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  • in: Etherpad Installation

    geschrieben von zweisteinle

    sehr schade, aber so etwas in der Art hatte ich schon vermutet...
  • in: Etherpad Installation

    geschrieben von zweisteinle

    Hallo ihr alle,

    gibt es eine Möglichkeit, etherpad oder etherpad-lite auf einem lima-city-Webspace zu installieren? Und wenn ja, wie stelle ich das an? Aus dem, was ich bisher gefunden habe, bin ich nicht ganz schlau geworden :)
  • in: Schenker XMG A501

    geschrieben von zweisteinle

    Ich möcht mir in naher Zukunft ein Notebook für Bildbearbeitung, Office, Internet und ältere Spiele zulegen - ein Allroundnotebook also. Wichtig ist mir, dass Photoshop CS5 möglichst flüssig läuft. Mir ist dabei das Schenker MySN XMG A501 mit folgender Konfiguration (lässt sich beliebig variieren) ins Auge gestochen:

    XMG A501 ADVANCED Gaming Notebook 39,6cm (15.6")
    • 39,6 cm (15.6") HD+ (1600*900) Non-Glare mit LED-Backlight
    • NVIDIA GeForce GT 555M 2048MB DDR3
    • Intel Core i7-2630QM - 2,00 - 2,90GHz 6MB
    • 4GB (2x2048) SO-DIMM DDR3 RAM 1333MHz
    • 500GB / 4GB SSH Seagate Momentus XT 7200.1 SATAII 7200U/Min (ST95005620AS)
    • DVD SATA Multinorm Brenner
    • Intel Centrino Wireless-N 1030 (inkl. Bluetooth)
    • Basis-Garantie: 24M. Pickup&Return | 6M. Sofort-Reparatur -DE
    • Microsoft Windows 7 Home Premium 64Bit DSP DVD deutsch
    • inkl. Software-Installation (Betriebssystem+Treiber usw.)
    • Microsoft Office 2010 Starter (nur bei Bestellung und Vorinstallation von Windows 7)
    • Tastatur DEUTSCH

    Preis: 1.044€

    Gibt es Erfahrungen mit Notebooks von Schenker?
    Reichen 4GB Arbeitsspeicher oder lohnen sich 8GB für 50€ mehr (zu bearbeitende Bilder mit ca. 20MP)?
    Lohnt sich die SSH-Festplatte oder reicht eine Standard-HDD?
    Welche Unterschiede gibt es zwischen den WLAN-Modulen Intel Centrino Wireless-N 1030 und Advanced-N 6230?

    Danke im Voraus
  • in: Notebook für Bildbearbeitung

    geschrieben von zweisteinle

    Ihr braucht hier sowieso keine Diskussion über Notebooks und Desktops anfangen, da ein Desktop bei mir sowieso nicht in Frage kommt ;-) ich will das Gerät in einem Jahr mit ins Ausland und danach mit zum studieren nehmen, sollte also portabel sein ;-) Deshalb auch die 15'', da sonst mein Rucksack zu klein ist^^

    Im Internet bin ich auch auf die Sony Vaio E-Serie gestoßen, hat jemand damit Erfahrung?

    Ansonsten schonmal dankeschön für die zahlreichen Antworten ;-)
  • in: FSJ im Ausland - wohin und mit wem?

    geschrieben von zweisteinle

    Ich möchte nach meinem Abitur 2012 ein Jahr lang ins Ausland gehen und da ein freiwilliges soziales Jahr o.ä. machen. Was das Land betrifft, bin ich offen für alles, es würde mir auch nichts ausmachen, eine neue Sprache lernen zu müssen (bisher Englisch, Latein, Französisch).

    Gibt es jemand, der so ein Jahr schon hinter sich hat und mir ein bestimmtes Land empfehlen kann? Außerdem braucht man ja auch eine Organisation, die einen dorthin schickt, gibt es hierzu Erfahrungswerte?
  • in: Notebook für Bildbearbeitung

    geschrieben von zweisteinle

    Hey,

    ich möchte mir 'nen neuen Laptop zulegen. Anwendungsbereiche wären hauptsächlich Bildbearbeitung (Photoshop CS5) und alltägliches wie im Internet surfen oder Officeaufgaben. Außerdem würd ich gern hin und wieder ein älteres Spiel spielen. Meine Frage deshalb, könnt ihr mir da etwas empfehlen und mir sagen, worauf ich für diese Aufgaben am meisten achten muss?

