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  • in: Startschwierigkeiten mit Java

    geschrieben von peterpen

    hackyourlife schrieb:
    @peterpen:
    Auch wenn es hier langsam Off-Topic wird...
    Es sind nicht alle berufliche Programmierer, und wenn jemand in der Freizeit etwas programmiert liegt das “Lastenheft“ im Kopf und sonst nirgendwo. In diesem Fall geht es auch nur darum sich eine gewisse Sprache “anzusehen“ und nicht darum ein Projekt fertig zu stellen... also nur um die reine Übung.


    ich finde das absolut nicht OT.
    natürlich muss das lastenheft für projekte in der freizeit nicht richtig daliegen und kann im kopf vorliegen (wobei ich aus eigener erfahrung raus das niemandem empfehle. selbst bei hobbie-projekten ist es super hilfreich sowas alles zu notieren)

    und ihm geht es ja grade nicht darum nur eine sprache anzusehen, sondern er hat sich bisher mit javascript und php (samt dem oop-ansätzen) auseinandergesetzt und möchte jetzt den nächsten schritt zu einer richtigen oop sprache gehen. und da kann man doch auch mal in den raum werfen, dass er sich jetzt erstmal ein bisschen mit der theorie auseinander setzt, weil er dann deutlich größere erfolgserlebnisse bei den nächsten hobbie-projekten haben wird.

    an den thread-ersteller: schreib mich für buchempfehlungen gerne an. das wort theorie klingt immer sehr trocken. muss es aber absolut nicht sein :-)
  • in: Startschwierigkeiten mit Java

    geschrieben von peterpen

    ggamee schrieb:
    peterpen schrieb:
    [...]

    Miesepeter...
    Java ist an sich wirklich ähnlich wie PHP, nen paar Dinge umgewöhnen, und dann hat mans. Wenn du mit Javascript und HTML bereits mehr gearbeitet hast, dann wird dir auch das Prinzip der Events geläufig sein, eine gute Vorraussetzung, sobald du an die GUIs gehst.

    in dinge wie events kann man sich einlesen, dazu brauchts nicht lang. sowas macht man genau dann, wenn man es wirklich braucht. das interessante sollte eher die architektur der gui sein (mvc oder was auch immer man dann für sinnvoll hält für die entsprechende anwendung).
    ich sehe den sinn nicht, warum man sich vorher mit irgendwelchen syntax-/code-schnippseln befassen sollte.

    ggamee schrieb:
    Meine Empfehlung wäre, dass du dir nicht nur das JDK (JavaDevelopmentKit) installierst, sondern dazu auch eine Umgebung, mit der du deine Programme einfach testen kannst. Netbeans ist sehr einfach in meinen Augen, Eclipse bietet aber auch einiges an Umfang. Diese IDEs sind übrigens auch gut für PHP und die Webentwicklung, da kann man vielleicht was wiederverwerten. In diesen Programmen sollte die JDK selbst erkannt werden, sodass du nurnoch auf den "run" Button drückst, und enie Analyse des Programmes, und bei Erfolg auch das Programm selbst siehst. Wäre ein Tipp, der bei der Entwicklung hilft.

    Die Theorie hinter dem Programmieren ist eine Sache, mit der man sich oftmals beiläuftig beschäftigt. Im Zuge des Programmierens werden dir Pattern usw auffallen, die du näher anschauen solltest, aber das kommt mit der Zeit.

    Liebe Grüße


    du "hackst" nur privat als hobbie ein paar programme oder?!
    du widersprichst dir nämlich ziemlich doll selbst. einerseits soll er testen, auf der anderen seite ist für dich theorie eine sache mit der man sich "beiläufig" beschäftigt.
    theorie ist aber genau das stichwort. wenn du ordentlich entwickelst, dann gibts ja irgendwas in richtung lastenheft mit der analyse. danach spezifizierst und im anschluss entwirfst du dein system. entsprechend der spezifikation und im speziellen den darin enthaltenen anwendungsfällen schreibt man dann die tests. (ob man jetzt testgetrieben entwickelt oder nicht, trotzdem müssen die anwendungsfälle getestet werden).

    also ohne theorie und einem guten entwurf des systems brauchst du auch nichts testen, weil man genau da ja festlegt, was man eigentlich testet ;)

    die aussage, dass im im laufe des programmierens patterns auffallen ist leider eine dermaßen laienhafte aussage, dass einem die haare zu berge stehen. programmieren, also das implementieren ansich ist etwas, das man ganz am ende macht, was dann auch nicht wirklich mühe macht, da man syntax-dinge kurz googlen kann.
  • in: Java Projekte online verwalten

    geschrieben von peterpen

    Das seh ich als Software-Entwickler ehrlich gesagt komplett anders.
    "Mal schnell" einen kleinen Bug beseiten halte ich keinster Weise für sinnvoll. Es gibt keine Möglichkeit die Tests durchlaufen zu lassen (Stichwort "continuous integration").

    gut, von scriptprogrammierung im kleinsten sinne kann ich nichts sagen, das hat aber auch nicht viel mit software-entwicklung zu tun.

