kostenloser Webspace werbefrei: lima-city


Suche auf lima-city

  • in: Alte Games

    geschrieben von stimmbande

    john-gunn schrieb:
    "Sword of Faerghail"


    Meinst du "Legend of Faerghail"? Das war das erste Spiel mit mehr komplexität als Boulderdash oder Pacman, das ich gespielt habe. Als ich gerade "Sword of Faerghail" gelesen habe habe ich kurz gehofft, dass es eine Fortsetzung gibt, aber die Suchmaschine meiner Wahl sagt, dass die einzige Erwähnung dieses Namens im gesammten www dieser Forumseintrag ist...
  • in: Linux aus Linux heraus installieren

    geschrieben von stimmbande

    spitzei schrieb:
    Gentoo ist eine besondere Linux Distribution sie wird direkt aus dem Quelltext erzeugt und ist nur was für Leute mit sehr fortgeschrittenen Linux Kenntnissen.

    Ich mag Quelltext. Jetzt bin ich auf jeden Fall neugierig auf Gentoo geworden.

    hackyourlife schrieb:
    Die meisten Distributionen lassen sich auch per PXE installieren. Wenn deine Netzwerkkarte das unterstützt, und du noch irgend einen Rechner hast, der gleichzeitig läuft (selbst ein Raspi sollte reichen), dann kannst du PXE zum Booten nutzen, ohne ständig irgendwelche Datenträger (CDs o.ä.) erstellen zu müssen. Alternativ kann man auch einige Distributionen via USB-Stick installieren, solange dein Rechner das Booten von USB-Geräten unterstützt (was auf uralt-Geräten nicht der Fall ist).


    Ich beschäftige mich meistens dann mit dem Laptop, wenn ich eine Katze auf dem Schoß habe und nicht aufstehen will. Da funktioniert PXE nicht und USB-Sticks auch nur, wenn sie zufällig in Reichweite liegen. Deswegen hatte ich gehofft, einen Weg zu finden, bei dem ich nur den Rechner selber brauche. Aber ich habe mir jetzt mal meine USB-Sticks zusammengesucht und schaue mal, ob das mit dem Laptop funktioniert.

    Archlinux werde ich auf jeden Fall auch mal unter die Lupe nehmen.

    masysma schrieb:
    Wenn das das "`eigentliche"' Problem ist [...] Vermutlich spart es wenig Zeit, sich in die komplizierte Methodik des "`Installierens aus einem anderen laufenden System"' einzuarbeiten.

    Das eigentliche Problem ist, dass der Laptop in erster Linie Spielzeug und Experimentierobjekt ist und ich gerne daran rumbastle, wenn ich auf dem Sofa sitze und zu faul bin, aufzustehen. Der Lösungsweg darf also gerne kompliziert sein und Zeit in Anspruch nehmen. Dann habe ich länger was davon. ;)

    spitzei schrieb:
    Je nach dem wie schwach die Hardware ist (gibt es da Details?).


    Der hier mit 'nem Intel Celeron, single core 2,2GHz. 1Gb RAM

    masysma schrieb:
    Weniger allgemein, aber für Debian-basierte Systeme einfacher (für Archlinux gibt es das auch, ich weiß nur nicht, wie es heißt) ist die Verwendung von einem Programm wie `debootstrap`, um ein "`Basissystem"' auf einer zweiten Partition zu installieren. Das spart die Virtualisierung benötigt aber etwas Konfiguration, um das neu eingerichtete System startbar zu machen.


    Debootstrap klingt ganz interessant. Da lese ich mich mal rein.

    Danke für die Tipps.
  • in: Linux aus Linux heraus installieren

    geschrieben von stimmbande

    Wenn ich das installierte Betriebssystem nicht mehr nutzen möchte, weil mein Rechner zu schwachbrüstig ist, dann erscheint mir eine VM nicht wirklich Sinnvoll. Oder kann man die inzwischen ohne zugrundeliegendes OS nutzen? Und wenn ja, ist das dann eigentlich noch eine VM?

    Ich habe heute in erster Linie das hier gefunden. Kurz gesagt kann man in /boot eine bootable .iso legen und grub so einrichten, dass von der iso gebootet werden kann. Leider kann man dann aber die partition, auf der die iso liegt nicht unmounten, was zu ein paar Problemen während der Installation geführt hat, weil der Installer unbedingt auf die Partitionstabelle zugreifen wollte.
    Ich kann mir aber vorstellen, das das für manche Hardware-Konstellationen funktionieren könnte.