    Ein paar Einschränkungen/Wünsche meinerseits gäbe es da noch:

    Display 15'' groß und geeignet, um im Freien zu arbeiten (matt wäre da wohl nicht so schlecht)
    Geldbeutel gibt maximal 1000 Euro her, billiger wäre natürlich auch nicht schlecht

    Vielen Dank schonmal im voraus ;-)
  • in: Die EU: Eine Nation?

    geschrieben von zweisteinle

    Es ist durchaus eine interessante Frage, wie lang die EU bestehen wird. Man denkt immer, wir leben in einer friedlichen Zeit, uns wird garantiert keinen Krieg treffen, gibt ja gar keinen Grund dazu, wir sind ja als EU vereint etc. Allerdings gab es solche Zeiten ja schon früher, in denen der Großteil Europas vereint war: römisches Kaiserreich unter Augustus oder das Frankenreich Karl des Großen. Auch Demokratien gab es zur Zeit der Griechen und Römer schon, doch all dies ist nach bestimmter Zeit wieder zerfallen, warum sollte also nicht auch die EU nach einigen (vielen) Jahren wieder zerfallen?
  • in: Wehrpflicht in Deutschland bald nur noch freiwillig??

    geschrieben von zweisteinle

    Das klingt hier, als würden nur die ärmsten der Gesellschaft zur Bundeswehr gehen. Das stimmt aber überhaupt nicht, die Bundeswehr bietet genauso Studiengänge an. Es wird auch kaum einer sagen, ich gehe zur Bundeswehr, um mein Leben in Afghanistan wegzuwerfen, ich kenne zum Beispiel eine Abiturientin, die sich überlegt hatte, beim Bund Medizin zu studieren, um den Menschen in anderen Ländern (z.B. Kongo oder Afghanistan) zu helfen, da der Bund einfach mehr Geld zur Verfügung hat als beispielsweise Ärzte ohne Grenzen...

    Allerdings war der Thread dazu gedacht, über die Wehrpflicht zu diskutieren und nicht über Auslandsaufenthalte oder ethische Fragen über die Armen in der Gesellschaft.
  • in: Wehrpflicht in Deutschland bald nur noch freiwillig??

    geschrieben von zweisteinle

    wpl schrieb:
    cwot schrieb:
    ... Darum fände ich es interessant, statt der Wehrplicht eine "Sozialpflicht" einzuführen. ...


    Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass im Gegensatz zur Aussetzung der Wehrpflicht für die Einführung der Sozialpflicht eine Grundgesetzänderung erforderlich wäre.

    Der entsprechende Absatz des Grundgesetzartikels sieht nämlich wie folgt aus:

    Artikel 12a
    (1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

    Den Rest lese man hier nach.

    [...]

    Eine Einführung einer Sozialpflicht (gleichgültig, ob als Option oder obligatorisch) würde eine Änderung vn Art. 18a oder sogar einen neuen Artikel 18b erfordern - und das ist nur mit 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat möglich.




    Das verstehe ich nicht so ganz... Im Grundgesetz steht, dass die Männer zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden können, die Zivilschutzverbände sind also schon eindeutig erwähnt. Nach meiner Auffassung - ich lasse mich gern eines besseren belehren - müsste man deshalb für eine Sozialpflicht das Grundgesetz nicht ändern. Wie gesagt, wird in diesem Artikel das Wort können benutzt, man kann also einziehen, oder nicht. Man kann dann aber auch nur zum Zivi einziehen, und zum Militär nicht.

    Falls ich mit dieser Auffassung doch falsch liege, sehe ich in einer Grundgesetzänderung keinen absoluten Hinderungsgrund. Wenn die Politiker sich etwas Mühe geben, werden sie auch eine 2/3 Mehrheit zustande bringen (z.B. SPD/CDU), ist in der Vergangenheit ja auch öfters passiert, z.B., als die Wehrpflicht eingeführt wurde...
  • in: ausgefallene/unübliche Sportarten

    geschrieben von zweisteinle

    Man hört immer nur von den "großen" Sportarten, im Fernsehen, in der Zeitung, im Internet und auch hier im Forum dominiert das Thema Fußball. Dabei gibt es noch viel mehr Sportarten. Mich würde deshalb eure Meinung interessieren: Findet ihr auch, dass über die "unbekannten" Sportarten viel zu wenig berichtet wird? Betreibt ihr selbst eine solche Sportart?

