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  • in: DAS Spiel für zwischendurch?

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Muss Fatfreddy voll Recht geben.

    Jedes Spiel, in dem man Speicherstände anlegen kann - und das sind so ziemlich alle - ist für dich geeignet, wenn es dir nicht darum geht, das Spiel durchzuspielen.

    Ich kenne kein Spiel, das man so schnell durch hat und danach nochmal zocken will.

    Hier trotztdem mal eine Liste:
    • Nethack
    • Dungeons of Dredmor
    • Towns
    • Half Minute Hero
    • 10,000,000
  • in: Blackberry

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Ich persönlich würde mich sehr über eine bessere Position von Blackberry freuen, denn Konkurrenz belebt das Geschäft. Ein großer Gegenspieler gegen Android und iOs wird jedoch nicht mehr wachsen denke ich, dazu sind diese Systeme zu sehr verbreitet, die Menschen haben in Apps investiert und am Ende erliegen wir doch unseren Gewohnheiten.

    Jedoch traue ich es Blackberry zu, unter den Top3 zu bleiben. Windows Phone ist kaum gefragt, während Blackberry eine noch immer bekannte Marke ist, die halt ein bisschen gelitten hat. Wenn sie gute Hardware anbieten, die preislich mit Apple und $AndroidHerstellerxyz konkurieren kann sehe ich eigentlich keine großen Fallstricke dafür.
  • in: TERA geht Free2play - Wirst du es Spielen?

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Ich persönlich habe mit F2P eher schlechtere Erfahrungen gemacht.

    1. Ist es nicht mehr Hauptziel der Entwickler für jeden das beste Spielerlebnis zu erwirken, man muss ja was verkaufen.
    2. Zieht es immer massig Kiddies an, weil die eben auf kostenlos stehen. Das ist manchmal nervig.
    3. Wo man nicht zahlt ist man nicht Kunde => Man kann sich nie sicher sein, was mit seinen Daten angestellt wird. Wie bei Google, nur halt im kleinerem Maßstab.
  • in: Gründung eines Online Schachvereins

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Was bringt es dir immer gegen die gleichen Leute zu trainieren? Das führt doch nur dazu, dass du eine Strategie entwickelst, um eine einzige Person zu besiegen, weil du dich an ihr Muster gewöhnst. So oft wie du deinen Schach-Schmarn hier postest solltest du es doch besser wissen, oder?
  • in: Abtreibung? Ja - Nein

    geschrieben von milchkaffeebohne

    reimann schrieb:
    @milchkaffee
    OMG, es ist verboten über eine rote Ampel zu fahren. Ich kann doch machen was ich will! Ist doch mein Leben und mein Auto! Das der Staat sich immer einmischen muss, schrecklich. Dir ist scheinbar absolut egal, was dein Handeln für Konsequenzen auch für andere Menschen hat. Gefühle anderer Menschen sind nunmal nicht egal!
    Emanzipation heißt noch lange nicht Egoismus.
    Glaubst du man kann mit einer Person noch eine Beziehung führen, wenn sie sich so über den Kopf des Partners hinwegsetzt und auf dessen Gefühlen trampelt, wie du es hier propagierst?


    Mir geht es nicht darum, dass man den Partner ignoriert. Mir geht es um eine spezielle Situation, in der einer der Partner eine Entscheidung fällen muss, die sein Leben weitreichend beeinträchtigt.

    Frau pro Abtreibung, Mann contra:

    Da sehe ich gar keine Diskussion.

    Frau contra Abtreibung, Mann pro:

    Einziges Problem die gesetzliche Verpflichtung, aber da ist der Mann selber schuld. (Außer, wie unten angesprochen, die Frau hat ihn angelogen, z.B. wegen der Pille).

    menschle schrieb:
    Nun wirfste aber alles in einen Topf, rührst um, und verdrehst ordentlich Tatsachen.
    Schmeckt Erbsensuppe mit Ketchup? :biggrin:

    Ist es von einer Frau nicht mehr als fair, den Mann in so einschneidene Entscheidungen miteinzubeziehen, die ja das zukünftige Leben Beider betreffen?
    Oder sollte sie ihn generell außen vor lassen? Crazy.

