben von micropower

    bruchpilotnr1 schrieb:

    Jedenfalls bin ich mir sicher, dass Putin, egal ob Krieg gewonnen oder verloren, dieser Mann kann kein Ruhiges leben mehr führen und darf sich wahrscheinlich auch nirgendwo mehr blicken lassen, ohne dass dieser verhaftet oder was noch schlimmer wäre, getötet wird von der eigenen Bevölkerung.

    #saveua


    Innerhalb Russlands gibt es Militärs die schon längst zu den Atomwaffen gegriffen hätten.
    Es gab vor einer Weile von westlichen Medien den Bericht dass zwei Militärs einen Putsch planten um die vollständige Kontrolle über die Armee zu erlangen. Nicht um sich zurück zu ziehen, sondern aggressiver vorzugehen und mehr Mittel zu mobilisieren.

    So wie ich das sehe ist Putin die Person die da bremst.
    Es gab auch die Leute welche 2014 gesagt haben dass Russland sofort durchgreifen müsse. Putin hat aber 8 Jahre gewartet.

    Nach den Angriff der Ukraine auf die Krim-Brücke wurde die Ukraine von Marschflugkörpern beschossen und auch da war Putin der Zögerliche. Er bekam von anderen politischen Schwergewichten Druck um auf diesen Angriff zu reagieren.

    Die Leute welche Putin als neuen Hitler aufspielen, die haben von Russischer Politik keine Ahnung.

    Komisch ist nur dass dieses Gequatsche von Leuten kommt die seit Jahrzehnten in vielen Ländern der Welt völkerrechtswidrige Angriffskriege durchführen, bei jedem der Kriege mehrere Millionen Menschen umgebracht haben und jeden dieser Kriege durch Lügen legitimiert haben. Ich spreche hier von den Amerikanern!

    Die USA haben in keinem Land welches sie angegriffen haben irgend eine Form der Wiederaufbauhilfe geleistet. In den Ländern herrscht heute immer noch Chaos und die meisten haben auch keine funktionierende Regierung.

    Länder welche die USA angegriffen haben um ihre Macht auszubauen:
    - Irak
    - Iran
    - Syrien
    - Libyen ("grüne Revolution")
    - Kosovo
    - Afghanistan
    - Korea
    - Vietnam
    - ...

    https://de.wikipedia.org/wiki/Beteiligung_der_Vereinigten_Staaten_an_Regierungswechseln_im_Ausland#1952%E2%80%931953:_Iran

    Zitat: "Der Staatsstreich bedeutete den Übergang Pahlavis von einem konstitutionellen Monarchen zu einem autoritären Regime, das sich in hohem Maße auf die Unterstützung durch die Regierung der Vereinigten Staaten stützte. Diese Unterstützung schwand während der iranischen Revolution von 1979, als seine eigenen Sicherheitskräfte sich weigerten, auf gewaltlose Menschenmengen zu schießen. Die CIA gab ihre Verantwortung erst am 60. Jahrestag des Putsches im August 2013 zu."

    Die Amerikaner haben während ihrer Kriege Millionen Menschen umgebracht und Konflikte verlängert, wodurch diese Konflike 1. nicht gelöst worden sind und 2. deutlich mehr Menschen getötet worden sind.

    Aktuell tun viele Leute in Deutschland so als ob die Russen das Land sind welches auf der ganzen Welt "Regime-Changes" veranstaltet und Kriege entfacht. Das was die Russen sich so geleistet haben ist lächerlich wenn man sie mit den Amerikanern vergleicht.

    Der neueste Regime-Change fand in der Ukraine 2014 statt. Die Amerikaner haben auch öffentlich gesagt dass sie vor 2014 die "Ukraine" (also rechtsextreme Gruppen innerhalb der Ukraine) mit 5 Milliarden USD finanziert haben, damit die Gegenbewegung wachsen konnte.
    Die US-Waffen fließen seit 2014 in die Ukraine, also die haben von vorn herein geplant gegen Russland zu kämpfen.

    Wenn man sich mal fragt warum die Amerikaner den Irak angegriffen haben, dann kann das damit zu tun haben dass die Iraker zu dem Zeitpunkt den US-Dollar als Zahlungsmittel nicht mehr haben wollten und statt dessen den Euro nutzen wollten um international Waren zu bezahlen und zu kaufen. (Ob das stimmt? Wer weiß. Aber eine bessere Erklärung als Irakische Atomwaffen, Giftgas und angebliche Babymörder.)
  • in: Was macht ihr um fit zu bleiben?

    geschrieben von micropower

    hyde schrieb:
    MMn schon, da Sport nichts bringt, wenn die Ernährung nicht stimmt. Tatsächlich würde ich "Fasten" unter den Begriff "Ernährung" fassen, mit dem Ziel, abzuspecken.


    Sport bringt immer etwas. Selbst wenn man nicht von seinen Pfunden runter kommt, so sorgt Sport dafür dass der Bewegungsapparat ordentlich funktioniert und man eben auch immer wieder ordentlich Energie verbrennt. Da laufen trotzdem die abbauenden Prozesse im Körper. Das sorgt auch dafür dass man gesund bleibt!

    Wenn man den Körperfettanteil im Körper reduzieren würde, dann hat man natürlich auch weniger mit sich herum zu tragen.
    Es ist schon ein Unterschied ob man 1kg mehr oder weniger wiegt. Schnall dir mal so ein Tetrapack mit Milch um den Bauch und laufe damit herum. An die Fettmenge hat man sich mit der Zeit gewöhnt, weil es eben nicht plötzlich passiert ist, sondern innerhalb von einigen Jahren.

    Es ist besser wenn man versucht auf ein besseres Körperfett-Niveau zu kommen, aber das schafft eben nicht jeder.

    Wenn man jeden Tag ein paar Kilometer läuft, so wie die 83 Jährige Frau die ich hier immer wieder treffe, dann hält das auch geistig fit. Es ist wichtig dass man den in dem Körpergewebe gespeicherten Zucker los wird! Bei Leuten mit Diabetes zerschneidet dieser Zucker der sich im Gewebe eingelagert hat praktisch das Gewebe und man merkt das indem die Nerven mit der Zeit zerstört werden.

    Das fängt auch nicht erst im hohen Alter an, das passiert schon mit recht jungen Jahren, nur akkumuliert sich das eben mit der Zeit. Jedes Mal wenn man sich wieder einen Zuckerschock verpasst macht man den Körper ein kleines wenig kaputt.

    Deshalb mache ich es so dass es Zeiten gibt an denen ich eine ganze Weile nichts esse, dann mache ich einen langen zügigen Spaziergang, lege da noch ein paar kurze Läufe oder Sprints ein. Ich komme dann auf etwa 13km. Ich esse dann erst etwas wenn der Körper richtig von Glukose befreit wurde und genügend seine Ressourcen nutzen musste.

    Das witzige ist dass man ganz zum Schluss mehr Energie hat als vorher und gar nicht mehr erschöpft ist. Man meint immer dass man ja verhungern würde wenn man nicht alle paar Stunden etwas zu Essen bekommt, aber das ist Unsinn. Bei Kindern mag das sein, weil sie nicht so sehr viel Energie im Körper speichern können, nur bei Erwachsenen ist da ein riesiger Puffer vorhanden der eben auch genutzt werden muss.
  • in: Hat Trump noch eine Chance?

    geschrieben von micropower

    ufochtmann schrieb:
    Trump wird unter ständigem Wehklagen aus dem Weißen Haus ausziehen, und auch hinterher noch seine Anhänger befeuern. Er treibt sein "Great America" an den Rand des Bürgerkrieges - ein wahrer Patriot! Die Welt schüttelt nur mit dem Kopf, und die juristischen Frickeleien mit diesen unsäglichen Wahlmännern und z.B. den Zuschnitten von Wahlbezirken lassen der "besten Demokratie der Welt" zunehmend das Licht ausgehen.
    Da freut man sich schon auf den Wahlkampf 2024. Biden wird vielleicht gar nicht mehr leben oder senil sein - vielleicht, bei Trump wird es evtl. nicht anders aussehen. Vielleicht macht es dann Homer Simpson.



    Hallo, ich melde mich jetzt aus mehr als 2 Jahre in der Zukunft und muss mal meine Meinung dazu in den Raum werfen.

    Biden hat die Wahl endgültig gewonnen. Es gab Wahlbetrug, aber man war der Meinung dass dieser aufgedeckte Betrug das Wahlergebnis nicht großartig verändern würde.
    Man hat aber gemerkt dass er schon senil war bevor man ihn gewählt hat, er liest alles vom Teleprompter ab, frei sprechen kann er gar nicht, er ist wie eine Sprechpuppe.

    Die USA befindet sich inzwischen nicht in einem Bürgerkrieg, dafür die Welt am Rande eines 3. Weltkrieges und uns droht die totale thermonukleare Vernichtung.

    Es dreht sich inzwischen scheinbar alles um die Ukraine.
    Durch die massive Kriegspropaganda in den Medien gibt es keine Quelle mehr der man wirklich vertrauen kann.

    Was ist passiert?

    Chronologisch aufgelistet:
    1.) Die Frau Victoria Nuland hatte zugegeben die Ukraine (also rechtsextreme Gruppierungen dort) bis 2014 mit 5 Milliarden USD unterstützt zu haben. Die JUgendlichen haben da für lustige Wehrmachtsspiele richtig gutes Geld verdient, mehr als alle anderen Menschen in der Ukraine. Nach 2014 gab es dann den Regime-Change und sofort hat der Sohn von Präsident Biden (Hunter Biden) mit dem neuen Regime einen Vertrag abgeschlossen dass die USA im Donbass Öl und Gas fördern darf.

    2.) Blöd nur dass im Donbass die vorwiegend Russisch sprachigen Ukrainer leben, die haben die neue Regierung einfach nicht anerkannt, weil sie durch einen Putsch an die Macht gekommen ist und dafür in Odessa einen Haufen Politiker umgebracht und dann das Gebäude mit den anderen Büroangestellten abgefackelt haben die sich in ihren Büros eingeschlossen hatten.
    (das ist vergleichbar als ob die Leute vom III. Weg den Bundestag abfackeln und vorher die Politiker töten)

    3.) Die Ukraine hat dort nun die Armee hin geschickt um das Problem zu lösen und die Leute platt zu machen. Doofer Weise waren in der Ukrainischen Armee zu diesem Zeitpunkt auch viele Russisch sprachige Ukrainer, so dass die gar nichts gemacht haben. Sie sind mit ihren Panzer dort hin gefahren und haben mit den Leuten geredet. Da ist kein einziger Schuss gefallen.

    4.) Neue Eskalationsstufe mit Staatstreuen Soldaten. Die vor 2014 indoktrinierten rechtsextremen Leute wurden in der Armee eingesetzt und haben die Zivilisten im Donbass regelrecht abgeschlachtet. Die Leute dort hatten nur Stöcker und Mistgabeln um sich gegen die Armee wehren zu können. Ergebnis waren dann etliche tausend Tote innerhalb weniger Monate.

    5.) Die Russisch sprachigen Ukrainer bekommen Unterstützung von Russland, also Waffen und auch Leute welche diesen Zivilisten taktisch helfen konnten. Die Ukraine trifft jetzt auf echten Widerstand.

    6.) Die Ukraine schickt nun Kampfbomber und wirft Bomben über die Innenstadt von Donezk ab, es sterben massenweise Zivilisten. Die Separatisten bekommen daraufhin ein BUK-System um die Kampfbomber abzuschießen, daraufhin stoppt die Ukraine die Bombardierung.

    7.) Flug MH17 der Malaysia-Airlines erbittet Überflug über das Gebiet der Ukraine, dem Gebiet wo das BUK-System steht. Die Ukraine gewährt den Überflug. Die Separatisten die das System steuern waren vor kurzem noch Zivilisten, können das Radarbild nicht von einem Kampfbomber unterscheiden und schießen das Flugzeug ab. (so jedenfalls meine Theorie, die würde anhand der Abläufe besser passen als boshafte Separatisten welche die Maschine aus Hass auf den Westen runter geholt haben)

    8.) 2021, nachdem Joe Biden Präsident geworden war hat die Ukraine ihre Bombardierung des Donbass plötzlich massiv verstärkt. Putin schickt sofort Soldaten in den Donbass, aber eben eher Rekruten. Die Westlichen Medien haben analysiert dass Putin nicht damit gerechnet hat und diese Armee vollkommen überstürzt in den Kampf geschickt worden ist.

    9.) Angela Merkel und Selensky haben gesagt dass die Friedensgespräche und die Verträge von Minsk nur Ablenkung gewesen sind um der Ukraine mehr Zeit zu geben um sich aufzurüsten. Niemand im Westen und der Ukraine hatte ernsthaft daran gedacht die Feindseligkeiten zu beenden.

    10.) Selenski ruft zum Volkssturm auf, alle Zivilisten bekommen Granaten, Molotowcocktails, Handfeuerwaffen oder auch Raketenwerfer die man auf die Rückbank eines PKW legen kann um die Russen damit zu bekämpfen.

    11.) Zwischen Selenski und Putin wurde ein Friedensabkommen ausgehandelt, welches nur deshalb nicht angenommen wurde, weil der große Mann in Washington (Joe Biden) NEIN gesagt hat.

    ... es wird unterdessen weiter gekämpft und die Amis schicken massenweise geleaste Waffen, welche die Ukraine nach Kriegsende zurück zahlen muss. Die Europäischen Länder verschenken ihre Waffen an die Ukraine.

    Deutschland ist dazu bereit die Schulden der Ukraine abzubezahlen und jeden Monat mehrere Milliarden USD an die USA zu überweisen, weil die USA wissen dass dieses Land keine Möglichkeit haben wird das Geld zurück zu bezahlen. Ist ja auch klar, denn die USA geben der Ukraine nicht ihr gutes Zeug, sondern auch nur die M777 ohne Elektronik welche in die "smarten" Geschosse eigentlich die GPS-Koordinaten einspeist.
    Sonst bekommen die Ukrainer massig altes Zeug was im Irak-Krieg damals genutzt wurde, teilweise noch mit Wüstenanstrich. Nicht genug Patriot-Systeme um eine Stadt zu schützen, aber dafür einige Raketenwerfer welche von den USA die Ziele bekommen und nur von den Ukrainern an die passende Position gestellt werden.

    12.) Frau Ursula von der Leyen hatte Ende 2022 davon gesprochen dass schon mehr als 100.000 Ukrainische Soldaten getötet worden sind und 20.000 Zivilisten. (nach einer Intervention von Selenski wird das Statement wieder zurück genommen) Der Israelische Geheimdienst geht davon aus dass bisher 220.000 Ukrainische Soldaten getötet worden sind. (auf russischer Seite sieht es genau so aus, man kann davon ausgehen dass die sich da 1:1 umbringen)

    Nun mal den 21.02.2023 abwarten was von Russischer Seite kommt.
  • in: Krieg in Europa

    geschrieben von micropower

    sv00010 schrieb:
    micropower schrieb:
    Nehmen wir nur mal den Krieg in Syrien, da kämpft ja der IS gegen Assad.


    Das wird hier nur so erzählt, weil dies die Gruppen sind, welcher sich der Zuschauer merken kann.
    Die Kurden waren auch dabei und zwar mit zwei oder mehr Gruppen.
    Dann noch weitere Gruppen, unterstützt von Iran usw.
    Außerden noch Gruppen, welche von Al Quida usw. unterstützt wurden.
    Ein Bürgerkrieg der dann am Ende noch vom IS übernommen wurde,
    Nachdem die Amerikaner abgehauen waren, hat sogar Assad und die Kurden zusammen gegen IS gekämpft - notgedrungen.


    Also die Frau Hillary Clinton hatte ja mal ganz stolz gesagt dass sie ja die Al Quaida erschaffen haben. Damals glaube um den Russen aus Afghanistan zu vertreiben. Damals haben sie das mit Terroranschlägen gemacht und bis heute sind sie dabei geblieben.

    Ich weiß dass da am Rande auch Türken, Israel und sonst weh noch mitgemischt hat. Das sind aber Randgeplänkel.

    Die Kurden meinen dort in der Region ihr "Kurdistan" errichten zu können, um endlich einen eigenen Staat zu haben.
    Die Kurden haben dabei auch mal ein Dorf von 500 Jessiden versucht zu vertreiben und zum Schluss haben sie alle umgebracht, weil die Leute da seit hunderten Jahren leben und einfach nicht gehen wollten. Dieses Dorf lag aber im Gebiet welches sie sich zugeschrieben haben.

    Dass die Peschmerga der Kurden recht erfolgreich gegen den IS gekämpft haben, die deutsche G3 und Panzerabwehrwaffen bekommen haben, das ist mir bekannt. Komischer Weise haben sie dabei mit einer deutschen Milan-Panzerabwehr-Rakete einen deutschen Leopard-Panzer der Türken zerstört.
    Ja, sie haben da ihre Chance gesehen und nutzen sie auch, nur sind das nicht die Parteien wegen denen der Krieg dort ausgelöst worden ist.

    Es gibt dort vielleicht auch noch irgend welche nomadischen Stämme die da mit kämpfen, aus irgend welchen Grünen, mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Das ist aber alles nur eine Nebengeschichte. Ausgelöst haben den Krieg die Saudis + Amerikaner und die haben den Krieg auch so lange am laufen gehalten.

    Die Amis hätten den IS mit Leichtigkeit auslöschen können, nur war das eben nicht in deren Interesse. Man schießt nicht auf verbündete Kräfte.

  • in: Krieg in Europa

    geschrieben von micropower

    Was das mit dem Krieg zu tun hat? Einfach alles.

    Nehmen wir nur mal den Krieg in Syrien, da kämpft ja der IS gegen Assad.

    Der IS ist aber nichts weiter als Saudische Kämpfer und zusätzlich angeworbene Muslimische Kämpfer aus Europa und Nordafrika. Der IS wird von den Saudis finanziert, mit Waffen versorgt, mit neuen Rekruten versorgt, sie bekommen von dort auch Geld und Informationen was sie zu tun haben.

    Unsere Politiker wussten die ganze Zeit dass die Saudis den IS unterstützen, das wusste absolut jeder, egal ob CDU oder Grünen.

    Die Amis sind seit langem die Freund der Saudis und sie geben denen unmengen an Waffen, Technologie, Informationen zur Aufklärung.

    Der Grund dafür dass die Saudis den IS gegründet haben und denen sagen dass sie Syrien angreifen sollen ist auch sehr einfach. Die Saudis (Suniten) hassen die Schiiten (Irak, Iran, Syrien) und wollen sie schon seit hunderten Jahren vernichten.
    Zusätzlich gibt es da noch die Idee einer Ölpipeline, welche von Saudi-Arabien durch den Irak, Syrien, das Mittelmeer direkt nach Europa verlaufen soll.

    Man kann ja keine Pipeline durch verfeindete Staaten bauen, man müsste den anderen Leuten ja dann Geld abgeben und man wäre erpressbar. Aber heh, man hat ja Amerikanische Freunde.

    Ein paar saudische Terroristen kapern ein paar Flugzeuge, fliegen ins WTC und dann kann man auch schon den Irak angreifen. Logisch oder?

    Als der IS in Syrien anfing zu wüten, da haben die USA von Saudi-Arabien aus die größte Radar-Station zerbombt, damit die Syrer nicht mehr mitbekommen was da von Saudi-Arabien aus in ihr Land geflogen kommt.
    1. Regel den Krieges: Mache den Feind taub, blind und stumm.

    Der IS, diese "Freiheitskämpfer" wie sie in unseren Medien genannt worden sind, die haben in Syrien etwa 200.000 Jessiden umgebracht, also die Christliche Minderheit.
    Nach deiner Auffassung sollte man da nichts dagegen machen, denn das passiert ja alles innerhalb der Grenzen von Syrien.

    Der IS hatte 50% der Syrischen Armer vernichtet, weil sie einfach die überlegene Aufklärung, überlegene Waffen und ständig neues Material bekommen haben. Im Endeffekt haben die USA und die Saudis gegen Syrien gekämpft, nur eben etwas verdeckt.
    Dann sind dort die Russen von den Syrern eingeladen worden ihnen zu helfen, also sind sie dort rein und haben sie etwas unterstützt ... um nicht von den Amis und Saudis ausgerottet zu werden.

    Jetzt machen die Amerikaner genau das Gleiche nur in der Ukraine.
    Vor allem interessieren sie sich kein bisschen für die Ukrainische Bevölkerung, das sind für sie auch nichts weiter als Russen. Es geht ihnen um das Öl und das Gas was sie aus dem Boden im Donbass heraus holen können.

    Irgend wann wird Selenski merken dass er von seinen neuen Freunden verarscht wurde, aber bis dahin haben die schon so viele Menschen umgebracht und Beziehungen zerstört dass man das nicht mehr kitten kann.

    In Nordafrika haben die Amis auch nur Schutt und Asche hinterlassen, die Situation dort ist noch viel schlechter als je zuvor.


    Warum machen die Amis das?
    Das ist eigentlich ganz einfach. Deren Militärhaushalt liegt bei etwa 650 Milliarden USD und den müssen sie jedes mal rechtfertigen. Mit einem neuen Krieg kann man ihn sehr gut rechtfertigen.
    Da hängen viele Industrien dran, viele Betriebe welche eben nur darauf ausgelegt sind Waffen zu produzieren.

    Sie könnten natürlich ihre Produktion umstellen und etwas anderes bauen, aber das ist eben aufwändig, man weiß nicht ob man eine bessere Idee hat und damit erfolgreich sein wird.

    Deshalb wurden seit dem 2. Weltkrieg von den USA ein paar Millionen Menschen umgebracht, Staaten destabilisiert und Bevölkerungen ins Elend gestürzt.

    Die USA hatten während dem 2. Weltkrieg ihre Produktion auf Rüstungsgüter umgestellt und haben es seither nicht wieder zurück gestellt. Es wird von Seiten der USA alles gemacht damit man die einst erfolgreiche Handlungsweise weiter führen kann und so zündeln sie überall wo es nur geht.

    Es ist denen nicht ein mal wichtig gegen wen sie Krieg führen, sondern nur dass sie einen Krieg führen ... damit es bei denen dort, die von der Rüstung abhängig sind, weiter geht.

    Eigentlich ein sehr dummer Grund um Krieg zu führen, aber man darf von Amerikanern keine Kognitiven Höchstleistungen erwarten.
  • in: Krieg in Europa

    geschrieben von micropower

    Also zum Beispiel, wenn sich in Berlin irgend welche Leute zusammen tun, den Bundestag stürmen, die Politiker dort umbringen und ihn dann anzünden, dann würde zum Beispiel Bayern sagen dass es nicht mehr zu Deutschland gehören möchte. Ist doch eigentlich sein gutes Recht.

    Dann kommen die SS (Soziale Sicherheits-Truppen) und wollen die Bayern davon überzeugen dass sie das nicht dürfen.
    Es kommt zu Schießereien und schließlich unterstützt Österreich die Bayern in ihrem Kampf.


    Jedem ist aufgefallen dass die Leute welche die Politiker umgebracht haben und das Feuer gelegt haben extreme Nationalisten gewesen sind. (in der Ukraine)
    Die Demonstration auf dem Maidan war nicht der Grund weshalb die Politiker geflohen sind, das waren die Tötungen.

    Wenn wir uns alles anschauen, dann sehen wir:
    1. Die Maidan-Demo, Menschen die Polizisten mit Molotowcocktails beschmeißen ... und nichts, keine böse Reaktion der Politik oder Polizei.
    2. In der Ukraine filmt jemand wie eine kleine Gruppe Amerikanische Soldaten (eher Seals oder irgend eine Spezialtruppe) durch das Dorf laufen, sie sprechen englisch mit Amerikanischen Akzent.
    3. Maidan-Demonstranten werden erschossen, aber eben von einer Position welche nicht die der Polizei war. Die Bevölkerung ist daraufhin total entsetzt und fordert die Absetzung des Präsidenten.
    4. Rechtsextreme bringen ganz gezielt bestimmte Politiker um und brennen dann das Gebäude nieder.
    5. Es ist plötzlich eine Gruppierung an der Macht welche den USA sehr positiv gesinnt ist.

    Und aus der Vergangenheit wissen wir dass die USA schon überall auf der Welt Politiker umgebracht haben, einen Putsch inszeniert haben und dann einen USA treuen Mann als Präsidenten auf den Posten gesetzt haben. So etwas machen die nicht erst seit gestern, die haben da sehr, sehr viel Übung.

    Dass auch gleich USA-Politiker in der Ukraine gelandet waren und die Demonstranten dabei unterstützt haben und auch sofort die neue Regierung legitimiert haben ... mit damals noch einem Rechtsextremen an der Spitze, das zeichnet doch ein recht eindeutiges Bild.

    Hier ist ein Video aus einem Einkaufsparadies in Kiew, da filmt eine Frau ihr Kind wie es eine Treppe runter läuft:
    https://odysee.com/@verstecktewahrheit:9/163709349_500171621750530_7546079174242478195_n:0

  • in: Krieg in Europa

    geschrieben von micropower

    tchiarcos schrieb:
    Sieh es nicht so oberflächlich!

    Du hast Recht mit all dem was du aufgezählt hast.

    Naja, die vielen Verwicklungen, Machenschaften und Intrigen, das ist sicherlich alles mit entscheidend und wichtig.

    Ich kann die alte Frau nicht vergessen die da mit dem Rücken an so einem großen Baum lehnte, vor ihr der Rollator. Es sah nicht so aus als ob sie durch eine Kugel oder Granatsplitter gestorben ist, wahrscheinlich hatte sie einfach nichts mehr zu Essen oder eben keine Medizin mehr, vielleicht hatte sie Diabetes.

    Nach meiner Erfahrung lohnt es sich nicht Dinge bis ins kleinste auseinander zu nehmen, weil die Lösung im Endeffekt nicht kompliziert sein kann und wird.

    -> Selenski will den Donbass doch nur wegen der Bodenschätze, die Leute sind ihm doch auch egal, sonst würde er dort nicht mit Haubitzen die Stadt platt machen. Viele der gezeigten Bilder mit den Raten welche Menschen umgebracht haben, das waren eben nicht die Russen, sondern die Ukrainer.

    Es gab da diesen Bericht über einer angeblich russischen Rakete welche viele Menschen umgebracht hat die vor einen Fahrkartenautomaten gewartet haben.

    Diese Alina steht dort an der selben Stelle wie und zeigt den Ort des Geschehens, nur dass der Ort eben in Donezk liegt und es eine Ukrainische Raktete war.
    https://odysee.com/@Angie:8/video_2022-04-12_17-47-03:e

    Es geben sich beide Seiten nicht viel.

    -> Bei der russischen Seite überlege ich mir was sie damit wollen. Ein mal die Militärbasis an schwarzen Meer, die werden sie nie und nimmer aufgeben, da sie von enormen strategischem Wert ist um im Mittelmeer agieren zu können. Die Rohstoffe im Donbass (Öl, Gas) werden ihnen egal sein, denn sie haben genügend eigene Rohstoffe.


    Theoretisch könnte man die Leute dort abstimmen lassen unter welcher Fuchtel sie leben wollen oder ob sie eine eigenes Land sein wollen.
    Die Leute im Donbass hätten vielleicht gar nichts dagegen dass Selenski den Amerikanern die Förderrechte dort im Donbass verkauft, denn darum geht es ihm ja. Anteilig wollen sie sicher etwas vom Erlös abhaben.
    Und die Russen wollen nur weiterhin ihrem Zugang zum Mittelmeer, aber da stellen sich sicher die Amerikaner quer, weil die eben eigene Interessen im nahen Osten haben und nicht wollen dass sich die Russen da einmischen.

    Wenn ich mir aber so ansehe wie die Amerikaner im nahen Osten so agieren, dann bin ich ganz froh dass die Russen geholfen haben den IS zu bekämpfen. Die Amis haben gegen den IS ja eigentlich nichts gemacht, die wollten Assad los werden um für ihre Saudischen Freunde die Route für die neue Pipeline nach Europa frei zu machen.

    Ich sehe es schon kommen, die Amis machen mehr Druck, wollen ihre schweren Waffen verkaufen, Russland platt machen und wirtschaftlich zerstören und sie machen sich keine Sorgen dass das in Hose gehen könnte, denn sie sind ja im Falle eines Atomkrieges viel zu weit weg.

    Wenn dann einer anfängt zu schießen, dann fangen andere Länder auch gleich mit an. Die Chinesen nutzen ihre Chance um das Kräftegleichgewicht neu zu verteilen, die Israelis hauen auch eine Bombe irgend wo drauf, Nordkorea fühlt sich bei seiner Ehre gepackt und zum Schluss noch Indien/Pakistan. Wenn schon, denn schon. Entweder alles oder gar nichts.

    Politiker sind eben keine Intelligenzbolzen, denen traue ich so etwas durchaus zu.
  • in: Laptop geht einfach aus

    geschrieben von micropower

    workhappy schrieb:
    Betreibt man einen Laptop ohne Akku, dann kann das gut gehen, muss aber nicht. Das kommt auf die Berechnung des Netzteils an. Da wird oft eine Batterie als Glättungsglied benötigt.


    Nein, das ist Unsinn.
    1. Das Netzteil ist so ausgelegt dass gleichzeitig der Laptop betrieben und der Akku aufgeladen werden kann.
    2. Die Glättung der Spannung findet im Netzteil statt. Auf der primären Seiten wird die Spannung das erste mal geglättet, hier kann man am primären Kondensator noch leichten 100Hz Spannungsrippel und auf der sekundären Seite wird die Spannung auf 19V reguliert und die liegen auch bei Vollast dort an.
    3. Im Laptop gibt es StepDown Spannungswandler (jeweils wieder mit Eingangs und Ausgangskondensatoren) welche aus den 19V z.B. 5V oder 3,3V oder 1,2V machen und da wird die Spannung noch ein mal reguliert und auf das gewünschte Niveau geglättet.

    Ein Betrieb nur mit Netzteil ist ganz ohne Bedenken möglich. Man hat dann nur diese USV-Funktionalität nicht und wenn die 230V weg sind, dann geht der Laptop einfach aus.
  • in: Laptop geht einfach aus

    geschrieben von micropower

    terrafertile schrieb:
    Du musst dir das so vorstellen, dass der PC Shop eher einem kleinen Tante Emma Laden gleicht und die Angestellten ihr Hobby zum Beruf gemacht haben.

    Also viele größere Ketten machen es so dass die die Geräte zurück zum Hersteller schicken, aber eben nur wenn noch Garantie drauf ist.

    Bei Apple in der Reparatur-Abteilung sitzen offenbar Leute die auch nur irgend welche Teile austauschen und nie etwas an der Platine rumlöten würden. Die Fähigkeiten sind eben sehr beschränkt. Man muss eigentlich ein Elektrotechnik-Ingenieur sein um das erkenn und reparieren zu können ... nur lohnt sich dann die Reparatur dann nicht mehr, weil er mehr als Lohn bekommt als das Ding den Leuten jemals wert sein könnte.


    Ich werde das von dir geschriebene mal so weitergeben, damit die sich das naeher anschauen. So tragisch hoert sich das ja jetzt nicht an. Ich hoffe echt, dass man das noch reparieren kann.

    Man braucht schon Erfahrungen, muss das mit einem Blick erkennen können oder auch wissen wie man das messen kann. Ganz so trivial ist das nicht.

    Du kannst ihn aber auch noch über eBay verkaufen, viele dort kaufen sich gerade defekte Geräte, weil sie wissen was bei der einen Sorte eben oft kaputt geht.

    Wenn der Mitarbeiter das Gerät auseinander nehmen soll, dann vergeht dabei doch einiges an Zeit, danach nach den Fehler suchen, probieren es zu reparieren, testen usw. da sind dann leicht schon mal zwei Stunden weg.
  • in: Laptop geht einfach aus

    geschrieben von micropower

    Tauschen? Ich hoffe die HDD haben sie dir auch zurück gegeben.

    Annahme:
    Wahrscheinlich läuft dein Rechner mit einem Akku und du hast zusätzlich den Netzstecker (19V Netzteil) eingesteckt?

    Wenn das so ist, dann ist es möglich dass ein Schaltregler (wahrscheinlich der für 5 Volt) aus geht.
    Der Grund könnte in einem Riss im Lötzinn zwischen dem Pad und dem Kontakt der Spule liegen. Das passiert öfter, da sich die Spule ausdehnt, zusammen zieht und jedes mal das Lötzinn etwas mechanisch belastet wird, das hat man gerade bei SMD Bauteilen und so ein Laptop ist ja voll davon.

    Man macht es generell so dass man erst mal schaut ob bei der Spannungsversorgung ein Fehler existiert.
    Man fängt bei dem Netzstecker an, prüft das 230V -> 19V Netzteil ob das in Ordnung ist, schaut dann ob die Hohlbuchse okay ist und es dort kein Problem gibt. Es gibt bei HP-Laptops bei der Hohlbuchse selten Probleme, da diese Buchse separat liegt und nicht auf dem Mainboard verlötet wurde. Aber vielleicht ist die andere Buchse auf dem Mainboard fehlerhaft.

    Dann schaut man sich die Sicherung an und eben auch die MosFETs welche die 19V und den Akku ansteuern.
    Wenn da alles okay ist, dann würde ich mir die Platine mal anschauen und gerade bei den Spulen mal nach dünnen Rissen im Lötzinn schauen. Manche sieht man gar nicht! Die Lösung war für mich dann einfach alle Kontakte der Spulen mal mit frischem Lötzinn und Flussmittel nachzulöten. Das geht recht einfach, weil diese Pads auch relativ groß sind, man muss nur das Mainboard mit Heißluft etwas vorwärmen, da das viele Kupfer in der Platine die Wärme sehr schnell weg zieht.

    Du hast vielleicht in deiner Nähe ein FabLab oder ein Maker-Place. Fragte dort nach Leuten die regelmäßig Laptops auseinander bauen und auch wieder zusammen bauen. Es gibt dort Leute die einfach wenig Ahnung haben und Leute die wirklich viel Ahnung haben.

    In unserem FabLab habe ich schon Laptops gesehen die von Leuten verunstaltet worden sind die keine Ahnung hatten wie man es sachgemäß öffnet und dann war es eben Schrott.
    Wenn man keine Ahnung hat, dann übt man lieber an einem 10 Jahre alten Laptop welches eh nicht mehr verwendet wird, dafür gibt es ja die e-Schrottkiste.
  • in: Krieg in Europa

    geschrieben von micropower

    tchiarcos schrieb:

    Es ist kein Unsinn! Es gibt keinen Krieg, der einen wahren Gewinner hervor gebracht hat! Finanziell vielleicht die Rüstungsfirmen und sogenannten "Gewinner". Kriege werden schon immer in der Geschichte ausschließlich fürs eigene Ego der beteiligten ausgefochten!


    Du vergisst dabei, dass die Leute die einen Krieg los treten eben nicht die Bürger sind die davon eben nichts haben und eigentlich nur mit Geld und Leben bezahlen müssen.

    Diese Kriege werden von Leuten angefangen welche sich davon etwas versprechen. Entweder Geld oder Mittel um einfacher an Geld zu kommen.

    Die USA ist ja nach den 2. Weltkrieg regelrecht aufgeblüht und genau da machen sie ja die ganze Zeit weiter, da es sich richtig rentiert hatte.
    Die Geschäftsleute denken dabei nicht wirklich an die amerikanischen Bürger (die durch die Arbeit ja auch profitieren) und dass sie ihnen damit etwas gutes tun, sondern eigentlich nur an sich und die eigene Möglichkeit daraus Profit zu schlagen.

    Generell denken diese Leute nicht in einem großen ganzen, sondern an den eigenen Wohlstand und den zu vermehren.
    In Deutschland war es ja auch so, es gibt auch hier massenweise Kriegsgewinnler des 2. Weltkrieges.
    Das zig millionen Menschen gestorben sind, furchtbar gestorben sind und es massenweise Leute gibt die psychische Schäden oder schlimme Verletzungen davon getragen haben, das ist de Leuten völlig egal.

    Du musst wissen dass es Soziopathen gibt die andere Menschen beeinflussen und alles so hin rücken damit sie davon am meisten profitieren. Ob sie dann einen anderen Menschen verächtlich machen müssen um dessen Job zu bekommen oder irgend jemanden umbringen, das ist denen völlig egal. Sie haben kein echtes Verständnis für Recht und Unrecht, sie versetzen sich auch nicht in andere Leute hinein. Leider sind solche Leute auch sehr erfolgreich, weil sie eben keine Skrupel haben andere Leute aus dem Weg zu schaffen.

    Schau dir nur mal unsere Politiker im Bundestag an, man braucht schon eine starke Ellenbogen-Mentalität und muss auch bereit sein Intrigen zu schmieden um an einen guten Posten zu kommen. Eine besonders gute Persönlichkeit kann man von solchen Leuten nicht erwarten.

    Man weiß auch dass Politiker eigentlich immer korrupt sind, es kommt nur darauf an von welchen Leuten sie sich kaufen lassen.
    Wenn sie einer anderen Firma die Möglichkeit geben 100 Millionen Euro an Steuergelder aus dem System zu holen, dann machen sie das. Als Gegenleistung bekommen sie dann 100k€ oder eben die Aussicht darauf dann in deren Vorstand "zu arbeiten" wenn sie die Politik verlassen. Das ist dann die zeitlich verzögerte Bestechung.

    Keiner arbeitet für irgend ein Endziel oder dass im Endeffekt das ganze Volk dadurch gewinnt, die Leute sind sich selbst am wichtigsten.
  • in: Krieg in Europa

    geschrieben von micropower

    tchiarcos schrieb:
    In einem Krieg gibt es nur Verlierer! Das zeigt sich nun eindrücklicher denn je!


    Das ist Unsinn, wenn das so wäre, dann würde niemand jemals einen Krieg anfangen.