    Kannst du mir ein oder zwei Tipps geben, wie du das unter Gentoo gemacht hast? Oder wo ich infos dazu finden kann? Schlüsselwörter, nach denen man suchen kann?
  • in: Linux aus Linux heraus installieren

    geschrieben von stimmbande

    Wenn ich mich recht entsinne habe ich mal gehört, dass es möglich ist, unter Linux bei laufendem Betrieb ein neues Linux zu installieren. Vergleichbar mit einer Live-Install-CD nur halt vom Bestehenden System aus.
    Konkreter Fall ist mein etwas leistungsschwacher Laptop mit Mint/Cinnamon auf dem ich mal ubuntu und debian je mit xfce ausprobieren möchte. Da ich damit rechne, verschiedene Installations-Konfigurationen auszuprobieren möchte ich es gerne vermeiden, jedes mal einen Rohling zu verbrennen.

    Hat jemand von euch Erfahrungswerte, ob und wie das am besten funktioniert?
  • in: Welche Suchmaschine

    geschrieben von stimmbande

    Ich nutze schon seit relativ langer Zeit (fast) nur noch Duckduckgo. Ein Problem bei der ganzen Geschichte, dessen man sich jedoch immer bewusst sein sollte ist, dass wir uns nicht sicher sein können, ob DDG tatsächlich keine Metadaten speichert oder das nur vorgibt. Die Daten werden an den Server gesendet. Was dort damit geschieht entzieht sich vollständig der Kontrolle des Benutzers. Das gilt übrigens für auch für alle anderen Anbieter auf diesem Sektor. Mit Ausnahme evtl. von YaCy.

    otisoft schrieb:
    Aber Startpage kapselt doch "nur" Google, DuckDuckGo nicht, oder?

    Naja, durch die Kapselung weiß Google nicht, wer dasucht und erhält auch keine Daten über deinen Rechner. Das ist in jedem Fall ein Gewinn an Privatsphäre.

    doublecakelp schrieb:
    Aber ganz ehrlich: Deine Daten werden ja nicht nur von der Suchmaschine, sondern auch von den Websites verarbeitet, also ist das im Endeffekt sowieso egal und was hast hast du davon, außer weniger Suchergebnissen im Vergleich zu Google?

    Die Antwort ist unter https://duckduckgo.com/privacy zu finden:
    At other search engines, when you do a search and then click on a link, your search terms are sent to that site you clicked on (in the HTTP referrer header). We call this sharing of personal information "search leakage."

    Wenn man eine Suchmaschine nutzt, die dies nicht tut ist man für die Seiten, die man besucht etwas weniger gläsern.

    luftbilder-niedersachsen schrieb:
    Nur irgendwer bekommt immer deine Daten.
    Sei es Facebook. Windows10. Usw...

    Facebook und Microsoft bekommen von mir ziemlich sicher keine Daten. Und nur weil immer irgendwer ein paar Daten über mich hat, kann ich es den Sammelwütigen doch zumindest etwas schwerer machen.
    Kleiner Tipp an alle Datenschutzbewussten an dieser Stelle: je weniger die Daten alle an einer Stelle liegen, desto schwerer ist es, sie aus zu werten. Hätte Google nur die Statistiken und Daten aus der Suchmaschine wäre das nicht all zu bedenklich. Kritisch wird die Sammelwut Googles in erster Linie dadurch, dass sie so viele Dienste über ein einzelnes Konto haben, also die Suchverläufe mit den Freundeskreisen von G+, den mails aus gmail, den Dateien aus Googledocs/Google Drive, etc. verknüpfen können.
  • in: Linux Distributionen - Welche gefällt euch?

    geschrieben von stimmbande

    mein-wunschname schrieb:
    Android und Android und immer wieder Android.

    Cyanogen ist mir da ja deutlich lieber. Da hat man deutlich mehr Einfluss auf die Rechte installierter Pakete/Apps.
  • in: Mein Problem mit der Impressumspflicht

    geschrieben von stimmbande

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Aber im Zweifelsfall sage ich dann immer noch: Erstmal die Klappe halten und Nachdenken, was man wie sagt.

    Möchtest du damit sagen, dass du der Meinung bist, man solle lieber nichts schreiben, was rechtsextreme Vergeltungsaktionen nach sich ziehen könnte? Also zulassen, dass die Meinungsfreiheit durch angedrohte Selbstjustiz eingeschränkt wird?

    test42test schrieb:
    Natürlich sorgen auch gut belegte Aussagen für Unmut der Betroffenen, welche auch zu unrechtmäßigem Verhalten führen können.
    Dafür haben wir die Polizei.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    aber der Rechtsstaat gibt dir genug Mittel in die Hand, solche Vergehen zu ahnden.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Ansonsten gibt es [...] auch einen Verein, der sich Polizei nennt. Dort kannst du auch Anzeige erstatten. wenn dir etwas zustöst.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    [...] steht dir jeder Zeit selbst der Rechtsweg offen und kannst selbst klagen und Anzeigen. Wenn du die Ratschläge beherzigst, wird man dich als Seitenbetreiber wegen deiner Meinung oder deinen Inhalten nicht irgendwie belästigen können, also mit normalen Rechtsmitteln.


