kostenloser Webspace werbefrei: lima-city


Linux oder Windows?

lima-cityForumHeim-PCBetriebssysteme

  1. torominogames

    Kostenloser Webspace von torominogames

    torominogames hat kostenlosen Webspace.

    hbss schrieb:
    Frage:
    Sollte man als Anfänger Dualboot machen? Wir haben am Anfang nur Live CD gemacht und dann immer nur ein BS auf einen Rechner. Oder welche Vorteile hat Dual?


    Ein Dualboot soll vorallem den Umsteigern helfen, da man beim Start auswählen kann, auf welches System man starten möchte. Wenn sie einmal nicht weiter wissen, oder etwas machen müssen, was unter einem Linux nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Dann haben sie immer noch ein System auf das sie wieder zugreifen können, wenn sie mit einem Linux mal nicht klar kommen. Doch ob das für Personen zu empfehlen ist, die gar nicht daran interessiert sind, auf ein Linux umzusteigen, sondern einfach nur einen Computer nutzen wollen, denke ich nicht.

    Der Unterschied zu einer LiveCD ist, dass von einer Festplatte viel schneller gelesen werden kann. Also lädt das System viel schneller. Außerdem können bei einer LiveCD meines Wissens nach keine eigenen Dateien gespeichert werden. Entweder man speichert diese auf einer seperaten Festplatte, oder erstellt sich einen LiveUSB Stick.
  2. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

  3. invalidenturm

    Kostenloser Webspace von invalidenturm

    invalidenturm hat kostenlosen Webspace.

    bladehunter schrieb:
    Ich mag diese Threads, bei denen der Threadersteller ein Startposting mit wenig Informationen macht und sich dann nicht weiter meldet, während im Rest des Threads in ein mehr oder weniger großen Flamewar ausbricht :biggrin:...:
    Ja, eigentlich wäre es schon ganz nett, wenn der TE mal definieren würde, was er unter einem "kleinen PC" versteht. Mancher Vorschlag würde damit sinnvoller.

    hbss schrieb: Frage:
    Sollte man als Anfänger Dualboot machen? Wir haben am Anfang nur Live CD gemacht und dann immer nur ein BS auf einen Rechner. Oder welche Vorteile hat Dual?
    Torominogames hat schon einiges erwähnt, aber ich möchte mal ergänzen. Der Vorteil von Dual oder auch Multi Boot Systemen liegt darin, dass man verschiedene Betriebssysremvarianten mit voller Geschwindigkeit und vollständiger Grafikunterstützung benutzen kann. Dazu ist Virtualisierungssoftware nicht in der Lage.

    Sofern man nicht auf vollständige Grafikunterstützung angewiesen ist, und nur mit einem anderen System probieren will, bietet es sich eher an Virtualisierungssoftware wie z.B. Virtualbox zu benutzen. Das Problem bei echten Dual oder Multiboot Umgebungen ist nämlich, dass die Einrichtung etwas zeitaufwändig sein kann. Abgesehen davon wird relativ viel Festplattenkapazität benötigt.
  4. fussballturnier

    fussballturnier hat kostenlosen Webspace.

    Hey, also ich bin vor ca einem Jahr auf Linux umgestiegen zu Testzwecken. Bisher bin ich zufrieden bis auf ein paar Baustellen die ich im Vergleich zu Microsoft sehe.

    Ich habe 16gb ram und benutze virtualbox um Windows Programme zu nutzen die ich unter Linux einfach nicht habe.
    Nutzen tue ich zb eine xampp Installation worauf ich eine mysql db habe wo ich mit excel meine daten aus der db hole. Für diesen work Flow habe ich bisber keine passende Lösung mit openoffice calc gefunden.

    Nach nun mehr als einem Jahr überlege ich dennoch wieder zurück auf ein normales Windows System zurück zu wechseln und Linux nurnoch im dual boot zu betreiben oder es unter Windows zu virtualisieren da es die kleinen dinge aind die mich da ein wenige stören.
  5. Ich möchte auch meinen Senf dazu geben!

    Auf die originäre Frage kann man keine einfache Lösung geben! Ich gehe mal davon aus, dass deine Eltern sich nicht wirklich gut mit dem Computer auskennen, als außer ein wenig zu nutzen (Office, Internet).
    Ausgehend von dem Fakt, dass diese nichts installieren und ggf. spielen wollen kann man immer noch Linux nutzen!

    Vorteile von Windows:
    - übliche Ansichten (die meisten Nutzer kennen die Windows Oberfläche sehr gut)
    - bei einfachen Anwendungen einfache Handhabe
    - einfach Programme zu installieren

    Vorteile Linux:
    - Sicherer als Windows
    - Stabiler als Windows
    - Bei manchen Linux Distributionen sogar anwenderfreundlicher bei der Nutzung aber meist unfreundlicher bei der Installation

    Also, wenn du deinen Eltern Linux als BS gibst, dann installier alles vor und schreib Ihnen einen Leitfaden, wie sie dahin kommen um es zu nutzen! Gleiches würde ich für Windows auch empfehlen, je nachdem, wie gut diese sich natürlich aus kennen!