    Wir wissen doch dass in dem Donbass-Gebiet massenweise Öl und Gas liegen, daran wollte schon der Sohn von Biden und er hat mit der Ukrainischen Regierung seit Jahren darüber verhandelt, damit die Amis denen helfen und sie dann auch einen großen Batzen abbekommen.

    Es ist wie immer, es geht um Geld, wie in jedem Krieg.

    Jetzt wurde es Zeit die Gebiete wieder einzugliedern, man hat den Russen provoziert, der hat reagiert und nun schicken die Amis der Ukrainischen Armee extrem teures Kriegsgerät, Technologie und versorgen sie mit Informationen über russische Bewegungen.

    Das sind solche Dinge die über viele Jahre geplant worden sind. Die Drohnen, das Informationsnetz, die Versorgungswege, man hat einfach alles geplant und überlegt wie der Russe reagieren konnte.

    Die Amerikaner machen so etwas ja auch nicht das erste mal, solch eine hinterlistige Art und Weise ist für sie typisch.
    Sie haben massenweise Regierungen gestürzt, die politischen Führer ausgetauscht und sich dann an den Ressourcen des Landes bedient. Wie viele Menschen dabei sterben ist denen völlig egal.
    Aber jetzt bei Putin zeigen sie mit dem Finger drauf. Wie kann man denn nur so etwas machen, das ist moralisch vollkommen inakzeptabel, teuflisch und unethisch.

    Die Amis investieren zwischen 600 und 700 Milliarden USD jedes Jahr für das Militär.
    Die Steuerzahler müssen dafür blechen und sie suchen sich immer wieder einen neuen Krieg den sie beginnen können.
    Selbst in der Ukraine haben sie im Hintergrund gezündelt, ohne Bidens Wahlsieg wäre es nie zu einem Krieg gekommen. Jetzt kann sein Sohn dort kräftig Kasse machen und erhält politische Unterstützung von seinem Vater.

    Da die ganze USA auf Krieg ausgelegt ist, dies eine sehr profitable Einnahmequelle ist (indirekt über geschlossene Verträge in den besiegten Ländern) und man das Militär-Budget gerne noch mehr aufblasen würde (damit die daran beteiligten Unternehmen noch mehr Geld aus dem Staatssäckel entnehmen können) ist dort niemand daran interessiert die Methodik zu ändern.
    Die Amis müssen erst ganz hart auf die Fresse fliegen um zu erkennen dass sie ja auch auf andere Weise Geld verdienen können.
  • in: Was macht ihr um fit zu bleiben?

    geschrieben von micropower

    Ich finde es gut wie du das machst und das mit dem Heißhunger das kann ich bestätigen.
    Für mich war das am Anfang furchtbar schwierig. Ich bin zwar so gesehen recht schlank, aber eben auch nicht mehr wenn man genau hin sieht und die Gefahr bestand dass das immer mehr wird.

    Es ist ja eigentlich auch kein Ding etwas weniger zu essen, überall etwas Grünzeug rein zu schnippeln und eben auch jeden Tag etwas Fett zu verbrennen.

    Ich will auch kein unnötiges Fett mehr mit mir rumtragen. Die Ergebnisse sprechen für sich, ich mach das jetzt schon etwa 3 Jahre. Das erste Jahr war da um sich zu überwinden, im zweiten Jahr hat man sich dann hoch trainiert und sich Stück für Stück in Ausdauer und Kraft verbessert, dabei konnte man dann schon den Gürtel wieder zwei Kopflöcher zurück stellen.

    Wenn man darüber so nachdenkt ... ist schon geil was so geht. Noch vor 10 Jahren war ich richtig schlank und sehr sportlich, dann hat man sich gehen lassen und jetzt sieht man dass etwas Disziplin schon ganz sinnvoll ist. Letztendlich macht es ja Spaß und es fühlt sich auch gut an.
  • in: Was macht ihr um fit zu bleiben?

    geschrieben von micropower

    hbss schrieb:
    "Als Motivation und zur Kontrolle meiner Erfolge habe hier einen kleinen Zettelblock in dem ich meine Wiederholungen eintrage und ich summiere die dann am Ende des Tages. Das reicht vollkommen aus."

    Im Prinzip nutzt eine analoge App, oder?
    Agierst Du nur in der Wohnung?


    Vorwiegend sind das Übungen im Haus, aber manche Übungen mache ich generell auf dem Hof, weil ich da eben meine Klimmzugstange habe. Liegestütze macht man eben gerne in der Wohnung auf dem sauberen Fußboden. Generell sind Bodenübungen oder auch Hantelübungen ja etwas für drinnen.
    Ich muss zugeben dass ich nicht oft und wenn, dann auch nicht sonderlich weit laufe. Das liegt aber eher an der Schotterpiste die man als Alternative nutzen müsste und da ist es einfach extrem unangenehm zu laufen.

    Es ist ja nur eine Liste/Tabelle, aber wenn ich nach Hause komme, dann fällt mein Blick automatisch darauf und man erinnert sich dass man ja noch irgend etwas machen könnte damit da keine Leerfelder für zu viele Tage entstehen.

    Man sieht auch dass, wenn man die Klimmzüge eine ganze Weile nicht abgearbeitet hat, dass man dann ein paar Wochen später nicht mehr ganz so viele Wiederholungen schafft.

  • in: C19 Impfen oder nicht

    geschrieben von micropower

    tchiarcos schrieb:
    Von Bekannten die die Infektion durch gemacht haben, kann ich allerdings auch sagen, dass es welche gibt, die fast keine Symptome hatten, bis hin zu 6 Wochen Krankenhaus. Also wenn ich es abschätzen müsste, waren diejenigen, die infiziert waren deutlich beschissener dran, als die die Nebenwirkungen vom Impfen hatten.

    Impflinge hatten mehrheitlich eher Kopfschmerzen, Schmerzen der Einstichstelle und Fieber im Bereich zwischen 1 und 5 Tagen (inkl. mir), Wobei ich 2 Bekannte habe, die mehrere Wochen im Krankenhaus waren und 3, die 5 Wochen den Virus hatten, trotz einer Erstimpfung bei Zweien.


    Also ins Krankenhaus will ich ja auch nicht.
    Ich und meine ganze Familie hatten die Krankheit ja im April 2020 und daher kennt unser Immunsystem auch den Virus mit samt der Hülle. Ich verstehe nicht weshalb das nicht als genesen gilt, man hat doch nachweislich Antikörper im Blut.

    Die Krankheit war sehr mild, hat man kaum gemerkt dass es irgend etwas besonderes sein sollte. Man hat erst gemerkt dass es Corona war als man mal einen Antikörpertest gemacht hat, den man auch selber bezahlen musste.

    Eigentlich müssten die Ärzte und die Regierung ein Interesse haben zu erfahren wie stark die Durchseuchung eigentlich schon ist und dafür müsste man mal eine größere, zufällige Gruppe auf Antikörper testen. Der Dr. John Campbell hatte gesagt dass etwa 10 mal mehr Menschen infiziert waren (Dunkelziffer) als man statistisch erfasst hat, weil viele es eben nicht oder so gut wie nicht gemerkt haben. Das würde bedeuten dass etwa 55 Millionen Menschen die Krankheit überstanden haben und der Rest ist zu einem Großteil geimpft.

    Wer die Krankheit wirklich überstanden hat, der hat eigentlich auch eine viel bessere Immunabwehr gegenüber dem Virus.
    Die ganzen Impfstoffe wirken ja auch nur gegen die Alpha-Variante und aus irgend einem Grund haben sie den Impfstoff nicht angepasst. Jetzt kommt Omikron und sie haben immer noch den Alpha-Varianten Impfstoff als Allheillösung.

    Da scheint nichts mehr zu passieren, einfach weiter mit Alpha booster wird es schon bringen. Jedenfalls denken sie das offenbar.
    Etwas merkwürdig.
  • in: C19 Impfen oder nicht

    geschrieben von micropower

    Zitat: "Das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung infolge einer Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 liegt bei gerade einmal 0,02 %, betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen."
    Quelle: https://www.zusammengegencorona.de/impfen/aufklaerung-zum-impftermin/die-corona-schutzimpfung-nutzen-und-risiken-richtig-abwaegen/#:~:text=Das%20Risiko%20einer%20schwerwiegenden%20Nebenwirkung,eine%20von%205.000%20Personen.

    Zu den Herzmuskelentzündungen:
    1.) Für mich sah es so aus als ob diese Entzündungen nur dann eintreten wenn der Impfstoff zufällig in das Blut gespritzt wird.

    2.)Es scheint so zu sein dass diese Entzündungen generell auftreten, nur eben in stark abgeschwächter Form wenn der Impfstoff in den Muskel gespritzt wird, weil der Impfstoff dort eher isoliert wirken kann.
    Hier berichtet ein Arzt dass er bei 33% seiner geimpften Patienten eine erhöhte Anzahl bestimmter Marker im Blut findet die auf eine Entzündung hindeuten. https://www.youtube.com/watch?v=qIXOAKIHCRI

    Deine Frage: "Was macht Novavax besser?"
    Du sagtest selbst dass die mRNA Impfstoffe nur den Bauplan für das Spike-Protein in einige Zellen schleusen, dieses zusammen gebaut wird und dann an die Oberfläche der Zelle befördert wird, wo es dann vom Immunsystem erkannt wird und entsprechende Antikörper gebildet werden.

    Das Virus an sich wird damit initial also gar nicht erkannt und das Immunsystem kann auf den Virus an sich also gar nicht reagieren. Novavax macht das trauriger Weise nicht besser.


    Bei Novavax (ist auch keine Virenhülle vorhanden) sind die Proteine schon fertig und müssen nur noch vom Körper erkannt werden.
    Bei dem mRNA Impfstoffen ist es so dass diese Proteine dann an der Oberfläche von den Zellen sitzen, von denen sie produziert worden sind. Ungünstig ist dass das Immunsystem diese Zellen angreift und zerstört. Bei der zweiten Impfung gibt es deshalb oft eine schnellere/stärkere Reaktion und eben auch Nebenwirkungen, weil das Immunsystem diese Spike-Proteine ja schon kennt.

    Die Zellen welche jetzt also das Spike-Protein herstellen, die werden sofort angegriffen. Wenn es Muskelzellen sind ist das kein Problem, die werden wieder neu gebildet und wenn ein paar weg sind, das stört nicht weiter. Wenn es aber die Zellen von kleinen Blutgefäßen sind welche dieses Protein an ihrer Oberfläche bilden, dann ist das schon ein Problem.

    Novavax ist nicht optimal, aber müsste (theoretisch) weit weniger Nebenwirkungen haben als die mRNA Impfstoffe und auch wenn der Impfstoff ins Blut gelangt sollte nichts schlimmes passieren.

    Bei den mRNA Impfstoffen hast du ja den Fall dass der Körper die eigenen Körperzellen angreift und wenn es blöd kommt, dann erkennt das Immunsystem vielleicht die Körperzellen selbst als Feind und dann hat man ein Immunsystem welches sich gegen den eigenen Körper wehrt.

    In dem oben verlinkten Video hat der Arzt die Patienten dann mit Cortison behandelt um das Immunsystem zu unterdrücken. Ich weiß aber nicht in wie weit man das als hinreichenden Beweis dafür ansehen kann. Es ist aber zumindest ein Indiz dass man nicht einfach vernachlässigen sollte.


    Er mag ja auch Recht haben, dass die Mäuse alle krank wurden, nur einzig fehlt der nachweisbare Beweis dessen, dass es stimmt. Leider gibt es nicht mal eine Indikation darauf!

    Sie hatten die Mäuse aufgeschnitten und deren Herz untersucht.
    Die Publikation dazu ist auch unter dem Video von Herrn Campbell zu finden.

    Intravenous Injection of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) mRNA Vaccine Can Induce Acute Myopericarditis in Mouse Model
    https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab707/6353927
  • in: C19 Impfen oder nicht

    geschrieben von micropower

    @tchiarcos
    Was du schreibst ist zwar alles richtig, aber das war auch gar nicht das Problem.
    Es geht nicht um die Impfung oder den Impfstoff an sich. Das steht da auch gar nicht.
    Lies dir den obigen Text noch ein mal durch ohne voreingenommen im Kopf zu haben was ich hiermit deiner Meinung nach sagen und rüber bringen möchte.

    Es geht um die Art und Weise der Impfung, nicht explizit um das Impfmittel.
    Das Impfmittel löst zwar die Probleme aus, aber nur wenn es in die Blutbahn gelangt.
    Es würde aber gar nicht erst in die Blutbahn gelangen, wenn man die Impfungen auf die alt hergebrachte Weise durchführen würde.

    Er ist eine ausgebildete Krankenschwester, hat viele Jahre lang andere ausgebildet und seinen Doktor hat er glaub ich in Philosophie gemacht.
    Er kann diese Dokumente und Veröffentlichungen aber sehr gut lesen und verstehen ...

    Bei den Ärzten gibt es das Problem dass sie heutzutage in der aufgeheizten Stimmung sofort ihr Ansehen und jegliche Glaubwürdigkeit verlieren wenn sie irgend etwas sagen was der politischen Führung nicht gefällt. Jeder der die Gruppendynamik verlässt wird ausgegrenzt.

    Zu den Herzmuskelentzündungen:
    - Ich habe oben die Quelle genannt, eine deutsche Universität. Die Arbeit ist auch peer-reviewed.
    - Bei dem Video hat er auch unten die Quellen verlinkt. (https://youtu.be/MXcddiS32s0?t=148)
    - Sie haben den Impfstoff (AstraZeneca - Vektorimpfstoff) Mäusen gespritzt und jede einzelne Maus der man den Impfstoff in das Blut gespritzt hat litt dann an der Herzmuskelentzündung und keine einzige welche der Impfstoff in den Muskel gespritzt wurde.
    Mit Menschen darf man so einen Test ja nicht machen.
    Man wollte auch nicht den Zufall entscheiden lassen und dann aus diesen diffusen statistischen Daten etwas daraus deuten.

    Die Ärzte wollen es mit der alten Impfmethode nicht ein mal testen und folgen stupide den Regeln der WHO.
    Wenn man es testen würde, dann wüsste man anhand der Statistik ob die "Aspiration" (zurück ziehen der Nadel) einen Unterschied macht. Anhand der Tests und der Untersuchungen liegt es eigentlich nahe die Impfmethode zu ändern. Kostet ja nichts.

    Ich verstehe eh nicht weshalb sie der WHO immer noch so blind folgen, nachdem was da alles passiert ist und wenn man die vielen wirklich gravierenden Fehler betrachtet.

    Zu den 1:5000:
    Das war eine persönliche Einschätzung von Herrn Campbell, mit der ich hier arbeite weil es eben keinerlei Erhebung anderer Daten gibt, weil man sich weigert die zusätzlichen 2 Sekunden pro Patienten zu investieren um dadurch Daten zu bekommen. Ich finde es wäre es doch wert.

    Er hatte in England den Gesundheitsminister (sein Name hört sich indisch an) angeschrieben und als Antwort bekam er nur die Ausrede dass es den Leuten weh tun könnte, wenn man den Stempel der Spritze zurück ziehen würde. (was aber nicht der Fall ist, das einstechen der Nadel in das Gewebe tut weh, nicht das zurück ziehen)

    Das mit Israel hatte ich auch gelesen.
    Es ist aber kein Argument zu sagen dass Corona ja auch Herzmuskelentzündungen verursachen kann.
    Die jungen, schlanken und gesunden Leute welche Herzmuskelentzündungen oder auch Thrombosen nach der Impfung bekommen haben, die waren nicht an Covid-19 erkrankt.

    Es hängt wirklich nur an dem zufälligen falschen einstechen der Nadel. Man trifft wahrscheinlich in 1:5000 Fällen eine Blutader.

    Ich habe auch den Bericht über eine jungen Frau gesehen die etwa 2 Wochen nach der Impfung verstorben war. Alle Anzeichen deuteten darauf dass es etwas mit dem Impfstoffen zu tun hat, die Untersuchungen haben das dann bestätigt und auch die Forscher welche daraufhin Versuche unternommen haben bestätigen es.
  • in: C19 Impfen oder nicht

    geschrieben von micropower

    Ich warte auch auf Novavax.

    Die Informationen habe ich von Dr. John Campbell und der trägt eigentlich nur alle medizinischen Informationen zusammen und bereitet sie auf, so dass man sich nicht hunderte Seiten lange Studien durchlesen muss und Stunden lang im Netz nach Neuigkeiten suchen muss.

    Der Herr Campbell hat die Information über die Studie zu den Herzmuskelentzündung von einer deutschen Universität (Ludwig Maximilian Universität in München). https://youtu.be/MXcddiS32s0?t=148 (Zeitstempel 2:28)

    Ich hatte mich die ersten zwei Monate der Pandemie sehr stark informiert, aber irgend wann wurde es einfach nur noch belastend und man hatte echt genug. Im TV bringen sie eigentlich auch immer nur das Selbe und man erhöht eigentlich nur jedes mal seinen Stress, weil die eigentlich keine Informationen liefern, sondern Meinungsjournalismus machen und ihre eigene Meinung medial unter die Menschen bringen wollen. Sinnvolle und gute Fakten findet man leider nur noch selten.

    Hier redet er über die Probleme mit den Richtlinien bei der Impfung und den fehlenden logischen Zusammenhängen:
    https://www.youtube.com/watch?v=KgVsd6qoyU4

    Hier sagt er wie man die Spritze eigentlich geben müsste um Nebenwirkungen zu vermeiden:
    https://youtu.be/nBaIRm4610o?t=20 (Ab Zeitstempel 0:20 bis 1:10 anschauen. Hat er wirklich gut demonstriert.)

    Der Grund weshalb junge, sportliche Menschen ein höheres Risiko haben dass sie eine Herzmuskelentzündung bekommen, das liegt wahrscheinlich an den geweiteten Blutadern in den Muskeln. (meine Vermutung)
    Als ich viel Sport gemacht habe, da konnte man die Adern in den Oberarmmuskeln extrem gut sehen und sie waren auch deutlich dicker da die Muskeln sehr gut durchblutet werden mussten.

    Video von Kyle der solch eine Entzündung erlebt und dadurch wirklich eingeschränkt ist:
    https://youtu.be/H7inaTiDKaU

    Viele Leute berichten darüber dass sie das Impfpersonal nicht dazu überreden konnten die Spritze kurz zurück zu ziehen um zu testen ob man mit der Spritze jetzt in dem Muskel oder einem Blutgefäß ist. Diese Leute haben sich teilweise ganz massiv geweigert und haben die Leute dann eben nicht geimpft. ... ist schon irgend wie komisch.

    Es ist meiner Ansicht nach sinnvoller ab und zu eines seiner Videos anzuschauen (er hat ja wirklich interessante Themen die er anspricht) anstatt sich die Nachrichten rein zu ziehen. Die Nachrichten ziehen einen nur runter, man ist verwirrter als zuvor und sie helfen einem letztendlich nicht.
  • in: Was dürften 16 Jährige an Alkohol kaufen?

    geschrieben von micropower

    bruchpilotnr1 schrieb:
    Wer jedoch gegen die Regeln Verstößt verliert dieses Privileg Alkohol kaufen zu Dürfen. Jedes mal, wenn jemand Alkohol an jemanden Verkauft, sollen die Verkäufer/Kassierer jeden darüber Aufklären, dass die Weitergabe an Alkohol eine Strafbare Handlung Darstellt.

    Also das ist schon mal eine fehlerhafte Sichtweise. Alkohol zu kaufen oder zu konsumieren ist kein Privileg, sondern eher eine Möglichkeit sich körperlichen Schaden anzutun.

    Ich habe mit 8 - 12 Jahren bei uns im Dorf regelmäßig Bier für meinen Opa oder für Feiern gekauft.
    War auch kein Problem, ich bekam den Bollerwagen und hatte eine gewisse Verantwortung, musste mit Geld umgehen können.

    Mir wurde damals gesagt dass Alkohol schädlich ist. Das hat ausgereicht damit ich die Finger davon lasse.
    Auch als die Ärztin damals in der Schule sagte dass ich (aufgrund ihrer Einschätzung) nicht rauchen darf, war auch völlig ausreichend um das Zeug niemals anzurühren.

    Manche Menschen bekommen in Wort und Bild gezeigt dass Alkohol, Nikotin und andere Drogen schädlich sind, sie wissen es, aber haben es nicht begriffen. Erst wenn sie halb am abkratzen sind, dann begreifen sie dass es ja negative Auswirkungen auf ihren Körper hat.
    Für solche Menschen muss es Verbote und Zwänge geben, aber eben nur weil diese Leute einfach etwas doof sind.


    Das wäre meine Idee zur Kontrolle des Alkoholkonsums. Und natürlich noch eine Saftige Steuererhöhung. Einen 0,7 Liter Vodka soll man gar nicht erst unter 15€ Bekommen. Egal um Welche Marke es sich handelt.


    Mir wäre das egal, ich brauche das Zeug nur für eine Mundspülung. Die Alkohol-Preis in Deutschland sind ja extrem niedrig. Man müsste aber auch in Tschechien und Polen die Preis für Alk erhöhen, denn sonst fahren die Leute eben rüber um an ihr Zeug zu kommen.

    Wenn die Leute halbwegs intelligent wären, dann bräuchte man so eine Regelung aber gar nicht.

    Ich kaufe mir ab und zu hochprozentigen Alkohol (Primasprit 70%) als Lösungsmittel um damit Tropfen für eine Mundspülung (muss man dann noch in Wasser auflösen) herzustellen. In der fertigen Mundspülung selber ist letztendlich vielleicht 1% Alkohol drin. Ist aber deutlich besser als alles was man kaufen kann.
  • in: C19 Impfen oder nicht

    geschrieben von micropower

    eichental schrieb:
    inzwischen ja auch recht sicher, dass eine Impfung das Ansteckungs- und Übertragungsrisiko senkt.

    Genau das ist ein Trugschluss der von den Medien verbreitet wurde.

    Geimpfte haben eine niedrigere Chance an der Krankheit schwerwiegend zu erkranken, aber mit der Zeit sinkt diese Wahrscheinlichkeit auch immer weiter. Von einem 93% Schutz auf 64% usw. so dass dieser Impfstoff nur noch so gut schützt wie so manch ein Hausmittelchen. Deshalb gibt es jetzt auch "Boster-Impfungen. Man wird wahrscheinlich alle 6 Monate die Impfung auffrischen müssen, da die Krankheit sich etabliert hat und auch nicht mehr weg zu bekommen ist.
    Den aktuellen Impfstoff wird man auch nicht mehr lange spritzen können, da er mit der Zeit nicht mehr viel ausrichtet.

    Das Risiko die Krankheit (also die Virus-Partikel) zu übertragen wird rein technisch nicht verringert, den das geht nur durch physische Maßnahmen wie einer Maske oder indem man sich im freien aufhält.

    Man hat auch inzwischen mitbekommen dass Geimpfte die Krankheit genau so gut und in der selben Virus-Konzentration übertrage wie ungeimpft.
    Das heißt dass der Virus sich in geimpften Personen ganz genau so vermehrt wie in ungeimpften Menschen und diese Viruspartikel dann eben auch über die Lunge/Atmung/Speichel ausgeschieden werden und man andere Menschen anstecken kann.

    Also auch vollständig geimpfte Menschen stecken sich gegenseitig an, ganz genau so wie es völlig ungeimpfte tun würden und das mit exakt der selben Wahrscheinlichkeit.

    ###

    In der letzten Zeit war der ungeimpft "Joshua Kimmich" vom FC Bayern München in den Meldungen. Auf ihn wird eine regelrechte Medienhetze veranstaltet.

    Er saß in einem Flieger in dem auch andere Bayern-Spieler saßen welche doppelt geimpft waren. Die doppelt geimpften hatten sich mit COV2 angesteckt und wurden positiv getestet. Er selbst war negativ, aber da er im selben Flieger saß erging daraufhin ein medialer Shit-Storm über ihn.

    Bei den Massen-Protesten von Impfskeptikern in Berlin war es auch so dass sich dort niemand angesteckt hatte, trotz fehlender Masken und massig Leute die stundenlang im freien mit etwas Abstand rumliefen.

    Als die Regierung dann 2G die Regel für Clubs einführte und dort geimpfte und genesene in den Räumlichkeiten feierten, dann hatte man in dem ersten Club sofort 12 Leute die sich angesteckt hatten.


    Je mehr Leute geimpft sind, desto besser die Chancen, dass es wieder in ein halbwegs normales Leben geht, und das wäre doch sehr wünschenswert finde ich. Außerdem - ich weiß nicht sicher, ob das in Deutschland auch so ist, aber in Österreich ist zB für die Gastronomie derzeit Impfung, Genesungsnachweis oder negativer Test nötig, und da ist die Impfung meiner Meinung nach der einfachste und angenehmste Weg.


    Wenn man sich impfen lässt, dann muss man darauf bestehen dass die Schwestern prüfen ob die Nadel in einem Blutgefäß steckt. Dazu muss man die Spritzennadel in den Muskel stechen und dann den Stempel etwas zurück ziehen, das dauert nur 2 Sekunden länger als die von der WHO vorgeschlagene Impfart (einfach rein und auf den Stempel drücken).

    Wenn beim zurück ziehen Blut in die Spritze fließt, dann steckt die Nadel in einem Blutgefäß. Da die Muskeln gut durchblutet sind passiert das häufiger als die Krankenschwestern/Ärzte annehmen. Etwa bei 1:5000 Fällen landet der Impfstoff im Blut.

    Die WHO hat die Empfehlung der Aspiration (also der Test mit dem zurück ziehen) aufgrund der nicht auftretenden Probleme bei den alten Impfstoffen zurück genommen. Bei den neuen Impfstoffen lagen aber noch gar keine Erfahrungen vor.

    Heutzutage weiß man dass beim Test mit Mäusen JEDE Maus welche den Impfstoff nicht in den Muskel, sondern in die Blutbahn gespritzt bekommen hat eine Herzmuskelentzündung stattgefunden hat.

    Anzeichen:
    - man nimmt bei der Impfung in der Regel sofort einen metallischem Geschmack im Mund wahr

    Weitere Nebenwirkungen wenn der Impfstoff ins Blut geht:
    -> Die Zellen der Blutgefäße werden durch die mRNA dazu angeregt Spike-Proteine auf ihrer Oberfläche zu bilden, das führt aber auch dazu dass diese Zellen vom körpereigenen Immunsystem angegriffen werden, teilweise erst bei der zweiten Impfung.

    -> Das führt dazu dass die Zellen des Blutgefäßes zerstört werden und sich Einblutungen in das Gewebe bilden können, das ist besonders der Fall bei kleinen, dünnen Blutgefäßen welche eine dünne Wandung besitzen.

    -> Durch die Blutungen versucht der Körper dann diese Risse mit Blutplättchen (Thrombozyten) zu verschließen, dabei nimmt dann die Anzahl dieser Blutplättchen im Blut ab. Zeitgleich verstopfen diese Thromozyten dann aber auch die Blutgefäße und es kommt zu einer Thrombose an der man stirbt wenn man nicht sehr schnell behandelt wird.
    Das Problem dabei ist nur dass dies nicht sofort passiert, sondern erst bis zu 2 Wochen später. Das Immunsystem muss erst mal die Spike-Proteine als Feind erkennen und dann greift es die Blutgefäße an.

    -> Beim Herzmuskel tritt das Selbe Phänomen auf. Eigentlich bei allem wo Blut durch strömt, die Auswirkungen können sich also auf alle Organe auswirken. Daher ist es eigentlich unerlässlich dass man den Stempel bei der Impfung zurück zieht und testet ... es dauert ja nur zusätzliche 2 Sekunden.

    Es gab ja in Deutschland schon einige Todesfälle durch Thrombosen bei jungen und gesunden Menschen die geimpft worden sind.
    Die Empfehlung der WHO hat sich jedoch nicht verändert, obwohl es nun wirklich nichts kostet und viele Krankenschwestern lehnen es auch ab den Stempel mal kurz zurück zu ziehen, weil sie es nicht mehr so gelernt haben.

    In asiatischen Ländern macht man es übrigens generell so dass geprüft wird ob man mit der Nadel in einem Blutgefäß steckt.

    Kleine Rechnung:
    84 Millionen / 5000 = 16800

    Man könnte etwa 16800 Menschen allein in Deutschland dieses Schicksal ersparen eine Herzmuskelentzündung (mit oft Monatelangen Problemen und teilweise keine 100%-ige Wiederherstellung der Gesundheit), Thrombosen (teilweise mit tödlichen Folgen) und auch bleibenden Nervenschäden zu bekommen.
  • in: Was macht ihr um fit zu bleiben?

    geschrieben von micropower

    hbss schrieb:
    Warum schläft das ein?
    Eine "App" müsste doch auch wecken,
    das ist ja der Sinn.


    Bei mir war es so dass es nicht sinnvoll war mich von irgend einer App lenken zu lassen, das hat nicht funktioniert.

    Im Endeffekt hat es geholfen dass ich die sportlichen Tätigkeiten zu Hause schnell ausführen kann, alles liegt bereit.
    Als Motivation und zur Kontrolle meiner Erfolge habe hier einen kleinen Zettelblock in dem ich meine Wiederholungen eintrage und ich summiere die dann am Ende des Tages. Das reicht vollkommen aus.

    Jeden Früh mache ich die Übungen, nicht immer die Selben und auch nicht immer im selben Umfang, sondern so wie ich mich gerade fühle. Im Home-Office hatte ich immer mal zwischendurch irgend eine Übung gemacht oder auch mal mehrere.

    Auf Arbeit geht das nun nicht mehr, aber vielleicht wird das ja jetzt wieder möglich ... es gibt ja jetzt wieder einen Anspruch auf Home-Office. Ich hasse es wieder hier sitzen zu müssen, gerade wenn etwas Leerlauf ist kann man diese Zeit nicht sinnvoll nutzen. Ich wollte eigentlich noch ein schön isoliertes Häuschen mit RaspBerryPi + Kamera + Temperatursensor für dieses kleine Kätzchen bauen welches ich vor 1,5 Monaten gepflegt habe da es sich den Fuß etwas verstaucht hatte. (ich kann es leider nicht mit ins Haus nehmen)

    Ich habe einen großen und schweren Hof-Kater der hat schon solch ein Häuschen und da ist es wirklich warm drin wenn er da eine Weile drin liegt da es mit 8cm dickem Styropor gedämmt und ordentlich verschäumt wurde.
  • in: Immer mehr Restriktionen bei Youtube

    geschrieben von micropower

    @mein-wunschname
    Dann haben sie seit 2014 Google trotzdem blockiert. Wusste ich noch nicht.

    Dass youtube gesperrt sein soll, das ist irgend wie logisch, aber ich habe auch schon chinesische Videos bei Youtube gesehen. Sind wahrscheinlich nur Staats-treue Personen die dort etwas hochladen dürfen.
  • in: Powerline 250 mbit/s

    geschrieben von micropower

    mehralsnurradio schrieb:
    Hab einen Vodafone Vertrag mit 250 mbit/s (die am Router selbst auch meist erreicht werden)
    Nun ist es aber so dass ich diesen Vertrag auch gerne ausnutzen würde
    Gibt es da etwas bzw könntet ihr mir etwas empfehlen?


    Weshalb ist ein LAN-Kabel keine Option?

    Es ist günstig und man muss nur das Kabel mit dem DSL-Router verbinden. Du kannst das Kabel auch mit dem Repeater in deinem Zimmer verbinden, damit du im Zimmer selbst kabelfrei unterwegs bist.

    Das einzige Problem wäre es ein Loch in die Wand zu bohren, aber irgend ein Nachbar hat mit Sicherheit einen Bohrhammer oder wenigstens eine Bohrmaschine mit Schlag. Dazu noch einen Staubsauger um das Rohr direkt an das Bohrloch zu setzen und man hat nicht ein mal Dreck in der Wohnung.

    Ich hatte bei mir in jedem Raum eine LAN Aufputz-Dose (1 Anschluss) installiert.
    https://www.ebay.de/itm/deleyCON-5x-CAT-6a-Netzwerkdose-Aufputz-FTP-RJ45-Buchse-Netzwerk-Daten-LAN-Dose/362422776412

    Haben pro Stück nur 2,33€ gekostet, heute kosten sie 3€ pro Stück, haben aber eine Metall-Schirmung die ich auch ordentlich geerdet habe. (habe die Erdung am Hauserder dran)

    Ist ordentlich, sieht gut aus, habe 1Gbit/s Übertagungsrate zum RaspBerryPi4 und dem Dateiserver.
  • in: Immer mehr Restriktionen bei Youtube

    geschrieben von micropower

    Also in dem letzten Jahr wurden massenhaft Videos auf YT gelöscht.

    Heute wollte ich mir ein Video über die Proteste in Berlin anschauen und musste feststellen dass der Zensurapparat von YT wieder mal schneller war.

    Da aber ganz normale Nachrichtenmeldungen von Youtubern gelöscht werden, welche nur das mitteilen was sie in der Presse (öffentlich rechtliche Medien) gelesen haben, bin ich mir nicht mehr sicher was das eigentlich soll.

    In China arbeitet Google ja auch Hand in Hand mit dem Regime um die Meinungsfreiheit zu beschränken und unliebsame Themen aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit zu verdrängen. Wehe man spricht Korruption oder Fehler der Politiker an, dann wird man zu einem Staatsfeind.
  • in: Was haltet ihr vom impfen?

    geschrieben von micropower

    Ich finde es sinnvoll sich impfen zu lassen, also gegen Pocken, Thypus, usw.

    Bei der Grippe bin ich davon abgekommen mich impfen zu lassen, weil ich dadurch regelmäßig 1 bis 2 Monate nach der Impfung krank war. Es gab auch noch eine andere Nebenwirkung die wirklich an der Impfung gelegen hat, ist ja eine bekannte Nebenwirkung. War mir aber damals nicht bewusst.

    Dr. John Campbell hatte mal einen Forschungsbeitrag geteilt in dem gezeigt wurde dass die Impfung für Menschen unter 30 Jahre mehr/schlimmere Komplikationen mit sich bringt als die Krankheit selbst.

    Interessant wäre ob man auch gegen das Virus aus Indien immun ist wenn man sich mit einem alten Wirkstoff impfen lässt.

    Der Herr Campbell hatte bemängelt dass es keine sinnvollen Einreisesperren aus Indien gibt. Das Virus kann sich also überall verbreiten. Ein Inder kommt vielleicht nicht direkt nach Deutschland, aber er kann auch über die Niederlande nach Deutschland einreisen.

    Da in Indien 3 verschiedene Corona-Varianten grassieren, kann sich da eben auch ein neuer Stamm bilden. Ob der weniger tödlich ist, ansteckender oder tödlicher sein wird, das ist die Frage.

    Ich würde mich schon gerne impfen lassen, aber es gibt ja aktuell bei manchen Impfstoffen Probleme. Hier in der Gegend kenne ich noch nicht eine einzige Person (auch niemanden über 70) der geimpft worden ist, ist vermutlich zu dörflich hier, die Impfung wird nur den Menschen in den dichten Städten angeboten wo die Kontaktwahrscheinlichkeit höher ist.
  • in: Was macht ihr um fit zu bleiben?

    geschrieben von micropower

    sebulon schrieb: früh um 04:30 Uhr aufstehen, 05:00 Uhr losfahren, 2h autobahn+Stadtverkehr berlin, 17 Uhr feierabend, 2h stadterkehr berlin+Autobahn, 19 Uhr zuhause.

    PS: wer denkt, dass das pillepalle ist, kann das gerne mal 1 Monat versuchen durchzuhalten... ich mach das jetzt schon so ein paar Jahre...


    Mein Bruder macht das jetzt seit ein paar Jahren so, steht genau um die Zeit auf, fährt mit dem Fahrrad zum Bahnhof, dann nach Berlin und kommt frühestens 19 Uhr wieder zurück, teilweise 20 Uhr oder 21 Uhr, je nach anfallender Arbeitsmenge.

    webfanfranken schrieb:
    @sebulon

    Ist das nicht selbst geschaffenes Leid, so eine weite Strecke täglich zu pendeln? Klar hat man da für nichts mehr Zeit....

    Ich gehe keine 5min zu Fuß zur Arbeit. Das schont die Umwelt ungemein. Was du veranstaltest, sollte verboten werden. :sauer:


    Du hast Glück dass du nur 5 Minuten zur Arbeit gehen musst. Mein Bruder würde auch lieber Home-Office machen oder wenigstens ein paar Tage in der Woche. Glaubst du die Leute finden es toll hunderte Kilometer zur Arbeit zu fahren?

    In Berlin kann man extrem schlecht eine halbwegs gute Wohnung finden und wenn man dann eine gefunden hat, dann bezahlt man sich dumm und dämlich.

    Ein weiterer Punkt ist einfach dass man dann die Verbindungen zu den Menschen abbrechen müsste und es ist extrem schwierig neue Menschen kennen zu lernen und zu denen starke Verbindungen aufzubauen.

    Wenn man dann noch eine Familie hat, dann ist das nahezu unmöglich. Dass die Frau ihren Job aufgibt oder die Kinder aus ihrem Umfeld gerissen werden ... jedes mal wenn man einen anderen Job bekommt, das ist etwas was extrem schwer ist und die beteiligten Menschen auch schädigen kann.

    Es gibt manche Menschen die gar kein Problem haben die Zelte hinter sich abzubrechen, aber das sind eben nur extrem wenige Menschen die eh nichts mehr zu verlieren haben.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    Die "Bertelsmann-Stiftung" hatte vor etwas über einem Jahr (kurz vor Corona) eine ganz extrem "tolle" Idee.

    - Krankenhäuser schließen & Kompetenzen konzentrieren!
    - Mit nur halb so vielen Krankenhäusern mehr Profit machen, weil man die Auslastung optimiert!