    Und was ist, wenn sie für sich selbst über den Kopf des Mannes hinaus entschied, mal eben ein Kind in die Welt zu setzen?
    Bei weiteren Entscheidungen den Mann dann auch wieder außen vor lassen?

    Und DAS nennst Du dann Emanzipation, ja? Tolle Wurst. :biggrin:


    Klar sollte ein Paar planen, ob es Kinder will, aber der Mann muss das Kind nicht austragen, und Verpflichtungen dem Kind gegenüber entstehen auch nur durch Gesetze und Emotionen. Theoretisch - im richtigen Staat - hat er also gar keine Verpflichtung. Warum sollte man ihn also mitreden lassen, wenn eine Schwangerschaft ihn weder körperlich oder geistig beeinträchtigen wird?

    Der einzige Haken an der Sache mit einem geplantem nicht geplantem Kind ist, dass der Vater laut Gesetz Verpflichtungen hat. Ich weiß nicht, wie es ausschaut, aber in so einem Fall sollte der Vater die Möglichkeit haben, auch von diesen entbunden zu werden. So kann die Frau dann entscheiden, ob sie das Kind bekommt und großziehen will oder nicht.
  • in: Abtreibung? Ja - Nein

    geschrieben von milchkaffeebohne

    devils-plaything schrieb:
    Ich habe ja geschrieben, dass die Entscheidung der Abtreibung natürlich in den Händen der Frau liegt,. Vielleicht findet man aber zusammen mit dem Mann eine andere Lösung?
    Es geht auch darum, dass das Kind von dem Mann gezeugt wurde, klar, kann der auch eins adoptieren...


    Du sagst also, es liegt bei der Frau, aber der Mann darf sich einmischen? Kein Wunder, dass das mit der Emanzipation der Frauen nicht klappt....
  • in: Abtreibung? Ja - Nein

    geschrieben von milchkaffeebohne

    devils-plaything schrieb:
    milchkaffeebohne schrieb:
    menschle schrieb:

    [gekürzt]

    Zugegeben, das Thema ist wirklich sehr zwiespältig. Warum?
    Mal etwas aus dem Leben gegriffenes:

    [gekürzt]

    Also lieber hpage, wer hat in diesen beiden Fällen nun für wen entschieden?
    Und sollte wirklich jeder für sich alleine entscheiden?


    Du hast uns ein sehr schönes Beispiel gegeben. Hast du das aus dem Mittelalter gegriffen? (Etwas überspitzt, ja, ich meine hiermit den Teil, dass die Frau auf den Wunsch des Mannes einging) Warum sollte ein Mann oder der Staat oder die Kirche die Macht und Erlaubnis haben, über einen anderen Körper zu entscheiden. Wenn die Frau das Kind nicht bekommen will ist es ihre Entscheidung. Genauso wie es ihre Entscheidung ist, mit wem sie ins Bett geht oder ob welcher Religion sie angehört oder ob sie das Kind zur Adoption frei gibt, oder oder oder... Genauso wie es die Entscheidung von dem Mann war, mit der Frau zu schlafen (hoffentlich auch umgekehrt).

    Wenn man gegen die Abtreibung ist hält man doch nur die menschliche Entwicklung auf, wie es auch die Kirche jahrhunderte lang getan hat. Überall muss man sich einmischen, weil man ja anscheinend alles besser weis. Unser Staat ist auch nichts anderes als eine Religion mit dem Glaube an die Freiheit (usw), wenn man es genau nimmt. Doch wo bleibt die Freiheit für die Frauen, die kein Kind wollen?

    Lasst die Frauen doch machen, was sie wollen und kümmert euch um wichtigere Themen, wie Krieg und Hunger. Am Ende läuft es ja doch darauf raus, dass man abtreiben darf, die ganzen Gegner zögern es nur nach hinter heraus, weil es nicht in ihr Weltbild passt.

