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  • in: Gott zerstört unsere Welt/ sein Werk!

    geschrieben von rocky19

    Bin zufällig auf diese Disskussion gestossen und kann nur sagen:

    Gott ist tot!

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    Bin Atheist, da ich finde die ganzen Religionen sind doch nur manipulative Institutionen gegründet mit dem Ziel die eigenen Interessen zu verbreiten.

    Religionen führen (nicht zwangsläufig) zu Krieg, Toten, und Glaubensfanatikern.


    Bekenne mich offiziell zum Satanismus ;)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Satanismus


    Mfg

    Rocky
  • in: Verbesserungsvorschläge für eigene Homepage

    geschrieben von rocky19

    Kleiner Tipp: Ich würde das gesamte Layout in die Mitte verschieben oder wenigstens einen "padding" reinhauen. ;)
  • in: Wie alt seid ihr?

    geschrieben von rocky19

    Ich glaube 16 abr so genau weiss ich auch nicht mehr, wann das Gen-Forschungsprogramm war. ;)
  • in: seltene / ungewöhnlich Sportarten

    geschrieben von rocky19

    Crossgolf

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    Crossgolf (auch X-Golf) ist eine Variante des klassischen Golf. Gespielt wird jedoch nicht auf Golfplätzen, sondern an allen Orten, die ein Spiel zulassen, wie zum Beispiel in urbaner Umgebung, industriellen Brachflächen oder verlassenen Tagebaugruben. Das Ziel wird von den Spielern selbst gewählt, auf Etikette komplett verzichtet. Es gibt nur eine Regel: „Sicherheit geht vor“.

    Benötigt werden nur einige Schläger und Bälle. Als Schläger bietet sich gerade für Einsteiger ein Eisen zwischen 6 und 8 mit Stahlschaft an. Geschlagen wird abwechselnd, das Spiel ist beendet, wenn alle Spielteilnehmer das Ziel erreicht haben. Wie beim klassischen Golf ist der Spieler mit den wenigsten Schlägen der Sieger. Beim Crossgolf steht jedoch der Spaß am Abschlag und nicht die Punktezahl im Vordergrund. Allerdings sind die Regeln nicht festgelegt und so werden überall unzählige Varianten gespielt.

    Speziell für Crossgolf sind in den letzten Jahren Sportartikel auf den Markt gekommen, die vorher lediglich für das Training bei Golfplätzen verwendet wurden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es beim Crossgolf sinnvoll ist, auf speziellere Ausrüstung zurück zu greifen. So fanden „weiche Golfbälle“, die aus Schaumstoff oder Gummi gefertigt sind, sowie leichte und kleine Abschlagmatten immer mehr Verbreitung.

    Crossgolf ist demnach eine Wiederentdeckung der Wurzel des Golfsportes der in seiner Ursprungsform von den Schäfern in Schottland erfunden wurde. Diese spielten querfeldein und suchten sich frei ihre Ziele, ehe 1754 der erste Golfclub der Welt, der Old Course in St Andrews eröffnet wurde.

    Crossgolf ist eine bei jungen Menschen stetig an Popularität gewinnende Trendsportart. Die Crossgolfer messen sich in offiziellen wie inoffiziellen Turnieren, die sich bisweilen großer Beliebtheit erfreuen. So spielten beim Stadtgolfturnier in London, das auf Straßen, Treppen, Hinterhöfen und in U-Bahnstationen stattfand, auch Prominente und Profigolfer mit. In Deutschland gibt es mit den Firegolfer Crossgolf Open sowie dem Natural Born Golfers Cup zwei große Turniere dieser Art.

    (Quelle:Wikipedia)


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    Frisbee Freestyle


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    Das Ausführen von kreativen, artistischen und athletischen Bewegungen mit einer Frisbee Scheibe ist die Essenz von Freestyle. Als eine der dramatischsten Diziplinen im Discsport verbindet der Freestyle Wettkampf Elemente aus Gymnastik und Tanz mit dem simplen Spiel des Werfens und Fangens. Teams von zwei bis drei Spielern führen eine choreographierte Routine bestehend aus Würfen, Fängen und Bewegungen mit einer oder mehreren Frisbees vor.

    Aus anfangs einfachen Tricks, wie z.B. einem Behind-the-Back Catch, hat sich Freestyle zu einer publikumswirksamen Darbietung mit Tricks wie Air Brushs, Nail Delays und Triple-Spinning Catches entwickelt. Die Routinen haben eine Dauer von 3-5 Minuten und werden von einer Jury in den Bereichen Schwierigkeit (max. 10 Punkte), künstlerischer Ausdruck (max. 10 Punkte) und Ausführung (max. 10 Punkte) bewertet. Das Team mit der höchsten Punktzahl gewinnt. 30 wäre eine perfekte Punktzahl.

    Freestyle ist aber auch, was zwischen Anfängern im Stadtpark geschieht. Die Frisbee unter einem Bein zu fangen oder einen hohen Wurf nach oben zu tippen und ihn dann zu fangen. Auch das ist Freestyle. Oft sieht man Wettkampfspieler, die nur zum Spass spielen. Gemeinsames Improvisieren, oft in einer grossen Gruppe - und keine Jury. Das wird Jamming genannt, und für die meisten Spieler ist es der wichtigste Teil des Sports.

    Tricks in Kooperation mit anderen Spielern zu machen ("Co-oping"), ist was Jamming ausmacht, egal ob geplant während einer Routine oder spontan zwischen Spielern im Park. Zum Beispiel kann ein Spieler die Frisbee zu einem zweiten Spieler kicken, der macht eine Body-Roll zu einem dritten Spieler und dieser beendet die Sequenz mit einem gesprungenen Flamingitis Catch.

    (Dieser Text stammt im Original von der Seite www.freestyledisc.org/nutshell.html)

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