    Nun darfst du drei mal raten welchen Familien hier in Deutschland einige privatisierte Krankenhäuser gehören.

    Die sparen dann nicht nur an dem Pflegepersonal welches vollkommen überlastet wird um mit einer möglichst minimalen Belegschaft ein Krankenhaus führen zu können ... nein, man spart damit sogar an den Ärzten. Alles schön minimal halten, damit man mehr Profit erwirtschaften kann.

    Geiz ist eben geil und um Menschenleben kümmern sich solche superreichen eh nicht.
    Sie müssen auch selber nicht in solch ein Krankenhaus gehen, denn sie wollen für sich nur das Beste. Also einen Arzt der sich die ganze Zeit nur um sie kümmert wenn sie krank sind und 8 Krankenschwester, zwei in vier Schichten, damit die optimal ausgeruht sind und auch ja keine Fehler machen so lange sie den superreichen versorgen.


    In eine privaten Krankenhaus sieht es dann so aus dass man einen einzigen Azubi nutzt um eine ganze Station über das Wochenende zu betreuen. Es ist kein Arzt da, der muss erst anreisen wenn ein ganz ernsthafter Notfall gemeldet wird. Eine voll ausgebildete Krankenschwester muss auch erst von zu Hause kommen wenn es ein Problem gibt.

    Wenn es ein unvorhergesehenes Problem gibt bei dem jede Minute zählt, dann kratzt der Patient eben ab.

    Das sind Menschen vom gleichen Schlag, die ein ganzes Land gegen ein anderes hetzen um als Kriegsgewinnler Geld aus dem Staat ziehen zu können. Alle Steuern fließen dann schön in die Taschen der Rüstungsfirmen, Chemiefirmen, Banken.
    Das Volk stirbt und verliert massenweise Geld, die Geldsäcke werden dagegen fett und suhlen sich im Geld.

    Ob da jetzt tausend oder Millionen Menschen sterben ist ihnen vollkommen egal. Das sind Narzissten, die meinen dass die dummen Menschen Schuld haben, weil sie sich ja verarschen lassen haben.


    Zu Corona/Covid-19/COV2 kann ich nur sagen:
    - Ich weiß nicht wie gefährlich das Zeug ist und wie wichtig es ist diese Maßnahmen durchzuführen. Man bekommt ganz unterschiedliche Einschätzungen von beiden Seiten und man merkt dass auf beiden Seiten Leute sitzen welche entweder Panik machen oder die das alles unqualifiziert verharmlosen.

    - Es ist etwas seltsam dass diese Corona-Tests noch von niemanden zugelassen worden sind und dass oft auch Leute positiv getestet worden sind die nie irgend ein Symptom hatten.
    => Die waren offenbar immun und hatten nur noch kaputte DNA-Bruchstücke des Virus im Blut. Das würde aber bedeuten dass man selbst bei einer 100%-igen Impfung oder einer 100%-igen Immunisierungsrate die Leute immer noch positiv testen kann.
    Da diese DNA-Bruchstücke teilweise noch Monate später noch im Blut gefunden worden sind ... wären diese Leute auch dann noch positiv und werden weg gesperrt. (es gibt da Leute die seit Monaten im Hausarrest sitzen, weil sie permanent positiv getestet werden)

    Ich weiß nicht ob dies das Mittel der Wahl sein sollte um eine ansteckende Person zu erkennen. Man sollte ja eigentlich nur die Infektion stoppen und nicht sinnlos irgend welche Leute wegsperren die unmöglich immer noch infiziert sein können.

    Okay, es gibt Menschen welche nur ein Virus-Träger sind, die selbst nicht daran erkranken. Bei Aids hatte man solche Fälle auch gesehen, die Leute waren infiziert, bei ihnen bracht die Krankheit aber nie aus. Aus irgend einem Grund wurden diese Leute dann gefeiert. Als ob sie die Krankheit besiegt hätten ... dabei ist das nur eine Überlebensstrategie von Viren, damit sie selbst nicht aussterben.
  • in: Was macht ihr um fit zu bleiben?

    geschrieben von micropower

    Weshalb willst du mit der Maske Joggen?

    Ich mache das, aber natürlich ohne Maske.
    Die alte Frau (um die 70) die hier immer den langen Fahrradweg entlang läuft/Joggt, die trägt auch keine Maske dabei.

    Die Maske dient nur in geschlossenen Räumen dafür dass man sich gegenseitig nicht so leicht ansteckt.
    Sobald du den Supermarkt verlässt und dann alleine im Auto sitzt, dann trägst du doch auch keine Maske.

    Laufen ist die effektivste Art die es für dich gibt Energie zu verbrennen. Du beanspruchst dabei auch die gesamte Skelettmuskulatur.

    Ich habe in der Nähe meines Dorfs drei Möglichkeiten zu laufen. Der Weg zum Bahnhof (Asphaltoberfläche), der Web zum Badesee (Asphalt) und dann noch ein kreisförmiger Weg der aber keine so gute Oberfläche besitzt, da gibt es überall Steine, so dass ich dort nur mit Sicherheitsschuhen (feste PE-Zwischeneinlage in der Sohle) laufen kann.

    In der Stadt selber ist es natürlich etwas doof, aber da die Leute zu Hause bleiben sollen, es sei denn sie müssen zur Arbeit, einkaufen, zum Arzt oder sie wollen Sport machen ...
    Daher sollten die Wege eigentlich recht leer sein, auch in der Stadt. Jedenfalls theoretisch. War lange in keiner größeren Stadt mehr.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    Natürlich hat das etwas mit Corona zu tun.

    Globalisierung löst kein Covid-19 aus, aber es sorgt dafür dass man das Problem quasi gar nicht eindämmen kann.

    Durch die Globalisierung können sich Krankheitserreger innerhalb von wenigen Wochen über die ganze Welt verbreiten.
    Die Produkte werden ja auch von überall her geholt.

    Mal ein Beispiel von meiner Region hier:
    Nordzucker hat Zuckerrüben angepflanzt um ... Zucker hier in der Region herzustellen.

    Du kannst dir vorstellen dass man den Zucker aus Afrika oder Südamerika oder sonst wo, sehr günstig bekommt, wenn dort keine Umweltauflagen eingehalten werden müssen und die Leute schlecht bezahlt werden, keine Krankenversicherung haben und man den Zucker sogar nutzen kann um daraus Ethanol herzustellen.

    Dass man Nahrungsmittel in Lagerhallen effektiv herstellen kann, das bezweifle ich aber.

    Die Niederländer bauen zum Beispiel Salat und Gemüse sehr effektiv an. In Israel haben auch einige Siedler so einen optimierten Anbau von Gemüse in Gewächshäusern erfolgreich genutzt.

    Wenn du aber anfängst dort künstliche Lichtquellen zu nutzen, dann wird das ganz extrem teuer.
    Solche Anbautechniken verbrauchen nicht nur viel Strom, sondern müssen extrem gut überwacht werden.

    Bei dem Soja hast du auch Recht. Die verfüttern das Zeug an Schweine und Rinder, nur so kann Deutschland solche extrem hohen Massen an Fleisch herstellen und es für so extrem niedrige Preise anbieten.
    In Summe macht man damit Ackerfächen in Afrika kaputt, reduziert dort die Anbaufläche für die Menschen und schafft in Deutschland einen extremen Fleischmarkt der auf billig optimiert wurde.

    Das mit den Hilfsorganisationen ist oft auch eher so eine Pseudo-Hilfe. Mit der billigen Nahrung zerstört man die dortige Agrarwirtschaft und nimmt den Menschen die Möglichkeit einen erfolgreichen Betrieb aufzubauen. Das würde dann gleich neue Arbeitsplätze vor Ort schaffen.

    In Afrika gibt es ja Schulen und die werden auch effektiv genutzt, die Leute wollen ja auch aus ihrem aktuellen Zustand raus. Die Frage ist: Wohin wollen sie, nachdem sie gut ausgebildet worden sind?
    Wenn es in Afrika keine sinnvolle Grundlage für eine florierende Wirtschaft und Industrie gibt, dann haben sie auch nur die Möglichkeit ihre gute Ausbildung in irgend einem anderen Land abseits von Afrika zu nutzen.

    Deutsche Unternehmen wittern jetzt Morgenluft und denken sich dass man diese Leute hier her schafft, dann können sie sich die billigsten und best ausgebildeten Arbeiter aussuchen die es gib.

    Anstatt einfach mal direkt in Afrika einen Unternehmenszweig auf zu machen.

    Die Leute kommen ja auch nicht nach Deutschland weil es hier so schön ist, sondern nur um sich eine finanziell gesicherte Zukunft zu schaffen.

    Es ist möglich in Afrika Wirtschaftszonen zu erschaffen, genau so wie man es mit HongKong gemacht hat.
    Andere Arbeiter müssen nicht ein mal vor Ort leben um irgend wo arbeiten zu können, denn es ist ja sehr gut möglich im Home-Office die selbe Arbeit in der selben Zeit zu erledigen. (damals war das Argument immer: "Zu Hause werden die dummen Büro-Arbeiter nicht mehr arbeiten und man wird nichts mehr schaffen, das Unternehmen geht folglich pleite.")

    In der Extremsituation hier haben wir sehr gut gesehen dass es funktioniert. Es funktioniert sogar in größerem Umfang und besser. Dafür bin ich dem Virus echt dankbar. :-D

    Wer total unfähig und unkoordiniert war, das sind unsere Politiker.
    Die Kommunikation mit dem Volk war einfach unterirdisch. Wir sind die ganze Zeit immer mehr in eine Richtung gedriftet die eher einer Diktatur ähnelt.

    Was bei den Corona-Demos passiert ist, das war erschreckend.
    ... nein, nicht die Demonstranten waren das Problem, sondern die Polizei und unsere Politiker.

    Die Meldungen lauteten zum Beispiel:
    - 79 Polizisten bei Corona-Demonstration verletzt, ganz schwere Aussschreitungen, die Polizei berichtet dass sie so etwas noch nicht gesehen hat ... diese Gewalt.

    Was war passiert?
    Von den 79 Polizisten hatte einer einen Unfall mit seinem Fahrzeug, das war vollkommen unabhängig von der Demo.
    78 Polizisten wurden angegriffen und verletzt, allerdings von Demonstranten der Gegen-Demo ... von Linken.

    Die bösen angeblichen Nazis und VT-ler waren ruhig und haben sich mit Wasserwerfern vollspritzen lassen.
    Die Linken von der Gegendemo wurden im übrigen nicht mit Wasser voll gespritzt, denn die brauchen scheinbar keinen Vorwand um aggressiv zu handeln.

    Bei den Linken gab es die Parole dass man den bösen Rechten ein mal sagt dass sie ihre Maske aufsetzen sollen und wenn nicht, dann wird man zu aggressiven Mitteln greifen ... was sie auch getan haben.

    Die Medien meinen dass sie gar keine Ahnung haben was das überhaupt für Menschen in der Gegendemo waren.
    Schwarz vermummt, Glasflaschen und Steine schmeißend, Bengalos zündend ... also für mich sieht das allein schon voll nach Antifa aus.

    Die Antifa wird von unseren Parteien (SPD, Linke, Grüne und durch "Kampf gegen Rechts-Mittel" des Bundes finanziert).
    Die Antifa-Mitglieder welche bei den Demos mitmachen werden wirklich gut bezahlt. Die bekommen pro Demo und Tag eine pauschale und wenn sie ins Ausland für die Demo fahren müssen, dann bekommen sie sogar zusätzlich etwas.
    Man kommt da bei 2-3 Tagen Demo z.B. in Österreich auf gut 500€.

    Der AfD hatten sie das auch vorgeworfen, aber da war es so dass die ersten 30 Teilnehmer die zur Demo kommen jeweils 50€. In Summe 1500€.

    Die Antifa schafft es aber mehrere tausend Leute zu bezahlen. Als in Österreich der Akademikerball war, da waren tausende Antifa-Mitglieder vor Ort und hatten im Vorfeld angekündigt einen Schaden von 1 Millionen Euro anzurichten, wenn der Ball nicht abgesagt wird. Zum Schluss lag der Schaden in der Stadt bei 1,5 Millionen Euro.

    Solch eine Koordination gibt es bei den angeblich Rechten nicht. Ich schreibe hier immer "angeblich", weil die Demoteilnehmer zu einem sehr großen Teil Grünen-Wähler sind und der Anteil an AfD-Wählern unter den Demonstranten unwesentlich höher ist als bei den Bundestagswahlen.

    Corona hat es aber auch ermöglicht dass die Demonstranten zu hunderten festgenommen und polizeilich registriert worden sind. In der Ukraine hat man genau das selbe Verhalten angewendet wie es hier die Berliner Politiker durchgesetzt hatten, nur waren die Maßnahmen DORT böse und HIER waren die Maßnahmen voll und ganz gerechtfertigt.

    Die Demonstranten wurden von den Medien geschlossen verteufelt.
    Die Meldung dass die Demo z.B. in Berlin von der Polizei abgesagt worden ist, die wurde von den Medien veröffentlicht, Stunden bevor die Polizei den Betreibern der Demo gesagt haben dass sie die Demo jetzt beenden sollen.
    (Ich hatte den Lifestream der Demo gesehen.)

    Das war ganz offenbar ein Mittel damit nicht noch mehr Menschen zur Demo strömen.

    Die Polizei hatte auch Busunternehmen gedroht und Busse still gelegt oder auch Busse welche auf der Anreise waren zurück geschickt.

    Das solch ein Vorgehen des Berliner Senats und der Polizei nicht legal war, das hat auch das Gericht bestätigt. Es gab keine Maskenpflicht mehr und das Demonstrationsrecht hatten die Leute auch. Die rechtliche Seite der Betreiber der Demo war also einwandfrei.

    Dass sie da ohne Maske rumlaufen ist meiner Ansicht nach nicht sinnvoll und hilft ihnen auch nicht bei der Übermittlung der Nachricht an die Politiker, aber jeder wie er mag.

    Auch unverständlich:
    - In Berlin hatte die Polizisten den Leute gesagt dass sie nicht eher losgehen dürfen, so lange noch Leute vor dem ersten Demo-Wagen stehen.
    - Die Leute sind jetzt also hinter den Wagen gegangen. Damit stimmten jetzt aber die Abstände nicht mehr, weil die ganzen Menschen etwa 1km weit auf der Straße standen. Die hätten jetzt alle 30 - 50m rückwärts gehen müssen damit die Abstände zu den Personen wieder passen.
    - Das hatte die Berliner Polizei dazu veranlasst die Demo anzusagen.

    Interessantes Detail:
    Wären die Demo-Teilnehmer trotzdem los gegangen, dann standen schon um der nächsten Ecke mehrere Wasserwerfer und hunderte Polizisten. Es sieht ganz so aus als ob nie geplant war dass man die Demo losziehen lässt.
    Die Polizisten und Wasserwerfer an der Stelle, das macht überhaupt gar keine Sinn, außer man hätte die Truppenstärke genau an der Stelle gebraucht. Sie hatten also eigentlich mit Widerstand gerechnet und dass die "Nazis" trotzdem loslaufen würden.


    Ach ja, sucht mal nach:
    "ZDF Team der Heute-Show mit Metallstangen auf Hygiene-Demo angegriffen"

    In den Medien wurde es so dargestellt als ob die "Rechten & Nazis" der Hygienedemo die Angreifer wären. Die Texte vermittelten den Eindruck.

    Die 7 Leute des ZDF wurden aber von 25 Leuten in schwarzer Kleidung und vermummt angegriffen, mit Totschlägern und Eisenstangen. 6 der ZDF-Leute wurden verletzt oder bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt. Auf der Web-Seite des ZDF wird ein Bezug zur Hygienedemo, also zu den bösen Rechten suggeriert.

    Dann finde ich noch einen Artikel wo ein 46 Jähriger gegen die Kamera eines ZDF-Kameramannes getreten hat und das Mikrofon der Kamera dann gegen dessen Kopf geprallt ist. Böser Nazi.


    Wenn irgend welche Rechten Schäden in Millionenhöhe angerichtet hätten (wie die Linken in Österreich, Hamburg oder bei sonstigen Straßenschlachten), dann hätte man längst Deutschlandweit alles abgeriegelt und jeden von dem man vermutet dass er eine von der Mitte abweichende Meinung hat, den hätte man eine Analsonde verpasst. Bildlich gesprochen.

    Für mich sieht es so aus als ob die Antifa die Interessen der Politiker vertritt und deshalb auch entsprechend gefördert wird. Sei es nun beim Kampf gegen Rechts oder bei dem Kampf gegen Leute die sich fragen ob die Mittel und Maßnahmen im Kampf gegen COV2 sinnvoll und gerechtfertigt sind.

    Sobald man da irgend etwas kritisiert (und ich bin für Schutz / Sicherheit), dann hat man wirklich alle Medien (als ob da alles gleichgeschaltet ist), den Staatsapparat, die Polizei und die Internetbetreiber gegen sich.

    -

    (Wenn ich von allen Medien spreche, dann meine ich die welche nicht auch oft wirklich irgend welchen spinner-content produzieren. Also die etablierten Medien. Wenn ich mir da manche "rechte" Medien anschaue, dann driftet das oft auch ab ins Pseudowissenschaftliche oder kirchliche, das kann man nicht ernst nehmen. ... obwohl der Spiegel auch immer mehr in diese Richtig driftet. Nun gut, ist auch ein Grund weshalb sie immer mehr an Auflage verlieren.)
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    Da gibt es nur ein Problem.

    Wenn du mehr Menschen in Städte packst, damit die Natur drumrum geschützt wird, dann steigt dort auch das Infektionsrisiko. Die Menschen müssten anfangen Infektionsschutzmaßnahmen einzuführen, damit sich Seuchen nicht in Windeseile in dicht bevölkerten Gebieten ausbreiten.

    Es gibt dann auch noch das Problem der Nahrungserzeugung.

    In Deutschland beackert man quasi jeden freien Quadratmeter. Überall sind Felder und Ackerflächen. Wenn man aus dem Flugzeug mal von oben auf Deutschland schaut, dann sieht man ein Schachbrettmuster, alles ist voll mit Anbauflächen für den Menschen. Ab und zu gibt es natürlich auch Wiesen ... für die Tierzucht und eben auch Wiesen die nur dazu da sind um Gras / Heu für die Tiere bereit zu stellen.

    Wenn du dir dessen bewusst bist, dann wird dir klar dass die Menschen anfangen müssten weniger zu essen um mehr Menschen versorgen zu können.
    In Deutschland gibt es aber viele übergewichtige Menschen, da ist noch etwas Luft nach oben.
    Wenn man jetzt aber Felder erschafft in denen es Baumreihen gibt, Sträucher und solche Dinge um Felder ökologischer zu machen, dann verliert man damit natürlich Anbaufläche, aber schützt die Natur in unserem Land.

    Man muss dazu sagen dass Deutschland auch viel Nahrung (Bananen, Südfrüchte, Reis, einige Fischsorten) aus dem Ausland importiert.

    In Afrika wird immer mehr Natur platt gemacht, die Bevölkerung hat sich in den letzten 60 Jahren ver-3-facht.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Afrika#Bev%C3%B6lkerung
    Da geht so weiter bis die Leute nichts mehr zu Essen finden oder sie wandern aus. Es gibt ja jetzt schon die Flucht in die arabischen Gebiete und nach Europa.

    Als ein Afrikaner sagte dass Afrika implodieren wird, dann meinte er genau solche Szenarien wie eine Seuche oder andere Infektionskrankheiten, welche ein enormes Unheil anrichten und dann eben nur noch einen Bruchteil der Menschen übrig lassen.
    Wir in Europa sind von solchen Dingen auch nicht gefeit, bei uns könnte es vielleicht sogar noch schlimmer werden.
    Der Vorteil bei uns ist die Tatsache dass unsere Bevölkerung nicht mehr wächst.

    Wenn jetzt die Menschen aus Ländern die noch nicht so weit entwickelt sind auf unsere Länder ausweichen, dann gibt es die Möglichkeit stärker zu schrumpfen um den Bevölkerungszuwachs auszugleichen oder wir sind dann den selben Effekt wie Afrika unterworfen. Mit dem Mittel der offenen Grenzen wird man meiner Ansicht nach nicht das Problem in Afrika lösen können. Ohne eine Veränderung die von Afrikas Staaten selbst initiiert wird gibt es keine Veränderung der Situation.
    Das Problem dort sind aber korrupte Politiker die sich mit List, Lügen und Kriegspolitik versuchen weiterhin an der Macht zu halten.


    P.S.: Ha ha ... der Hinweis ist gut. " ... das Thema wurde schon vor längerer Zeit eröffnet. Das Thema hat sich möglicherweise schon erledigt oder ist nicht mehr aktuell!"

    Ich hätte auch nicht gedacht dass uns COV2 so lange begleiten wird.
    Mit den Masken habe ich mich mittlerweile abgefunden, ein paar andere Einschränkungen machen mir aber das Leben schwer.
  • in: Was macht ihr um fit zu bleiben?

    geschrieben von micropower

    livelaugh3 schrieb:
    Ich habe dafür keine wissenschaftliche Bewise, denke aber dass das ein gutes Gesamttraining für den Körper ist.


    Was haben die griechischen Philosophen damals gesagt?
    => In einem gesunden Körper, steckt auch ein gesunder Geist.

    Wenn die das vor ein paar tausend Jahren schon wussten, dann würde ich wetten dass da etwas wahres dran ist.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    Also ich werde wieder etwas "hamstern". Ich habe meine Hamster-Vorräte jetzt zu etwa 50% aufgebraucht.
    Ich weiß jetzt auch auf was man seinen Fokus mehr legen sollte und auf was weniger.
    Gemüse und Obst sind ein echtes Problem, selbst wen das Zeug aus Deutschland kommt, dann stören die innerdeutschen Grenzen der einzelnen Bundesländer.

    Je nach dem wie stark das Land in Segmente zerschnitten wird um die Infektionsübertragung zu stoppen, desto schwieriger wird der Warenverkehr. => Hier könnten autonome Fahrzeuge oder Fahrer die nicht aus ihren Fahrzeugen aussteigen eine Lösung sein. Wäre doch cool in der Zukunft anzukommen ... autonomes Fahren könnte das einen gewissen Schub liefern.:approve:

    Jedoch ist das mit den Tests recht kritisch zu sehen, ich weiß nicht ob hier eher Panik geschoben werden soll oder ob wirklich etwas dran ist. Der Test scheint auf alles mögliche zu reagieren und je mehr Zyklen man mit einer Probe durchläuft, desto wahrscheinlicher schlägt der Test an. Praktisch heißt das: "Der Test schlägt auf jede beliebige Probe an, wenn man nur genügend Zyklen durchläuft."

    Der Test an sich ist auch in keiner Weise irgend wie zugelassen. Drosten hat selbst zu Beginn die Wirksamkeit des Tests in Frage gestellt.
    Unsere Regierung will in Zukunft vielleicht nur noch diese Personen als mit COV2 infiziert eintragen, wenn sie auch Symptome zeigen, weil das die Gewissheit erhöht dass das Ergebnis des Tests wahr ist.

    Der aktuelle Test schlägt vielleicht auch auf die normale Grippe an oder auf tote Virenbestandteile. Der Test schlägt jedenfalls mit Gewissheit auch auf das Beta-Coronavirus an, welches Kühe und Schafe bekommen, welches den Menschen infiziert, aber beim Menschen keinerlei Auswirkungen hat.

    Man sieht überall in Europa die Fallzahlen hoch gehen. In England flacht die Kurve scheinbar ab.
    Zeitpunkt: 0:30 https://youtu.be/HjvyNfdbWy8?t=30

    In Dänemark gibt es jetzt ein neues Virus, welches als mutiertes Covid19 Virus die Möglichkeit bietet die Pandemie noch mal richtig anzufachen. Was nicht passiert, das sind irgend welche Maßnahmen um dieses neue Virus einzudämmen. Es werden keine Flüge gestrichen und unsere Politiker scheinen auch absolut gar nicht zu reagieren ... genau so wie es zu Beginn der Pandemie der Fall war.
    Damals im Januar haben sie auch alles verharmlost, hatten abgewartet bis das Virus dann in großer Zahl in Deutschland angekommen war und da war es auch schon zu spät um das Virus einzudämmen, man konnte nur noch Schadensbegrenzung machen.

    Für mich schaut es so aus als ob unsere Politiker nichts aus den vielen Monaten gelernt haben. :-/
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @tchiarcos
    Ich habe gestern auf einer Webseite gelesen dass aktuell Deutscher Müll in asiatische Länder geschafft wird.
    Die haben da im Müll gewühlt und dann konnte man da so eine Packung von so einem "Capri-Sonne" Getränkebeutel sehen.

    Ich dachte dass unser Müll entweder in den Plastik, Papiermüll, Glas, Metall, Elektroschrott kommt oder dann eben in den Restmüll.
    Es gibt sogar Anlagen welche den Müll durchsieben und Müll mit Brennwert zu kleine Pallets pressen welche dann an die Kraftwerke geliefert werden, damit die diesen Müll verbrennen können und dabei dann noch Energie produziert wird. Es gibt aber auch diese einfachen Müllverbrennungsanlagen wie in Berlin.

    Komisch ist sogar dass diese Müll-Pallets einen zu hohen Brennwert haben und die Kraftwerke dadurch in finanzielle Probleme geraten, sich das für sie dann nicht mehr lohnt. (hat irgend etwas mit Regelungen, CO2 usw. zu tun, aber das ist das Resultat)

    Diese CO2 Regelungen unsere Bundesregierung, welche den Braunkohle-Kraftwerken hier auferlegt worden sind, sorgen dafür dass es sich nicht lohnt den Müll hier in den Kraftwerken zu verbrennen und daraus Energie und weitgehend unschädliche Asche zu machen.

    Als Resultat wird der Müll dann in 3. Welt-Länder verschifft, weil das finanziell effektiver ist als sich mit den CO2-Zertifikaten rumzuschlagen.

    Unser Braunkohlekraftwerk hier in der Region verkauft 1kWh für 3 Cent wenn alles gut läuft!
    Wenn nicht, dann eben für weniger. Wir haben hier in Brandenburg ganz massive Mengen an Wind- und Photovoltaikanlagen. Der Strompreis ist an manchen Tagen negativ. Das bedeutet dass das Kraftwerk Geld bezahlen muss damit andere den Strom abnehmen. Meist zur Mittagszeit oder wenn viel Wind ist.

    In den 3 Cent enthalten sind:
    - die Förderung der Kohle
    - die Kosten für das Kraftwerk (Reparaturarbeiten, Material)
    - Personalkosten (Rechnungswesen, Arbeiter, Ingenieure, Leitung, ...)
    - Gelder für die CO2-Zertifikate
    - Gelder für die Renaturierung der Tagebaulandschaft, meist zu künstlichen Seen mit Wälder, Wiesen, Böschungen usw.

    Ich bezahle zu Hause dann inklusive Zählergebühr dann 31 Cent. (Umspannwerk, Durchleitung, Zählergebühr, Steuern, EEG-Umlage usw.).
    Das ausbuddeln der Kohle, die Energieherstellung und der Transport bis zum Umspannwerk liegt alles im Bereich der Energieversorgers.

    Von den 3 Cent hat der Energieversorger einen Gewinn der im Zehntel oder auch Huntertstel Cent-Bereich liegt. (je nach Verfügbarkeit des Ökostroms)


    Ich finde es schon sehr kurzsichtig wenn man dem Energieversorger massenweise Probleme macht, der Staat durch ihn eigentlich sehr viel Gewinn macht und die Regelungen dann so doof sind dass der energiereiche Müll nicht mehr verbrannt werden KANN, weil sich das einfach nicht rechnet.

    Jetzt sagt der Energieversorger einfach dass er den Müll nicht annehmen KANN, weil er sonst pleite geht.
    Der Müll muss jetzt also wo anders hin. Er landet dann in irgend welchen 3. Welt Ländern die Geld bekommen wenn sie den Müll abnehmen.

    Jetzt schreiben die Öko-Super-Duper-Menschen in der Zeitung dass die Deutschen ja so schlechte Menschen sind, denn sie vermüllen die armen Länder !!! eins eins eins elf


    Ja, fehlt den Leuten nicht vielleicht das Verständnis für logische Zusammenhänge?

    Die haben mit ihren Regelungen alles so gemacht, dass sich in unserer kapitalistischen Marktwirtschaft keine andere Lösung ergibt mit dem Müll anders umzugehen.

    2036 wird es gar keine Braunkohlekraftwerke mehr geben, das bedeutet dass der Müll dann auch nicht mehr dort verbrannt werden kann ... naja, eigentlich funktioniert das dank der Öko-Regelung jetzt schon nicht mehr.

    Ab 2036 muss der Müll dann ohne dass daraus Energie erzeugt worden ist verbrannt werden, das geht aber auch nur wenn die Müllverbrennungsanlagen kein CO2-Zertifikat aufkaufen müssen. (besser gesagt Zertifikate)

    Es ist eigentlich ganz logisch, der Müll muss dann ganz massiv in andere Länder gebracht oder ins Meer gekippt werden ... oder man baut in Deutschland wieder Müllkippen und verbuddelt das Zeug in der Erde.

    Wir sind dann ganz bestimmt voll öko.
    Die Medien und die "Bündnis 90/Die Grünen" können dann wieder auf "die Deutschen" rumhacken, das wir ja so schlecht sind. Haben den Müll einfach wieder in der Erde verbuddelt. Ja wie konnte es nur so weit kommen dass man in alte Gewohnheiten zurück fällt?

    Ja, ich glaube die möchtegern-Ökos haben sich durch ihre Drogen in eine Scheinwelt portiert und bekommen gar nicht mehr mit was in der Realität passiert und so lange sie auch physikalische Zusammenhänge nicht erfassen können, so lange erzeugen sie durch ihre Inkompetenz mehr Probleme als man selbst zu lösen im Stande ist.

    Es sind ja nicht nur sie selbst die einen sinnvollen ökologischen Umgang mit der Natur wollen.
    Aber im Gegensatz zu ihnen tun andere Menschen wirklich etwas dafür dass es besser wird, die Grünen reden nur populistisch (also sagen was die Leute hören wollen) und oft ist es auch dummes Zeug. Von der Pendlerpauschale haben sie keine Ahnung, von Akkus haben sie keine Ahnung und vom Stromnetz wissen sie auch nichts.

    Wie will jemand der so inkompetent in diesem Bereich ist genau in diesem Bereich intelligente Veränderungen erreichen die auch global funktionieren?



    Zu den LiIon-Akkus:
    Wenn du mal einen davon geöffnet hast, dann wirst du feststellen dass das Problem bei der Wiederverwertung eigentlich nur die Öffnung des Blechgehäuses ist.
    Du erhältst zwei Metallstreifen (einen Kupferstreifen eine Alufoliestreifen), den Separator (einen Streifen PE- oder PP-Folie) und eine Schicht aus schwarzem Zeug welches zerbröselt (das ist Kohlenstoff [Graphit]).

    Quasi 3 Streifen (Alu, Kupfer, Plastikfolie) und dieses Graphit.

    Wenn man die Akkus so konstruieren würde, dass man das Gehäuse (Blech oder so eine Alufolie) leicht mit einer Maschine öffnen könnte, dann könnte man die Materialien sehr leicht separieren und wieder verwerten.

    Es müsste eine Pflicht geben die Akkus so zu konstruieren dass man genormt mit einer Maschine die Akkus einfach zerlege kann. Das geht, kostet auch nicht viel, man muss es nur machen.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @tchiarcos
    Wir hatten mit dem Handy die Moodle-App runter geladen und konnten das eLearning-System sofort nutzen.
    Da muss kein Kind auf irgend welchen Webseiten irgend etwas suchen.
    Wir mussten nur die für unsere Uni passende Server-Adresse rein schreiben (nutzen ja auch andere Unis).

    An Handys sollte es auch nicht mangeln, wenn irgend ein Schüler kein Handy hat, dann kauft man ihm eins.
    Es ist aber extrem unwahrscheinlich dass irgend ein Schüler kein Handy hat.

    Du solltest Plastik nicht so verteufeln. PE oder PP sind sehr gute Kunststoffe die alle unsere Metall- oder Keramik-Wasserleitungen (im öffentlichen Leitungsnetz und privat) ersetzt haben. Sie halten deutlich länger als andere Rohre, weil sie flexibel sind und sie sind auch sehr gut Recyclebar.

    Nicht die Stoffe sind das Problem, sondern wie manche Menschen damit umgehen.

    Ich habe letztens Jugendliche gesehen die erst mal geraucht haben und zweitens die Plastikfolie nach dem Öffnen einfach fallen lassen haben. Die Erwachsenen machen das aber vor.
    Komisch dass diese Jugendlichen ihre leeren Tetrapacks in den Plastikmüll werfen und bei den Plastikfolien der Zigarettenschachteln eine Ausnahme machen.

    Bei uns an der Straße liegen auch regelmäßig Folientüten mit Müll als Inhalt rum. Ich begreife es nicht, die Müllentsorgung ist doch wirklich billig. Das Bisschen was man für Plastik, Papier und Restmüll abholen bezahlt, das reicht eigentlich nicht mal um die Anfahrt des Müllautos zu bezahlen. Für den Restmüll sind das glaube ich 2,50€ pro Abholung und man bezahlt 4 Abholungen pro Jahr als Minimum.

    Wenn die Leute ihren Müll in die Natur kippen anstatt ihn in die nächste Tonne zu schmeißen, dann sparen sie minimale Geldmengen. Es liegt hier eher an Faulheit und kurzsichtiges Denken.
    Irgend wer muss sich dann überwinden den Dreck fremder Leute aufzulesen und ihn dann zu entsorgen, wobei er nicht weiß was da drin ist ... ganz ehrlich, das kostet Überwindung.

    Ich habe mir teilweise gedacht dass ein Labor die DNA von den Menschen dort extrahieren müsste und man es dann irgend wie vergleichen kann. Die Kosten (>5k€ je nach Aufwand für die Ermittlung auch deutlich mehr) müssten dann die Verursacher des Mülls zahlen und es bedarf auch eine angemessenen Strafe, wie zum Beispiel den Müll an Landstraßen einzusammeln, zu sortieren und zu entsorgen.

    Es liegen auch Kühlschränke in der Natur, wobei diesen Schrott jedes Unternehmen welches Elektrogeräte verkauft auch annehmen muss (bis 25cm Kantenlänge), größere Geräte muss man zum Wert­stoff­hof schaffen, die nehmen aber auch alles kostenlos an.

    Wir hatten hier aber auch schon Romabanden, die fahren zur Mittagszeit zu einem Haus oder Wohnblock, räumen dann eine ganze Wohnung oder das Haus leer und fahren damit weg. Das sieht aus als ob da jemand gerade umzieht, das geht auch alles sehr schnell.
    Die müssen das Zeug, welches sie nicht brauchen irgend wo sortieren und abladen. Ich hatte mal ein Video einer Streamerin gesehen, die ist mit ihrem Pferd mal an solch einer Stelle vorbei geritten, da lag dann ein kompletter Hausstand in der Natur.
    Ich glaube jetzt aber nicht dass man Dieben umweltbewusstes Handeln beibringen kann.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @tchiarcos
    In Deutschland gehört eLearning in den Unis zum täglichen Leben.
    Man geht in seine Vorlesung und bekommt am ersten Tag das Anmeldepasswort.

    Die Aufgaben lädt der Professor oder einer seiner Wissenschaftlichen Mitarbeiter rechtzeitig in das eLearningsystem und die Studenten können es sich runter laden, ausdrucken oder auch die Aufgaben bei manchen Profs direkt im eLearningsystem lösen.

    Ich habe auch an ein paar Prüfungen teilgenommen wo man am Rechner/Laptop saß und die Aufgaben in einem eLearning-System gelöst hat. Die Note hatte man dann in aller Regel gleich am nächsten Tag, teilweise nur ein paar Stunden später.

    Es ist alles da, gibt es alles ... da muss nur mal jemand da sein der sagt: "So Leute, wir machen das jetzt."
    Wurde ja alles schon gemacht, die Admins welche da die Server für das eLearning-System aufssetzen sollen, die können ja mit denen welche das in der Uni gemacht haben REDEN.

    Eigentlich sollte es möglich sein dass jeder Schüler sich entscheiden kann ob er in die Schule geht oder ob er von zu Hause aus lernt. (das kann effektiver sein, weil sie dann nicht durch andere Schüler gestört werden)

    Generell kann man die Vorlesungen zum Beispiel auf Video aufnehmen und die Schüler/Studenten können sich die ansehen wann immer sie wollen und auch mehrfach anschauen, zurück spulen.
    Es ist auch immer wichtig dass es ein Skript gibt in dem der Vorlesungsstoff zusammen gefasst wurde.

    Die Professoren haben offenbar Angst dass es sich so weit entwickelt dass man z.B. nur eine einzige gute Mathematik-Vorlesung / Übungsaufgaben braucht und alle anderen Mathe-Profs dann ihren Job verlieren.
    Eine optimierte Version der entsprechenden Vorlesung reicht, die Aufgaben können die Wissenschaftlichen Mitarbeiter anpassen oder erneuern und so können dann Generationen von Studenten die aufgezeichnete Vorlesung sehen und daraus lernen. Man würde tausende Mathe-Profs einsparen.

    Ich habe genügend Profs gesehen welche ein saumäßiges Sozialverhalten haben, da wird zwei Blöcke lang nur etwas an die Tafel gekritzelt, was man dann stupide abschreiben muss und sie schauen einen die ganze Zeit mit ihrem Hintern an.
    Dann sind da oft noch Fehler drin oder der Prof hat so eine Sauklaue an der Tafel ...