    Ich selber bin Trainer in einem Kinder- und Jugendzirkus und finde, dass Jonglage und Akrobatik wunderbare Sportarten sind. Wenn ich mit gleichaltrigen darüber rede, werde ich aber oft blöd von der Seite angeschaut, weil es "uncool" ist, im Zirkus zu sein, sondern viel "cooler" wäre, im Fußballverein zu spielen...
  • in: Wie schauts aus mit den guten Vorsätzen?

    geschrieben von zweisteinle

    ich hab mir vorgenommen, mir nichts vorzunehmen, was ich sowieso nicht einhalten kann --> ich hab mir nichts vorgenommen ;-)
  • in: Die EU: Eine Nation?

    geschrieben von zweisteinle

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass die EU ein offizieller Staat wird, denn sie hat eigentlich gar keinen Grund dazu. Eine zentrale Wirtschaftsverwaltung, ein gemeinsames Militär etc. kann man auch haben, ohne ein gemeinsamer Staat zu sein. Man merkt allerdings jetzt schon, wie sich die Geister bei der Frage der Wirtschaftsregulierung scheiden, da die Länder nur sehr ungern ihre Kompetenzen abgeben. Ein viel größeres Problem sehe ich allerdings darin, dass die einzelnen Länder ihren Namen verlieren würden. Gerade Länder wie Großbritannien, die immernoch ihrer alten Macht und Stärke hinterhertrauern, werden nicht in einen gemeinsamen Staat eintreten und ihr letztes bisschen Stolz abgeben. Außerdem fühlen sich viele Briten mehr mit den Commonwealth-Ländern verbunden als mit dem europäischen Festland.
  • in: Alkohol, in Maßen oder Massen?

    geschrieben von zweisteinle

    hier sind ja viele Analkoholiker unterwegs ;-) ein "Feierabendbier", mal 'nen Cocktail oder 'n Glas Wein am abend geht schon, aber sich sinnlos zusaufen muss nicht unbedingt sein... In meiner Stufe ist das allerdings recht üblich...
  • in: Fremde Bilder auf Homepage

    geschrieben von zweisteinle

    Ich würde empfehlen, einfach bei der Seite, aus der du das Foto entnommen hast, anzufragen und die Verwendungszweck genau zu schildern, die müssten ja eigentlich wissen, mit welchen Rechten sie selbst das Bild veröffentlicht haben.
  • in: Schüler erstellen nebenbei Websites - illegal?

    geschrieben von zweisteinle

    Auch bei mir alle Angaben ohne Gewähr ;-)

    Was hier bisher noch überhaupt nicht beleuchtet wurde, ist die Möglichkeit, das Ganze als Aufwandsentschädigung abzurechnen. Ich kenn mich zwar nicht wirklich damit aus, weiß aber, dass das im sozialen Bereich (Ferienfreizeiten etc.) so üblich ist. Geht natürlich auch nur bei geringem "Einkommen". Die Steuererklärung läuft bei geringen Einkommen dann über deinen Vater/deine Mutter.
  • in: Alkohol, in Maßen oder Massen?

    geschrieben von zweisteinle

    Oft hört man in Nachrichten oder Zeitungen von so genanntem "Komasaufen" und wieder ein paar Jugendlichen, die an Alkoholvergiftung gestorben sind. Gerade heute an Silvester dürfte dieses Thema wieder aktuell werden. Ganz abstinent und ohne Alkohol wird jedoch auch kaum einer ins neue Jahr starten. Meine Frage also: Trinkt ihr Alkohol lieber in Maßen, ein Bier, ein Gläschen Wein am abend, oder lieber in Massen, saufen bis der Arzt kommt etc.?
  • in: Religion, wichtig? unwichtig?

    geschrieben von zweisteinle

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Was passiert wenn man tot ist? Ganz einfach, der Tod ist ein Zustand eines Körpers, wo kein Organsystem mehr funktioniert und völlig außer betrieb ist uim das mal nüchtern zu sagen.