    Ich glaube, es ging dem Thread-Eröffner nicht um belästigung mit Rechtsmitteln im herkömmlichen Sinne, sondern eher um so etwas wie es z.B. Heinrich Schmitz wiederfahren ist:
    https://www.change.org/p/f%C3%BCr-ein-verbot-fremdenfeindlicher-demos-vor-fl%C3%BCchtlingsheimen-heimeohnehass/u/11670716
    Wenn jemand deinen Namen und Wohnort kennt bist du gegen solche Aktionen machtlos und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Anzeige zu irgendwas führt geht gegen Null. Es gibt Situationen, in denen kann die Polizei einen weder beschützen, noch die Tater zur Rechenschaft ziehen.

    test42test schrieb:
    Auch für Szenen brauchen wir keine Ausnahme in unserem Umgang mit Menschen machen. Was das Gesetzt verbietet, das lasse man - auch gegenüber Gruppen.

    Keiner hier hatte das vor. Es geht hier im die reelle Gefahr, für sachliche Artikel von Rechtsextremisten direkt oder indirekt angegriffen zu werden.
  • in: Welche IDE ist die beste für das "Selber-Lernen"

    geschrieben von stimmbande

    Zum Kennenlernen von Java kann ich BlueJ (http://bluej.org/) sehr empfehlen. Tatsächliche produktive Arbeit macht damit zwar nur wenig Spaß, aber man kann wunderbar die erstellten Klassen betrachten und ausprobieren.

    BlueJ bietet einen Modus, in dem nicht direkt das Programm ausgeführt wird, sondern man per Hand Instanzen der erstellten Klassen erzeugen und deren Funktionen direkt ansprechen kann. Dadurch kann man sehr viel direkter sehen, was wie funktioniert.
  • in: Alte Games

    geschrieben von stimmbande

    Auf archive.org gibt es eine große Anzahl alter Dos-Spiele kostenlos in einer Dos-Box, die in die Website eingebettet ist.
    https://archive.org/details/softwarelibrary_msdos_games/
  • in: Linux Distributionen - Welche gefällt euch?

    geschrieben von stimmbande

    john-gunn schrieb:
    Auf ganz lange Sicht möchte ich möglicherweise komplett umsteigen, aber dann brauche ich eine Möglichkeit (ggf. in virtueller Umgebung) einige Windows oder DOS-Programme weiterlaufen zu lassen.
    Ich habe einen 64er- und einen AmigaEmulator und die DOS-BOX. Das sind Windows-Anwendungen, auf die ich nur verzichte, wenn ich entsprechendes auf Linux bekomme.


    DOS-BOX gibt es auf jeden Fall auch für Linux. Es gibt auch noch eine ganze Reihe anderer Emulatoren für verschiedene Systeme unter Linux, bei den meisten weiß ich aber nicht, wie gut sie sind.
    Ca. 90% aller Windows-Programme lassen sich mit Wine auch mehr oder weniger problemlos unter Linux ausführen. Allerdings muss man da immer ein bischen aufpassen, da z.B. DirectX nicht mit dem unter Windows üblichen Download, sondern über Wine selber installiert werden muss. Am besten mal ausprobieren, was du damit zum laufen bekommst.
  • in: Email Programm?

    geschrieben von stimmbande

    Ich war bisher auch immer ein großer Fan von Thunderbird. Durch mehrere E-Mail-Adressen in Verbindung mit diesem kleinen Bug hier bin ich momentan nicht mehr ganz so überzeugt.
  • in: Linux Distributionen - Welche gefällt euch?

    geschrieben von stimmbande

    Der Mensch, der den Artikel geschrieben hat kommt von Debian. Selbst wenn er es nicht explizit geschrieben hätte könnte man es aus seinem Text ganz gut herauslesen. Debian zeichnet sich durch eine extrem hohe Zuverlässigkeit aus, die Teilweise auf Kosten der Usabillity geht. Die ersten Punkte, die du (recht gut) zusammengefasst hast, sind für einen Neuling eher irrelevant. Viele wissen nicht einmal, was Security-Advisories sind, sind also auch nicht in der Lage, sie zu vermissen. Problematisch ist höchstens das package hijacking, das zu Verwirrungen führen kann, wenn man anfängt, sich mehr mit dem System zu befassen. Für den Anfang läuft es aber spürbar glatter (auf meinem Rechner) als z.B. Ubuntu oder Debian, die ich auf der gleichen Hardware ausprobiert habe. Und das ist, gerade für Einsteiger, ein sehr wichtiger Faktor.