    Es ist doch sinnlos das ganze Zeug abzuschreiben, dadurch merkt man es sich nicht. Die sollten lieber viele sinnvolle Beispiele nehmen und die Lösung dieser Aufgaben erklären, denn man lernt nur durch das Lösen von Aufgaben, man sollte möglichst alle Fälle abdecken die wichtig sind und bei denen man kleine Rechentricks anwenden muss.

    Die Vorlesungen wo der Prof kein Skript hatte und wo er nur das Zeug an die Tafel geklatscht hat, die waren sinnlose Zeitverschwendung. Die wollen aber ihre Zeit irgend wie rum kriegen, machen es sich einfach und lassen die Studenten die Tafel abpinseln.


    Es gibt viele Verbesserungen die man angehen müsste und die meisten Leute wissen auch wo die Probleme liegen, nur gibt es Kräfte die alles so haben wollen wie es ist. Keine Veränderung, keine Automatisierung der Lehre ... denn die Profs könnten ja ihre Jobs verlieren.


    @turmfalken-nikolai
    Die Flüsse münden im Meer.
    Ich hatte gestern eine Bericht gehört, wo ein Deutscher sich das Land angesehen hat und von den Unmengen Plastikmüll in den Flüssen überwältigt war.

    Klar gehört Plastik nicht in die Natur ... es ist ein Kunststoff und sollte eigentlich wiederverwendet oder nach Gebrauch wieder zurück zu Öl / Gas umgewandelt werden. (es gibt da solche Kammern in denen mit hohem Druck und Wärme das Plastik wieder aufgespalten wird)

    Auf einer Verpackungs-Folie die über Paletten gespannt war auf denen Steine geliefert worden sind (damit sie beim Transport nicht verrutschen und runter fallen), da stand dass diese Folie ein hervorragender Brennstoff ist der nahezu rückstandslos verbrennt. PE oder PP war das wohl, eine milchig durchsichtige Folie ohne Füllstoffe.

    Mir ist nicht klar weshalb man den Müll vom Schiff oft direkt ins Meer kippt ... wie blöd muss man sein?

    @tchiarcos
    Auf Golem.de gab es einen guten Artikel über Wasserstoff-Fahrzeuge.
    Die ständige Umwandlung ist nicht sehr effizient, mit der selben Energie die ein Wasserstofffahrzeug benötigt um eine gewisse Strecke zurück zu legen, könnte ein Elektroauto drei mal so weit fahren.

    Ich gebe dem Autor Recht, es wäre effektiver gleich ein eAuto zu nutzen, aber aktuell können wir Wasserstoff einfacher speichern als elektrische Energie. Wasserstoff wird zu Ethan oder auch Ethanol oder Kerosin und das Zeug lässt sich auch sehr einfach über ein ganzes Jahr speichern.

    Manche Dinge gehen halt nicht so wie wir es gerne hätten, jedenfalls im Moment nicht. Man muss quasi das Optimum unter den ganzen Limitierungen die einem auferlegt werden finden. Die Geldmenge ist begrenzt, die Ressourcen, die Zeit, die Anzahl an Arbeitern und Ingenieuren.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    tchiarcos schrieb:
    Wenn wir dann mal noch kurz etwas anderes betrachten, was der Mensch zudem noch verursacht, denn durch ausdünnen der Natur (Flora & Fauna) und dem gezielten verseuchen von ganzen Landstrichen mit Chemikalien und und und da setzen wir noch auf einer weiteren Seite massiv der Natur und dem Klima zu!

    Bin jetzt kein Klimaaktivist, allerdings ist es wichtig und richtig, dass man sich informiert und nicht nur populistischen Tendenzen hinterher läuft. Dazu zählen neben radikalen Kräften auch ökologische Themen, denn zu viele lassen sich populistisch zu leicht verführen ein Thema einfach so zu akzeptieren!


    Ja, so sehe ich das auch.

    Mein Problem sind nur die "Aktivisten" welche selbst noch nie irgend etwas für die Natur und Umwelt gemacht haben, aber allen anderen vorschreiben wollen dass sie jetzt und sofort ihre Autos stehen lassen sollen und die Kraftwerke abschalten.

    Ihr Argument ist dabei immer: "Sonst werden wir alle sterben."


    Ganz ehrlich, solche Leute kann man doch nicht mehr ernst nehmen.
    Am besten noch alle Traktoren verbieten und dann sitzen diese Kinder/Jugendlichen im Winter in einem unbeheizten Raum, haben nichts zu Essen und heulen rum weil es ihnen so geht wie die Generation im zerbombten Nachkriegsdeutschland.

    Warum das so ist?
    Es fehlt an Technologien und an umweltfreundlichen Wärmerückgewinnungsanlagen in den Häusern, an ausreichender Isolation (Styropor ist ja auch böse), Energiespeicher, Energietrassen ... es fehlt quasi an allem um nur halbwegs ökologisch leben zu können.

    Um das alles aufzubauen (Windkraft, Solar, Photovoltaik usw.) was wir noch benötigen, dazu braucht es viele Ressourcen, Geld und dann noch Technologien die wir noch gar nicht entwickelt haben.

    Das ist so als wolle man zum Mond fliegen, man hat aber nur die Teile um ein e-Auto zu bauen.

    Aktuell gibt es bald brauchbare Natrium-Ion-Akkus, die sind preisgünstiger als die LiIon-Akkus, nur müssen sie noch verbessert werden bevor sie in die Massenproduktion gehen.

    Von den Natrium-Glas-Akkus habe ich jetzt nichts mehr gehört. Vielleicht verschwinden die auch wieder in der Versenkung.

    Es wurde vor Jahrzehnten schon sehr viel versucht, man hat die Solarzellen immer weiter entwickelt, Biogasanlagen wurden gebaut, Windkraftanlagen wurden errichtet (und einige haben inzwischen ihr Haltbarkeitsdatum überschritten).

    Das wurde alles gemacht lange bevor sich irgend ein Möchtegern-Öko-Kind am Freitag frei genommen hat um zu demonstrieren. Diese Initiatoren der FridaysForFuture-Bewegung reden den Kindern dann ein dass die Generation ihrer Eltern dafür sorgen dass sie ein schlechtes Leben haben werden und sie auf einen zugrunde gerichteten Planeten leben müssen.

    Derweilen wird in Inonesien massenhaft Plastikmüll in die Flüsse geworfen, so das Schildkröten (die über 100 Jahre alt werden könnten) dieses Zeug für eine Qualle halten, fressen und dann mit vollem Magen verhungern. Dagegen macht niemand etwas, denn es ist schwer die Leute dort zu überzeugen ihren Müll zu einer Wiederverwertungs- oder wenigstens einer Müllverbrennungsanlage zu bringen. Das ist ein richtiger Aufwand die Regierung dort und bei den Menschen Überzeugungsarbeit zu leisten.

    Es ist natürlich einfacher den Freitag frei zu machen und einer riesen großen Blödelei mitzumachen.
    Man hat zwar genau gar nichts damit erreicht, aber wenigstens war der Tag frei und man konnte sich amüsieren.

    Für mich sieht es so aus als ob da nur jeder mitmacht weil der Aufwand extrem gering ist, man ein gutes Gefühl hat (denn man macht ja das Richtige) und dass man mit der Aktion richtíg gut punkten kann.



    Nebenbei:
    Die Tochter meines Nachbarn war in der Corona-Zeit zu hause und hätte dort eigentlich Schulaufgaben machen sollen, nur leider hat der Lehrer oder die Lehrerin es nicht geschafft Aufgaben zu verteilen der sie zu kontrollieren.
    In der Uni haben wir ein funktionierendes eLearning System, das hätte man eigentlich auf einen anderen Server kopieren können und es dort entsprechend einrichten können.
    Bei der Prüfung die sie geschrieben haben ist sie jetzt voll abgestürzt, von 2 auf 5. Ist ja auch klar wenn sie keine Übungen bekommen hat und nicht kontrolliert wurde.

    Die Lehrer sind aber nicht die einzigen Beamten welche die Corona-Zeit für ausgedehntes Nichtstun genutzt haben.
    In der S-Bahn habe ich mitbekommen wie eine Frau von einem Finanzamt jetzt wieder zur Arbeit gehen musste und sie in der ganzen Corona-Zeit (wo sie frei hatte), keinen einzigen Tag Urlaub nehmen konnte, da hat sich also ganz schön viel angesammelt. :-o

    Unsereins hat teilweise plötzlichen Zwangsurlaub bekommen und wurde teilweise halbtägig frei gestellt weil es corona-technisch irgend welche Probleme gab, jetzt ist der ganze Urlaub verbrannt worden und zwar so sinnlos dass man die Zeit nicht nutzen und planen konnte ... man musste aber trotzdem arbeiten, es gibt ja nicht umsonst Home-Office, da kann man immerhin die Dinge machen bei denen man nicht im Büro anwesend sein muss.
    Jetzt kommen da diese Beamte, die haben in der Zeit noch schön frei und die wissen nicht wohin mit ihren Urlaubstagen.

    In der Coronazeit habe ich im Katasteramt niemanden erreicht. Inzwischen sind die Leute wieder auf Arbeit.
    Gibt es dort gar kein Home-Office? Solche staatlichen Behörden sollten eigentlich für Notfälle wenigstens jemanden dort haben der einen Fragen beantwortet. Die haben nicht mal auf eMails geantwortet. Habe Monate lang gewartet und konnte an der Stelle nicht mehr weiter arbeiten.

    Sorry für das Auskotzen, bin ein kleines wenig sauer.
    Man selbst reiß sich den Arsch auf damit alles läuft und die Behörden, Schulen usw. führen ein Lotterleben, sind offenbar noch nicht mal halbwegs in der Digitalisierung angekommen und wollen das scheinbar auch aussitzen bis es vorbei ist.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    kigollogik schrieb:
    micropower schrieb:
    Man weiß einfach noch nicht welche Langzeitwirkungen es gibt.
    Die Leute welche die Krankheit überleben, aber durch die Krankheit eine permanent kaputte Lunge haben (das könnten bis zu 15% der Leute betreffen), die hätten dann ein permanentes Problem.

    Quelle?


    Vielleicht sind es auch nur 5% ... es sieht aber in Europa teilweise nach 15% aus, wie es in Afrika sein wird ist auch ungewiss, das liegt von Land zu Land an den unterschiedlichen Bedingungen und Eigenheiten der Bevölkerung in der Region, man kann das nicht ganz auf einen Wert genau fest nageln. In den Medien sagen sie auch alle paar Tage etwas anderes und von den Spezialisten hört man oft eher negative Dinge.

    Schau dir mal die Videos des britischen Youtubers an. In NewYork ist es zum Beispiel so das vor allem schwarze Amerikaner davon betroffen sind, das scheint an der geringeren Vitamin D Zufuhr zu liegen. Er selbst nimmt Vitamin D als Nahrungsergänzung zu sich, es soll wichtig für das Immunsystem sein.

    Deshalb verstehe ich auch nicht weshalb die Polizei hier in Deutschland die Leute von einer Wiese vertrieben hat als die sich dort im ausreichenden Abstand sonnen wollten. (Hab das vor ein paar Tagen irgend wo gelesen ... keine Ahnung wo, ich schreibe mir das nicht auf und dokumentiere nicht alle meine angeschauten Webseiten/News.)

    Gerade im Frühjahr sollte man sich schon etwas sonnen, um einerseits den Körper quasi wieder aufzuladen (Vitamin D) und um schon mal einen Schutz vor der starken Sonnenstrahlung dann im Sommer aufzubauen.


    horstexplorer schrieb:
    Anstelle sich so ein Zeug einfallen zu lassen könnte man die Zeit auch nutzen um sich um seine Probleme zu kümmern sollte man welche haben.


    Ich nenne es lieber "Aufgaben" anstatt "Probleme".

    Es gibt so einige Unklarheiten was diese Krankheit oder die Pandemie betrifft.
    In England haben Leute 5G Masten angezündet um sich vor der angeblich schädlichen Strahlung zu schützen. Die Leute werden noch anfangen die Techniker zu lynchen wenn die gerade mit Wartungsarbeiten beschäftigt sind.

    Das ist aber vor allem die Schuld der Unternehmen und des Staates.
    1. Warum wird das Schulsystem immer schlechter?
    2. Weshalb kann man den Leuten keine Webseite basteln mit allem wichtigen Informationen.
    Man findet die in den jeweiligen Ländern genutzten Frequenzen für 5G, aber bei den Sendeleistungen stößt man nur auf alte Daten von 3G oder auch 4G Netzen. Darum geht es ja auch nur. Die Leistung welche die Funktürme nutzen oder auch das eigene 5G Handy. Dieses Unwissen bringt die Leute dazu eigene Vermutungen anzustellen und führt dann zu Fehlinformationen.

    Diesen Thread habe ich ja auch deshalb eröffnet weil es viele Informationen gibt und auch die Regierung ganz oft andere Meldungen verlauten lässt. Das mit den Masken ist auch solch eine Sache, wo man sich fragt weshalb sie es erst als nutzlos erachten und jetzt als Essentiell ansehen ohne die man nicht mehr einen Laden betreten sollte.
    Entweder hat sich die Regierung erst nicht richtig informiert (was auch kein gutes Zeichen ist) oder man versucht damit die Leute davon abzuhalten den Krankenhäusern alles weg zu kaufen. Also mit Falschinformation gegen Hamsterkäufe ... na toll.


    Hätte man 5G einfach normal eingeführt anstatt einen Medienrummel daraus zu machen, dann gäbe es auch jetzt nicht dieses Problem.


    Es gibt auch massenweise Leute-Verarschungs-Websites.
    Da werden kleine Geräte für über 2300€ angeboten, welche irgend ein" Körperfeld" wieder "aufladen" oder "regenerieren" sollen. So lange solch ein Schwachsinn erlaubt bleibt, so lange können Geldgierige Manipulatoren im Netz die einfältigen Menschen verunsichern und dazu verleiten für 50 Cent Plunder einen Haufen Geld auszugeben.
    Es ist nun mal nicht jeder ein Wissenschaftler oder Ingenieur, daher ist es nur logisch dass viele Leute solche Sachverhalte nicht beurteilen können.

    Die Politiker in unserer Regierung sind teilweise auch nicht gerade die hellsten Leuchten im Lampenladen.
    Wenn man sie von "Ganzheitlichen" Dingen sprechen hört, dann kann man sie in die Gruppe der Pseudowissenschaftlichen Dummköpfe einordnen, dieser Begriff kommt nur aus dieser einen Ecke.

    Bei Youtube gibt es doch auch massig von diesen Verschwörungs/Geistheiler/Trulla-Videos. Werden alle nicht gelöscht.
    Letztens habe ich solch ein Nazi-Verschwörungstheorie-Video gemeldet ... habe jetzt wieder mal in meinem Meldungsverlauf nachgesehen und ... die haben es nicht mal eingeschränkt, dabei ist der ganze Kanal mit solch einem Müll voll.

    Die Verarschung ist offensichtlich gewollt und wird gefördert.

  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    waytogermany schrieb:
    Das das Koronavirus etwas schlimmer ist, als eine algemeine Grippe und dass viele Menschen sterben, steht wohl inzwischen außer Frage.


    Man weiß einfach noch nicht welche Langzeitwirkungen es gibt.
    Die Leute welche die Krankheit überleben, aber durch die Krankheit eine permanent kaputte Lunge haben (das könnten bis zu 15% der Leute betreffen), die hätten dann ein permanentes Problem.


    Deshalb meine Befürchtung, dass viel mehr Menschen durch die Maßnahmen und Folgen der Maßnahmen umkommen werden, als durch das Virus selbst. Aber die Selbstmorde, Bürgerkriege und verhungernde wird niemand zählen.

    Das ist genau das was Trump vor kurzem gesagt hat, ist aber nicht plausibel.
    Man könnten genau so argumentieren dass die Leute sich umbringen oder in Depressionen verfallen wenn Angehörige sterben oder durch die Krankheit bleibende Schäden haben.


    Bei uns hier läuft ja eigentlich alles noch recht normal, denn es werden vor allem solche Geschäfte für den Publikumsverkehr temporär geschlossen wo sich viele fremde Menschen aufhalten können. (Diskotheken, Gaststädten, Massenveranstaltungen usw.)

    In den Betrieben hier gibt es Sicherheitsmaßnahmen und Regeln, welche verhindern dass die Arbeiter sich untereinander anstecken. (Abstand von 2m, Desinfektionsmittel, regelmäßige Säuberung der Oberflächen)

    In den Schulen und auch in meiner Universität wurde es aus Kostengründen bisher so gehandhabt dass von den Reinigungskräften nur der Boden gereinigt wurde, sonst nichts. Keine Fenstergriffe, Türklinken und auch die Oberflächen der Schreibtische blieben immer keimig.
    Irgend wann war die Schicht toter Hautzellen dann schon so dick dass man sie mit dem Fingernagel von der Oberfläche abkratzen konnte. Von den Tastaturen im Computerkabinett muss man gar nicht erst anfangen, da konnte man die Zeichen auf den Tasten nicht mehr erkennen ... aber nicht weil sich da vielleicht die Schicht abgenutzt hat, sondern weil da eine neue Schicht hinzu gekommen ist.

    Ich würde aber wetten dass nach dem Corona-Hype alles wieder wie vorher ist und man tausenden anderen Studenten die Hände schüttelt wenn man die Tastatur von einem Computer im PC-Pool nutzt.

    Es war für mich etwas peinlich, aber irgend wann entschied ich mich die Tastatur einfach mit etwas Flüssigseife und ein paar Papiertüchern aus dem Bad sauber zu machen. Auseinander bauen ging natürlich nicht, aber besser das als nichts zu machen.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    kigollogik schrieb:
    Um welche Produkte handelt es sich denn und welche Betriebe haben den Betrieb eingestellt?


    Ich sehe hier vor allem dass die Regale flächig mit identischen Produkten aufgefüllt werden, also zum Beispiel liegen in den Regalen breit ausgebreitet jeweils eine Schachtel "Kinder-Bueno" in die Höhe "gestapelt" und dann eben ganz viele nebeneinander. (ich glaube dort waren vorher solche Fruchtgummi-Tütchen, Haribo und Katjes)
    Dafür sind aber natürlich andere Produkte nicht mehr vorhanden. Ich habe aber auch keine Vorher-Nachher-Fotos der Regale um das sagen zu können. Es fällt aber schon recht deutlich auf, das sind nicht nur ein paar Produkte.

    Es handelt sich vor allem um Produkte die nicht gerade überlebenswichtig sind.
    Besonders hier im ländlichen Raum haben wir ja alles was man so braucht, nur die von anderen Bundesländern oder aus dem Ausland importierten Produkte könnten mit der Zeit fehlen.

    Die Bauern hier arbeiten ganz normal, aber hier sitzt man ja auch nicht mit vielen anderen Leuten in dem Trecker drin, sondern eher alleine. Beim ausmisten des Kuhstalls ist es ähnlich.

    Von daher braucht man nicht zu fürchten das es dieses Jahr keine Feldfrüchte mehr gibt.
    Bei der Ernte könnte es dann aber zu Problemen kommen, denn es gibt nur wenige Bauern die jeweils riesige Flächen beackern und dann für einen geringen Lohn sehr viele Menschen versorgen.

    Da die Polen nicht mehr her kommen, da sich ihr Lebensstandard erhöht hat und auch die Ungarn nicht mehr so gerne her kommen, weil es sich für sie nicht mehr so rentiert (auch ihr Lebensstandard steigt mit der Zeit) ist es schwierig Arbeiter dafür zu finden. Inzwischen versucht man Leute aus der Ukraine anzulocken.

    Vielleicht versucht man es später auch mal in Asien Leute anzuwerben ...

    Von den Flüchtlingen kann man nicht verlangen dass sie für ihr H4 arbeiten, schon gar nicht auf dem Feld. Ich kenne viele arabische Jugendliche die Beine wie Zahnstocher haben, die scheinen in ihrem Leben noch nicht viel gelaufen zu sein, sondern im wesentlichen gefahren worden zu sein.

    Daher sehe ich schwarz für die Ernte von verschiedenen Feldfrüchten die nicht mit Maschinen automatisch geerntet werden können ... wenn es so weiter geht.
    Aber keine Angst, auch das wäre nicht wirklich tragisch für unsere Ernährungssicherheit.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    mein-wunschname schrieb:
    Was haben denn nun die mehr oder weniger umfangreichen persönlichen Vorbereitungen gebracht?


    Ehrlich gesagt noch gar nichts.
    Ich lebe aber auch in einem Bundesland welches am wenigsten von der Pandemie betroffen ist.

    Die größten Probleme sind für mich aber auch nicht die Infektion selbst, sondern die staatlichen Maßnahmen oder die Maßnahmen der jeweiligen Betriebe die eingeleitet wurden/werden.

    Bei uns hier im Kaufland wurden die Regale mit den Produkten so einsortiert, damit es so aussieht als ob die Regale nicht so leer sind und als ob viel vorhanden ist. Es ist aber so dass etliche Produkte schon jetzt nicht mehr geliefert werden können. Das hat nicht unbedingt etwas mit dem Transport (Ländergrenzen, Staatsgrenzen) zu tun, sondern einfach weil die Betriebe temporär eben nichts mehr produzieren.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    Ich gehe jetzt mal davon aus dass es nicht schlimmer als in China wird.
    In China läuft auch noch alles (Wasser, Strom, Internet, Reparatur von Dingen die nun mal kaputt gehen, die Wartung von Anlagen), nur mit der Nahrung wird es mit der Zeit etwas kritisch.

    Wenn die LKW nicht mehr durch die Gegend fahren dürfen, dann können die Lager in den Städten nicht mehr gefüllt werden. Die haben den Verkehr etwas zu stark eingeschränkt.

    Es gibt auch keine gut geregelten Wege um die Leute in den Wohnungen mit Nahrung zu versorgen. Ist ja auch klar, das wurde alles panisch in großer Eile aufgezogen.


    Also Wasser werde ich nicht horten und Samen um eigene Lebensmittel anzupflanzen ist auch nicht sinnvoll.
    Überlege dir mal wie viele Quadratmeter man an Getreidefeld braucht um nur ein Brot backen zu können. Das Zeug zu mahlen wäre eine weitere Hürde. Es dauert auch ewig bis du deine erste Ernte hast. Das Zeug dann zu lagern ist eine weitere Aufgabe die viele nicht beherrschen.


    So ein bisschen Zeug kaufen damit die Regierung, Hilfsdienste, Feuerwehr oder das Militär etwas Reaktions-Zeit haben um gewisse Schritte einzuleiten ... das nenne ich vorausschauend und verantwortlich. Das andere geht aber zu weit und ist ehrlich gesagt auch unrealistisch, da sehr viele Leute keine Möglichkeit dazu haben.


    Ich baue drei Reihen Erdbeeren an, Tomaten, ein paar Kräuter und manchmal auch zwei Gurkenpflanzen.
    Der Arbeitsaufwand hält sich stark in Grenzen, wenn man nach der Arbeit mal durch geht oder am Wochenende etwas Unkraut zupft oder wässert, dann war es das.
    Damit kann man sich aber nicht wirklich ernähren, jedoch kann man den Geschmack der Erdbeeren nicht mit denen vergleichen die man kaufen kann. Die gekauften Erdbeeren schmecken ja nach nichts oder eben nicht viel, da bezahle ich doch kein Geld für.
    Frischer Liebstöckel, Zwiebelschloten, Bohnenkraut oder Zitronenmelisse sind auch besser als das zusammen getrocknete Zeug.

    So ein bisschen Lebensqualität will man dann doch haben.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    horstexplorer schrieb:
    Als wären normale Einkäufe zudem nicht groß genug um davon zwei Wochen essen zu können, es scheint natürlich 4 Mahlzeiten am Tag zu brauchen während man nichts tut (vermutlich kaufen sie deshalb auch so viel Klopapier, wer weiß) :wall:

    Leicht gruselig, hätte ich so nicht erwartet.


    Ja, wer viel isst, der muss auch viel kacken.

    In China haben sie die Krankheit ja eingedämmt, damit sie nicht alle Städte des Landes abriegeln müssen, sondern eben nur die betroffenen Gebiete.

    Bei uns ist es in Europa schon zu spät um die Krankheit in einem Gebiet einzudämmen, hier müssten wir jetzt alle Städte/Dörfer abriegeln ... der wirtschaftliche Verlust wird enorm werden.


    Was mich etwas irritiert ist dass Betroffene gesagt haben dass sie teilweise am Tag eine Körpertemperatur von 17,4°C hatten, diese aber wieder runter auf normal ging und dann wieder rauf und runter ... usw.

    Dieser Virus scheint das Immunsystem bei geschwächten Patienten unterdrücken zu können, so dass man kein Fieber bekommt. Da werden dann offensichtlich die Funktionen im Hypothalamus abgeschaltet.
    Ganz ehrlich ... gruselig.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    kigollogik schrieb:
    Wissenschaft ist aber Wissenschaft, weil sie Wissen schafft und nicht glauben. Glauben ist falsch. Prüfe doch die von Lüdecke behaupteten Fakten einmal nach.
    Forsche zum Beispiel, ob es stimmt, dass die Sonne für die Erwärmung der letzten 20 Jahre zuständig ist, wie Lüdecke behauptet. Ist sehr schnell in Einzelstudien und auch über Meta-Studien zu finden.


    Ich habe den Text gelesen und gebe der Uni Recht. Das mit der Absorption von IR-Strahlung, das ist physikalisch einfach ein Fakt, das habe ich auch damals getestet um einen Sensor für die CO2-Messung zu bauen ohne dass der Sensor irgend wann ausgetauscht werden muss weil er verbraucht ist. (die IR-Strahlung wird nicht von jeder IR-Wellenlänge gleich gut absorbiert, da muss man aufpassen)

    Wie stark der Effekt für die Erwärmung ist, darüber wird allerdings nirgendwo etwas gesagt. Es gibt hierzu auch keine Messungen. Da fehlt sogar ganz viel um aussagekräftige Schlüsse zu ziehen, wäre das nicht so, dann müsste man keine Debatte darüber führen.

    Sie können nicht sagen ob das CO2 oder irgend welche anderen Treibhausgase diesen Effekt eher verstärken und in wie weit der Effekt verstärkt wird.
    Es gibt auch keine globalen Messungen welche die CO2 Konzentration in der Luft global widerspiegeln. Dazu müsste man Messungen an ganz vielen verschiedenen Orten machen. (in Wäldern, über Seen, in Städten, in Dörfern, auf Wiesen und Wüsten) Die Datenlage ist einfach zu dünn um wissenschaftlich haltbare Aussagen treffen zu können. Deshalb gibt es aktuell auch nur viele Theorien und niemanden (keinen Wissenschaftler) der dir sagt dass es so ist, sondern nur "es könne so sein".

    Komisch finde ich dass auch niemand bereit ist diese Daten zu erheben. Es wäre zwar etwas aufwändig, aber wenn diese Daten so wichtig sind, dann weiß ich nicht weshalb man nicht zum Beispiel einfach alle Wetterstadtionen mit einem zusätzlichen (standardisierten, günstigen) Sensor ausstatten.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    kigollogik schrieb:
    Soll das nun dein Expertenwissen bestätigen?
    Da du Campbell schaust, er klärt in seinen Videos doch sehr sachlich über die aktuelle Lage auf. Von diesem kannst du dein "Wissen" demnach nicht haben. Zeige mal ein paar Links ;)

    Ich bin in medizinischen Dingen ganz sicher kein Experte, deshalb versuche ich mich hier ja auch mit euch auszutauschen. Ganz ehrlich, ich mache sicher auch Denkfehler, meine Rückschlüsse werden Fehler aufweisen und meine Informationsquellen werden auch nicht immer die besten sein.

    Der "Dr. John Campbell" hatte in einem Video gesagt dass man ohne Krankheitszeichen auch keine Krankheit hatte und das Immunsystem auch nicht angesprungen ist. Man müsste so etwas eigentlich schon merken.


    micropower schrieb:
    Eigentlich reicht doch ein kurzer Blick nach China, aber sie wollen ja lieber ihre eigenen Fehler machen als aus den Fehlern der anderen zu lernen.

    Da du CHina ansprichst und wir sollen von denen lernen.
    Schau dir bitte mal an, wie es aktuell in China wirklich zugeht und überlege dir, ob unsere Regiereung wirklich davon lernen soll. Wer so etwas sagt, hat offenbar keine Ahnung, wie der aktuelle Status in China derzeit ist.
    Als Empfehlung somit:
    https://www.arte.tv/de/videos/095527-000-A/china-tagebuch-in-quarantaene/


    Das Video habe ich mir angeschaut und merke dass dieser westliche Mann mit dem System in China unzufrieden ist.

    Ich kenne einen Chinesen der hier in Deutschland studiert hat und das Deutsche System für schlecht findet. Er hatte zum Beispiel Probleme mit der GEZ. Er hat hier einen Abschluss gemacht und ist dann wieder zurück. Dort gibt es Dinge die schlecht sind und es gibt Dinge die besser sind als in Deutschland ... das sollte man nicht vergessen.

    In den deutschen Medien wird nur sehr einseitig berichtet, das ist wie ein schwarz-weiß Denken.
    Das deutsche System ist ja offensichtlich das beste System der Welt und unsere Demokratie ist etwas woran sich der Rest der Welt erst mal messen muss.

    Du bist zum Beispiel nur das deutsche System gewohnt und du würdest vielleicht schon in einem sehr ähnlichen System (USA, Frankreich, GB ... ) Dinge sehen die eben nicht passend für dich sind. In einem arabischen Land oder in China, wo die Mentalität der Leute ganz anders ist, da würden sich die Deutschen nur bis zu einem bestimmten Level anpassen und dann aufhören, weil sie sich nicht so ganz in das System integrieren können/wollen.

    Zu dem Virus muss ich sagen dass China das bestimmt nicht aus lauter Spaß macht, es wird einen Grund geben dass sie so reagieren.
    Wie aus dem Video zu entnehmen ist können sie auch die Bewegungen der Personen (über das Handy) sehr genau nachvollziehen und Ansteckungen zurück verfolgen. Wir in Deutschland haben keinerlei Wissen über einen "Patienten Zero" oder wie sich die Menschen anstecken. Es gibt keinerlei Wissen welches uns helfen könnte die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen. (Wenn die Krankheit wirklich schwerwiegend sein sollte, dann wäre das ungünstig.)

    Die Chinesen haben ja damals nicht so extrem auf eine der anderen Krankheiten reagiert. Daher meine Theorie dass es ein bekannter Krankheitserreger ist, der aber irgend wie aus einem der Bio-Labore entkommen konnte. Die Verantwortlichen wollen jetzt vielleicht einfach ihr Gesicht wahren und letztendlich ist es auch egal, denn die Krankheit muss auf alle Fälle bekämpft werden. Schuldzuweisungen bringen nichts.


    Dieser mutmaßlich festgenommene Chinese der dort die Wahrheit zeigen wollte, der sorgt aber auch dafür dass die Leute in Panik verfallen und das ist extrem kontraproduktiv. (Gerade wenn die Krankheit angeblich, nach der Meinung der deutschen Experten, eher einer normalen Grippe gleicht. In den deutschen Medien wird auch gesagt dass keine Panik ausbrechen darf.)
    Diese Leute in China wurden gebeten damit aufzuhören und ihnen wurde auch erklärt dass sie damit eine Panik schüren würden. Das erinnert mich an die Frau die ich gestern gesehen habe, die hat immer wieder rumgeschrien "was wollt ihr von mir" ... aber da war kein Mensch weit und breit.

    Das was der chinesische Mann dort gemacht hat, das war Antikommunistisch. Das ist, wenn man es auf deutsche Verhältnisse anpasst, vergleichbar mit einem NeoNazi der im Internet Angst schürt und mit diesen Mitteln den Staat stürzen möchte.


    Irgend wie schaut es so aus als ob in Deutschland teilweise gerade der Kommunismus ausgerufen werden soll und auf der anderen Seite die Kommunisten in China verteufelt werden. Dann unterstützt unsere Regierung aber wiederum einen Nazi in der Ukraine und ein Unrechtsregime wie in Saudi-Arabien die massenhaft Menschen umbringen (durch den von ihnen bezahlten und erschaffenen IS in Syrien und dann noch im Jemen), die werden mit deutschen Waffen und Internetüberwachungssytemen beliefert. Man biedert sich bei diesem im Mittelalter stecken gebliebenen Unrechtsregime regelrecht an und sagt denen nicht ein mal dass sie vielleicht die Waffenlieferungen für den IS stoppen sollten.

    Man macht gerade nach was einem der Sinn steht, Hauptsache man macht damit Profit. Als treuer deutscher Bürger kann man diese Tatsachen aber auch einfach ausblenden und der Staatsdoktrin folgen.

    Man soll hier in Deutschland nicht so tun als sein man der Über-Gutmensch ... denn das ist man hier bei weitem nicht.



    Um noch mal auf das Virus zurück zu kommen:
    Vielleicht machen wir einfach einen Fehler wenn wir annehmen dass das Virus genau so schlimm ist wie die vorherigen Viren. (Schweinepest, H5N1 usw.) Vielleicht wäre es wichtig genau so zu handeln wie China es gerade tut, da wir die Krankheit sonst nicht eindämmen können.

    Der Ausbreitungsmechanismus ist nicht erforscht und ganz allgemein hat man noch ganz extrem wenig Wissen über das Virus. Vieles sind auch nur Mutmaßungen, auch die Experten mutmaßen aktuell sehr viel. Die sind sich auch nicht sicher ob ihre aktuelle Theorie richtig ist.

    Ich hoffe dass es nur eine weitere Sau ist, die durch das Dorf getrieben wird und dass man sich im Endeffekt umsonst Sorgen gemacht hat. Ist nur blöd wenn man bei so etwas falsch liegt.

    Wenn dann in einem Monat nichts weiter passiert ist und es nur eine weitere Grippe geworden ist, dann würden sich die Chinesen sicher auch doof vorkommen. Es wäre dann etwas komisch zu realisieren dass man auf die künstliche Panikmache reingefallen ist.

    Naja, wir werden ja sehen ob die Chinesische Strategie die beste war oder unsere.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    kigollogik schrieb:
    Puhhh, für deine Behauptungen solltest du eigentlich einmal Quellen liefern. Selbstverständlich kann der Körper ein Virus in sich tragen, ohne dass dieses Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Der Körper bildet in diesem Fall auch die Antikörper.

    Nach meinem Wissen nur wenn er vorher geimpft worden ist oder mit einem sehr ähnlichen Virus infiziert war.
    Vielleicht machte dort vor einiger Zeit ein ähnlicher Virus die Runde ohne dass er so einen starken medialen Rummel veranstaltet hat.

    Also ich schaue mir gerne die Videos von dem "Dr. John Campbell", der versucht sich auch bei Kollegen die fachlich damit zu tun haben zu informieren um uns so ein bisschen auf den aktuellsten Stand des Wissens zu halten.

    Das was unsere Medien und Politiker machen ist schon recht armseelig, ein mal sagen sie "es ist nichts, geht wieder nach Hause" und dann "oh, es ist ja doch ernster als gedacht, es könnte schlimm werden".

    Eigentlich reicht doch ein kurzer Blick nach China, aber sie wollen ja lieber ihre eigenen Fehler machen als aus den Fehlern der anderen zu lernen.


    sebulon schrieb:
    meine Vorbereitung wäre, mich schnellstmöglich anzustecken, damit ich immun bin, falls das Virus noch mehr mutiert und wirklich ernsthaft tödlich wird.

    Ich mag dich nur ungern enttäuschen. Aber, wenn du dich jetzt ansteckst und anschließend das Virus in Form eines anderen Stamms auftauchen sollte, bist du nicht mehr immun.


    Es ist schon vernünftig die Infektionszahlen möglichst zu reduzieren und die Zeit bis der Virus die Bevölkerung durchdrungen hat möglichst weit zu strecken. An einem Impfmittel wird ja gearbeitet. Was der Sommer bringt wird sich zeigen, scheinbar verlangsamt warmes Wetter die Ausbreitung nur etwas.

    Wenn die Leute in China von 19% schwerer Fälle reden, dann bedeutet das eben auch dass die sich vielleicht nicht so richtig zu 100% wieder davon erholen. Wenn man dann den Rest des Lebens deshalb irgend welche Atemprobleme hat, dann wäre das einfach nur ätzend.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    kigollogik schrieb:
    In die aktuellen neuen Fälle werden keine Menschen mehr mitgezählt, die keine Symptome haben. Dies lässt natürlich die Mortalitätsrate prozentual steigen.

    Es gibt immer Menschen die nur Virenträger sind, das sichert dem Virus ein Überleben in einem Wirt.
    Der Virus würde sonst sehr schnell aussterben wenn er die Leute nur tötet oder die Leute eine Immunität entwickeln.


    können beispielsweise Personen, die nachweislich infiziert sind, aber keine Symptome der Krankheit zeigen, seit Anfang Februar nicht mehr als neu bestätigte Ansteckungen mitgerechnet, sondern anderweitig aufgelistet werden. Solche Personen können auch ansteckend sein.

    Auch sind klinische Diagnosen ausgenommen worden. Da die DNA-Tests oft fehlerhaft sind, stellt der Arzt dabei nur anhand der Symptome die Infektion fest. Seit der neuen Zählweise hat sich der Anstieg deutlich reduziert. Die Änderungen können nach Angaben von Experten auch Auswirkungen auf statistische Erhebungen wie etwa die Sterblichkeitsrate haben. „Es zeigt, dass es weiter verbreitet und schwieriger einzudämmen sein könnte, als wir denken, was vielleicht die wichtigste Komponente zu diesem Zeitpunkt ist“, zitierte „Caixin“ den Experten Michael Mina von der Harvard School of Public Health.


    Das die Tests fehlerhafte Ergebnisse liefern ist wirklich doof.
    Dass Leute die sich neu infiziert haben, aber bei denen das Virus die Krankheit nicht verursacht (Immunsystem wird unterdrückt?) nicht als Neuinfizierte gelten, das ist unlogisch.