    Das mit dem Tod und dem Leben ist für mich so wie die Geschichte mit den Gedanken. Hirnforscher können Hirnströme messen, können Folgen dieser Hirnströme feststellen und vieles mehr. Hirnforscher können in den Gehirnen jedoch keine Gedanken wie wir sie kennen finden, sie können nicht sagen, warum ein Gedanke in einem Kopf entsteht, wo er herkommt usw. Es muss also mehr geben, als die Hirnströme die durch unser Gehirn ziehen, manche nennen es eine "weitere Dimension". Genau so stell ich mir das mit dem Leben und dem Tod auch vor. Ich komme mir als Mensch nicht wie ein Haufen zusammengewürfelter Zellen vor, sondern wie ich. Auch wenn über Jahre hinweg meine Zellen alle sterben und neue dafür nachgewachsen sind, ich sozusagen aus generalsaniertem neuen Rohmaterial bestehe, bin ich trotzdem ich und kein neuer anderer Mensch. Es muss also etwas geben, dass über das rein körperliche, von außen sichtbare hinaus geht, und warum soll das nicht auch nach dem klinischen Tod in irgend einer Art und Weise "weiterleben"?
  • in: Volksentscheide

    geschrieben von zweisteinle

    Manche Fragen können doch gar nicht so einfach mit "ja" oder "nein" beantwortet werden. Ich würde nicht behaupten, dass die allgemeine Bevölkerung generell zu blöd ist, um eine Entscheidung zu treffen, jedoch denke ich, dass es oft ein Problem bei der Fragestellung geben dürfte und dass das Volk auch nur dann fähig ist, zu entscheiden, wenn es sich hinreichend informiert oder hinreichend informiert wird. Am hochgejubelten Beispiel Stuttgart 21 sieht man ja, unabhängig davon, ob man dafür oder dagegen ist, dass sich die Meinung des Volkes durch solch eine "Fach- und Sachschlichtung" stark ändern kann... und genau bei diesem Beispiel kann man auch das Problem der Fragestellung gut sehen, hätte man dort über "S21 ja/nein?" über "S21 oder K21?" oder wie hätte man abstimmen sollen? Wie kann man sich sicher sein, dass der Bahnhof irgendwie modernisiert wird (was ja alle verlangen), wenn man S21 ablehnt? Und welche Variante von K21 hätte man wählen sollen, wenn man für K21 stimmt? Ich möchte hier keine Diskussion über dieses Thema anfangen, nur die Komplezität einer Volksabtimmung darlegen.

    Man sollte meiner Ansicht nach auch überlegen, was man mit solchen Abstimmungen erreichen will und ob man das nicht auch mit anderen Mitteln erreichen könnte. Mit direkter Demokratie erhofft man sich ja, die Politikverdrossenheit zu bekämpfen und mehr Akzeptanz für die getroffenen Entscheidungen zu bekommen. Könnte man dies nicht auch erreichen, indem man die Entscheidungen besser begründet, transparenter gestaltet, schlichtweg besser vermittelt? Indem man den Eindruck zerstört, alle Politiker seien bestechlich und nur von der Wirtschaft gekauft? Leider habe ich den Eindruck, dass in den vergangenen Monaten eher entgegen dieser Ziele gearbeitet wurde. Wobei durch allgemeinen Aufruhr die Politikverdrossenheit auch eingedämmt würde ;-)
  • in: Religion, wichtig? unwichtig?

    geschrieben von zweisteinle

    kalinawalsjakoff schrieb: Und wenn es schon soetwas wie einen Gott gibt, warum hat er sich denn nie den Menschen gezeigt?


    Kennst du den Film "Bruce allmächtig"? Dort sagt "Gott" einmal, als er sich Gandhi gezeigt habe, hätte dieser 2 Wochen lang nichts gegessen... Hat zwar wohl kaum einen wahren Hintergrund, aber stell dir einfach mal vor, was passiert, wenn sich Gott "den Menschen zeigt", meinst du, dann sagen alle: "Hey, da ist Gott, cooooool". Es gibt ja durchaus Menschen, die sagen, sie hätten Gott gesehen, doch wer glaubt ihnen denn?

    Viele Fakten sind doch schon rational erklärbar, also warum muß da immer irgend ein höheres Wesen herhalten?