    svn war nur ein beispiel, von mir aus auch git.. in meinen augen macht das aber bei einem kleinen projekt keinen unterschied, da funktioniert svn wunderbar.
  • in: SQLite Befehl scheint einfach ignoriert zu werden

    geschrieben von peterpen

    tipp fürs nächste mal: persistenz-framework ist das stichwort.
    sql-befehle hard zu coden und tabellen per hand zu erstellen sollte man nie nie nie niemals machen.
  • in: C# Daten in MySql Datenbank schreiben

    geschrieben von peterpen

    uff, ich würde an deiner stelle den datenbank-teil deiner anwendung löschen und nochmal von vorne anfangen. das so hardzucoden sollte man nie nie niemals machen. dafür gibt es doch persistenz-frameworks, die genau das kapseln und deine architektur auch deutlich sauberer halten.

    sich selbst so halbgar persistenz-funktionalität hard zu coden ist quark und verschwendete zeit.
  • in: MS SQL Verbindung mit C#

    geschrieben von peterpen

    und wie hast du dann den rest des programms geschrieben?
    nur so ein script bringt dir ja nichts ohne anwendung drumherum ;)

    versuch dich nochmal in die links einzulesen, die sollten dir weiterhelfen. das ist zwar c# syntax, aber nichts wirklich kompliziertes, da solltest du dich in maximal ner halben stunde eingelesen haben.
  • in: Startschwierigkeiten mit Java

    geschrieben von peterpen

    gut, dass du dich berufen fühlst java zu lernen, aber hast du dich denn schonmal mit der theorie von software-entwicklung auseinandergesetzt?
    das würde deutlich mehr sinn machen als stupide verschiedene sprachen zu lernen, um dann deren syntax und eigenheiten zu kennen. das kannst du immer noch machen wenn du dann eine anwendung spezifiziert und entworfen hast,
    für die es am meisten sinn macht java zu verwenden. vielleicht merkst du ja auch während des entwurfs, dass eine ganz andere sprache viel besser passt, und dann hast du dich nicht umsonst mit stupider syntax-lernerei beschäftigt.
  • in: Ist Java auf dem sinkenden Schiff?

    geschrieben von peterpen

    ich glaube darüber musst du dir keine gedanken machen. lern vernünftiges design von anwendungen und dann kannst du das von mir aus hinterher in c# oder java oder whatever umsetzen, die implementierung ist immer das kleinste problem.

    und python und java zu vergleichen machen keinen sinn, python wird ja in den meisten fällen nur als skriptsprache verwendet.
  • in: Android App. Webabfrage

    geschrieben von peterpen

    mittels der variablen könntest du das machen, oder wenn du es sauber machen willst, mit hilfe eines monitors.

    Und was du unbedingt ändern solltest: Deine Web-Abfrage niemals direkt in einem UI-Thread starten lassen.
    Ich würde dafür an deiner Stelle einen AsynTask verwenden (http://developer.android.com/reference/android/os/AsyncTask.html).
    Wenn du das nicht machst, blockierst du dein UI doch solange die Anfrage nicht durch ist, und das ist ja ein No-Go ;)
  • in: Java Projekte online verwalten

    geschrieben von peterpen

    thecity schrieb:
    am besten wäre wohl (wie erwähnt) git, wobei man sich da auch ersteinmal einarbeiten muss, dafür hat man dann aber auch ein Versionsmanagement.
    Deutlich einfacher wäre es zum Beispiel den workspace von Eclipse in einen Cloudordner zu legen, (Dropbox, Google Drive, etc), solange du nicht auf beiden Computern gleichzeitig eclipse laufen lässt, sollte das klappen.


    uff, das kannst du doch nicht ernst meinen mit dropbox/google drive?! nagut, vielleicht hast du einfach nie ein richtiges projekt gefahren, dann sei es dir verziehen.
    für kleine projekte gibt es svn und konsorten gratis, die sind genau dafür gedacht und haben eine dafür perfekte versionsverwaltung.
  • in: Java PC und Android

    geschrieben von peterpen

    kingofexceptions schrieb:
    @spiele2012:
    Wenn du in Android Apps programmieren willst, dann sollten mindestens Java Grundkenntnisse vorhanden sein. Also sollten Wörter wie public, static und class keine Fremdwörter sein.
    Trotzdem unterscheidet sich die Android Programmierung mit normalem Java, vor allem , was Layout und javax.* angeht.
    Außerdem sollten XML Kenntnisse vorhanden sein, um eben das Layout bestimmen zu können.


    sorry wenn ich das jetzt runterziehe, aber der beitrag ist ziemlicher blödsinn:
    nur wenn jemand public, static und class kennt, ist er noch lange nicht in der lage vernünftigen code entsprechend gängiger entwurfsmuster zu schreiben.

    ich halte generell nicht viel von diesem: wo finde ich tutorials, ich will mal "programmieren"...
    ein gutes programm entsteht in der analyse, spezifikation und im entwurf. die implementierung ist nachher das mit abstand kleinste übel.
    also erstmal mit der theorie auf dem papier beschäftigen, sonst kann da nur mist bei rumkommen ;)

    xml-kenntnisse sind gar nicht vonnöten. das bisschen was xml ausmacht, lernt man aus dem automatisch erstellten des gui builders, und im schlimmsten fall kann man ja noch google anschmeißen.

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