    Manche Medien berichten darüber dass viele Menschen sich infiziert haben und die Krankheit "ohne sich krank zu fühlen" überstehen. Das ist aber vollkommener Blödsinn. Wenn der Körper keine Immunreaktion einleitet, dann war der Patient entweder nicht krank oder er hatte das Virus nicht.

    Keine Ahnung ob "die Krankheit überstehen" jetzt symptomfrei heißt oder ob wirklich ḱeine Viren mehr [durch einen Test] im Organismus nachgewiesen worden sind.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    kigollogik schrieb:
    Bei Personen, die bekannt dafür sind rein pseudowissenschaftlich zu arbeiten und auch wissenschaftliche Daten falsch zu interpretieren, muss man nicht aufs neue, jede Aussage widerlegen. Schau mal, wie viele Anhörungen im Bundestag Lüdecke machen durfte. Waren jetzt nicht sooo viele. Warum? ;)


    Der Klimaforscher welcher diese Klimadebatte erst auf einen solchen stand gebracht hat, der hat mit seinem Hockeyschlägermodell sehr beeindruckend gezeigt dass er nicht wissenschaftlich arbeitet. Er wurde mehrfach dazu aufgefordert seine Erkenntnisse zu teilen und die Quelle seiner Daten zu belegen ... diese Rohdaten konnte er aber nicht vorweisen.

    Man muss davon ausgehen dass er sich da etwas aus dem Hut gezogen hat.

    Die Grünen und Klima-Aktivisten verweisen auch immer auf eine Liste Unterschriften von "Wissenschaftlern" die ihre These angeblich bestätigen.
    Die Wissenschaftler die wirklich darunter sind haben jedoch nur gesagt dass sie es für möglich halten.
    Ein ganz großer Anteil an "Wissenschaftlern" sind Studenten, Leute die Philosophie und andere Geisteswissenschaften studiert haben und es sind auch erfundene Comic-Figuren darunter.


    Dass sich die Klimazonen verschieben, das war damals schon bekannt, auch dass wir in Deutschland in nicht all zu ferner Zukunft ein Klima wie im Mittelmeerraum haben werden.

    Es ist äußerst unsicher ob das überhaupt etwas mit dem Menschen zu tun hat.
    Ich habe in anderen Beiträgen geschrieben dass wir es trotzdem versuchen sollten möglichst ökologisch und nachhaltig zu leben. Ist ja kein Nachteil.

    Ich würde nicht darauf zählen dass auch noch so große Anstrengungen einen Erfolg erzielen werden (damit das Klima so wird wie es ein mal war), da spricht einfach sehr vieles dagegen.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    invalidenturm schrieb:
    Nein, die Sache ist schon etwas ernster als Grippe und hat Pandemiepotential. Siehe https://invalidenturm.eu/2020/02/mehrmalige-infektion-mit-covid19-moeglich/. Übrigens meldete RKI für Deutschland 17/18 1.700 laborbestätigte Grippetote, während die Medien von 25.000 sprechen. https://pbs.twimg.com/media/ESKZaoBXUAArFts?format=jpg&name=large


    Die Zahlen damals habe ich für "zusammengerechnet" gehalten. Da wurde jeder ältere verstorbene der mal irgend wann gehustet hat als Grippetoter aufgeführt, ohne je getestet zu haben. Ich war erstaunt dass meine Hausärztin keinerlei Test bei mir gemacht hat als ich in dem Zeitraum bei ihr war und gewisse Grippesymptome gezeigt habe.
    Das war eher die Geldgier der Konzerne und die Manipulation der Öffentlichkeit mit möglichst "großen" Zahlen.

    Damals habe ich aber keine Angst gehabt dass es ein echtes Problem geben könnte und das trotz medialer Panikmache.


    Zitat aus der PDF-Datei zum angenommenen Modi-SARS-Szenario:
    Infektiösität: Patienten werden infektiös wenn die Symptome schon deutlich ausgeprägt sind, also
    einige Zeit nach Symptombeginn


    Bei der aktuellen Krankheit sind die Leute ja schon infektiös wenn sie noch gar keine Symptome zeigen (3-20 Tage lang, im Schnitt 7 Tage).

    Für mich ist es etwas komisch dass die Chinesische Regierung so extrem reagiert hat. Bei anderen Krankheitsausbrüchen haben sie weit aus weniger extrem reagiert, meist haben die Leute auf der Straße dann öfter als sonst einen Mundschutz getragen und es war gut.

    Man muss sich vorstellen dass die geamte Wirtschaft in China gerade still liegt, die Leute fahren in ganz China (zu einem sehr großen Anteil) nicht mehr mit dem Auto/Buss/Bahn zur Arbeit.

    Satellitenaufnahmen zeigen dass auch in den großen Industriegebieten nichts mehr läuft.
    https://heise.cloudimg.io/width/1366/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/2/8/5/3/0/9/0/china_trop_2020056-b8114c9daa60e182.png
    (Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Chinas-Kampf-gegen-das-Coronavirus-Luftverschmutzung-geht-deutlich-zurueck-4672071.html)

    Man reduziert also nicht nur die Ausbreitung rund um Wuhan, sondern in dem ganzen Land.
    Ich habe etliche Absagen bekommen dass meine Bestellungen nicht ankommen werden (oder von der Post an den Absender zurück geschickt worden sind) und habe auch das Geld zurück überwiesen bekommen.

    Selbst in Italien versucht man jetzt mit Absperrungen und Isolation die Ausbreitung zu verhindern. Das Problem ist dass diese Krankheit schon seit mindestens einer Woche da war bevor man es gemerkt hat und inzwischen weiter gezogen ist.

    Angesichts der Tatsachen greife ich mal die Theorie auf dass diese Krankheit aus einem Bio-Labor in der Nähe von Wuhan ausgebrochen ist und China genau weiß um was es sich dabei handelt.
    Die etwas extremen Handlungen Chinas bei der Eindämmung der Krankheit würden somit auch mehr Sinn ergeben.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    Ich würde kaum glauben das deshalb irgendwelche Geschäfte schließen/ nicht mehr beliefert werden etc, dass funktioniert einfach nicht - höchstens sinkt durchs Hamstern die Verfügbarkeit von Grundnahrungsmitteln.


    Ich schaue einfach auf Länder in denen es aktuell ist, also China, Iran, Italien. Dort reagiert die Regierung panisch und zwingt die Leute zu Hause zu bleiben, also wird das wohl so ähnlich auch hier ablaufen.

    An Essen habe ich eigentlich nur Dinge gekauft die recht lange haltbar sind und die ich auch normaler Weise esse, aber eben ein paar Packungen mehr.

    Bei mir gehen Haferflocken mit Milch recht gut weg und wen ich krank war, dann habe ich immer Haferflocken mit Orangensaft gegessen. Das geht ohne kochen, ist gesund und es ist einfach. Zucker habe ich mir auch ein paar Päckchen hingelegt.

    Dann noch etwas zum kochen: Nudeln, Linsen, Reis, Rapsöl, passierte Tomaten, (Zwiebeln, Möhren). Auch keine Unmengen davon, denn wenn ich einen Topf Linsen mache, dann reicht der für 2 Personen für 2-3 Tage Mittagessen.

    Ich kann damit dann in Summe sicher 2 Wochen auch mal nichts einkaufen gehen und eine Notabriegelung aussitzen.
    Das Gemüse/Obst kann man natürlich keine 2 Wochen lang liegen lassen, aber ich habe auch nicht vor dann panisch Verwandte/Freunde anzurufen weil ich selbst an nichts gedacht habe.

  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    Das "neue" an Corona, aka Covid-19 aka SARS-CoV-19 ist im wesentlichen seine Antibiotika-Resistenz.


    Also Viren reagieren gar nicht auf Antibiotika ... also ganz generell nicht.
    Wenn man zusätzlich zu dem Virus auch eine bakterielle Begleit-Infektion haben sollte, dann sind Antibiotika sinnvoll.

    Antibiotika reduzieren aber die Schlagkraft des Immunsystems, daher sollte der Arzt die Antibiotika nur geben wenn wirklich Bakterien bekämpft werden müssen und nicht einfach so (wie es leider viele Ärzte tun).


    Beim "nicht raus gehen" verhindert man aber dass man in Kontakt mit dem Virus kommt (auf Oberflächen kann er bei den niedrigen Temperaturen mehrere Tage lang überleben)
    Eigentlich lebt ein Virus nicht. Besser wäre wohl wenn man sagt, dass der Virus mehrere Tage lang strukturell intakt bleibt.


    Fieber senkende Medikamente sind eigentlich auch nicht gut, nur dann wenn das Fieber Werte jenseits von gut und böse annimmt und das Immunsystem quasi übersteuert, dann sollte man da etwas eingreifen, aber ansonsten nicht.
  • in: Eure Vorbereitung auf die Covid-19 Pandemie

    geschrieben von micropower

    Also erst mal die Frage: Seid ihr aktuell in Panik oder seht ihr es so dass es eher eine normale Grippe wird und die Medien das alles aufschaukeln?

    Habt ihr euch etwas mit Nahrungsmitteln eingedeckt, damit bei einer möglichen Eindämmung der Krankheit die Behörden eine Woche Zeit haben um alles zu organisieren?
    (wäre blöd wenn man raus muss um etwas zu Essen zu holen und die Krankheit gerade tobt)

    Was kauft ihr ein (als Vorbereitung)?

    Wo informiert ihr euch?
    Meine Informationsquelle waren erst die normalen Nachrichten und dann später habe ich mich lieber im Netz informiert.
    Bei Youtube gibt es einen Nutzer Namens: "Dr. John Campbell" und er scheint etwas mehr Ahnung zu haben als die Medien und Politiker.
    https://www.youtube.com/user/Campbellteaching/videos


    Fakt ist dass ein Impfstoff 18 Monate braucht um entwickelt und vor allem getestet zu werden, er wird also erst im Sommer 2021 fertig. Die Idee der Regierungen ist es jetzt die Verbreitungsgeschwindigkeit möglichst stark zu reduzieren, damit 1. die Krankenhäuser nicht mit tausenden Kranken überfüllt sind und 2. man Zeit für den Impfstoff bekommt.

    Die Statistiken aus China geben eine durchschnittliche Sterblichkeit von 2,8% an.
    Bei Menschen die über 80 Jahre alt sind ist sie 25%.
    Bei >60 Jährigen noch 8%.
    Bei Menschen die <40 Jahre alt sind nur noch 0,2%.
    Bei Kindern gab es scheinbar noch keine Todesfälle.

    Die Krankheit ist bis jetzt angeblich nicht tödlicher als die normale Grippe, aber es gibt eine sehr hohe Zahl (~22%) an Menschen welche die Krankheit zwar überstanden haben, aber dadurch Schäden zurückbehalten haben.

    Eine Neuinfektion ist scheinbar nicht möglich, da die Virushülle sich nicht großartig verändert. Der Virus selbst (1-strängige RNA) kann aber mutieren.



    Ich denke persönlich dass die Krankheit sich schon in ganz Deutschland breit gemacht hat.
    12 Stunden der Infektion kann man selbst schon andere infizieren. Die ersten Symptome sieht man oft erst nach etwa 14 Tagen. Es bleibt also eine Woche in der man andere anstecken kann ohne dass man es weiß und dass andere es einem auch nicht ansehen.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    turmfalken-nikolai schrieb:
    micropower schrieb:

    Die Grünen meinen dass die Braunkohleenergie einfach weg kann. Leider hängen da direkt und indirekt Arbeitsplätze dran.


    Und was bitte nützen uns all die schönen Arbeitsplätze wenn die Lebensgrundlage an sich zerstört ist?

    Um mal nur auf einen Punkt von Dir einzugehen ..... :confused:


    Dir ist klar dass ich lieber heute als morgen alles auf unserer Welt ... oder speziel in unserem Land auf regenerative, saubere Energie umstellen würde?

    https://eks.brandenburg.de/

    Brandenburg ist schon ganz schön gut was regenerative Energien anbetrifft, es gibt aber noch einiges an Potential.
    Ich würde auch gerne sehen dass Glyphosat verboten wird und die Felder/Äcker eine intelligenter Struktur haben, damit Nützlinge eine Chance bekommen und sie weniger Windanfällig sind.

    Das Problem ist das Nichtvorhandensein der Speicher. Im Moment ist es so dass bei einen Überschuss an Strom, dieser an das Ausland für einen negativen Preis verkauft wird und wenn wir ein Defizit haben, dann kaufen wir überteuerten Strom aus z.B. Tschechischen Atomkraftwerken und Braunkohlekraftwerken die an der Grenze stehen.
    Wenn wir den Strom aus Frankreich kaufen, dann ist es in der Regel auch Atomstrom.

    Wir brauchen ZEIT !
    - Um eine technologisch gute Möglichkeit zu finden den Strom dezentral zu speichern.
    => als Alternative kann man natürlich auch jedem Haushalt auferlegen dass er für ~200k€ einen LiIon-Akku kaufen muss um dieses Problem zu lösen.
    - Um die Arbeitsplätze von der Braunkohle so gut es geht auf andere Industriezweige umzulagern.
    => Es wurden ja schon viele Arbeitsplätze in den letzten 20 Jahren umgelagert und Kraftwerke still gelegt, das muss jetzt einfach weiter gehen. Die Kohle lohnt sich aufgrund der hohen Kosten für die CO2-Zertifikate schon an sich nicht mehr, daher haben die Energieriesen auch immer mehr auf regenerative Energieträger umgesattelt.

    Selbst ohne Greta und ohne Hysterie würde es genau so laufen wie es gerade läuft, man hat ja nicht erst letztes Jahr damit angefangen Windräder aufzustellen, das läuft schon seit geraumer Zeit. Manche von denen sind schon so alt, dass man sie durch neue ersetzen muss.


    In der Welt da draußen, außerhalb Europas läuft es ähnlich wie bei uns.
    Wenn man sich ansieht wie viele Menschen in den nächsten Jahren einen Stromanschluss bekommen werden (Akrika, China, Indien => steigende Anzahl von Kohlekrftwerken) und wie viele mobil sein wollen (Auto, Motorrad), dann werden in den nächsten 60 Jahren natürlich auch in diesen Ländern immer mehr Windräder gebaut ... nur leider reicht das nicht aus um eine stabile Energieversorgung zu gewährleisten, selbst wenn sie ihre Gegend so mit WIndrädern zustellen würden wie wir es hier tun.

    In 60 Jahren gibt es in Afrika etwas mehr als 5 Milliarden Menschen, die brauchen Baustoffe, Strom, Nahrung und eine Aufgabe. Jetzt kommt es auf die lokalen Politiker an dass sie die jeweiligen Länder dort in eine bestimmte Richtung führen.
    Durch die sehr starke Korruption und deren Idee dass man durch Kriege länger im politischem Amt bleibt, wird diese Veränderung aber extrem schwer umzusetzen.

    In Deutschland läuft das recht gut. Das Problem ist: Wenn es durch unintelligente Aktionen ein starkes Stromdefizit gibt, dann wird die Bevölkerung sehen dass Ökostrom ein Risiko darstellt und das wird dann dafür sorgen dass man die Bemühungen wieder zurück fährt und es dann im Endeffekt länger dauert das Ziel 100% Ökostrom zu erreichen.

    Was weltweit passiert, das ist dann auch noch mal eine andere Sache. Für die anderen Länder ist es erst mal günstiger einfach ein Kohlekraftwerk irgend wo hin zu setzen, als einen regenerativen Technologiepark aufzubauen. Langfristig ist es natürlich besser die Energie quasi geschenkt zu bekommen.

    Es arbeiten ja viele Ingenieure an Energiespeichern, aber viele davon sind schlicht weg nicht gut umsetzbar, zu teuer oder zu gefährlich. Wenn man das Problem gelöst hätte, dann würde es zügig weiter gehen.


    ... oder man schreit: "Wir werden alle sterben." und legt einfach fest dass jeder Bundesbürger einen Kredit über 200k€ aufnehmen muss um das Speicherproblem jetzt sofort (ohne großartig nachzudenken) für Deutschland zu lösen.

    Das Problem ist dass es mehr Geld kostet als ein Möchtegern-Grünling hat und nach 10 Jahren (bei optimaler Pflege der Akkus, nur auf 80% der Kapazität laden und geringer Ladestrom) kommen dann noch mal 200k€ drauf, weil die Akkus dann verschlissen sind.

    An der CO2-Konzentration der Luft wurde nichts geändert (sie erhöht sich sogar in der Zeit, aufgrund der Menschen außerhalb Deutschlands) und der Grünling wird dann jedes mal 1000 Tode sterben wenn er jedes mal die 200k€ hinblättern muss.


    Ich finde es einfach doof dass die Klimaretter ganz offiziell keine Ahnung haben wie man die Welt retten soll, es gibt keinerlei Konzept welches sie selbst augearbeitet haben und welches besser ist als die Ideen die es bisher dazu gab.
    Sie fordern nur, fertig.

    Das sieht mir nach einem riesen Geikel aus, bei dem einfach jeder mitmacht der sich auf billige Art und Weise zu einem Helden aufspielen möchte, ohne wirklich etwas dafür zu tun. Man geht einfach raus, trifft sich, macht Party, hat Spaß und ist dann ein Superheld der im Lebenslauf dann reinschreibe kann dass er/sie/es unglaublich tolle Dinge gemacht hat und sich so sehr engagiert hat.
  • in: PC bootet nicht, stürzt bei Last ab

    geschrieben von micropower

    Bei diesen leistungsstarken Grafikkarten ist es möglich dass die BGA-Bälle mit der Zeit Spannungsrisse bekommen und der Kontakt einfach nicht mehr so gut ist.
    Das führt dann dazu dass Temperatureinflüsse zu Fehlern führen.
    Es gab schon fälle wo die Fehler erst auftraten nachdem sich das Material erwärmt hat und es gab auch solche Fälle wo man das Material erst erwärmen musste damit die Fehler verschwunden sind.

    Ich würde an ihrer Stelle den Computer ein mal komplett zerlegen und wieder zusammen bauen. (Steckkontakte raus und wieder rein stecken)
    Teilweise wurde Fehler beim Boot gelöst indem man den RAM raus gesteckt und wieder rein gesteckt hat.
    Dabei sollte man auch darauf achten ob die Kondensatoren (Elkos) des Netzteils oder des Mainboards aufgeplatzt sind.
    Bei den Mainboards werden heutzutage japanische Elkos mit festem Elektrolyt verwendet, aber ihr Mainboard ist ja schon etwas älter.

    Dann mal mit einer anderen Grafikkarte probieren. (wenn das mit der anderen Karte funktioniert, den Chip ihrer Grafikkarte mit einer Reflow-Heißluftstation und etwas Flussmittel neu verlöten)
  • in: HUAWEI SuperCharge 24/7 geeignet?

    geschrieben von micropower

    Ich muss mich entschuldigen. Die 2,5A Input-fuse existiert auf dem 3B+, das was sie entfernt hatten, das waren die "USB-Protective-Fuses".

    https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/2024/raspberry-pi-model-b-revision-2-max-usb-output-power
    https://hylobatidae.org/files/rpi-polyfuses-1.jpg

    https://theiopage.blogspot.com/2012/06/increasing-raspberry-pis-usb-host.html

    Zu dem 5,1V und "Magic Smoke":
    - Die Spannungsversorgung darf laut der Norm zwischen 4,75V und 5,25V liegen.
    - Der XR77004 könnte der http://www.maxlinear.com/ds/mxl7704.pdf sein und der kommt mit bis zu 5,5V zurecht. Bei den "Absolute Maximum Ratings" stehen 6,0V.

    Man sieht auch wie hoch der Strom auf jeweiligen Leitung des Pi3B+ ist:
    3,3V : 1,5A
    1,8V : 1,5A
    1,2V : 2,5A
    Vcore: 4,0A

    Die 3,3V werden scheinbar nur für das Display, die Kamera die Status-LEDs und der i/o-Pin Treiber des BMC genutzt.

    Die direkte Spannungsversorgung wurde damals (Ende 2018, Anfang 2019) auch im RaspBerryPi-Forum empfohlen. Wir waren gerade dabei einen LoraWan-Gateway zu bauen als die Frage der Spannungsversorgung aufkam, denn das Ding sollte dort für lange Zeit wartungsfrei arbeiten können.
    (es ist unschön wenn es ein Problem gibt welches man nicht von zu Hause aus lösen kann und dann extra dort hin fahren muss)

    In dem Forum stand dann sinngemäß: Die Versorgung des Pi's über den USB-Stecker ist nur zum Testen und dem portablen Einsatz gedacht. Beim stationären Betrieb empfiehlt es sich eine dauerhafte Verbindung zu erstellen.

    Ich kenne auch die Probleme mit steigenden Kontaktwiderständen. Wenn man die Buchse ab und zu raus und wieder rein steckt, dann schleift man die Kontaktfläche immer etwas ab. Wenn man den Kontakt-Pin auf der Kontaktfläche ruhen lässt, dann gibt es aber mit der Zeit Probleme. (das sind keine Gold-Kontakte, sondern eher PhosphorBronze und nur vielleicht mit einer µm dicken Goldschicht versehen die sich nach ein mal stecken abnutzt)


    Da es bei anderen immer wieder Probleme mit der mikro-USB Spannungsversorgung gab, was zu defekten SD-Karten führte oder dass der Pi irgend wie "fest hing", haben wir die Leitungen direkt angelötet. Das Ding läuft jetzt schon 1 Jahr ohne Probleme unter schwierigen Bedingungen. (hohe Luftfeuchtigkeit, hohe/niedrige Temperaturen)

    Ein ordentliches Netzteil (hohe Effizienz, geringe Restwelligkeit), welches man auf eine Hutschiene stecken kann, das kostet auch nur ~13€. Diese Ladegeräte kann man nutzen, aber sie sind eigentlich nicht dazu gemacht.

    Diese Mikro-USB Stecker sind angeblich für mehr Strom und Steckzyklen ausgelegt als die USB-A Stecker, aber da ich schon Mikro-USB-Stecker hatte bei denen der Übergangswiderstand sehr hoch geworden ist bin ich mir bei der Spezifikation nicht sicher ob man den Werten so viel Glauben schenken kann.
  • in: HUAWEI SuperCharge 24/7 geeignet?

    geschrieben von micropower

    @horst
    Der von dir verlinkte Artikel ist über 7 Jahre alt!

    Die aktuellen RaspBerryPis und auch der Pi des TO hat keinerlei "input-fuse".

    Die hat man bei der neueren Version entfernt da man mitbekommen hat dass die Leute den Pi in aller Regel über einen USB-Hub rückwärts speisen. Der Hub wurde mit 5V versorgt, der Strom floss über den USB-A Anschluss zum Pi und hat ihn versorgt.
    Der Grund war einfach dass man den Strom der externen Komponenten (Maus, Tastatur, W-Lanstick usw.) nicht durch den Pi durchschleifen musste, er ging direkt an die externen Komponenten. Die Sicherung störte deshalb nur und hat sogar Fehler verursacht. Auf dem Pi3B+ findest du deshalb für die +5V USB-Versorgung keinerlei Sicherung.

    Get more than 5.1V on there and you'll let the magic smoke out.

    Das ist vollkommener Blödsinn.

    Wie gesagt, der Typ der da geantwortet hat, der hat eine große Fresse, aber in vielen Belangen einfach keine Ahnung.

    Ich würde niemals pauschal empfehlen dass man die 3,3V Pins nutzen kann um externe Komponenten zu speisen.
    Das Problem dabei ist einfach dass viele Nutzer keine Ahnung haben.

    Ich habe an den 3.3V meines Pi ein kleines Funkmodul (1mW Sendeleistung, zieht 13mA) und einen Luftfeuchte-Temperatursensor (Si7021). Diese externen Komponenten ziehen nicht viel Strom und erzeugen keine Störungen die in die Versorgung des Pi rückgekoppelt werden.

    Ich teste dich jetzt mal:
    - Wie hoch ist der Stromverbrauch des RaspBerryPi auf der 3,3V Schiene?
    - Wie viel Strom kann der 3,3V Schaltregler auf dem Pi maximal liefern?
    - Wie viel Strom kannst du aus der 3,3V Schiene des Pi maximal beziehen?

    ... ja genau, die meisten Leute haben einfach keine Ahnung.


    Es ist wie bereits erwähnt möglich ihn über die GPIO Pins mit Strom zu versorgen, aber es ist nicht der empfohlene Weg. Ich weiß nicht wo du die Information her hast das es anders zu bevorzugen ist.

    Da ich solche Geräte selbst entwickle kann ich das erst ein mal sehr gut einschätzen, aber man findet auch unter den neueren Beiträgen im RaspBerryPi-Forum diese Hinweise.
  • in: HUAWEI SuperCharge 24/7 geeignet?

    geschrieben von micropower

    horstexplorer schrieb:
    Was für ein Quatsch.
    ...
    Über GPIO kann man den natürlich auch betreiben, dafür ist das ganze allerdings nicht gedacht und somit musst du halt enorm aufpassen was du da wirklich an Spannung anliegen hast. Es ist definitiv nicht der empfohlen Weg.


    Der Betrieb über Mikro-USB hat schon immer Probleme bereitet, es gib massig Forenbeiträge die genau diesen Betrieb als Problemquelle erkannt haben und auch die Lösung aufzeigen die GPIO-Pins zu nutzen.

    Die Spannung von 5V Ladegeräten liegt oft bei 5,2Volt und der Grund liegt einfach darin die Übergangswiderstände (Kabel, Kontaktwiderstand der Stecker/Buchsen) zu überwinden ohne dass die Spannung auf unter 5V einbricht.

    Dein verlinkter Artikel bezieht sich darauf eine Last vom RaspBerryPi-5V-Pin zu speisen.
    Hier bin ich genau der Meinung der Leute im Artikel, denn es ist sehr ungünstig wenn man den RaspBerryPi über Mikro-USB speist und dann die Spannung vom 5V Pin für irgend welche Zwecke verwenden will die viel Strom ziehen.

    Wenn man einen Motor beteiben möchte, dann nimmt man die 5V vor dem RaspBerryPi ab und nicht erst von seinen 5V Pins. Wenn man da zum Beispiel einen kleinen Elektromotor mit den 5V Pins speist, dann können induktive Störungen, die von Motor ausgehen, den RaspBerryPi stören oder auch zerstören.

    Raspberry Pi3b als Tor Relay

    Die empfohlene Betriebsart ist über den Micro bzw Typ-C Steckverbinder,

    Er hat an seinem RaspBerryPi keine USB-C Anschluss!
  • in: HUAWEI SuperCharge 24/7 geeignet?

    geschrieben von micropower

    bruchpilotnr1 schrieb:
    Jedoch kam es des öfteren schon vor, dass der RSBP unter Strommangel stand. Daher habe ich mir vor einiger Zeit ein 5 Ampere Starkes Ladegerät von HUAWEI gekauft. Seit ich das benutze, klagte er nicht einmal wegen zu wenig Energie. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das auch 24/7 angeschlossen lassen kann, wegen eventueller Brandgefahr. Vielleicht weiß einer von euch Technik Begeisterten ob dies geeignet für den 24/7 Dauerbetrieb geeignet ist.

    Genaue Modellnummer: HW-050450E00


    Im RaspBerryPi-Forum steht dass diese mikro-USB Anschlüsse nur zum testen da sind. Wenn du deinen RaspBerryPi längere Zeit betreiben möchtest, dann nutze am besten die +5V und GND-Pins auf der Steckerleiste.

    Die Übergangswiderstände der Kontakte beim mikro-USB-Anschluss sind nicht zu vernachlässigen und auch mit der Zeit kann dieser Widerstandswert steigen.

    Ich habe ordentliche Litze-Kabel direkt an diese 5V Pins gelötet und dann auch an den Kontakten vom Netzteil geklemmt. Bei mir ist es ein 5V/3A Netzteil welches man auf die Hutschiene im Elektrokasten aufstecken kann.
    https://www.reichelt.de/schaltnetzteil-hutschiene-15-w-5-v-3-a-snt-mw-mdr20-05-p85234.html?r=1

    Die größeren Kontakte eines USB-A Steckers sind besser geeignet als diese winzigen Mikso-USB-Buchsen/Stecker.


    Man sollte eigentlich kein USB-Ladegerät nehmen, viele davon liefern keine sauber, glatte Spannung ab. Teilweise besitzen sie eine interne Strombegrenzung, was dazu führt dass die Spannung mit zunehmenden Strom immer weiter sinkt. Eine Strombegrenzung des Netzteils ist aber an sich keine schlechte Eigenschaft, dadurch wird ja auch das Netzteil vor Überlast geschützt.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    Mal ein kleiner Vergleich zwischen PKW und Auto.
    Viele sagen dass Flugzeuge so extrem umweltschädlich sind, auf kurzen Strecken (innerhalb Deutschlands) mag das ja stimmen (wegen dem erhöhten Verbrauch bei Start und Landung), aber bereits bei etwas längeren Strecken kehrt sich das sogar um.

    Beispiel:
    Von Berlin nach Barcelona braucht ein Flugzeug (Airbus A320) 2,5 Stunden und verbraucht 2900 Liter Kerosin pro Stunde, macht 7250 Liter um 236 Personen zu transportieren.
    Ein PKW braucht für die selbe Strecke 17 Stunden und verbraucht für die 1900km,bei etwa 7 Liter/100km ca. 133 Liter Benzin. In einem PKW sitzen bei einem Urlaub durchschnittlich 3 Personen im Fahrzeug, also fahren
    79 PKWs die selbe Strecke um 236 Personen an das Ziel zu bringen. Das macht dann 133Liter * 79 = 10507 Liter Benzin.

    Der CO2-Ausstoß für diese Strecke im Vergleich:
    Benzin: 24481 kg CO2 vs. Kerosin 22837 kg

    Zudem hat man auch noch eine Zeitersparnis von über einen halben Tag.

    @muellerlukas
    Du hast aber noch gar nichts sinnvolles beigetragen und deine komischen Anschuldigungen sind auch extrem paranoid und an den Haaren herbei gezogen.
    Ganz ehrlich, ich brauche keine Domain, habe selber eine und ich poste hier mit Sicherheit nicht hundertfach nur um die 2€ für die Domain zu sparen. Mit meiner Zeit kann ich echt etwas besseres anfangen.
    Du denkst aber auch kein bisschen logisch oder effektiv.

    Deine dummen, beleidigenden Äußerungen helfen nur die Leute von der Plattform hier zu vertreiben.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @turmfalken-nikolai


    Nicht jeder Wissenschaftler und Verfechter des Umweltschutzes ist "ein Grüner".

    Ich bin zum Beispiel ein Verfechter des Umweltschutzes und gehöre keiner Partei an. Glückwunsch, gewonnen!

    Wir versuchen Materialien doch deshalb wieder zu verwerten weil es unsinnig ist dieses Zeug aus den Rohstoffen neu herzustellen. Wir nutzen Windkraft und Solar weil wir damit quasi Energie kostenlos bekommen, jedenfalls rentieren sich die Investitionskosten wenn die Anlagen eine Weile laufen.
    Teilweise rentieren sich selbst Solaranlagen, auch wenn man sie von Handwerkern aufbauen lassen hat (ist teurer als der Selbstaufbau), schon nach 8 Jahren.

    Wenn man deutsche Solarmodule kauft, dann kann man sich auch sicher sein dass dafür nur 50% der Energie aufgewendet wurde im Vergleich zu Chinesischen Modulen. Es bleibt aber dabei, man erst mal muss investieren um etwas zu bekommen.

    Ich habe mich sehr stark mit den Möglichkeiten beschäftigt um Energie zu sparen und auch so viel Wärme wie nur möglich aus der Raumluft wieder zurück zu bekommen. Es gibt aber immer irgend welche Grenzen, denn die Isolierung kostet ja auch Geld und es wird natürlich auch Energie gebraucht um sie herzustellen.

    Was nützen uns Deine Li-Speicher wenn die Umwelt durch die Herstellung genau so stark oder eventuell sogar noch stärker belastet und zerstört wird?

    Eine konkurrenzfähige und umweltschonende Technologie gibt es nun mal (noch) nicht.

    Wenn die Windkraftanlagen gebaut sind, dann kann man die seltenen Erden der Magnete wiederverwenden wenn eine Anlage erneuert werden muss. Die Akkus kann man auch zerlegen und das Lithium für neue Akkus wieder verwenden.

    Der noxious meint dass wir ja alle sterben werden. Neue Technologien dürfen nicht eingesetzt werden da alles böse ist und es muss alles sofort passieren. Ihm scheint das nicht so klar zu sein.

    Die Entwicklung läuft ja. Ich bin für mehr Windkraftwerke, für Stromleitungen um die Energie zu verteilen und auch für Biogasanlagen. Wenn die Jauche vorher durch eine Biogasanlage geht, dann sind die Stoffe für die Pflanzen besser nutzbar und das Zeug stinkt nicht mehr so erbärmlich. Das sind alles Vorteile.

    Ich lege mich auch nicht auf irgend eine Technologie fest, man nimmt einfach was sich ergibt und was auch eine Zukunft hat. Es gibt eben kein "Perpetuum-Mobile" mit dessen Hilfe man Energie erstellen kann.

    Schau nur nach Amerika und schau was der Trump dort von sich gibt der den Klimawandel ja komplett verleugnet.
    Du weißt auch dass die Amerikaner uns in Sachen regenerative Energien überholte haben?

    Was die Politiker sagen ist oft gar nicht so wichtig, es ist wichtig was gemacht wird und welche Ziele sie verfolgen.

    In der Autoindustrie siehts ähnlich aus. Jahrelang hat man Investitionen in die Forschung zu alternativen Antrieben zu Gunsten der Dividende der Aktionäre und der Boni der Vorstände beiseite geschoben. Jetzt ist das Geschrei nach Fördermitteln für die Entwicklung alternativer Antriebe groß nachdem man Milliarden an Strafen für Betrug in Sachen Diesel zahlen musste.

    Die deutschen Konzerne haben aus mir nicht verständlichen Gründen nicht in Richtung elektrischer Antrieb entwickelt, das hat mit den Leuten zu tun die dort schon seit Jahrzehnten entwickeln, sie können einfach nicht ihre ganzes Benzin-/Diesel-Wissen und die Vorliebe für super schwere Autos (2000kg Auto vs. 50kg Person) loslassen.

    Das Problem ist aber auch dass die Menschen sich gerne so schwere Autos kaufen, weil die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem Unfall höher ist. Die Person im leichteren hat immer schlechtere Karten.

    Wenn es ein intelligentes Verkehrskonzept für automatisch fahrende Autos geben würde, dann würde es keine Unfälle mehr geben und die Leute könnten eigentlich in 200kg schweren Autos durch die Gegend fahren.

    Auf einmal reden alle von Elektromobilität obwohl Fachleute lange davor warnen dass das nicht das Ei des Kolumbus ist da die Akkutechnologie nicht ausgereift ist und die Nachhaltigkeit und Sauberkeit der Stromerzeugung zweifelhaft ist.

    Also LiIon-Akkus sind ausgereift. Der Grund weshalb da einige Handys explodiert sind liegt einfach daran dass die Industrie die Zellen zu voll lädt und auch mit einem zu hohen Strom geladen wird. Diese "neuen" Handy-Akkus hatten zudem eine viel dünnere Membran. Die in China testen die neuen Entwicklungen einfach weniger weil das Zeit und Geld kostet.

    und der Sinnlosigkeit permanent das hohe Gewicht der Akkus auf jeder Fahrt "mit sich rum zu schleppen" da ja bekannterweise jedes zusätzliche kg an Gewicht zusätzlich Energie verbraucht!

    Wenn es ein Elektroauto ist und es die Energie beim bremsen zurück gewinnt, dann stimmt das nicht mehr.

    H2 Antriebstechniken sind vernachlässigt worden

    Das stimmt nicht. H2 Tanks waren schwer zu fertigen und bei der Betankung sind große Mengen Wasserstoff entwichen, so dass man nur 60% in den Tank bekommen hat. Außerdem hat man da noch das Problem dass dieses Gas wieder unter hohem Druck verdichtet werden muss. Ganz ehrlich, Wasserstoff ist nicht die Lösung.

    Was eine Lösung wäre, das wäre diese Energie-zu-Gas Methode. Hier wird zum Beispiel die Windenergie welche gerade nicht genutzt wird (also in Energiehochzeiten, wo mehr Energie zur Verfügung steht als gebraucht wird) aus Wasser Wasserstoff erzeugt und daraus wird dann mit Hilfe von CO2 Methan gemacht oder Kerosin oder Methanol ... oder was man eben braucht. Diese flüssigen Energieträger oder die einfacher zu komprimierenden Gase (Methan) können dann einfach transportiert werden, bei der Betankung ist kein so großer Energieaufwand notwendig (Druckaufbau) und es geht auch so gut wie nichts verloren.

    Im Fahrzeug wird dann das Methan(ol) mit Hilfe eines Katalysators wieder zu Wasserstoff umgewandelt und in Brennstoffzellen in elektrische Energie umgewandelt. Der Wirkungsgrad liegt dann zwar nur bei etwa 50% im Gegensatz zu einem direkten einspeisen der Energie in einen Akku (98-99% Wirkungsgrad), aber dafür ist das Gewicht geringer.

    Normale Fahrzeuge (Benzin, Diesel, Gas) haben nur einen Wirkungsgrad von maximal 25% wenn alles optimal läuft.
    Wenn man Wasserstoff einfach verbrennt, dann sieht es genau so aus.

    Nichts tun bringt nichts, wenn aber jeder ein bischen tut kann sich was ändern.