    Natürlich sind viele Fakten rational erklärbar, aber es gibt wahrscheinlich noch mehr Dinge, die nicht rational erklärbar oder nicht einmal erforschbar sind... Kaum ein Christ behauptet mehr, dass die Erde eine Scheibe ist und in sieben Tagen erschaffen wurde, doch Dinge wie "Was passiert nach dem Tod" oder "Warum gibt es Leben auf der Erde" lassen sich nicht nur rational erklären. Gerade die Entstehung der Erde basiert nur auf Vermutungen, sicher wissen, tut man gar nichts. Doch der Sinn dahinter, wieso überhaupt eine Erde entstehen konnte, wieso es überhaupt Leben gibt, kann nicht durch Rationalität erklärt werden.
  • in: doppelter Abi-Jahrgang

    geschrieben von zweisteinle

    und das auf kosten der Schüler... Vielleicht ham sie's ja versucht, aber man kann halt auch nicht einfach 'n neues Model über 'ne gewachsene Struktur drüber stülpen...
  • in: Religion, wichtig? unwichtig?

    geschrieben von zweisteinle

    ich würde behaupten, dass genau das das Problem ist, dass man sich das nicht oder kaum vorstellen kann... Was er alles getan hat, ist halt so 'ne Frage, wie wörtlich man die Bibel verstehen will, in der Regel sind das ja keine Tatsachenberichte sondern vielmehr Texte, die man interpretieren muss.

    Aber zum Thema sich vorstellen, ob es Gott gibt: Ist es logischer, dass die Welt nur durch zigtausende Zufälle entstanden ist? Das kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen... Und dass mit dem Tod einfach alles vorbei ist, Schluss, aus, Ende, das möchte ich mir nicht vorstellen ;-) Wie so ein "Himmel" dann nachher aussieht, ist noch mal 'ne andre Sache, die man sich wahrscheinlich auch kaum vorstellen kann^^
  • in: Klavierunterricht geeignet um die Intelligenz zu fördern?

    geschrieben von zweisteinle

    Man wird wahrscheinlich nie sagen können: Dadurch, dass ich Klavier spielen lerne, bin ich um 5 IQ-Punkte intelligenter geworden. Dafür ist es einfach viel zu schwierig, einen direkten Zusammenhang zwischen diesen 5 IQ-Punkten und dem Klavierspielen zu erkennen, es könnte ja auch sein, dass andere Faktoren diese 5 IQ-Punkte gefördert haben. Dass das Klavierspielen Vorteile für motorische Fähigkeiten etc. bringt, lässt sich allerdings kaum bestreiten. Wenn man daran interessiert ist, seinen IQ zu steigern, sollte man meiner Meinung nach auf mehrere Pferde setzen, wie man so schön sagt. Klavierunterricht kann da sicher dazugehören, andere Möglichkeiten wären soziales Engagement, Go oder Schach spielen etc...
  • in: doppelter Abi-Jahrgang

    geschrieben von zweisteinle

    fatfox schrieb:
    Andere Bundesländer (bspw. Thüringen) haben schon seit ewigen Zeiten nur insgesamt 12 Schuljahre und bisher hat es noch keinem geschadet. Warum bitte schön sollte es einem Schüler in BaWü oder By weniger gut möglich sein wie bspw. einem Schüler in Thü der damit ganz offensichtlich seit Jahren keinerlei Probleme hat ?


    Ganz einfach: in Thüringen hat sich das G8 schon "eingebürgert", es hat sich über Jahre bewährt und was sich nicht bewährt hat, konnte überarbeitet und verbessert werden. In Bayern und BaWü steckt das ganze noch in Kinderfüßen und krankt an vielen Kinderkrankheiten, da man versucht, den gleichen Stoff, den man bisher in 9 Jahren gelehrt hat, nahezu ungekürzt in 8 Jahren zu lehren. Man hat versucht, dadurch die Qualität des Abiturs gleich hoch zu halten, wenn man daran denkt, dass By und BaWü den Ruf haben, das schwerste Abitur zu haben, kann man sich vorstellen, was das bedeutet... Ich möchte hier aber nicht über das G8 im Allgemeinen diskutieren, über die Jahre gesehen wird sich das - so hoffe ich - schon einspielen. Mir geht es hier vielmehr um den Jahrgang, der das Pech hat, zusammen mit den ersten G8tern bzw. letzten G9ern das Abitur zu schreiben.