    Natürlich liegt die Entscheidung letztendlich bei der Frau. Trotzdem finde ich, sollte man es in Ruhe bedenken und den Mann miteinbeziehen. Viellicht möchte die Frau das Kind nicht,aber der Mann würde es gerne großziehen, gebären kann er es nunmal leider nicht. Ich glaube, es gibt viele Männer, die sich manchmal mehr Mitspracherecht wünschten...und vll traurig über eine solche Entscheidung der Frau sind.




    Ein Mann kann aber ein Kind adoptieren, wenn er keine Frau findet, die sein Kind gebären will. Und wenn eine Frau das Kind nicht haben will, warum sollte sie es dann austragen? Ist immerhin eine Einschränkung.

    Ich verstehe einfach nicht, wie du als Frau es (theoretisch) gutheißen kannst, dass ein Mann Mitspracherecht an deinem Körper hat. Ist immerhin deiner, oder?
  • in: Abtreibung? Ja - Nein

    geschrieben von milchkaffeebohne

    menschle schrieb:

    [gekürzt]

    Zugegeben, das Thema ist wirklich sehr zwiespältig. Warum?
    Mal etwas aus dem Leben gegriffenes:

    [gekürzt]

    Also lieber hpage, wer hat in diesen beiden Fällen nun für wen entschieden?
    Und sollte wirklich jeder für sich alleine entscheiden?


    Du hast uns ein sehr schönes Beispiel gegeben. Hast du das aus dem Mittelalter gegriffen? (Etwas überspitzt, ja, ich meine hiermit den Teil, dass die Frau auf den Wunsch des Mannes einging) Warum sollte ein Mann oder der Staat oder die Kirche die Macht und Erlaubnis haben, über einen anderen Körper zu entscheiden. Wenn die Frau das Kind nicht bekommen will ist es ihre Entscheidung. Genauso wie es ihre Entscheidung ist, mit wem sie ins Bett geht oder ob welcher Religion sie angehört oder ob sie das Kind zur Adoption frei gibt, oder oder oder... Genauso wie es die Entscheidung von dem Mann war, mit der Frau zu schlafen (hoffentlich auch umgekehrt).

    Wenn man gegen die Abtreibung ist hält man doch nur die menschliche Entwicklung auf, wie es auch die Kirche jahrhunderte lang getan hat. Überall muss man sich einmischen, weil man ja anscheinend alles besser weis. Unser Staat ist auch nichts anderes als eine Religion mit dem Glaube an die Freiheit (usw), wenn man es genau nimmt. Doch wo bleibt die Freiheit für die Frauen, die kein Kind wollen?

    Lasst die Frauen doch machen, was sie wollen und kümmert euch um wichtigere Themen, wie Krieg und Hunger. Am Ende läuft es ja doch darauf raus, dass man abtreiben darf, die ganzen Gegner zögern es nur nach hinter heraus, weil es nicht in ihr Weltbild passt.
  • in: Abtreibung? Ja - Nein

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Warum sollte man nicht bestimmen dürfen, was mit seinem Körper passiert?
  • in: Domainverkauf => http://HowToStartProgramming.de

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Hm, vielleicht hat er auch diese Seite gesehen?

    http://webstats-ranks.com/www/howtostartprogramming.de
  • in: Spielt ihr Schach?

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Es ist verdammt nervig, immer wieder das gleiche Thema zu lesen. Und Spam-Forum bedeutet nicht, dass man alles machen darf, was man will. ;)
  • in: Spielt ihr Schach?

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Dieser Thread und dein alter haben auch eine Gemeinsamkeit. Sie behandeln das gleiche Thema. Warum eröffnest du also nochmal das gleiche?

    EDIT:
    Und da gabs ja auch noch den hier.
  • in: iPad 1 - App Store zeigt keine Apps mehr an

    geschrieben von milchkaffeebohne

    Hängt vielleicht damit zusammen, dass Apple mit der aktuellen Xcode-Version iOs >= 4 erfordert.

    Macht doch mal ein Update. https://discussions.apple.com/thread/4699004?tstart=0

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