    Öm ... *hust* ...
    Mich musst du damit nicht ansprechen, ich bin einer derjenigen die am meisten tun und auch etwas radikalere Schritte gehen würden um manche Dinge eben einen kleinen Arschritt zu versetzen. Was hier hinderlich ist, das ist die unvorhersehbare Reaktion der Politiker. Aktuell scheinen sie ja kein Interesse mehr an Windkraft und Solar zu haben, die haben den Ausbau ja derzeit massiv behindert. Warum?

    Die hätten Jahrelang Zeit um den Autofirmen einen Anreiz zu bieten auf E-Antrieb umzustellen.
    Inzwischen gibt es günstigere Japanische Hybrid-Autos die eben nicht an eine Ladestation müssen (hier in der Region gibt es keine einzige) und die Energie beim Bremsvorgang zurück gewinnen und beim Anfahren wieder nutzen können.

    und selbst beim Diesel wären ja Emissionseinsparungen bis zu 95% möglich.

    Das kann nicht sein. Du meinst die Emission von Stickoxiden?
    Die Kohlenstoffverbindungen werden verbrannt und kommen dann zu 100% aus dem Auspuff, da lässt sich nicht dran rumtricksen.
    Über die Schwefelverbindungen (das eigentliche Problem) spricht man aber nicht (auch in der Politik nicht), denn dafür gibt es keine Lösung.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @turmfalken-nikolai
    Diese Aussage ist einfach nur Arrogant und Unverschämt! Du solltest aufpassen das Dir das keine Klage einbringt! Fakt ist das von Dir bisher auch nur unqualifizierte Aussagen zu lesen waren die daraus schließen lassen das Dir alles was nach DIr kommt völlig egal ist! Eben frei nach der Devise: Was kümmert mich was in 50 Jahren passiert! Nach mir die Sintflut!


    Wo schreibe ich das?

    Scheinbar liest du dir meinen Text nicht mal durch, du hast eine festgelegte Meinung darüber was ich sagen würde und du hast die Aufgaben dagegen zu sein, mehr nicht.
    Sobald man den Leuten von technischer Sicht vor Augen hält dass es im Moment nicht möglich ist um auf Kohle/Gas/Öl/Uran zu verzichten, dann wird man einfach nur noch angegriffen.

    Man kann sagen: "Ja, ich will es auch, regenerative Energien am besten schon gestern statt morgen." Es hilft aber nichts, man wird einfach nur als boshaft dargestellt. Wie kann man es denn wagen der Ideologie zu widersprechen?

    Die Frage die ich mir stelle:
    - Wie wollt ihr das Probleme der Energiespeicher lösen wenn ihr keine Energie aufwenden möchtet um Lithium zu gewinnen? Wollt ihr dort Bleiakkus hinstellen?

    Ihr könntet Naturschutzgebiete fluten um daraus riesige Pumpspeicherkraftwerke zu machen. Der Wirkungsgrad beim umwandeln der Energie ist aber bei dieser Art der Kraftwerke nicht wirklich gut. Sie sind aber vergleichsweise billig und einfach wartbar.

    Es geht nicht an dass ihr hier fordert alle bösen Kraftwerke abzustellen "da wir ja dann angeblich alle sterben" (was von keinem Wissenschaftler mit getragen wird) und trotzdem keinerlei Lösung für das Energieproblem liefern könnt.

    So macht ihr euch unglaubwürdig und jeder Ingenieur und Wissenschaftler würde euch auslachen.

    Das ist wie eine Forderung dass man ein Haus 10km hoch bauen soll, aber man hat keine Ahnung wie man das anstellen sollte ... es ist aber angeblich ganz wichtig dass es 10km hoch wird.
    Die Technologien dazu werden vielleicht in 10 oder 20 Jahren entwickelt, oder auch nie, weil es einfach mit den bekannten Materialien und den Problemen der Luftbewegungen unmöglich ist. Es ist auch einfach möglich dass der Aufwand und die Kosten einfach zu hoch sind.

    Ihr wollte ja angeblich keine LiIon-Akkus, weil sie böse sind.

    Die Natrium-Glas-Akkus kommen vielleicht irgend wann auf dem Markt, man versucht gerade diese Akkus industriell fertigen zu können. Man muss noch das Problem mit der anderen Elektrode lösen. Natrium bekommt man aus dem Meer und Glas aus dem Glascontainer, sollte also relativ preisgünstig und umweltgerecht zu fertigen sein so ein Akku.
    Das dauert aber so lange wie es nun mal dauert. Es besteht auch die Möglichkeit dass es ein Fehlschlag wird, wie bei so vielen anderen scheinbaren Durchbrüchen in der Akkutechnologie.

    Interessant dabei ist, dass wenn man keine Speicherlösung hat, dann kann man so viele Regenerative Kraftwerke haben wie man will, man ist trotzdem gescheitert.


    Würdet ihr euren Energieverbrauch halbieren?
    Also 50% Wassertemperatur oder am besten nur am Waschbecken waschen um die Wassermenge zu verringern und damit die Energiemenge des Klärwerkes zu reduzieren. Den Computer/TV abschalten, die Heizung runter drehen bis es weh tut. Bei 13°C Raumtemperatur ist bei mir Schluss, alles andere wird um Winter unerträglich. Ich habe es getestet, ihr auch?

    Was meint ihr wie viel Energie jeden Winter fürs Heizen drauf geht?

    Wir haben effiziente Lade-/Entladeschaltungen entwickelt mit 97-98% Wirkungsgrad, um einen Haushalt zu versorgen.
    Jetzt wartet man einfach auf passende Akkus. Wir haben auch LiFePo4 Akkus getestet und auch die neueren LithiumTitanat-Akkus.

    Die ganze Entwicklung der Windkraft zum Beispiel ist deshalb so erfolgreich weil sie gefördert wurde und jetzt will unsere Regierung die Förderung einstampfen und es kam dieses Jahr zu einem dramatischen Ausbaustopp von Windkraftanlagen.

    Ich verstehe das nicht, wollt ihr nun nicht sterben und seit bereit alles zu tun um von fossilen Energieträgern auf regenerative Energieträger umzubauen oder versucht man bei den Grünen da rein zu grätschen und wieder einfach nur dagegen zu sein ... Hauptsache dagegen, ganz egal gegen was man nun ist.

    Ganz ehrlich, meiner Meinung nach ist das vollkommen bescheuert.

    Man ist gegen Windkraftanlagen/Solaranagen (weil die Herstellung Energie verbraucht, giftig ist und Insekten/Vögel sterben) und gegen fossile Energieträger.
    Der Boden darf auch nicht aufgebuddelt werden um Gleichstrom-Hochspannungsleitungen zu verlegen und oberirdische Masten will man auch nicht. Mit dem Energienetz um die regenerativen Energien zu verteilen wird es dann also nichts.

    Als Ingieur überlegt man sich dann wie man mit diesen Forderungen eine real umsetzbare Lösung erarbeiten soll.
    Man stellt dann fast, dass es einfach nicht funktioniert. Also entweder macht man es einfach das was geht und lässt die Grünen reden oder man schmeißt hin und sagt den Grünen dass sie es doch selbst machen sollen.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    Was ich sagen will ...

    Schaut euch mal an wie sich der Steinkohlebergbau die letzten 30 Jahre entwickelt hat und auch die Braunkohleförderung ist in den letzten Jahrzehnten immer weiter zurück gegangen.

    Wir haben heutzutage nur noch einen winzigen Bruchteil der Umweltbelastungen im Gegensatz zu früher, es wurden in dem ganzen Zeitraum viele Projekte angegangen um Wind, Wasser und Sonne nutzbar zu machen, die Technik hat sich innerhalb der Jahrzehnte ständig weiter entwickelt.
    Speziell die Entwicklung der Elektronik hat dafür gesorgt dass wir die Energie so kostengünstig und effizient transformieren können.

    Vor 25 Jahren hätte man auch so eine "Entscheidung" fällen können, aber man hätte einfach nicht die Möglichkeiten dafür gehabt sie umzusetzen.

    Jetzt ... wo es eigentlich schon alles gelaufen ist und man alles auf den Weg gebracht hat und zu 85% mit dem ökologischen Prozess fertig ist, da kommen dann solche Möchtegern-Kiddis aus den Löchern rausgesprungen und tun so als ob es jetzt ihr Verdienst wäre dass Deutschland ökologisch geworden ist und sich um die Natur kümmert.

    Selbst ohne die "friday-Kinder" würde der Prozess so ablaufen, das wurde lange Zeit geplant.


    @noxious
    Du verstehst nicht dass es nicht deine Entscheidung ist und es ist auch nicht mal die Entscheidung Deutschlands ob wir die Klimaerwärmung in den Griff bekommen. Fakt ist dass Deutschland in den nächsten paar Jahren immer mehr erneuerbare Energien nutzt. Die ganzen anderen Länder auf der Welt handeln aber nach ihrem eigenen Ermessen, da kann Deutschland oder auch Europa keinerlei Einfluss drauf nehmen. Fakt ist auch dass es erst mal mehr Kohlekraftwerke auf der Welt geben wird.

    Wenn du ernsthaft der Meinung bist dass wir alle sterben werden wenn der CO2 Ausstoß nicht gestoppt wird ... der wird in den nächsten 50 Jahren erst mal weiter ansteigen ... dann gibt es wohl nur ein mögliches Ergebnis auf welches du dich einstellen musst.

    Ganz ehrlich, ich wäre auch für 100% erneuerbare Energien, denn das Gift welches in die Luft gelangt sorgt dafür dass die Leute in den Industrieländern Allergien bekommen, der Körper versucht sich gegen etwas zu wehren was er nicht identifizieren kann. Es sind hier extrem viele Schwefelverbindungen in der Luft, das ist ein riesiges Problem, aber die Leute reden nur über Stickoxide und CO2.

    Wenn man jetzt einfach mal die Realität betrachtet und die Wahrscheinlichkeiten, dann fällt aber auf dass Deutschland allein den Klimawandel nicht stoppen kann. Nicht mal wenn ganz Europa und die USA zu 100% regenerative Energien nutzen würden könnte man es stoppen.

    Die Menschen benötigen immer mehr Energie und zusätzlich gibt es immer mehr Menschen in den verschiedenen Ländern. Man versucht diesen Energiebedarf mit regenerativen Energien und Hilfen bei der Transformation der Netze in die richtige Richtung zu lenken. Durch die instabile Situation in Afrika ist das aber schwierig, die Projekte könnten von heute auf morgen irgend welche Probleme bekommen die einen weiteren Betrieb unmöglich machen.

    So lange kein kostengünstiger Energiespeicher gefunden worden ist, so lange wird auch der Traum von 100% regenerativen Energien ein Traum bleiben. Da kann man natürlich dagegen argumentieren dass wir ja alle sterben werden. Nur leider stehen dem die begrenzten Ressourcen und eine fehlende Technologie entgegen.

    Wir können nicht genügen LiIon-Super-Akkus bauen um die Energie zu speichern. Wir haben weder genügend Geld noch Lithium. Das ist so eine Schwelle die überwunden werden müsste.
    Jetzt könnten die ganzen Grünen möchtergen-Helden natürlich daran forschen und eine Lösung für das Problem finden, aber anscheinend ist der Druck nicht zu sterben noch nicht groß genug ... denn sonst würden die ganzen Grünen ihre Arbeits-Energie da rein stecken und versuchen die Lösung zu finden.

    Leider haben die meisten Grünen-Politiker nicht mal studiert, sie fordern nur. Die sind keine Hilfe. Es werden Chemiker, Elektrotechniker und vor allem Praktiker gebraucht die echt forschen und entwickeln.

    Von der Seite der Grünen habe ich noch nicht ein einziges umsetzbares Konzept gesehen welches beschreibt WIE man etwas realisiert und welches uns helfen würde das Klima zu verbessern.
    Das sind alles nur Leute die kiffen und sagen WAS gemacht werden soll. Nur das WAS ist allen klar, dazu braucht es keine Intelligenz. Die Leute reden immer sehr viel über Politik, Religion und neuerdings auch dem Klima. Nichts von dem Gequatsche hilft irgend jemanden. Die Grünen scheinen einfach Extremisten und Fanatiker zu sein die irgend einer Ideologie folgen und sich mit den Lorbeeren anderer schmücken. Diese Leute machen allerdings gar nichts gegen den Klimawandel, da machen die normalen Menschen Tag für Tag mehr.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @noxious
    Wir leben in einer Demokratie - wir sind DIREKT dafür verantwortlich, was Politiker tun. Denn wir gaben ihnen diese Macht.

    Dir ist klar dass wir in keiner direkten Demokratie leben?

    Wir geben irgend jemanden unsere Stimme, von dem wir glauben/hoffen dass diese Person so entscheidet wie wir entscheiden würden. Ist natürlich völliger Quatsch, in der Regel brechen die Politiker ihre Versprechen die sie gemacht haben.

    Zu deinem Beispiel mit den Attentätern:
    Wir können hier in Deutschland alle unsere Braunkohle- (und vielleicht auch die westdeutschen Steinkohle-) Kraftwerke abschalten, aber in letzter Zeit wurden allein in China 600 neue Kohle-Kraftwerke gebaut, weltweit 1400.

    Die Nationen streben alle dazu zu den industrialisierten Nationen zu gehören, daher wird sich der weltweite CO2-Ausstoß in den nächsten 50 Jahren etwas verzehnfachen. Dagegen kann Deutschland nichts unternehmen. Die erneuerbaren Energien werden natürlich auch weiter ausgebaut, aber wir müssen sehr viele Menschen die aktuell keine Energie verbrauchen in die Kreise der Energie verbrauchenden Konsumenten aufzunehmen.

    Deutschland wird vollkommen auf erneuerbaren Energien setzen können, aber nur wenn das Problem des Energiespeicherns gefunden wurde. Wenn das nicht passiert, dann müssen wir teure (oft Atomstrom-) Energie aus dem Ausland einkaufen.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @noxious
    Richtig, wir sind im wesentlichen (zumindest mit-) verantwortlich für den IS und den damit einhergehenden Flüchtlingen.

    Was hat du persönlich dafür getan dass irgend ein Unheil auf der Welt passiert ist?

    Ich habe keine Entscheidungen getroffen. Es gibt Politiker, Lobbyisten und irgend welche Leute aus der Wirtschaft die alles in die Richtung gelenkt haben. Die Bürger wurden nicht gefragt. Es gab auch keine Umfragen ob die Bevölkerung das will. Das entscheiden die Politiker, du oder auch der Rest Deutschlands hat da nichts zu entscheiden.

    Deshalb muss die Kohlekraft weg - wenn der Kühlschrank nicht mehr läuft, werden die sich 'ne Windkraftanlage in ihrer Nähe wünschen.


    So einfach geht das natürlich nicht. Entweder ALLE werden gleichmäßig spüren dass die Stromversorgung einbricht oder keiner. Da der Strom europaweit verteilt wird um eine Versorgungssicherheit zu erlangen müsste quasi in ganz Europa der Strom ausfallen. Das funktioniert also nicht.
    Die in Bayern haben letztens die Zone in der kein Windkraftwerk gebaut werden darf auf 5h gesetzt. Das heißt dass eine 200m hohe Anlage 5*200m=1km weit zur nächsten Siedlung entfernt sein muss. Das ist auch der Grund weshalb dieses Jahr noch keine einzige Windkraftanlage genehmigt wurde.
    Nicht nur dass das Wachstum null ist, da die Förderungen entfallen überlegen sich die Firmen die Anlagen zurück zu bauen = Abriss.

    Müssen wir nicht. Wir haben Jahrtausende ohne Öl, Gas und Kohle überlebt - rein mit Wind und Wasserkraft. Viele wollen Öl, Gas und Kohle verbrennen.

    Ich würde auch gerne mit einem E-Auto durch die Gegend fahren, aber es sind eben viele Dinge noch nicht geklärt und die Unternehmen bauen/entwicklen auch oft in die falsche Richtung.

    Wegen der Akkus:
    Es müssten deutschlandweit zumindest in jeder Garage und an jedem Arbeitsplatz eine Ladestation existieren. Es müsste vielleicht die Möglichkeit von Wechselakkus in Erwägung gezogen werden, denn so schnell kann man Akkus aktuell nicht aufladen. Durch das schnelle Laden verringert sich die Haltbarkeit der Akkus drastisch.

    Wir haben vielleicht vor tausend Jahren ohne Elektrische Energie leben können, aber aktuell würden die paar Windkraft- und Solar-/Biomasse-/Wasserkraftanlagen nicht ausreichen um unsere Wirtschaft am laufen zu halten.
    Stell dir mal vor dass 50% (das ist ein optimistischer Wert) der Beschäftigten in Deutschland ihren Job verlieren.
    Das geht auch nur wenn wir ganz schnell sehr innovativ werden und den Energieverbrauch in einigen Bereichen noch senken können.


    Was hat das ganze nun damit zu tun, ob das Mitgefühl der Medien für Chinesische Kindersklaven "echt" ist?

    Das ist eine Empörung von oben herab. Die Leute wollen ihre überlegende Moral zeigen, aber selbst sind sie eigentlich kein bisschen besser.


    Was die Medien angeht habe ich in der ganzen Zeit mitbekommen dass man eigentlich immer von irgend einer Seite belogen wird. Während des 2.Irakkrieges haben die Medien auch Propaganda für die US-Seite gemacht.
    Zum Schluss hat sich dann herausgestellt dass der Krieg auf Lügen aufgebaut war und die Presse kein bisschen neutral berichtet hat. Auch die Bevölkerung in den USA war der Ansicht dass die USA diesen Krieg führt weil diese Flugzeuge in das WTC gerast sind. Das wurde den Leuten jedenfalls so medial vermittelt. Später hat die Regierung dann gesagt dass dies gar nichts damit zu tun hat.

    Das mit dem "Friday for Future" dient irgend welchen Leuten, es hat einen Zweck, aber mit Sicherheit nicht primär den die Umwelt zu schützen. Es wäre natürlich gut wenn daraus etwas positives erwachsen würde, aber es scheint den Zweck erfüllt zu haben und jetzt wird das wieder alles eingestampft.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @noxious

    "Und wieder diese alberne Versessenheit, mit der Natur verhandeln zu wollen.Dramatisch gesagt: Wir machen es oder wir sterben alle.


    Oder nehmen wir mal ein etwas näheres Ziel:
    Bis 2038 hat sich die Bevölkerung in Afrika im Vergleich zu 2010 verdoppelt (auf 2,1 Mrd. Menschen). Die Leute in Afrika sind dabei dass sie ihren Wohlstand erhöhen wollen. Das bedeutet für viele erst mal ein Fahrrad zu kaufen, aber natürlich auch ein Motorrad oder ein Auto zu besitzen.

    Jetzt mal ernsthaft, glaubst du dass die Leute bis dahin alle mit Elektro-Autos durch die Gegend fahren werden?

    Ich würde es auch gut finden wenn es so gehen würde. Es ist nur absolut unrealistisch, das wird nicht mal funktionieren wenn alle wirklich an einem Strang ziehen würden.

    Du siehst zum Beispiel die Leute welche nicht wollen dass Windkraftanlagen "zu nahe" an ihrem Grundstück errichtet werden oder Leute welche den Bau von Stromtrassen unterbinden.

    In einigen Ländern Südamerikas gibt es riesige Zuckerrohrplantagen, die werden genutzt um daraus Methanol herzustellen damit die Fahrzeuge betrieben werden. Das Problem liegt darin dass dafür große Flächen und immer größer werdende Flächen gerodet werden müssen.
    In Deutschland gab es ja die Idee dass man Rapsöl nutzt damit Dieselautos damit fahren können, aber diese Idee wurde mittlerweile wieder verworfen. Die riesigen Rapsfelder sind ja inzwischen wieder weg.


    Wir werden weiterhin, eine ganze Zeit lang immer noch Öl, Gas und Kohle verbrennen müssen.
    Wir müssen darauf möglichst schnell zuarbeiten, aber das würde auch beinhalten dass zum Beispiel der Preis für Benzin/Diesel angehoben wird um Technologien wie "Energie zu Gas" eine Chance zu geben um hier Fuß zu fassen.


    Was du über Armut gesagt hast:
    Den Leuten in China geht es inzwischen viel besser als noch vor 50 Jahren. Die werden ihren Wohlstand auch weiter steigern und das schließt die Landbevölkerung mit ein.
    Ja, es gibt in China Ausbeutung von Arbeitern und noch schlimmere Dinge. Das hat großteils mit dem Drang zu tun viel Geld zu verdienen und schnell reich zu werden.
    Es gibt dort auch Verhaltensweisen die für uns kurios erscheinen. Wenn da jemand umkippt, dann ist die Chance hoch dass die Leute von demjenigen schnell weglaufen und derjenige keine Hilfe bekommt. Das hat mit gerichtlichen Klagen und Schadensersatzforderungen zu tun.


    Ja, weil es ja absolut unmöglich ist, dass es empathische Menschen gibt.

    Schau dir mal Deutschland an, wir (Sigmar Gabriel - SPD) haben den Saudis viele Waffen verkauft. Die Saudis finanzieren den IS und haben ihn logistisch und mit neuen Rekruten ausgestattet. Das ist den Politikern bekannt (von CDU und Grünen-Politikern schon gehört). Der IS ist ein Saudisches Konstrukt um den Weg für eine Mittelmeerpipeline frei zu machen die dann durch Syrien verläuft.

    Um das vollbringen zu können musste Syrien destabilisiert werden, erst wurden massenhaft christliche Syrer umgebracht und später wurde den IS-Kämpfern erzählt dass jetzt auch "falschgläubige" Moslems umgebracht werden sollen. Das war eigentlich nur eine Reinigungsaktion des Gebietes der Saudis. Quasi ein Platz machen damit niemand Überleitungsgebühren/Steuern verlangen kann und die Saudis dann bei dem verhassten Nachbarn als Bittsteller auftreten müssen.

    Die Saudis haben als direkter Nachbar keinen einzigen Syrer Asyl oder Schutz gegeben, rate mal weshalb.
    Es ist aber bekannt dass weibliche Syrer als Sklaven an Saudis verkauft worden sind.

    In den deutschen Medien gab es zu Beginn die Meldung dass in Syrien Freiheitskämpfer, Revolutionäre, usw. gegen Assad kämpfen. Das war gelogen, denn der IS hat einfach ein Dorf nach dem anderen in dem betreffenden Gebiet ausgerottet. Es ging nie darum "gegen Assad" zu kämpfen und den Leuten Demokratie zu geben. Es gibt unzählige Massengräber, der IS brauchte Bulldozer um die vielen Leichen zu verscharren und man kann nur schätzen wie viele es sind. Die Massengräber wurden ja nie geöffnet. Teilweise wurden die Leichen aber auch verbrannt.

    In den deutschen Medien wird dann immer gesagt dass man ja nicht weiß wer denn da alles so kämpft und dass es gemäßigte Freiheitskämpfer gibt. Man weiß wer dort alles kämpft. Zu ganz kleinen Teilen wirkt Israel dort mit Luftschlägen. Der Iran schickt Unterstützung damit die Schiiten (Iran, Syrien) von den Suniten (Saudis) nicht überrannt werden. Dann gibt es noch den IS (Saudi-Arabien) und ein paar Nachbarstaaten die dort mitmischen um eigene Interessen zu vertreten. Außerdem die beiden Großmächte (USA, Russland), für die das ein gegenseitiges aufstacheln geworden ist. Hier sollte man sehen dass der IS inzwischen ganz Syrien eingenommen hätte, wenn die Russen nicht eingegriffen hätten.

    Die Kurden, welche mit dem deutschen G3 und dem Milan-System bewaffnet worden sind um gegen den IS zu kämpfen, die haben auch Christliche Minderheiten umgebracht (unter anderem ein Dorf mit 500 Menschen). Die Kurden wollen ihr "Kurdistan" dort erbauen und sie verdrängen alle anderen Menschen die sie daran hindern.
    Ja, sie kämpfen gegen den IS und das finde da ist auch positiv, aber sie setzen eben auch ihre eigenen Interessen mit der gleichen Weise durch.


    Trotz dieses ganzen Wissens darüber was die Saudis dort treiben macht Deutschland nichts. Denn es ist wichtiger dass wir das Öl bekommen als die vielen Menschen die dort umgebracht worden sind. Es gibt dort inzwischen etwa eine halbe Millionen Tote.
    Komischer Weise sind die Benzinpreise ab etwa 2011 gesunken. Ich kann mich erinnern wo ich für Benzin 1,85€ pro Liter bezahlen musste. Zu der Zeit hat der Saudische Prinz gesehen dass man die Preise weiter anziehen könnte und wollte den Gewinn erhöhen, aber der alte Saudische Herrscher hat aus irgend einem ... nicht logisch nachvollziehbaren Grund ... die Preise gesenkt.

    Ich sehe es so: Deutschland kauft sich vergünstigtes Öl ein und zahlt mit wegschauen.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    @noxious
    Da ich einige Kommilitonen hatte die aus verschiedenen Ecken Chinas stammten und ich auch etliche Berichte über das Land gesehen habe denke ich dass ich ganz gut mitreden kann, was China betrifft.

    Schau dir nur mal an wo das Land vor 50 Jahren war. Es gab dort extrem viel Armut. Die haben das innerhalb kürzester Zeit weitgehend ausgemerzt. Das ist längst kein 3. Welt Land mehr.

    Das Mitleid welches hier in den Europäischen Medien geheuchtelt wird, das können sich die Leute hier echt schenken.
    Weshalb stehen denn jetzt die ganzen produzierenden Europäischen und Amerikanischen Unternehmen in China? Weil es billiger ist dort zu produzieren. Der Kapitalismus arbeitet auf eine ganz bestimmte Weise und zufälliger Weise hat den Chinesen das genutzt. So lange die Arbeitskraft in China weiterhin günstiger ist als die Arbeitskraft in der EU oder den USA, so lange bleiben die Unternehmen auch dort in China.

    Man muss sich klar sein dass dieses System dort ein vollkommen anderes ist als die Systeme in Europa oder sonst wo auf der Welt. Die Mentalität der Leute ist auch eine vollkommen andere, das Leben dort ist auch ganz anders.

    Die Technologie und das (geheime) Wissen, welches diese westlichen Unternehmen mitbrachten, das wurde alles kopiert. VW hatte da zum Beispiel ein Werk errichtet und wenig später wurde davon quasi nebenan eine 1:1 Kopie errichtet.
    Die Kapitalisten hatten ihr Wissen nicht gut genug geschützt. Inzwischen haben die Amerikaner dort Billiarden UDS Schulden, China könnte die USA wirtschaftlich ausbluten lassen, aber dann hätten sie keinen großen Partner mehr und aktuell ist diese Partnerschaft noch von Wert da die Chinesen andere Technologien eben noch nicht selbst haben.

    Beispiel: Die LCD-Flüssigkeit in den Chinesischen Bildschirmen, die kommt aus Deutschland. Die Prozessoren kommen teilweise noch aus den USA, aber die Chinesen bauen schon lange eigene Controller für verschiedene Anwendungen.

    Es gibt in China andere Probleme, wie familiärer Druck. Es gibt dort eben auch die Mentalität dass man möglichst schnell reich wird. Damit ergeben sich positive Effekte und auch viele negative Effekte.
    Man muss in den Werken ausdauernd und monoton arbeiten, man klebt da zum Beispiel nur einen Akku ein oder ist für die Verschraubung eines Plastikteils zuständig. Man kann die Arbeit dann quasi im Schlaf und extrem schnell, da man darin geübt ist.

    Wenn man sich dann man die Gegenden anschaut aus denen die Leute kommen, dann sieht man mal dass diese Arbeit ihnen Wohlstand bringt. Das ist so ähnlich wie die Deutschen welche auf Montage fahren, der Verdienst ist sehr gut, aber man ist eben nicht zu Hause und hat dann vielleicht noch eine etwas höhere Arbeitsbelastung.

    Seitdem die Löhne nach den Selbstmorden gestiegen sind, hat Foxcon ein vollautomatisches Werk gebaut. Die einfachen und monotonen Aufgaben sind ideal für Maschinen reproduzierbar. Die aktuellen Roboter sind auch schnell umlernbar, so dass sie die Produktion auch schnell auf ein anderes Produkt umstellen können. Mehr Geld für Foxcon, und es gibt kein Geld für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen dort.



    Thema Braunkohle:

    Ich finde Braunkohle auch doof, da ist auch viel Schwefel enthalten, es stinkt (jedenfalls wenn man sie privat verfeuert) und es werden dafür ganze Dörfer abgebaggert. Ich würde es auch toll finden wenn diese Technik weg wäre. Es geht aber nicht. Einerseits würde man den Osten damit einen letzten verbliebenen Wirtschaftsträger und Arbeitgeber entfernen und außerdem wäre man dann von Westdeutschem Strom abhängig.
    Atomkraftwerke gibt es im wesentlichen nur in Westdeutschland und auch andere Kraftwerke. Somit würde noch mehr Geld in Richtung Westdeutschland fließen. Unser einziger Vorteil ist dass hier inzwischen relativ viele Windkraftwerke stehen, die müssen gewartet werden und damit ist das hier auch ein neuer Arbeitgeber.
    Der Übergang muss mit einer bestimmten Geschwindigkeit passieren, so dass hier nicht den Leuten der Boden unter den Füßen weg bricht.

    Kurz nach der Wende gab es ja auch Massenentlassungen und die Leute waren es vom System her gewohnt niemals ohne eine Arbeit dazustehen, denn das System hatte dafür gesorgt dass jeder eine Arbeit in der Nähe hatte. Jeder hat auch ähnlich viel verdient, man konnte ein Ingenieur sein oder auch ein normaler Arbeiter. Es gab keine großen Unterschiede in der Bezahlung.

    China rüstet Braunkohlemäßig gerade sehr stark auf, die verbrennen bald weit aus mehr Braunkohle als Europa jemals einsparen könnte. In Sachen Elektromobilität und auch in Sachen Windkraftenergie (regenerative Energien) sind die uns aber weit voraus.
  • in: Zum Thema "Fridays for Future"

    geschrieben von micropower

    noxious schrieb:welche von Kindersklaven in China ... gefertigt werden


    Also die Kinder, welche dort in den HighTec-Fabriken Elektronik zusammenbauen, die sind ganz sicher keine Sklaven.
    Die könnten auch auf dem Dorf arbeiten und dort schwere körperliche Arbeit verrichten, natürlich für viel weniger Geld.

    Diese Jugendlichen kommen aus den hintersten Ecken Chinas aus angereist um dort zu arbeiten, damit sie ein dadurch besseres Leben haben werden.
    Das kann man mit den polnischen Erntehelfern vergleichen, die trotz Miete für die Unterkunft und Verpflegung trotzdem in Deutschland mehr Geld verdient hatten als in Polen.
    Da sich der Lebensstandard in Polen erhöht hat kommen die inzwischen nicht mehr, sondern Leute aus Ungarn ... und da diese auch in nicht all zu ferner Zukunft nicht mehr kommen will man aktuell Erntehelfer aus der Ukraine anwerben.
    Und nein, unsere arabischen Flüchtlinge bekommt man leider nicht dazu als Erntehelfer für einen Bauern zu arbeiten.


    Wenn man gemeinsam dieses Problem löst, ist es am Ende egal, wer die Schuld daran hatte.


    Ehrlich gesagt ... ja nach Möglichkeiten und Erfordernissen haben die Menschen schon immer Dinge so verändert dass sie besser geworden sind. Das ist keine Frage von irgend einer Generation.

    Die Grünen meinen dass die Braunkohleenergie einfach weg kann. Leider hängen da direkt und indirekt Arbeitsplätze dran.
    Was die Grünen nicht wissen: Wir können in unserem Stromnetz selbst keinen Strom speichern. So eine Politikerin von den Grünen hat das so erzählt als ob man einfach Energie im Stromnetz speichern könnte.
    Es gibt zwar Pumpspeicherkraftwerke und der eine oder andere wird zu Hause auch ein paar Akkus im Keller zu stehen haben, aber das reicht lange nicht aus.

    Eigentlich bräuchte jeder einzelne Haushalt einen Akku im Keller der mindestens so groß wie ein Schrank ist.
    Außerdem müsste man die Energie-zu-Gas-Technologie effektiv nutzen um überschüssige Energie der Windkraftwerke in chemischer Form zu speichern.

    Wir brächten so viele regenerative Energien, damit der durchschnittliche Bedarf an Energie zu mehr als 100% ... vielleicht eher zu 200% gedeckt ist. Durch den Einsatz vieler Akkus könnte man Lastspitzen abfangen und mit dem Einsatz von noch viel ... viel mehr Akkus könnte man auch den Winter überstehen.


    Das Problem: Wir sind noch nicht an dem technologischen Punkt wo das für uns möglich wäre, denn es kommt nicht nur darauf an was man braucht, sondern auch darauf was man bereit ist dafür zu geben.

    Die Lösung könnte der "Natrium-Glas-Akku" sein. Er kann nicht so degenerieren wie klassische LiIon-Akkus (und auch nicht spontan durch Dendritenbildung explodieren) , er ist sogar durch die Verwendung von Natrium und Glas viel günstiger und vielleicht ein kleines wenig schwerer. Bei einem Akku der in einem Keller steht ist das Gewicht aber eigentlich kein Hauptkriterium.

    Man vergisst bei der Umweltdebatte auch ganz gerne dass in Deutschland noch sehr viele Häuser nicht effektiv gedämmt sind und es auch keine effektive Lüftung (Gegenstromwärmetauscher) gibt um die Wärme im Haus zu halten während man lüftet.
    Man merkt es wenn man mit dem Fahrrad aus der Stadt in das nächste Dorf fährt. In der Stadt ist es nur deshalb deutlich wärmer als auf dem Land, weil die Dämmung der Häuser so schlecht ist und die Wärme überall durch Lüften und primitiven Lüftungsvorgängen raus gepustet wird.
    Es ist ja ganz nett wenn man im Winter vom Dorf (-5°C) in die Stadt fährt und es dort nur -2°C sind. Das ist aber sehr ineffektiv die Luft außerhalb der Wohnung aufzuheizen. Ganz wird man es nicht verhindern können, aber es gibt noch ein großes Einsparpotential.


    Es ist wichtig dass viel Energie gespart wird und dass wir die Energie nicht durch fossile Energieträger bekommen.
    Die "Friday for Future"-Bewegung spricht aber nicht an was wir jetzt tolles anderes tun sollen. Wir machen ja schon seit Jahrzehnten etwas, aber man muss immer abwägen zwischen Preis für den Energieträger und wirtschaftlichen Erwägungen, damit wir unsere Lebensqualität erhöhen können.


    Um diese Menge an Energie ernten und speichern zu können brauchen wir:
    - viel mehr Plätze für Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen
    - Stromtrassen
    - Energiespeicher (Akkus [würde ich favoritisieren] oder eine neue Möglichkeit um Pumpspeicherkraftwerke errichten zu können, denn natürliche Bereiche mit einem natürlichen Gefälle sind entweder in geschützten Lebensräumen oder einfach von der Lage her nicht mehr vorhanden)


    Was auch noch wichtig ist (zum Thema Müll):
    - Man sollte den Müll nicht mehr einfach dort hin werfen wo man gerade steht. (sehe ich oft bei Rauchern, welche die Folie der Schachtel abziehen und einfach fallen lassen)
    - Die Plastik-Verpackungen sollten aus einem einheitlichen, gut gekennzeichneten Material bestehen, damit diese Plastikreste gut von Maschinen erkannt werden können und dann auch wirklich recycelt werden können. Die Wiederverwendungsquote für Plastik ist extrem gering.
    - Es könnte standardisierte Behälter geben in denen z.B. Saft/Milch an einer "Abfüllstelle" abgefüllt werden können. Die Behälter müsste vor Ort gereinigt werden (Wasser) und entkeimt (UV-C Licht) bevor sie befüllt werden, damit der Inhalt nicht schnell verdirbt.
  • in: Nazi Festival zu Hitlers Geburtstag in Ostritz

    geschrieben von micropower

    invalidenturm schrieb:
    Im ungünstigsten Fall werden in Ostritz möglicherweise 3000 rechte und 3000 linke aufeinandertreffen.

    Zudem findet auf dem Markt noch ein "Friedensfest" statt zu dem vielleicht 2000 Besucher kommen könnten. Die 3 Veranstaltungsorte (Neißeblick, Markt, Lederwerkswiese) liegen Luftlinie vielleicht 300m auseinander. Die sächsische Polizei will mit mehreren Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, auch aus anderen Bundesländern, sowie zahlreichen Beamten der Polizeidirektion Görlitz und anderer Dienststellen der sächsischen Polizei in und um Ostritz im Einsatz sein. Auch die polnische Polizei steht mit einem verstärkten Aufgebot bereit.

    Was meint ihr? Sollte man weitere (linke) Veranstaltungen aus Sicherheitsgründen nicht zulassen, oder sollte man Veranstaltungen wie das "Schild und Schwert Festival" (schon aus Kostengründen für den Steuerzahler) verbieten, ...


    Die Rechten treffen sich jedes Jahr irgend wo, das kann man nicht verhindern und es ist auch nicht sinnvoll das zu verhindern. Man kann ja gerade bei solchen Konzerten möglichst einfach und kosteneffektiv ermitteln welche Leute dort aktuell mitmachen.

    Bei solchen Rechtsextremen ist es auch in der Regel so dass sie in ihren Gruppierungen ganz reguläre kriminelle Taten, wie Diebstahl oder Raub verüben. Diese Leute die da mitmachen haben oft ein ganz generelles Gewaltproblem und wären sie nicht in einer rechtsextremen Vereinigung, dann würden sie einen anderen Grund finden um gewalttätig zu sein.