    Hier kann man die Probleme nicht leugnen. Studienplätze werden nach dem NC vergeben, das sehe ich ein. Doch was passiert, wenn in einem Jahr plötzlich nahezu doppelt so viele Abiturienten einen Studienplatz benötigen? Man kann doch nicht behaupten, dass diese dann die gleichen Chancen haben wie diejenigen, die im Jahr zuvor das Abitur schreiben durften. Ganz zu schweigen davon, dass es durch den Wegfall des Wehrdienstes weitere Studienanfänger geben wird. Dieses Problem ist auch den Hochschulen bewusst, die Uni Konstanz ließ z.B. darüber abstimmen, ob man die Pausen verkürzen, bis später in den Abend/die Nacht Vorlesungen anbieten oder auch den Samstag zu einem generellen Studientag ausbauen soll, um mehr Vorlesungen anbieten zu können und so auch mehr Studenten aufnehmen zu können.

    Auch was die Wohnungen angeht, sehe ich dort ein sehr großes Problem. Dieses Problem betrifft natürlich nicht alle Städte und alle Bürger, die Bevölkerung steigt ja nicht rapide an. Doch für die Studenten wird es ein großes Problem sein, da man nicht einfach mal tausende neuer Wohnungen bauen kann... In Städten wie Konstanz, Freiburg oder Heidelberg (typische Baden-Württembergische Universitätsstädte) ist bereits heute der Wohnplatz für Studenten knapp, am Anfang des Semesters werden Notbetten bereitgestellt und manch ein Student verbringt den Winter in einer Ferienwohnung, da es keine Wohnungen gibt. Da ist der Preis dann ein ganz anderes Problem, zuerst einmal braucht man überhaupt einen Ort zum Wohnen und Arbeiten. Allerdings frage ich mich auch, welcher Student sich eine teuerere Wohnung leisten können soll. Nicht jeder hat reiche Eltern, die einem alles zahlen können und das Bafög reicht heute schon niergends wo hin, wie soll es dann reichen, wenn die Wohnungen auch noch teurer werden sollten? Dann werden nur noch Leute, die genug Geld haben, studieren können, was wohl in anbetracht des allgemeinen Fachkräftemangels und aufgrund der sozialen Ungerechtigkeit keiner will.
  • in: Religion, wichtig? unwichtig?

    geschrieben von zweisteinle

    Das eigentliche Problem liegt (so kommt es mir beim Lesen dieses Threads vor) daran, dass nahezu alle Religion und die Kirche als Insitution gleichsetzen. Hierbei gibt es jedoch riesige Unterschiede. Die Kirche versucht die religiösen Vorstellungen von vielen Menschen unter ein Dach zu bringen. An ihrer Spitze steht, wie sollte es auch anders sein, ein oder mehrere Menschen und wie das bei Menschen so ist, machen diese Fehler, missbrauchen ihre Macht etc. Was dabei an schlimmen Dingen rauskommt, wissen wir wohl alle (Ablassbriefe, Kreuzzüge, Terror usw.).

    Doch in diesem Thread ging es ursprünglich um etwas ganz anderes, nämlich über die Religion bzw. wenn man sich den Text genauer anschaut, um Wertvorstellungen. Die Frage, welche Fehler die Kirche alles so macht und gemacht hat, spielt doch (in diesem Zusammenhang) überhaupt keine Rolle. In der Frage, die hier gestellt ist, geht es darum, ob religiöse Vorstellungen wichtig oder unwichtig sind. Ob die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Leben nach dem Tod, also übernatürlichen Dingen, die durch Naturwissenschaften nicht erklärbar sind, in unserem heutigen Leben noch eine Rolle spielen oder ob nur das hier und jetzt zählt.

    Ich kann nun natürlich nur von mir ausgehen, aber ich denke, dass es vielen, wenn nicht sogar den meisten, gleich geht: Es gibt immer wieder Momente im Leben, in denen man sich fragt: Wozu bin ich überhaupt hier auf der Welt? Was fange ich mit meinem Leben an? Was passiert, wenn ich tot bin? Man kann diesen Fragen auf den Grund gehen, versuchen, (persönliche) Antworten zu finden, damit befasst sich die Religion bzw. die Theologie und "Die Logik des Denkens" (siehe Eröffnungsbeitrag dieses Threads). Dass man die Antworten auf diese Fragen nicht wie in den Naturwissenschaften begründen kann, liegt in der Natur der Frage. Ich kann nunmal leider keinen Toten fragen, wie's so im Jenseits ausschaut und selbst dann hätte ich kein repräsentatives Ergebnis. Ob man nun glaub, dass man nach dem Tod in den Himmel kommt oder wiedergeboren wird oder sonstnochwas, ist dann wiederum eine andere Frage, was uns hier interessiert ist, ob man sich mit dieser Frage überhaupt beschäftigen soll.