    Den Punkt um Copyright und Linzenzen kann ich weder in seiner validität, noch in seiner Schwere beurteilen, da mir dafür das juristische Wissen fehlt.

    Auf einem Firmenrechner oder sogar auf einem Server würde ich Mint nicht unbedingt empfehlen, nicht nach dem, was ich gerade gelesen habe. Für Menschen, die zum ersten mal Kontakt mit Linux haben, bleibe ich aber bei der Einschätzung, das Mint recht gut geeignet ist. Um in die Materie einzusteigen ohne erst Tagelang Manpages, Wikis, etc. wälzen zu müssen. Auf ein technisch besseres, anspruchsvolleres Lunix kann man auch noch umsteigen, wenn nicht mehr alles neu ist und man eine gewisse Ahnung hat, was man tut.
  • in: Linux Distributionen - Welche gefällt euch?

    geschrieben von stimmbande

    @john-gunn Für Linux-Neulinge würde ich Linux-Mint auf Ubuntubasis Empfehlen.

    Ubuntu ist erstmal ein sehr einsteigerfreundlich, da sehr viel automatisch passiert. D.h. man muss nicht erst recherchieren, welche Pakete was machen, sondern man legt die Installations-CD ein, sagt installieren und bekommt ein funktionierendes System. Nicht sehr individuell, aber einfach. Mit dem fertigen System kann man dann fleißig experimentieren und Linux als System kennenlernen, bevor man sich evtl. irgendwann für eine andere Distro entscheidet, bei der man mehr selber machen kann (und muss).

    Linux Mint ist eigentlich kaum als eigene Distribution zu bezeichnen, sondern ist vielmehr eine neue "Geschmacksrichtung" für bestehende Distributionen. Mint kann entweder mit Ubuntu oder mit Debian als Basis verwendet werden. Dabei werden die originalen Paketquellen der entsprechenden Distribution verwendet und um die Paketquellen von Mint erweitert.

    Als Standard-GUI kann Mint mit Cinnamon, MATE, KDE oder Xfce installiert werden. Cinnamon und MATE sind sich nach meinem bisherigen Eindruck recht ähnlich. Beide erinnern vom Look-and-Feel an das Klassische Windows (Mit Start-Menü, ohne Kacheloptik) und machen dadurch den Umstieg nochmal etwas sanfter, wenn man von Windows kommt.

    Ich bin vor kurzem von Ubuntu auf Mint/Ubuntu für meinen Desktopt-Pc umgestiegen. Bis auf die Benutzeroberfläche und damit einhergehende Unterschiede in der Benutzerführung sind mir bisher keine wirklichen Unterschiede aufgefallen. Dieser Unterschied ist es allerdings wert.

    Die Ubuntu-Basis ist übrigens auch grundsätzlich eine gute Wahl, wenn man an Computerspielen interessiert ist, da meiner Erfahrung nach die meisten kommerziellen Spiele, die auf Linux laufen, für Ubuntu geschrieben wurden. D.h. sie laufen potentiell auch auf anderen Distros, aber die Wahrscheinlichkeit, dass man dafür noch Zusatzaufwand betreiben muss ist größer.
  • in: Javascript und jQuery gleichzeitig verwenden?

    geschrieben von stimmbande

    Zunächst mal der Hinweis, dass jQuery eine Erweiterung von Javascript ist und damit alles, was jQuery verwendet automatisch auch in Javascript ist. Desweiteren verwenden beide deiner Beispiele jQuery.

    Für eine genauere Hilfe wäre ein link auf die Webseite hilfreich, falls die bereits online ist. In dem was du gepostet hast kann ich so erstmal keinen Fehler erkennen.
  • in: URL prüfen

    geschrieben von stimmbande

    Ich würde die RegExp so umformen:
    ^(https?:\/\/)?([^\.\/\?\#]\.)*domain\.tld([\/\#\?].*)?$

    oder für Seiten, die verschiedene TLDs haben (z.B. youtube.com, youtube.de, etc.)
    ^(https?:\/\/)?([^\.\/\?\#]\.)*domain\.[^\.\/\?\#]{2,}([\/\#\?].*)?$

    Erklärung:
    Durch
    ([^\.\/\?\#]\.)*
    statt
    (www\.)?
    werden auch alle Subdomains mit abgedeckt (falls erwünscht).

    ([\/\#\?].*)?$
    stellt sicher, dass das gefundene Ergebnis nicht nur eine Subdomain ist (z.B. youtube.com.example.org)

Login zum Webhosting ohne Werbung!