    Zu den Kosten:
    Wenn man die rechten Proteste von den linken Protesten entkoppeln würde, dann würden die Kosten extrem niedrig sein.
    Durch anbrüllen, Provokationen und Flaschen werfen wurde es immer vornehmlich von linker Seite aufgeschaukelt.
    Bei Linken Protesten sind die Kosten immer sehr hoch, da auch dort ein Gewaltpotential existiert welches aber auch immer in Gewalt und Zerstörung ausartet. So etwas gibt es bei rechten Demonstrationen nicht oder zumindest längst nicht in dem Umfang.
  • in: Wird es das Internet in der Zukunft noch geben?

    geschrieben von micropower

    Es ist möglich dass es dieses TCP/IP in Zukunft nicht mehr gibt, also dass alles auf einem anderen, effizienteren, moderneren Protokoll basiert.

    Irgend welche Datenverbindungen wird es immer heben und eigentlich interessiert es uns ja nicht ob die Daten über Kupferkabel, Glasfaser, einer feuchten Schnur oder durch den Subraum übertragen werden, wir brauchen nur eine Verbindung.

    Ich bezweifle dass PHP, HTML oder JavaScript plötzlich nicht mehr genutzt werden und selbst wenn sind die Browser dann noch eine ganze Weile abwärtskompatibel.

    Vielleicht schaltet die Regierung das Internet ab ... aus welchen Gründen auch immer, aber an der Technik wird es nicht liegen.
  • in: Datenbank für 2,99€ gratis? Wie geht das?

    geschrieben von micropower

    Er braucht doch nur noch 37 Gulden um sich eine MySQL-Datenbank zu ersteigern. Die gehen doch meist so für 51 Gulden weg.
  • in: Nichts bestellt, aber DHL Paket aufm weg zur Packstation

    geschrieben von micropower

    @fussballturnier
    Von invalidenturm kamen ja schon alle wichtigen Antworten.

    Vielleicht hat dir ja einfach jemand, der dich kennt, ein Paket geschickt? Kann das sein?
    Solch eine Packstation habe ich aber noch nie als Adresse angegeben.
    Bei mir kann die Post ein Paket aber auch auf dem Hof irgend wo ablegen.

    Es ist auch möglich dass es ein Paket ist welches schon etwas länger unterwegs ist und welches du einfach vergessen hast. Solch einen Fall habe ich gerade auch, nach zwei Monaten denkt man eben nicht mehr daran. :-/

    Kannst du ausschließen dass es sich um eine SPAM-eMail handelt?
    Schau dir mal den Header des Nachrichten-Quelltexts der eMail an und wer die wirklich verschickt hat. Auch die Rücksendeadresse wäre interessant. Schau mal ob das alles sinvoll ist.
    Wäre ja blöd wenn du sinnlos dort zur Packstation fährst.

    Ob es eine Bombe ist solltest du möglichst nicht herausfinden, das macht die Polizei mit einem kleinen Spreng-Roboter. Der zerlegt dann aber auch den gesamten Inhalt durch eine explosive Druck-Ladung.
  • in: Post lander nicht IM Briefkasten

    geschrieben von micropower

    @invalidenturm
    Sie steckt die Briefe ja so schräg in die Schlitze, das ist eigentlich ein höherer Aufwand als sie einfach rein fallen zu lassen.
    Ich glaube sie will den Leuten sichtbar darlegen dass sie jetzt Post bekommen haben.

    Wir bekommen hier eigentlich sehr wenig Prospekte, Zeitungen hat kaum noch einer abonniert und wenn Briefe kommen sind sie in der Regel nicht so dringend.
    Aus diesem Grund werden viele Leute ihre Briefkästen nicht immer leeren wenn sie nach Hause kommen.
    Wenn aber dann doch mal relativ viel auf einmal kommt, dann ist der Briefkasten eben voll und niemand merkt das weil das ganze Zeug halt im Briefkasten drin versteckt liegt und das bereitet dann eben der Postfrau Probleme da es unschick ist einfach nachzustopfen.

    Es ist aber schon kritisch wenn die Briefe dort so an der Straße so halb im Briefkasten stecken.
  • in: Post lander nicht IM Briefkasten

    geschrieben von micropower

    @xn--m28h
    Nur aus Interesse halber, was hast du jetzt diesbezüglich gemacht?

    Unsere Postfrau hat die Angewohnheit dass sie die Briefe und Zeitung nicht ganz in den Briefkasten steckt, sondern sie aus dem Schlitz raus schauen lässt. So kann sich also jeder die Briefe greifen wenn er will.
    Vielleicht macht sie das damit man gleich sieht dass man Post bekommen hat wenn man nach Hause kommt.

    Manch einer hat auch einen Sensor am Boden seines Briefkastens durch den signalisiert wird dass neue Post gekommen ist, teilweise sogar per eMail-Benachrichtigung ... da ist es immer doof wenn der Brief im Schlitz steckt.
  • in: Es war Schulz, wird die GroKo kommen?

    geschrieben von micropower

    Aber was wäre denn gewesen wenn nicht in Leipzig und wo sonst noch bei den Montagsdemos Zehntausende auf die Strasse gegangen wären? Dann würde die DDR vermutlich heute noch existieren! Ändern kann sich nur was wenn das Volk auf die Strasse geht!


    Ja, stimmt. Wäre gar nichts von der Bevölkerung gekommen, dann wäre auch gar nichts passiert.

    Mich würde interessieren was Schulz jetzt machen wird. Wahrscheinlich kommt er in einem oder mehreren Vorständen unter durch die er sein Vermögen weiter mehren kann. Das ist doch im allgemeinen so, wenn die Politiker einer Firma zu Bundestags-/Europaparlamant-Zeiten etwas gutes getan haben (Lobby), dann bekommen sie es später so ausgezahlt.
  • in: Es war Schulz, wird die GroKo kommen?

    geschrieben von micropower

    Ja, die GroKo wird kommen.


    @ turmfalken-nikolai
    Keine Sorge, wenn die Postenverteilung geklärt ist dann wird es wieder ruhig.

    @mukerbude
    Du müsstest dir mal den Erdkundeunterricht in den USA anschauen, der war noch nie besonders weitgehend. Du kannst froh sein wenn die Schüler zum Schluss alle Staaten der USA kennen.
    Viele wissen noch nicht mal dass der Atlantik zwischen den USA und Europa liegt.

    @invalidenturm
    Ich würde es für richtig halten dass es keinen Fraktionszwang mehr gibt und jeder einzelne Politiker nach seiner persönlichen Meinung abstimmt. Außerdem halte ich solche Mittel wie den "Fraktionszwang" für undemokratisch.

    @turmfalken-nikolai
    "Die "Ossis" haben es 1989 vorgemacht: "Wir sind das Volk"."

    Das hatte weniger mit den Ossis zu tun als mit der Politik in den östlichen Gebieten und dem Politikwechsel in der Sowjetunion. Hätten die Ostdeutschen Politiker gewollt, dann wären sie ein mal kurz mit ein paar Panzern durch Dresden oder Ostberlin gefahren und hätten die Sache geklärt. War ja schon mal so.
  • in: AFD im Bundestag und wen juckts?

    geschrieben von micropower

    tchiarcos schrieb:
    Aber es hängt nach wie vor von allen ab! Das betrifft Zuwanderer so wie auch die Deutsche Bevölkerung!

    Ganz ehrlich wage ich zu bezweifeln, dass es in Deutschland einen Ort gibt, bei dem der Anteil von Moslems bei 50% oder mehr liegt!
    Wir haben in Deutschland nach Zensus ca. 4,4 Mio (stand 2015) Moslems in Deutschland gehabt, sagen wir mal aktuell 5 Mio!


    Unser Nachbardorf, da gibt es mehr Flüchtlinge als Einwohner.

    Deine Zahlen hauen auch nicht wirklich hin.
    Es melden sich ja dieses Jahr viel mehr Flüchtlinge bei den Behörden als überhaupt reingekommen sind, also müssen die schon seit 2015 hier gewesen sein ... waren nur bei Verwandten untergetaucht.
    Die Grenzen sind ja im Moment nahezu dicht.

    Ich weiß gar nicht was ich machen soll damit sich ein Ausländer hier integriert.

    Ich bin hier in der Uni mit Chinesen und auch einer Iranerin zusammen, helfe denen und spreche über Dinge die interessant oder auch wichtig sein können ... das schult den Umgang mit der deutschen Sprache.

    Es ist nicht gerade selten dass gerade von Arabern kein sonderliches Interesse kommt.
    Ja, es gibt auch die ganz eifrigen welche sich sehr bemühen, aber das ist eben nicht die Regel.

    Es gibt hier recht viele Sozialarbeiter und Sprachlehrer die den ganzen Tag mit den Neuankömmlingen lernen und damit sie zu den Kursen gehen werden sie sehr motiviert. Wenn die dann aber so etwas sagen wie "in schala" wenn man fragt ob sie heute noch etwas üben werden, dann weiß man was Phase ist.

    In der Stadt wo ich arbeite hat ein Moslem aus Osteuropa seine Frau erstochen, dann lebend aus dem Fenster geworfen, sie ist auf einen Fahrradständer geknallt und anschließend unten hat er ihr die Kehle zwei mal durchgeschnitten.

    Der Typ kann immer wieder in diesen "Zustand" geraten und psychisch ist er eben so drauf, seiner Meinung war das so okay, er glaubt dass er keinen Fehler gemacht hat. Mit Hilfe unseres Kuscheljustiz wird er nach 6,5 Jahren spätestens wieder draußen sein.

    Da die Polizei sich in Europa nicht austauscht wird auch niemand wissen was das für eine Bestie ist.

    Bin ich dafür dass personenbezogene Daten ausgetauscht werden wenn es um große Gefährder geht?
    Ja, absolut.

    Ratet doch mal wie das Bild in der Stadt sich über Moslems durch den Zwischenfall (eigentlich Fälle, war ja nicht der erste Mord, sind auch schon Deutsche gestorben) verändert hat.
    Die Leute haben Angst, es ist ein nicht vernachlässigbarer Anteil krimineller und auch Mörder unter den Moslems die eigentlich keine größere Strafen befürchten müssen.

    Das Problem gibt es aber nicht erst seit letzter Woche, das gibt es schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten und es wurde die ganze Zeit nichts gemacht, daher vertraut die Bevölkerung den Politikern auch nicht mehr dass sie etwas wirklich machen. Ist alles nur dummes Gerede während der Wahlen oder wenn wieder mal etwas passiert und die Politiker alle da sind um ihr Beileid auszusprechen und Versprechungen zu machen dass die sich dafür einsetzen werden.

    Wenn Lügen kurze Beine hätten, dann würden sich die Politiker beim gehen die Testkel wund scheuern.
  • in: Heute ist Bundestagswahl - Geh wählen!

    geschrieben von micropower

    turmfalken-nikolai schrieb:
    Ich persönlich sehe in der gesamten deutschen Parteienlandschaft nicht einen Kandidaten / eine Partei dem / der ich aus Überzeugung meine Stimme geben würde.

    Und Trump ist ne Witzfigur die man gar nicht ernst nehmen kann bei dem ganzen geistigen Dünnpfiff den der von sich gibt!


    Ich glaube da stimmen dir die aller meisten Menschen vorbehaltlos zu.

    Die AfD wurde von mir gewählt, aber nicht aus Überzeugung oder weil die Politiker dort so tolle Sprüche abliefern, sondern weil ich mal irgendwie an dem festgefahrenen System rütteln wollte. Die Politiker meinen dass sie ach so toll sind und es ja allen Leuten gut gehe. So ist das aber eben nicht, es liegt vieles im argen und die Politiker wollen nur die leichten Themen angehen mit denen sie sich dann schmücken können. Hauptsache der Lebenslauf reicht um später bei einem großen Unternehmen im Aufsichtsrat zu sitzen. (ich spreche da nicht vom Schröder, da gibt es noch ganz viele andere)

    Klar gibt es einzelne Politiker die ganz okay sind, aber die Parteien an sich und das was sie so getan haben ist nichts was man bei denen als große Leistung verbuchen kann.

    zu Trump:
    Ich glaube dass wenn die Hitlery gewählt worden wäre, dann hätten die US-Truppen vor der Toren Russlands (ja, stehen erst in Polen) schon längst zum Angriff geblasen. Die Frau ist mit der Waffenlobby verbündet und ist eher deren Marionette im weißen Haus.
    Trump wollte Obamacare abschaffen und durch etwas besseres ersetzen. In Obamacare zahlen auch nur die ein welche nicht so viel haben. Trump wollte dass auch die Reichen dort einzahlen damit es gerecht ist.

    Der Freund eines chinesischen Studenten welcher in den USA studiert musste da zum Arzt und vor Obamacare war es etwas teuer im Gegensatz zu Chinesischen Verhältnissen, aber nach Obamacare musste er mehrere tausend Euro für den gleichen Mist bezahlen weil es Obamacare nicht abdeckt.
    Klar haben jetzt scheinbar mehr Leute eine Krankenversicherung, aber wie sieht die Qualität aus und welche Maßnahmen deckt die Versicherung ab?
  • in: AFD im Bundestag und wen juckts?

    geschrieben von micropower

    turmfalken-nikolai schrieb:
    Jo, und dann hast Du genau den Effekt das die dort ihre eigene Rechtsordnung schaffen und auf das deutsche Recht sch.....
    Das kanns ja wohl nicht sein!

    Das wiederum verstößt gegen die Verfassung! Ich bin auch evangelisch und würde mir das auch nicht verbieten lassen!
    Mal abgesehn davon das sowas allen demokratischen Grundregeln widerspricht!


    Ich verstehe dich und bin da auch ganz bei dir. Es wäre schön wenn es so funktionieren würde.


    Die Demokratie ist aber eben auch etwas wunderbares. Wenn über 50% der Leute dafür sind, dann wird es eben so gemacht. In manchen Dörfern gibt es über 50% Moslems und rate mal für was die stimmen würden?

    Die Polizei und die Richter überlegen ja auch wie sie die Probleme lösen können. In England hat man ja auch akzeptiert dass die dortigen Moslime ihre Angelegenheiten selbst regeln da es immer wieder Ärger bei Verhaftungen gegeben hat und sich die Molimische Gemeinde dagegen gewehrt hat. Um Straßenschlachten und Gewalt nicht noch weiter zu schüren hat man eben nachgegeben und sie machen lassen.

    In Deutschland passiert ähnliches, nur sind wir noch nicht ganz so weit.
    Letztes Jahr wurde eine Iranerin aus Brandenburg von ihren getrennt lebenden Mann umgebracht als sie zu ihm für ein Gespräch (Unterhalt, Kinder-Besuchsrecht usw.) nach Bayern gefahren ist. Da es ein kulturelles Missverständnis war und er die hier geltenden Gesetze nicht kenne fiel die Strafe milde aus und nach der Hälfte der Zeit kann er ja auch raus wenn er sich nicht extrem daneben benimmt ... wenn er nicht schon vorher wegen Überfüllung entlassen wird (passiert auch immer öfter, selbst bei Mördern).

    Es sind ehrlich gesagt einige Moslimische Frauen in Brandenburg gestorben ... also gestorben worden. (nein,sie wurden nicht von Nazis umgebracht)
    Die denken dass sie jetzt in Deutschland sind und für sie eben auch deutsche Rechte gelten. Das ist aber nicht so und keiner kann das durchsetzen. Die Polizei kommt erst wenn die entsprechende Person nicht mehr lebt, dann können sie etwas machen.

    Ich finde es immer ätzend wenn Theoretiker über etwas reden und Lösungen vorschlagen die nie und nimmer funktionieren werden, weil sie in der Realität eben nicht durchsetzbar sind.

    Wenn man dann Maßnahmen vorschlägt die mit Sicherheit funktionieren werden, weil sie unter den Bedingungen dann eben nicht anders können als zu funktionieren, dann wird das als nicht akzeptabel abgetan.

    Die Politiker werden weitere Jahrzehnte rumlabern ohne das Problem zu lösen, denn ihnen fehlt das Verständnis um die Komplexität in ihrer Gesamtheit zu begreifen und ihnen fehlt der Mut und das Engagement um praktikable Wege zu beschreiten.

    Die Politiker sagen zu eigentlich jedem Problem "ja, wird schon irgendwie ... nur noch etwas mehr Zeit und es ränkt sich schon ein".
    Damals nachdem die Grenze zu Polen geöffnet worden war sagten sie dass es erst mal etwas schlimm wird mit klauen, aber mit der Zeit wird sich das legen, das habe die Grenzöffnung nach Frankreich gezeigt.
    Die haben nach der Grenzöffnung die Mittel der Polizei gekürzt und es gab plötzlich weniger Polizisten auf der Straße und im Grenzgebiet.

    In der Realität war es so dass es anfangs keine größeren Probleme mit der Kriminalität in Grenznähe gab.
    Inzwischen wird massig geklaut, ganze Erntemaschinen und Baufahrzeuge werden über die Grenze gefahren ... am Abend wenn es keine Polizisten gibt die ein paar Kilometer vor der Grenze am Straßenrand lauern.

    Die Einbrüche sind massiv gestiegen und in Brandenburg/Sachsen bis nach Berlin fahren die Romabanden und räumen dort die Wohnungen/Garagen leer.

    Letztes Jahr war es noch so dass bei einem Unfall in Sachsen die brandenburgische Polizei dort mit hin musste da es dort zu wenige Polizisten gab und dann hatten Diebe in Südbrandenburg leichtes Spiel. Angeblich sollen inzwischen neue Polizisten eingestellt worden sein.

    Jedenfalls versteh ich die Denkweise und Handlungsweise der Politiker nicht, was haben die geglaubt was passiert?
    Jeder der nicht vollkommen beschränkt ist hätte denen sagen können was passieren wird und was man als Gegenmaßnahme einleiten muss um dem Problem zu begegnen. Aber die machen exakt das Gegenteil und sagen jetzt dass man etwas machen müsste um die ausufernde Kriminalität ... nicht noch weiter ausufern zu lassen.

    Ich bin immer offen für Vorschläge, aber die müssen dann auch praktikabel sein und eine Aussicht auf Erfolg bieten.
  • in: AFD im Bundestag und wen juckts?

    geschrieben von micropower

    tchiarcos schrieb:
    welche her gekommen sind wurden allein gelassen damit! Alle in ein Viertel gesteckt und Integration war ein Fremdwort! Damit haben Städte wie Berlin noch heute zu kämpfen, denn das Versagen von Damals sind die Probleme von heute!
    Es gibt in ganz Deutschland Ausländer, welche auch nach 30 Jahren kein Wort Deutsch können, das darf einfach nicht sein!


    Naja, es gab schon vor ein paar Jahrzehnten die Sprüche dass man mehr Integration vorantreiben muss und dass die Politik dieses Problem JETZT angeht ... wenn man die entsprechende Partei wählt.

    Dieses Wahljahr wieder der selbe Müll der auf den Wahlplakaten stand und in den Talkshows geredet wurde, nächste Wahl wieder der selbe Mist usw. ... ich nehme denen doch nicht ab dass die wirklich etwas machen.

    Es gibt immer diese Leutturmprojekte, es wird etwas gemacht, groß angepriesen, Hände geschüttelt, in die Kameras gegrinst und einen Monat später ... wenn es ausgeschlachtet wurde ... ist keiner mehr da der sich dafür interessiert.

    Andererseits ist es verständlich dass die Ausländer ihre eigene Sprache sprechen wollen, eine eigene Kultur haben, eigene Handlungsweisen kennen und eben ein Nationalgefühl haben. Es ist aber eben nicht die Nation "Deutschland", sondern eben die Türkei oder irgend ein beliebiges anderes Land welches sie eben immer als ihr Heimatland ansehen, auch wenn sie hier leben.

    Das Interesse besteht ja nicht darin Deutscher zu werden, sondern die Lebensqualität zu erhöhen.

    Es ist wahrscheinlich sinnvoller in Deutschland neue Städte zu planen in denen Menschen einer Art leben können, zum Beispiel Schiitische Moslems. Eine andere Stadt eben mit Sunitischen Moslems. Man muss einfach sehen dass die Zahlen ausreichend hoch sind.

    Es wird eh ein mal Zeit komplett neue Städte zu bauen, mit moderner Infrastruktur. (Also U-Bahn und Radwege/Fußwege), die Autos können dann außerhalb der Stadt stehen. Der Transport von Wahren innerhalb der Stadt könnte mit kleinen Elektro-LKWs erfolgen die von einem Lager in der Nähe der U-Bahn zu den umliegenden Märkten fährt.

    Die USA zeigt uns sehr schön wie man es nicht machen soll, denn da gibt es Rassenkriege zwischen schwarze, weißen, Latinos und glaube auch Asiaten. Es wird zwar immer der berühmte Schmelztiegel angepriesen, aber die Realität zeigt dass es durch das durchmixen der Bevölkerung in einer Stadt oft zu kulturellen Problemen führt da die Mentalität und Handlungsweise der Menschen eben anders ist.

    Ein Mittel dieses Problem zu begegnen wäre die totale Gleichschaltung und das Verbieten von Religion und Kultur, dann gibt es das Problem natürlich nicht.
    Tja, wie man's macht ...
  • in: Heute ist Bundestagswahl - Geh wählen!

    geschrieben von micropower

    safety-shirt schrieb:
    ich hoffe ihr war dann auch alle wählen, nachdem ihr euch hier ausgetauscht habt.
    Ehrlich gesagt, bin ich schon etwas enttäuscht, dass manche Protestwähler nicht über 12 Uhr mittag hinausdenken


    Den Spruch mit "12 Uhr und Mittag" hast du aber echt versaut und auch falsch angewendet.
    Erkläre dich ruhig, gib pro/contra-Argumente. Solch eine Aussage ist ohne nähere Informationen schlichtweg nichts wert.
  • in: AFD im Bundestag und wen juckts?

    geschrieben von micropower

    Wenn aber von den 50% 30% Kinder von Ausländern sind die hier geboren wurden relativiert sich das drastisch!

    Es gibt in Berlin Kinder von türkischen Zuwanderern die hier 1960/70 her gekommen sind, die sprechen eben ihr Türkendeutsch, also mit "isch" und sie sagen "Ey mach disch Messer" usw. daher können die Deutschen Schüler in diesen Gebieten nur genau die selbe Sprache und kein Deutsch mehr.

    Jetzt ist es so dass es wichtig ist gutes Deutsch sprechen zu können um einen vernünftigen Job zu bekommen.
    Die Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen ist plötzlich für alle Schüler gleich, aber nicht wegen dem Aussehen oder dem Namen ... sondern wegen der "Coolen" Art und Weise die sie sich in ihrer Kindheit/Jugend so mühsam antrainiert haben. Es hört sich einfach asozial an.
    Wenn du ein Kind hast welches dann genau so sozialisiert ist, dann hat es schon mal einen gewaltigen Nachteil im Leben.

    Es gibt dann noch die leider zu sehr verbreitete Vorstellung bei den Türken-Eltern dass jeder Junge mal im Gefängnis gesessen haben muss damit er ein Mann ist. (Ich glaube nicht dass die wirklich so denken, ist wohl eher nur eine Ausrede um die kriminellen Dinge die passieren zu rechtfertigen.)

    @ tchiarcos
    Hier gab es vor wenigen Jahren noch einen zu vernachlässigenden Ausländeranteil. Eine Familie aus China oder Vietnam gab es hier. Ein Grieche hatte hier auch mal ein Restaurant.
    Jetzt sind es scheinbar 50%, vornehmlich Araber und Afrikaner wenn man so durch die Gegend läuft.
    Hier gibt es damals schon Probleme einen Job zu bekommen, die Arbeitslosigkeit liegt bei etwa 15% (ist eigentlich höher da die Zahlen "bereinigt" sind) und jetzt sind hier noch mehr Leute die auf H4 angewiesen sind.
    Klar bilden die Unternehmen die Leute aus, aber den Job müssen sie sich dann in Berlin suchen, daher verlassen die Ausländer das Land und ziehen nach der Ausbildung in die Stadt.
    In 3 Jahren fangen sie dann an nach Berlin zu ziehen. Einige haben ihre Sachen gepackt und sind gleich dort hin gezogen, das kann ihnen ja keiner verbieten.
  • in: AFD im Bundestag und wen juckts?

    geschrieben von micropower

    @ turmfalken-nikolai
    Anfang der 1930er Jahre hat es auch so angefangen! Was daraus geworden ist sollte allgemein bekannt sein!


    Das ist schon immer noch im Hinterkopf, aber nur aus Angst dass vielleicht etwas passieren könnte darf man nicht untätig im Handeln einfrieren und die Politiker einfach machen lassen.

    Vor einiger Zeit haben die USA der Bundeskanzlerin gefragt ob sie bereit wäre deutsche Truppen gegen die Russen einzusetzen wenn die USA das fordern und unsere Kanzlerin hat "Okay" gesagt.
    Mittlerweile stehen die US-Truppen mit Panzern vor dem Gebiet des russischen Einflussbereiches und halten da angeblich Militärübungen ab.

    Das ist vergleichbar mit der Stationierung russischer Raketen auf Kuba.

    Mal zum Vergleich ...
    Die Russen:
    - Die Russen wollen dass die Ukraine nicht in die EU aufgenommen wird und dass die USA dort keinen Einfluss gewinnt, so wie es ihnen von den Westmächten (USA ... Deutschland) damals versprochen worden war.
    - Die USA haben sich dort eingemischt und einen Aufstand angezettelt. Jetzt verteidigen die Russen ihren dortigen riesigen Mittelmeerhafen, damit der nicht in Ukrainische Hände (weißt schon ... der bekennende Nazi welcher dort in der Ukraine regiert) fällt.

    Die Amis:
    - Die überfallen seit Jahren kleine Länder welche sich nicht gegen sie wehren können. Sie haben damals alleine im Irak damals 2,2 Millionen Menschen getötet, ganze Gegenden zerbombt und in all ihren Waffen (Panzer, Gewehre) Uranmunition eingesetzt.
    - Sie arbeiten mit den Saudis und die Emirate zusammen, machen gemeinsame Sache und rotten da wieder mal ganze Bevölkerungsgruppen aus. Das ist richtig übel was da passiert.

    Unsere Regierung steuert uns doch geradewegs in einen Krieg hinein, genau wie es die Nazis und SS-Leute damals im 2.WK gemacht haben ... mit fadenscheinigen Ausreden und Lügen damit die deutsche Bevölkerung denkt dass es okay wäre ... es muss ja gemacht werden da wir uns ja nur gegen die Bösen verteidigen.


    Es ist immer gut wenn man die ganze Geschichte kennt und nicht nur die Highlight der Geschichte, dann weiß man auch wie das alles entstanden ist.

    Der SPD-Politiker (Sigmar Gabriel) welcher die ganzen Waffengeschäfte mit den Saudis eingefädelt hat sagte auch immer wieder dass man ja jetzt die Geschäfte stoppt, aber der einen Deal muss noch durchgeführt werden weil man den ja schon damals genehmigt hatte. Danach hatte er noch ein mal einen Deal durchgeführt ... also dann den aller letzten. Solche Geschäfte wie Munition liefern waren auch nicht von der Handelsbegrenzung eingeschlossen, aber wenn neben 10 Munitionsstangen auch noch ein Gewehr liegt, dann ist das ja nur ein Zusatz der so nicht gezählt wird ... ist ja eigentlich und offiziell nur Munition.

    Du kannst dagegen sein so viel du willst, als normaler Bürger hat man einfach nichts zu sagen und die Politiker setzen das durch was sie wollen. Wenn die Saudis einen Eroberungsfeldzug durchführen wollen und das Nachbarland in die Knie zwingen wollen, dann machen sie das eben.
    Die Briten haben eine Untersuchung des ... wollte gerade sagen "Konflikt", aber es geht ja nur von Saudi-Arabien aus und die Leute im Jemen versuchen sich nur zu verteidigen.
    Es wird bestimmt gesagt dass die Saudis sich da wohlwollend einmischen wollen und nur das Beste für die Leute wollen ... und nicht dass sie die dortigen Schiiten hassen und ausrotten wollen.
    Wenn die Saudis (Suniten) erst mal die Kontrolle über das Land haben werden sie die Schiiten vertreiben und ihre Staatsdoktrin dort einsetzen.

    Das ist auch alles sehr krankes Zeug, aber siehst du wie sich hier ein Gutmensch darüber aufregt? Nein.
  • in: Arduino-Imitate: Welche sind Lohnenswert?

    geschrieben von micropower

    Ich meinte übrigens ein Starterset mit Breadboard, Sensoren usw.


    Kauf dir die Teile einfach einzeln, das ist nicht teuer.

    Bei eBay bekommt man das Zeug quasi hinterher geschmissen, aber man muss schon bei den Händlern aus China bestellen und dann 1 bis 4 Wochen darauf warten.

    Solch ein Breadboard und diese Strippen sind erst mal sinnvoll.

    Als Sensor könntest du einen einfachen Temperatur-Luftfeuchtesensor nehmen.
    - DHT22 - kostet nur 2€ oder
    - der SHT21 ist besser
    - GY-521 (Beschleunigungssensor, Gyroskop) 1€
    - GY-9250 (Beschleunigungssensor, Gyroskop, Magnetsensor) 1€
    - nRF24L01+ (Funkmodul) in der normalen Version 60 Cent, die Mini-Version kostet 90 Cent
    - Taster

    Vielleicht willst du einen Servo ansteuern? Die ganz kleinen blauen mini-Servos kosten auch nur unter 1€ die größeren etwa 5€.

    Am einfachsten wäre es eine LED anzusteuern, aber damit kann man ja nicht viel machen.

    Es kommt immer darauf an was du so machen möchtest. Ein riesiges Sensor-Set ist eigentlich eher demotivierend da man das Zeug in der Regel alles gar nicht benötigt.
  • in: AFD im Bundestag und wen juckts?

    geschrieben von micropower

    Die Leute finden es erst mal gut dass es jetzt wieder eine Opposition im Bundestag gibt.

    Bei den Linken war es die ganze Zeit nur ein schwaches geplänkel und man hat gesehen dass diese Partei nicht mehr wird als sie momentan ist.
    Die CDU, SPD, Grüne haben im wesentlichen mit einer Stimme gesprochen.


    Deutschland und die Regierung hat das beste draus gemacht, was man in der Situation machen konnte.


    Das Beste?
    Wohl eher nicht.

    1. Ich wäre zum Baschar al Assad gegangen, hätte gefragt welche Gebiete evakuiert werden müssen und hätte die Leute dann mit Schiffen, Flugzeugen, Bus und Bahn koordiniert dort aus das Kriegsgebiet nach Deutschland gefahren.

    2. Man hätte >Syrische Familien< überall in Deutschland in jedem Privathaushalt und danach in allen möglichen anderen Räumlichkeiten einquartieren können bis sie eine andere Möglichkeit gehabt hätten.
    (als ich vom Krieg und dem Terror dort hörte habe ich überlegt wie ich eine Syrische Familie in meinem Nebengebäude einquartieren könnte)
    Die Leute hätten eine gesicherte Herkunft und man würde jetzt nicht Millionen Leute haben die keinen Pass mehr besitzen und behaupten aus Syrien zu kommen.

    3. Indem man die deutsche Bevölkerung darüber rechtzeitig informiert hätte könnte man alle positiven Effekt dieses Vorgehens nutzen.

    So ... jetzt die Realität:
    1. Kommet doch alle, egal woher und egal welche Gründe ihr habt.
    2. Ohje, die ganzen notdürftig aus den Boden gestampften Flüchtlingssammelpunkte sind voll, es ist heiß (Sommer) und die Leute schlafen auf der Straße vor den Registrierungszentren.
    3. Es gibt Konflikte zwischen den einzelnen Ethnien die da in den Flüchtlingsheimen sind, Leute werden umgebracht, es gibt Prostitution, Drogen werden verkauft und die Polizei traut sich nicht mehr ins Flüchtlingsheim rein ... nur noch mit vielen Mann.

    Letztendlich hat Deutschland/Europa vielleicht 250 tausend Syrer wirklich gerettet.
    Man sagte 2015 dass in den Jahr mindestens 2,5 Millionen Flüchtlinge von überall aus der Welt nach Deutschland gekommen sind. Jetzt spricht die Bundesregierung nur noch von 1 Millionen.
    Dieses Jahr melden sich aber trotz geschlossener Grenzen immer mehr "Syrer" (aus Südafrika) und anderen arabischen Ländern bei den Behörden um einen Flüchtlingsstatus zu bekommen. Die Bundesregierung fragt sich woher die denn überhaupt kommen können.
    Die sind wohl 2015 gekommen, sind untergetaucht und melden sich erst jetzt um als Flüchtling anerkannt zu werden. Die merken dass die deutsche Regierung gar nicht überprüfen kann oder will woher sie kommen wenn sie ihre Papiere ein mal weggeworfen haben. Aufgrund dessen werden sie also alle hier bleiben können, abgeschoben wird ein Flüchtling nur dann, wenn er extrem viele Straftaten begangen hat.


    Es ist vor allem bemerkenswert, dass immer die Regionen, in denen der Ausländeranteil sehr gering ist sich am meisten beschweren über eine "Überfremdung"


    Der ursprüngliche Ausländeranteil war in Ostdeutschland sehr gering, hier gab es gar keine Türken oder Araber.
    Wir hatten hier nur Südafrikanische Studenten und später mal Flüchtlinge aus dem asiatischen Raum ... glaube Korea oder Vietnam.

    Inzwischen ist es so dass man sich in die Bahn setzt, zur Arbeit fährt und mindestens 50% der Leute sind Araber.
    Da kommt dann ein Politiker und spricht von 3%.
    Es sind nur 3% der Flüchtlinge oder Ausländer die in die BRD gekommen sind zum Beispiel nach Brandenburg transportiert worden.
    Diese Quote wurde so berechnet dass es pro Einwohner die gleiche prozentuale Menge an Ausländern gibt, egal wo du jetzt lebst ... ob es jetzt NRW. Brandenburg, Sachsen oder Bayern ist.

    Die kleine Prozentzahl kommt nur daher dass in den ostdeutschen Ländern nicht so viele Menschen leben.
    In ganz Brandenburg sind es etwa 2,3 Millionen. (von 80 Millionen in ganz Deutschland sind das also 2,875%)

    In Sachsen gab es zum Beispiel viele Zwischenfälle mit Flüchtlingen, Diebstahl, Vergewaltigung, Raub, Körperverletzung, Morde.

    Es mag sein dass die Westdeutschen schon seit 1960 viele Ausländer in ihren Reihen integriert haben, aber bei den Ostdeutschen war das eben nicht so und ganz plötzlich sind hier in der dörflichen Gegend Araber und Afrikaner in großer Zahl täglich auf der Straße.

    Die Leute hier haben auch finanzielle Probleme nachdem die Kohlegruben immer mehr geschlossen werden und die Industrie von den Wessis hier lieber platt gemacht worden ist damit sie keine Konkurrenz zu fürchten brauchen.
    Es gibt ja einige dieser Geschichten wo der nette Wessi-Manager/Unternehmer den doofen Ossis richtige Wirtschaft beibringen wollte, das Unternehmen ruiniert hat und wieder in den Westen abgehauen ist um sich mit dem Geld dort ein neues Unternehmen aufzubauen.

    Ist zwar schon eine Weile her, aber diese Unternehmen gibt es jetzt eben nicht mehr ... bzw. der Westen hat die Produktion der entsprechenden Güter für uns übernommen und verdient jetzt an uns. Da wird also Geld aus der Region rausgezogen ohne dass die Region im Gegenzug Produkte an andere verkauft. Es gibt also keinen Geldfluss mehr, der Geldabfluss ist größer als der Geldzufluss.


    Pegida und die AfD waren aber auch die einzigen welche den Krieg dort im nahen Osten stoppen wollten.
    Die CDU,SPD und Grünen unterstützen doch die netten Saudis damit wir billigen Sprit bekommen.
    Da verrecken ein Haufen Menschen (es werden schon einige Millionen sein) weil die Saudis ihre Terroristenbanden nach Syrien und anderen Ländern geschickt haben.
    Den Politiker ist das vollkommen klar dass die Saudis dort metzelnd durch die Gegend ziehen, Jemen zerbomben und die Leute dort durch die fehlende (da zerbombte) Infrastruktur kein sauberes Wasser mehr haben und an Cholera sterben.

    Kein einziges Medium (Zeitung, TV, Radio) spricht darüber ... ist ja eigentlich ein Völkermord und wir machen da kräftig mit da die Saudis ja unsere Freunde sind. Die bekommen von uns Manschaftstranspoter, Handfeuerwaffen, von den Amis ultramoderne Panzerfäuste, Jagdbomber, Bomben usw. also alles was ... zum Endgültigen und totalen Frieden führt. (so hört sich das netter an)

    Die Saudis haben im übrigen in den USA Ackerflächen gekauft damit sie dort Nahrung anbauen können da es in der Region Probleme mit Dürren und der stark gewachsenen Bevölkerung gibt.
    Vielleicht rotten sie ja die anderen Völker aus um an mehr Nahrung zu kommen.

    Praktisch ist es aber so dass sie ihre Ölleitung/Gasleitung nach Europa/Deutschland legen wollen und sie diese Leitung durch Syrien legen müssten, aber Syrien bestimmt etwas dagegen hätte. Eher würde Syrien es dem befreundeten Iran erlauben eine Öl-/Gasleitung durch das Syrische Gebiet zu legen.
    Das wäre für die Saudis aber eine Katastrophe weil sie dann weniger Einnahmen hätten.

    Der ganze Krieg geht nur um Geld ... wie immer.