    Die zweite Möglichkeit wäre nämlich, diese Frage einfach zu ignorieren. Kann ein alter Mann auf dem Sterbebett die Frage "Was passiert nach dem Tod" noch ignorieren? Kann eine alte Frau beruhigt Sterben, wenn sie auf ihr Leben zurückblickt und darin keinen Sinn findet, da sie steht's nur mit dem Hier und Jetzt beschäftigt war und darüber das Große Ganze vernachlässigt hat? Früher oder später holen einen die Fragen

    marius71 schrieb:
    - woher komme ich?
    - Was ist der Sinn meines Lebens?
    - Was ist nach dem Tod?
    - Gibt es einen Gott?


    ein, auch wenn die meisten heutzutage versuchen, sie solange es geht zu ignorieren.




    Abschließend noch ein Zitat, das meine Glaubensgrundhaltung recht treffend widergibt:

    "Gott erschuf den Mensch durch die Evolution." (unbekannt)
  • in: doppelter Abi-Jahrgang

    geschrieben von zweisteinle

    In vielen Bundesländer werden aufgrund der Einführung des achtjährigen Gymnasiums zwei Jahrgänge gleichzeitig das Abitur absolvieren (z.B. Bayern 2011, Baden-Württemberg 2012 uvm.). Damit verbunden sind viele Probleme, darunter folgende:

    Wird es genügend Studienplätze und Wohnungen für die größere Anzahl an Abiturienten geben?

    Sind die G8ter aufgrund des fehlenden Schuljahres benachteiligt?

    Werden bei einer Bewerbung (Ausbildung/Studium) Unterschiede zwischen Schülern des achtjährigen und des neunjährigen Gymnasiums gemacht?

    Mich würde nun interessieren, wie mit diesen Problemen an euren Schulen und in euren Bundesländern umgegangen wird (Gibt es Unterschiede bei den Noten zwischen G8/G9, habt ihr zusammen Unterricht, schreibt ihr die gleichen Klausuren etc.) und ob ihr denkt, dass die Landesregierungen ausreichend vorgesorgt haben, indem weitere Studien- und Wohnplätze geschaffen wurden, oder ob dieser doppelte Abi-Jahrgang zu einem heillosen Chaos führen wird.
  • in: Wehrpflicht in Deutschland bald nur noch freiwillig??

    geschrieben von zweisteinle

    ich kann cwot nur voll und ganz zustimmen ;-) man sollte allerdings überlegen, ob dieses "soziale Jahr" ein ganzes Jahr sein muss, oder in Anlehnung an die Wehrpflicht/den Zivi nur 6 oder 9 Monate dauern sollte... Bei einem solchen sozialen Jahr sehe ich auch keinen Grund, warum es nicht auch für Frauen verpflichtend sein sollte, bei der Wehrpflicht sehe ich es ja ein, dass das sozusagen "Männersache" ist, aber bei einem sozialen Jahr sollte der Geschlechtsunterschied keine Rolle spielen - in anderen Bereichen wird schließlich auch Gleichberechtigung gefordert.

    Die Diskussion über einen freiwilligen Sozialdienst kann ich hingegen nicht ganz verstehen. Es gibt doch bereits jetzt ein freiwilliges soziales Jahr, jeder, der sich sozial engagieren will, kann dies also tun. Woher sollen denn dann die vielen Freiwilligen kommen, die den Wegfall des Zivildienstes kompensieren müssen? Es wird sich wohl kaum jeder, der den Zivildienst hätte absolvieren müssen, anstelle dessen für ein soziales Jahr entscheiden, schließlich "verliert" man durch dieses ein Jahr in seiner Berufsausbildung im Vergleich zu denen, die keinen Freiwilligen-Dienst leisten. Wenn jeder zu einem solchen Dienst verpflichtet ist, verliert sozusagen jeder dieses eine Jahr (und gewinnt dafür meiner Meinung nach wichtige Kompetenzen und Erfahrungen im sozialen Bereich) und für die Berufslaufbahn eines einzelnen macht dies keinen Unterschied mehr.

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