    Dieser islamische Staat ist nur ein Mittel zum Zweck, also ein Argument um Syrien zu zerstören.
    Zweck = Ölleitung verlegen um Geld zu verdienen, Mittel = Terror und örtliche Bevölkerung abschlachten



    Wenn hier noch wirklich einer glaubt dass die USA oder Europa sich wegen der Humanität und dem "gut sein" in Syrien einmischen, dann hat derjenige keine Ahnung von Geschichte.
  • in: Warnung vor vergifteten Lebensmitteln

    geschrieben von micropower

    Was ich recht sinnvoll fand:
    - In einer Ami-Serie wurde mal nach einer gefährlichen Person gesucht, die Polizei (NCIS oder was das war) haben dann das Fahndungsbild auf alle Handys in dem entsprechenden Areal geschickt damit jeder weiß worum es geht.
    Sobald er auf der Straße war und ihn jemand gesehen hat konnte er ein Foto von der Person machen und dieses Bild wurde dann von Polizeicomputer analysiert ob es wirklich die entsprechende Person ist und nicht nur eine Person die ähnlich aussieht oder nur die selbe Jacke an hat.

    - Die hatten in ganz kurzer Zeit ein Foto und die Position (mit dem Foto wurde in die Meta-Daten auch die GPS-Position reingeschrieben).

    Aber:
    - Die Amis haben da scheinbar nur solch ein Katastrophen-System mit dem sie SMS-Nachrichten als Warnmeldung verschicken, aber diese App oder was das war, das war eben scheinbar doch nur eine Idee wie es sein könnte.

    Klar habe ich dann beim Playstore geschaut ob die Polizei hier so eine App hat, aber ist wohl doch eher Sciencefiction obwohl es eigentlich nicht so sonderlich schwierig sein sollte Daten hin und her zu schicken.
    Die Bilderkennung ist vielleicht noch nicht so weit, aber sie würde erheblich viel Arbeit beim Vergleich der Gesichter ersparen. (ich kann mir nicht vorstellen wie die das heutzutage machen, welches arme Schwein sitzt da im Büro und wühlt sich durch tausende Fotos und Videos bis er vielleicht ein passendes Gesicht gefunden hat)


    Ist dieses "Ethylenglykol" nicht auch in Asthma-spray drin und als Liqid von e-Zigaretten?

    Interessant:
    http://www.san-erlangen.de/VirtuelleSanArena-Erlangen-Html4/html/Topicd004dc7c7aa146fba32c0582a39e59b2.html

    Zitat: "Die Verstoffwechselung des Ethylenglykol zu den giftigen Abbauprodukten kann in der Klinik durch Ethanolgabe blockiert werden."

    Also wenn jemand Ethylenglykol eingenommen hat, dann kann man die Vergiftung mit Schnaps (Alkohol) etwas hinauszögern bis er im Krankenhaus angekommen ist. Danach kommt man an die Dialysemaschine um das Zeug aus dem Blut zu filtern.
  • in: Arduino-Imitate: Welche sind Lohnenswert?

    geschrieben von micropower

    Unter den Namen Arduino werden schon recht unterschiedliche Boards verkauft.

    Ich habe hier einen Arduino Pro mini (mit ATmega328P in MLF-Bauform), also ohne USB-UART-Wandler.
    Ich programmiere ihn auch direkt über einen normalen ISP-Adapter aus AVR-Studio 7 oder aus Eclipse.
    Die Arduino-Entwicklungsumgebung nutze ich gar nicht. Durch sie kann man zwar einfach fertige Bibliotheken runter laden und einfach irgend welche Sensoren einbinden, aber sie schränkt einen dann doch etwas zu sehr ein.

    Solch ein Board kostet etwa 1-2€ und der ISP-Programmieradapter (mit ATmega8 und Quarz drauf, nicht die mit einem kleinen ATtiny-Chip nehmen) auch noch mal etwa 2€ oder 1,50€ ... je nachdem bei welchen eBay-Chinesen man die Teile bestellt.

    Die Boards funktionieren, es sind scheinbar keine kopierten Atmel-(oder jetzt Microchip)-Chips verbaut worden.
    Manchmal ist es etwas doof dass dort ein Spannungsregler auf dem Board integriert ist, der schluckt selbst auch noch etwas Strom und daher ist es für Batteriebetriebene Projekte sinnvoll diesen Reger zu entfernen (mit Heißluft) und einen stromsparenden Spannungsregler auf einer separaten Platine zu verlöten.

    Es gibt auch noch diese größeren Arduino-Boards mit ATmega328P, mit Stiftleisten, einem USB-UART-Wandler und ein OpAmp ist scheinbar auch mit drauf. Die bieten nicht wirklich mehr, sind aber vielleicht zum basteln besser. Beim Chinesen kosten die aber fast 4€, man bekommt dazu aber dann auch ein mini-USB-Kabel.
  • in: Heute ist Bundestagswahl - Geh wählen!

    geschrieben von micropower

    Die 13-14% resultieren ja weitgehend aus Protestwählern und nicht aus Übereinstimmung mit der politischen Meinung.

    Das stimmt.

    Die Piraten haben durch ihre schlechte Beschlussfähigkeit verloren, da wurde einfach nichts weil:
    - in ihren Versammlungen einfach jeder dran gekommen ist und viele irgend etwas lustiges raushauen wollen und
    - sich viele auch nicht über die Themen vorher informiert haben über die abgestimmt werden sollte

    Praktisch war es dann nur noch ein Sammelpool von Leuten die keinen Plan hatten und die auch kein sinnvolles Konzept vorweisen konnten. Das war wirklich enttäuschend für mich.

    Die aktuellen AfD-Politiker die sich da zur Wahl gestellt haben sind ehrlich gesagt wirklich ... nicht so dolle.
    Ich bin trotzdem erstaunt dass sie auf 13% gekommen sind da der Höcke und der Gaulland schon sehr grenzwertiges Zeug rausgehauen haben. Es sah immer so aus als ob die jetzt noch schnell möglichst viele potentielle Protestwähler verlieren wollen.

    Ob die nach der nächsten Wahl noch im Bundestag sind entscheidet was sie daraus machen.
    Wenn es nur hohle Phrasen sind, dann sind die beim nächsten mal wieder draußen.
  • in: Heute ist Bundestagswahl - Geh wählen!

    geschrieben von micropower

    aus dem Bauch raus oder per Würfel entscheiden...

    Das wäre doch mal lustig, du gehst in die Wahlkabine, nimmst Würfel und Becher raus und würfelst zwei mal.
    Wenn dich dann einer fragt was du denn da machst, dann sagst du: "Entscheidungsfindung". :-D

    Wichtig wären mir auch die Fragen "Bildung" und "Pflege". Da besteht dringendst Handlungsbedarf!

    Der Martin Schulz hat da zwar einiges angesprochen, aber er hat offen gelassen wie er das finanzieren will.
    Da ich diese Sprüche schon von anderen Wahlen kenne und gesehen habe dass nichts dabei raus kommt außer heiße Luft oder genau das Gegenteil von dem was sie versprochen haben vertraue ich ihm nicht.

    Ich wähle zwischen AfD oder Die Linke, am liebsten wäre mir ein Mix aus Leuten von der SPD, Grünen, AfD und Die Linke. Es gibt in jeder Partei eine ganze Menge Leute die ich echt nicht mag ... aber was soll man machen.

    Wie wäre es wenn man einfach 20 oder 30 Personen ankreuzen könnte die man seine Stimme geben würde, nicht irgend welche Parteien. So ist es zwar einfacher, aber es spiegelt nicht dem wieder was das Volk will.

    Einen Volksentscheid finde ich auch wichtig, gerade bei den wichtigen Themen wie Glyphosat oder der Anbau von genetisch veränderten Kartoffeln/Mais bei dem die Pflanzen dann mit gefährlichen Insektiziden/Herbiziden/ ... gespritzt werden oder die Pflanze selbst Gifte produziert.
    Den Grünen traue ich aber nicht zu dass sie etwas dagegen zu unternehmen. Die sagen wahrscheinlich Ja zum Krieg gegen Russland und auch Ja zu neuen Atommeilern wenn sie dadurch in der großen Koalition bleiben.
    In dieser Partei gibt es schon lange keinen der früheren Idealisten mehr, nur noch Mitläufer.
  • in: Nazi - Aufmarsch zum "Gedenken an Rudolf Heß" in Spandau

    geschrieben von micropower

    Also sebulon hat die Sache auf den Punkt gebracht.

    Es ergibt überhaupt keinen Sinn wenn das Thema der Demonstration niemandem bekannt ist und nur die Demonstranten wissen weswegen sie demonstrieren. Es werden von ihnen ja schließlich auch Plakate in die Luft gehalten und Sprüche geschrien.

    Richtig viele Informationen kommen eh nicht rüber da immer wieder das selbe gesagt wird.
    Das könnte man wirklich ins Amtsblatt schreiben, mit dem Grund, genutzten Sprüchen und erwartetes Ziel des Ganzen.

    Es wäre auch nicht schlecht wenn es eine Methode geben würde über die eine Gruppe die Meinung zu bestimmten Themen abfragen könnte. So eine Art Volks-Umfrage.

    Wenn man dann fragt ob meinetwegen die Österreicher oder die Deutschen für oder gegen TTiP sind, dann bekommt man eben innerhalb einer Woche oder eines Monats die Antworten.

    Man könnte auch gleich zu dieser Volks-Umfrage auch eine Seite mit den Informationen bereitstellen, denn die Leute müssen ja den Grund kennen weshalb man dafür/dagegen ist. Vielleicht müsste man dazu noch ein Diskussionsforum einrichten in dem dann auf der ersten Seite alle wichtigen Meinungen gesammelt werden.

    Bei TTiP gab es zum Beispiel das Beispiel mit dem Chlorhühnchen welches einerseits als unkritisch gesehen wurde weil Chlor ja eine bessere/umweltfreundlichere Desinfektion ist als irgend welche alternativen Mittel. Andererseits wurde über einen ekelhaften Geschmack berichtet.
    Standardisierungen wurden noch als positiv angegeben, aber sowas hat man früher auch ohne TTiP gemacht.
    Dann gab es die Senkung der Sicherheitsstandards, das Negativbeispiel von Mexiko usw.

    Die Demonstrationen bringen ja auch nichts wirklich, die Politiker hören nur darauf wenn sie wollen und es ihnen gerade passt. Ganz früher gab es kein anderes Mittel um zu zeigen wie viele jetzt für oder gegen etwas sind, aber mittlerweile haben wir ganz andere Mittel die auch effektiver und genauer sind.

    Eine Umfrage muss man nicht mal anmelden.
    Man muss nur das Ergebnis abgeben und vielleicht den Weg aufzeigen wie man auf das Ergebnis gekommen ist.
    Wenn man irgend welche Lügen in der Argumentation drin hat und die Leute aufgrund dieser Information eine fehlerhaft Wahl getroffen haben, dann muss man das nachvollziehen können.
  • in: Nazi - Aufmarsch zum "Gedenken an Rudolf Heß" in Spandau

    geschrieben von micropower


    micropower schrieb:
    Ich persönlich würde solch eine Demo nicht erlauben da man dafür keine sinnvolle Begründung findet.


    Ich habe doch nie gesagt dass ich irgend ein Gesetz kenne welches es erlaubt Demos zu verbieten.

    Es ist lediglich meine persönliche Meinung.
    Ich sehe einfach dass die aktuellen Regelungen all zu oft nicht funktionieren, gerade wenn Linke auf Rechte stoßen.
    Wenn etwas nicht funktioniert muss man etwas ändern, so ist das nun mal.

    In der letzten Zeit haben die Behörden versucht sich irgend welche Argumente aus den Fingern zu saugen um diese Trennung der beiden Gruppen rechtlich trotzdem zu erreichen. Die machen das ja auch nur deshalb weil es einfach sinnvoll und wichtig ist.
  • in: Düngen, im Topf und im Garten?

    geschrieben von micropower

    @ all-in1
    Nahrungsreste aus dem Haushalt sollte man nicht in den Garten bringen. Diese locken die kleinen Nager mit dem langen Schwanz an.


    Das stimmt, diese kleinen Nager brauchen gar nicht mal so viel um zu überleben.
    Auf dem Dorf ist es aber auch so dass hier ein Haufen hungriger Katzen rumlaufen und meine sitzt immer vor dem Kompost und hält Wache. :-)

    Ideal wäre es wenn der Kompost zum düngen genutzt wird, aber der Mist vom Bauern ist eben auch ein wirklich guter Dünger.
    Ganz damals hat man sogar Menschenfäkalien auf das Feld gebracht, aber die Wahrscheinlichkeit besteht dass dadurch Krankheiten übertragen werden. Von Kuh zu Mensch ist dann doch nicht so gut möglich weil es eben eine Artenschranke gibt welche die Bakterien oder der Virus überwinden müsste.

    Also für die Gurken/Tomaten/Kartoffeln verwende ich immer Mist vom Bauern, den grabe ich einen halben Spaten tief unter.
    In den Topf im Zimmer kommt gut verrotteter Kompost oder Kunstdünger. Ich nehme auf alle Fälle keinen Torf oder diese mit Styroporkügelchen vermüllte Blumenerde.

    Im Garten graben wir in ca 1 Meter 50 Tiefe Pferdeäfel. Die kommen nicht auf das Beet sondern werden tief vergraben.


    Weshalb?
    Das Zeug hat sich doch zwischen Frühjahr und Anpflanzung so zersetzt dass davon nichts mehr übrig ist wenn es nur ganz flach vergraben wird.
    Wie machst du das eigentlich, hast du einen Bagger oder machst du das per Hand?
    Nach 1,3 Metern kommt bei uns hier auch das Grundwasser so dass ab dieser Tiefe nichts mehr so richtig verrottet.
    Das ist in etwa so als ob ich meine alten Kaugummis immer unter 10 Meter Erde vergraben würde, also wirklich total sinnlos da Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis zueinander stehen.
  • in: Bildschirm bleibt schwarz nach bios reset

    geschrieben von micropower

    Du solltest den Bios-Reset noch mal machen.

    Erst die Batterie entfernen, dann den Jumper umstecken, 15 Sekunden warten und wieder auf die alte Position zurück stecken.

    Du hast nicht erwähnt ob du ein DVI oder HDMI-Kabel direkt an die Anschlüsse des Mainboards gesteckt hast und damit den Monitor versucht hast zu betreiben.
    Ich hatte mal den Fall dass ich erst die Onboard-Grafik nutzen musste um im Bios auf den externen Monitor schalten zu können. Danach habe ich die Kabel auf die externe Grafikkarte umgesteckt und zwischen den drei verfügbaren Anschlüssen hat er dann automatisch erkannt welcher Port belegt war.

    Auch wenn es sich doof anhört, stecke mal alle Stecker für Strom / Grafik raus und wieder rein.
    Du kannst auch die Grafikkarte mal raus nehmen, etwas abstauben und wieder rein stecken.
    Ich habe auf diese einfache Weise schon Probleme gelöst die danach nie wieder aufgetreten sind, aber vorher hat man Ewigkeiten nach dem Fehler gesucht.

  • in: Wo ist der Fehler in meiner Schaltung?

    geschrieben von micropower

    Beim abschalten einer Baugruppe schaltet man in der Regel die Versorgung ab und nicht GND.

    Schau dir mal den P-Kanal MosFET "NTR2101P" (oder ähnliche P-Ch MosFETs) an, der schaltet schon ab 1,8V und ab 3V hat er nur noch einen Widerstand von 0,05 Ohm.

    Zur Versorgung meiner Schaltungen nutze ich oft den XC6206, welchen man als China-Kopie (ist ein chinesischer TX6206) für etwa 2,50€ für 100 Stück bei eBay bekommen kann.
    Der Eigenverbrauch des Spannungsregler beträgt nur etwa 7µA (habe ich nachgemessen) , das Original zieht nur etwa 1µA, ist aber auch etwas teurer als 2,5 Cent. :-D
  • in: Nazi - Aufmarsch zum "Gedenken an Rudolf Heß" in Spandau

    geschrieben von micropower

    Was ist denn nun mit dem Grundrecht? Was ist mit deinen Falschaussagen zum Demonstrationsrecht?


    Es besteht ein Grundrecht darauf demonstrieren zu können, aber bei der Pegida-Demonstration wurden ja auch schon Verbote ausgesprochen.
    Demonstranten brauchen doch immer ein Thema gegen oder für was sie demonstrieren. Muss das nicht angegeben werden wenn man eine Demonstration anmeldet? Geht das ohne Begründung?

    Wenn du nur wissen möchtest ob es okay ist dass diese Leute da demonstrieren, dann schau dir die Gesetze an und du bist fertig.
    Der "turmfalken-nikolai" hat diese Thread doch nur eröffnet um Meinungen anderer zu dem Thema einzuholen und vielleicht eine Möglichkeit zu finden diesen Zustand zumindest begegnen zu können.

    Was ich oben beschrieben habe sind mögliche Lösungen um das Problem der NeoNazi-Demonstrationen komplett aus der Welt schaffen zu können.
    Manchmal denke ich dass verschiedenen Stellen daran gar kein Interesse haben und auch nicht wirklich an dem Problem arbeiten wollen. Stattdessen werden irgend welche Kampagnen gestartet oder irgendwie indirekt versucht darauf Einfluss zu nehmen, aber man scheut sich davor die wirkliche Ursache des Problems zu finden und anzugehen.

    Es ist immer leicht zu sagen dass die anderen böse Menschen sind und wenn man dann ein Feindbild hat ist die Welt doch wieder in Ordnung. Das fällt mir leider viel zu oft auf, keiner macht wirklich etwas, jeder versucht nur an irgend welchen Symptomen rumzudoktern damit er mit irgend etwas beschäftigt ist.
  • in: Wie lange wird diese Festplatte noch laufen?

    geschrieben von micropower

    @ xn--m28h
    Solch eine Festplatte fällt in der Regel nur aus wenn:
    - in den ersten 3 Monaten (Fehler bei der Fertigung - Badewannenkurve der Ausfälle)
    - wenn der Schreib/Lesekopf durch Erschütterungen die Oberfläche beschädigt
    - wenn das Lager, der Motortreiber-Chip oder der Controller-Chip zu heiß geworden sind

    Wenn deine Festplatte nicht rumruckelt, kühl ist und nicht unter Vollast gefahren wird, dann kann sie noch recht lange halten.

    Bei dir sieht man in dem Bild dass 10 Sektoren scheinbar defekt sind.
    Das ist immer schwer zu sagen, es kommt auf die Umgebungsbedingungen an.

    Ich denke dass diese Platte noch eine ganze Weile ihren Dienst tun wird (man müsste vielleicht auf die defekten Sektoren schauen).

    Ich würde sie wohl gegen eine neue 3TByte Platte austauschen, denn die verbraucht auch nicht mehr Energie. Kommt aber darauf an was du damit machen willst, wenn die 160GB reichen würde ich sie drin lassen.

    In Unternehmen betreiben die ja RAID-Systeme bei denen sie einfach warten bis eine Festplatte ausfällt und dann wird einfach eine neue rein geschoben.
    Für mich wären 5 Festplatten aber pure Energieverschwendung, nur habe ich dort dann eher unwichtige Dinge drauf bei denen es egal ist wenn die Daten weg sind und zusätzlich ist dort das Backup von meinen Laptop-Daten drauf.
    Wenn diese große Platte ausfällt besorge ich eine neue und erstelle von meinem Laptop ein neues Backup.
    Wenn meine Laptop-Festplatte ausfällt kann ich das Backup von der großen Platte nehmen.
    Wenn beide zeitgleich ausfallen ist es natürlich doof, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist eben nicht so hoch.
  • in: YouTube-Videos monetarisieren.

    geschrieben von micropower

    In letzter Zeit klagen viele große Youtuber dass sie weniger Werbeeinnahmen haben.
    Der Grund liegt schlicht darin dass Youtube für ihre Videos nicht mit der passenden Werbung findet.

    Wenn eine Streamerin sich über Gläubige abfällig äußert und den Skepizismus in ihren Videos anpreist, dann ist es wohl nicht so leicht Werber dafür zu finden.
    Bei anderen Gamern ist es wohl ähnlich, aber vielleicht versucht Youtube ja auch nur zu sparen weil in irgend einem Land Strafgebühren gezahlt werden müssen.

    Es gibt auch immer mehr Jugendliche die irgend was ins Netz stellen, zum alleinigen Zweck bei Youtube mit Klicks Geld zu verdienen. Es ist dann meist irgend ein sinnloses gequatsche welches über andere Streamer handelt.
    Welche Werbung sollte Youtube dort schalteten?

    Wenn ich einen zuschaue wie er meinetwegen eine Beleuchtung für sein Schlafzimmer oder Hobbyraum zusammen baut, dann kann Werbung für 12V Schaltnetzteile, Kühlkörper, LED-Streifen oder LED-Module geschaltet werden ... oder fertige Komplettsysteme.


    Ich habe auch teilweise über 10k Klicks auf manche Videos, aber die geringen Einnahmen würden durch die Werbung die Leute wieder vergraulen.
  • in: Energy Drinks

    geschrieben von micropower

    Das lag nicht an Drogen oder so, sondern an schlechter Kleidung.

    Ist einfach doof wenn irgend ein Offizier sich in seinem Stübchen so denkt was die Soldaten heute zu dem Marsch so anziehen könnten.

    Eigentlich müsste jeder für sich selbst denken und handeln, aber das will man dort ja nicht.
    Erzählt wird immer von dem Bürger in Uniform der selbst denkt und handelt ... für alles selbst verantwortlich ist was er macht. In der Wirklichkeit will das Militär keine Personen die selbst Entscheidungen fällen.

    Aus einem Artikel von n-tv:

    Die Bundeswehr führte mehrere "nicht sachgerechte Führungsentscheidungen" auf, darunter fallen auch die Kleidungsvorgaben. "Der am Ausbildungstag getragene Anzug mit der Feldjacke über der Splitterschutzweste war an Leistungsstand und Witterung nicht angepasst, jedoch durch die übergeordnete Befehlsgebung vorgegeben", hieß es.

    Link: http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-gibt-Fehler-bei-Marsch-zu-article20012312.html

    Da muss keiner für Fehlentscheidungen seinen Hut nehmen und wird auch nicht für solch eine inkompetente Handlung bestraft.

    Da waren es vielleicht nur 25 bis 27°C.
    Aber mal zum Vergleich: Wenn ich hier im T-Shirt bei 27°C im Garten stehe und etwas Erde umgrabe dann fließt der Schweiß ja schon in strömen und lange kann man das auch nicht machen da man überhitzt.
    Eigentlich merkt man das aber und der Körper weigert sich irgend wann auch.

    Wir mussten beim Bund mal bei 36°C im Schatten marschieren, nur ab und zu gab es Schatten durch die Fichten am Wegesrand.
    Wir hatten die 25kg Gepäck dabei, den doofen Rucksack bei dem sich die extrem dünnen Träger in die Schultern schnitten und das G3. Wir konnten allerdings mit offener Feldbluse rumlaufen und das G3 schliff schon fast auf dem Boden.
    In meiner Gruppe ist dabei keiner umgekippt, aber in anderen Gruppen ein paar.

    In einer anderen Kompanie soll auch ein Mädel umgefallen sein weil das Blut zu dick war. (vorher zu wenig getrunken)
    Keine Atmung, kein Puls und der dicke Feldwebel der ihr eigentlich helfen wollte stand erst mal da ... so nach dem Motto, ach nee, keine Lust, na geh ichs mal langsam an. Weiß nicht was aus dem Mädel geworden ist.


    Solche Energydrinks habe ich probiert und die hatten echt keine Wirkung, total sinnlos, das ist zu 95% alles nur Einbildung. Man muss wohl fest dran glauben damit es wirkt.
    Ich trinke dann lieber einen Kräutertee, der macht mich wacher als diese ekelhafte süße Plörre.
  • in: TV-Duell von Merkel und Schulz

    geschrieben von micropower

    @ hbss
    Der Schulz hat dann noch versucht etwas reinzuschmeißen was die Frau Merkel in Not bringen sollte, er hat in der Öffentlichkeit etwas erzählt was die Frau Merkel ihm bei einem Telefongespräch gesagt hat.
    Der wirkte dabei so wie ein Typ der so scheint als ob er ein Freund ist und dieses Ereignis dann als Argument nutzt wenn es ihm Vorteile bringt. Er fällt also anderen in den Rücken um selbst besser dazustehen.

    Der Schulz ist doch überhaupt nicht wählbar.

    Der Typ hätte damals während seiner Zeit bei der SPD ganz viele Dinge ändern können oder auch im Europaparlament.

    Jetzt redet er davon dass er die Schulen und Kindergärten mit finanziellen Mitteln ausstatten will und etwas dagegen tun will dass es so viel Ausfallstunden gibt. Er sagt aber nicht wie er das finanzieren will.

    Das sind die typischen Lügen vor der Wahl damit das dumme Volk ihn wählt.

    2005 als die Märkel gewählt wurde hat sie bei der Wahl gesagt dass sie die Mehrwertsteuer von 15% auf 19% erhöht, die Pendlerpauschale kürzt und andere negative Dinge die auch alle so eingetreten sind. Das war Ehrlichkeit und die Leute haben sie gewählt.

    zur Show:
    Man hat gemerkt dass das vorher eigentlich recht gut abgesprochen wurde. Es war langweilig, sie haben über nichts geredet was irgend wie relevant war, nur altes Zeug über was schon andere tausend mal geredet haben.
    Sie haben aber auch keine möglichen Lösungsansätze vorgestellt ... jedenfalls keine die neu wären oder welche den Anschein erwecken würden dass die beiden irgend einen Plan für die Zukunft haben.


    Man kann wahrscheinlich einen Schimpansen auf den Stuhl des Bundeskanzlers setzen und er würde die Entwicklung im Land nicht weniger schlecht steuern.
    Ich bezweifle auch dass es überhaupt etwas ausmacht ob da nun jemand sitzt oder nicht.

    Von Trump hat man vor der US-Wahl auch gesagt das es zu einem riesigen Aktiencrash kommen wird, sich Volksunruhen im Land auftun und es Krieg geben wird. (das sagt die jetzige Opposition immer noch ab und zu)

    Nach der Wahl von Trump ging der Aktienkurs erst mal rauf, der Börse ging es gut.
    Ich bezweifle dass es die Leistung von Trump war. Es ist einfach egal wer da nun sitzt, das was in der Welt passiert richtet sich einfach nicht nach irgend einem US-Präsidenten.
    Die wichtigen Entscheidungen treffen auch Menschen die schon viele Jahrzehnte lang im Hintergrund der Regierung arbeiten und die man nie sieht. Ich bezweifle auch dass der Angriff der Syrischen Militärbasis mit 59 Marschflugkörpern die Entscheidung von Trump war. Er selbst wollte den Krieg dort ursprünglich nicht weiter führen.

    Bei Obama (den Kampfdrohen-Präsident) ist das ganz ähnlich, die Entscheidung dass Drohnen in die US-Armee eingeführt werden wurde lange vor seiner Amtszeit festgelegt und was damit gemacht wird entscheidet er selbst nicht ... gar nicht ein bisschen.

    Wie gesagt, ob da nun ein gackerndes Huhn, ein Schimpanse oder irgend ein anderer sitzt wird an dem was da passiert nichts ändern.
    Wie auch in Deutschland. Als die SPD an die Macht kam dachte man ja dass sich jetzt ganz dolle etwas ändern würde.
    Sicher hat sich etwas geändert, aber es wurden Dinge gemacht die man von einer SPD geführten Regierung nicht erwartet hätte.
    Ich wette dass sich nichts ändern würde wenn die Grünen auf 90% sind oder auch wenn die NPD/Die Linke mit 99% der Stimmen gewählt wird ... es würde so weiter gehen wie bisher, man würde sehen und staunen dass die NPD/Die Linke ja gar nichts anders macht als die vorhergehenden Parteien.



    Als ich noch beim Bund gearbeitet habe wurden Soldaten in ein bestimmtes Gebiet geschickt, wir hatten gerade die letzten ausgebildet, alle anderen waren schon weg und im Einsatzgebiet. Ich fuhr an einem Wochenende wieder mal nach Hause und sah dann in der S-Bahn die neusten Meldungen auf dem Bildschirmen ... die Bundesregierung fängt an darüber nachzudenken ob sie das denn machen will. Es wurde so getan als ob die Bevölkerung mit diskutieren könne und die Politiker sich an den Meinungen der Bürger orientieren um eine Entscheidung finden zu können.

    Ich war schon etwas erstaunt, denn das war schon lange gegessen und in trockenen Tüchern.

    Natürlich haben sich die Politiker Monate später dann dazu "durchgerungen" Soldaten dort hin zu schicken, es war ja ein mühseliger Entscheidungsfindungsprozess, ewige TV-Diskussionen und es war immer in den Nachrichten.


    Die Politiker können ruhig mal sagen dass sie ihr Gehalt mit Bestechlichkeit (durch Lobbyisten) aufbessern und eigentlich gar keine eigenen Entscheidungen treffen. Was bekommen die pro Monat? Etwa 10k€ sind ja schon mal die Diäten, dann noch die 300€ für jede Sitzung im Bundestag, zusätzlich der normale Lohn, dann sitzen sie noch in irgend welchen Vorständen damit die Betriebe welche die Politiker bestochen haben einen Grund haben um sie großzügig bezahlen zu können. Oder für Reden bekommen die Politiker ein haufen Geld, dabei wurden sie eigentlich natürlich nicht für die Rede bezahlt, sondern für den Verkauf ihrer politischen Entscheidungsfähigkeit ... also die Macht welche denen das Volk in die Hand gegeben hat.

    Ich respektiere Politiker, habe vor denen solch eine riesen Ehrfurcht und erkenne die ganze Arbeit an welche sie für uns leisten.*


    * Politiker wie Matthias Platzeck, nicht die anderen im Bundestag
  • in: Wo ist der Fehler in meiner Schaltung?

    geschrieben von micropower

    Die I/O-Pins sind normaler Weise bei den Mikrocontrollern unkonfiguriert als Eingang definiert und somit im Tri-state-Modus (hochohmig). Ich kenne mich mit dem ESP01 nicht aus, aber es sollte eigentlich auch so sein.

    Somit fließt in der 1. Konfiguration (mit PullDown) kein Strom in die Basis des Transistors.
    Wenn der ESP01 den Pin auf Ausgang schaltet und dann auf High schaltet (musst du mal nachmessen), dann sollten in die Basis ein Strom von 0,57mA fließen und durch die Verstärkung (B = 200-450) kann mindestens ein Strom von 114mA fließen. 100mA sind auch das Maximum was man den Transistor zumuten kann.
    An der Beschaltung liegt es also schon mal nicht.


    Weshalb sagst du zum Schluss PullUp ?
    Das würde bewirken dass der MSP430 ganz zu Beginn aktiviert wird weil der Transistor ja durchschaltet da der ESP01 ja eine Weile zum starten braucht.

    Miss einfach mal im aktivierten Zustand (GPIO2 auf high) die Spannung zwischen:
    GND und GPIO2
    GND und der Basis
    GND und Collektor
    GND und Emitter

    Das selbe noch mal im deaktivierten Zustand und poste das Ergebnis hier oder schreibe mir einfach eine Nachricht.

    Vielleicht hast du den BC547B nur falsch beschaltet.
    Wenn die Beinchen zu dir zeigen und die flache Seite mit dem Aufdruck oben ist, dann ist:

    Links "C" - Mitte "B" - Rechts "E"
    Also: C - B - E

    (Ich würde lieber einen N-Kanel MosFET nehmen um GND zu schalten weil du den Transistor hier leistungslos ansteuern kannst, ist bei Batterie betriebenen Schaltungen wichtig.)
  • in: Nazi - Aufmarsch zum "Gedenken an Rudolf Heß" in Spandau

    geschrieben von micropower

    Wenn man dem Rudolph Heß wegen dem Flug und der Übermittlung des Friedensangebotes gedenken würde, da könnte ich mitgehen. Das war extrem mutig und es hätte sehr viele Leben gerettet wenn Churchill darauf eingegangen wäre..
    Wegen seiner allgemeinen Taten sollte man ihn nicht ehren.
    Er scheint aber versucht zu haben das Richtige zu tun ... jedenfalls zum Schuss.

    Wie seht ihr das?

    @nikoklaus
    Ich mag den Hans-Christian Ströbele, Matthias Platzeck, die Wagenknecht, Gysi und eigentlich keinen der anderen Politiker.

    Die Linken Gruppierungen sehe ich kritisch weil ich schon mit welchen von den Gruppen gesprochen habe und die ganz verdrehte Vorstellungen hatten.
    Das hat nicht unbedingt etwas mit der politischen Einstellung zu tun, sondern damit dass diese spezifische Gruppe ein ganz bestimmtes Klientel anlockt welches sich dort gut und zugehörig fühlt.
    Ich habe mitbekommen dass recht viele der Linken Mittel gegen Angstzustände nehmen, was ich auch bedenklich finde.
    Ein Typ den ich getroffen habe hat komische Drogendinge gemacht und war nicht abgeneigt andere Menschen mit den gefährlichen Stoffen/Drogen zu beeinflussen. (die Leute würden nie wieder normal im Kopf wenn er das Zeug jemanden ins Gesicht pustet)
    Dann gab es da noch Alt-linke Wessis welche den Kommunismus toll finden, aber nichts davon wirklich mitbekommen haben. Hauptsache in ihrer Vorstellung ist alles super. Vielleicht ist es für die aber auch nur ein festhalten an den Dingen welche sie immer schon gemacht haben oder eine Art von Freizeitbeschäftigung.

    Ich habe echt nichts gegen die Russen, aber deren Kommunismus will ich nicht haben. (haben sie ja selbst auch nicht mehr)
    Manche Sprüche von der Wagenknecht in Bezug darauf sind auch etwas komisch, sonst ist sie okay, aber die Idee dass kein Bürger mehr ein eigenes Grundstück besitzen soll und alles staatlich und allgemein ist finde ich gefährlich.
    Es ist einfach so dass die Leute sich nicht darum bemühen/kümmern wenn es ihnen nicht gehört.


    Klar kann ich nicht von wenigen auf viele schließen, aber was soll man machen, dann könnte man sich gar keine Meinung mehr bilden weil ja alles ein Vor-Urteil ist?
    Man bildet sich automatisch ein Vor-Urteil wenn man jemanden sieht, aber man passt das Urteil eigentlich dauernd an.
    Meine Katze hasste damals Männer (kenne den Grund nicht), aber inzwischen ist das nicht mehr so da sie irgend wann auf mich getroffen ist und sie andere Erfahrungen gemacht hat.

    Im Moment gibt es vermehrt Überfälle/Übergriffe von "südländisch" aussehenden Männern. Man kann das alles relativieren und sich sagen dass die Deutschen auch so schlimm sind, aber ich hole meine Freundin trotzdem vom Bahnhof ab ... denn inzwschen sitzen bei uns auf dem Kleinstadtbahnhof eben 20 Afrikaner rum um sich dort irgend wie die Zeit zu vertreiben.
    Mit Zeit vertreiben meine ich Drogen verkaufen.
    Es war eigentlich immer nur ein mini-Bahnhof wo es am Abend nur dunkel war.
    Gegenüber vom Bahnhofsgebäude (über den Schienen) gibt es den Kulturhof, da hängen eigentlich nur Linke ab und besorgen sich ab und zu ihre Geisterweiternden Substanzen von gegenüber. Finde ich auch doof, denn dadurch haben die Afrikaner eine Einnahmquelle. Eigentlich wohnten die Afrikaner in einem kleinen Dorf in einer zum Flüchtlingswohnheim umgebauten Schule. Inzwischen bekommen sie H4 und haben jeder hier in der Neustadt eine Wohnung.

    Andere Kritik gegenüber den linken Staatskritikern:
    Da haben welche auf indimedia-linksunten gezeigt dass sie ein paar Baufahrzeuge des Bauhofs abgefackelt haben und meinten dass sie gegen den Staat kämpfen. Es wurden vorher von einer anderen Gruppe in einer anderen Stadt auch eine ganze Reihe Polizeiautos abgefackelt mit der selben Begründung.
    Diese Alt-Linken schüren diese Einstellung und bequatschen die Jugendlichen. Anarchismus soll das ultimative sein.
    Die 5 oder 7 voll ausgestatteten Polizeiautos kosten zusammen locker über 100k€ und der Steuerzahler muss das letztendlich alles bezahlen.

    Von den Rechten kommt wirklich wenig, hier scheinen die zu verschwinden, es ist keiner mehr da.
    Man bekommt auch nicht mit dass die irgend wo mal einen Schaden angestellt hätten.
    Wenn ich von den Rechten irgend etwas mitbekommen würde, dann würde sich der Ärger auch gegen sie richten.

    Auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft gibt es diese Orte mit Parkbänken

    Oh meine Güte, in was für einer Gegend wohnst du denn?
    Sind das Wirklich NeoNazis welche dort Drogen kaufen? Alkoholismus passt eher zu denen.
    Das mit den Drogen ist ein Problem welches man abschaffen muss, aber dazu braucht es viel Durchsetzungskraft und die haben die Politiker nicht. Sie wollen auch nicht die Verantwortung für irgend etwas übernehmen.

    Es geht, man kann die Grenzen so kontrollieren dass kein bisschen illegaler Stoffe nach Europa kommt, ist aber aufwändig da man vieles verändern muss.
    In Afghanistan werden Drohen wie Haschisch, Opium usw. hergestellt und die Leute da konsumieren das Zeug auch reichlich. Das ist wahrscheinlich ein Grund für die stagnierende Wirtschaft, Wissenschaft und Technik.
    Vor ein paar hundert Jahren hatten die Kulturen in nahen Osten weniger als ihnen jetzt zur Verfügung steht, aber haben großartiges geleistet.

    In den USA haben die Drogen ganze Gebiete verkommen lassen weil die Leute dann nicht mehr so produktiv sind und vermehrt Unsinn anstellen da sie geistig nicht so auf der Höhe sind.
    Im Moment scheint das Drogenproblem in den USA schlimmer zu werden, vielleicht weil man an die Drogen so leicht ran kommt oder weil es größere Soziale Spannungen gibt weil die Schere arm-reich immer weiter auf geht. Der Mittelstand bricht dort ja komplett weg, bzw. ist am verschwinden.

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