    Ich kann dir empfehlen, versuche erst mal Linux und wenn es wirklich gar nicht geht, dann spiel halt Windows auf. Der einzige Verlust den du dabei hast ist deine Zeit, denn Linux kostet wenigstens nix!
  6. fussballturnier

    fussballturnier hat kostenlosen Webspace.

    Ja, da muss ich tchiarcos Recht geben.

    Selbiges Problem hatte ich nämlich auch aber um meine Eltern nicht mit Linux zu verjagen und das ich mich noch mehr darum kümmern muss, habe ich denen Windows installiert.
    Ich plane aber demnächst mal einen Versuch mit Linux, da der Rechner echt schon einer älteren Generation angehört und nicht mehr der beste ist.

    Vllt berichtest du ja dann mal was deine Erfahrungen sind mit deinem Endgültigen Entschluss :)

  7. invalidenturm

    Kostenloser Webspace von invalidenturm

    invalidenturm hat kostenlosen Webspace.

    fussballturnier schrieb: ...und das ich mich noch mehr darum kümmern muss, habe ich denen Windows installiert...
    Damit hast Du meiner Meinung einen großen Fehler gemacht, gerade die Updates und Upgrades von Windows verursachen viel Folgeaufwand, außerdem gibt es dadurch Änderungen welche einen Anfänger verunsichern und vor die ständige Frage stellen "Was habe ich jetzt falsch gemacht?"

    Ein einmal ordentlich installiertes Linuxsystem läuft in der Regel, auch Updates sind kein Problem, solange es sich nicht um Kernelupdates handelt. Man kann sie starten wenn es einem passt. Abgesehen davon nerven selten benutzte Windows Systeme dadurch, dass sie, wenn sie dann mal schnell benötigt werden, meist erst mal Updatevorgänge zünden, und somit nicht sofort verfügbar sind.

    Erfahrungen mit Anfängern kann ich Dir berichten, ich habe nämlich mal bis 2011 ein PC Kabinett mit ca.16 Arbeitsplätzen und 3 Laptops betreut. Die Betriebssystembandbreite reichte von Windows NT bis Windows 7, ich habe dann die ältesten 2 NT Rechner (AMD Atlon 800) auf Mandriva umgestellt und alle haben sie lieber benutzt als NT oder Vista (es gab regelrecht Streit wer heute an Mandriva darf), mein Wartungsaufwand war abgesehen vom gelegentlichen Update exakt 0. Da hat mich NT, XP, Vista und Windows 7 wesentlich mehr beschäftigt. Erklärungen was man wo findet, waren nicht häufiger als bei NT oder 7 nötig.
  8. invalidenturm schrieb:
    fussballturnier schrieb: ...und das ich mich noch mehr darum kümmern muss, habe ich denen Windows installiert...
    Damit hast Du meiner Meinung einen großen Fehler gemacht, gerade die Updates und Upgrades von Windows verursachen viel Folgeaufwand, außerdem gibt es dadurch Änderungen welche einen Anfänger verunsichern und vor die ständige Frage stellen "Was habe ich jetzt falsch gemacht?"


    Updates kann man auch deaktivieren und manuell aufspielen, bzw. habautomatisch! Ist zwar seitens MS nicht empfohlen aber man muss es ja nicht machen!
  9. fussballturnier

    fussballturnier hat kostenlosen Webspace.


    Damit hast Du meiner Meinung einen großen Fehler gemacht, gerade die Updates und Upgrades von Windows verursachen viel Folgeaufwand, außerdem gibt es dadurch Änderungen welche einen Anfänger verunsichern und vor die ständige Frage stellen "Was habe ich jetzt falsch gemacht?"


    Das kann wohl schon sein das ich einen großen Fehler gemacht habe, mir ist aber aufgefallen das ich auf meinem hauptrechner (Linux zurzeit) bei den automatischen Updates die immer wieder aufploppen und durchgeführt werden ab und zu auch mal ein paar Fehler dabei sind. Kann sein das ich mit dem Linux-System noch nicht wirklich warm bin und es mein verschulden war.
    Einmal hatte ich die Schrecksekunde als meine VM nicht mehr lief... das Update hat Virtualbox geupdatet aber die Guestauditions musste man ja manuell updaten, da dachte ich mir meine ganze Arbeit ist weg dem war zum glück nicht so.
  10. Sagen wir es mal so, Entscheidung gefallen!
    Ob gut oder schlecht kann man nie sagen! Vorteile gibt es auf beiden Seiten, Nachteile auch! wichtiger Vorteil bei Windows ist auch dank deren Verbreitung, dass man leichter Leute findet, die einem aus der Patsche helfen können als bei Linux, also würd ich sagen hättest du eh nie etwas falsch machen können!
  11. die frage ist immer, was hat man für ansprüche.
    Niemand kann pauschal sagen, welches Betriebssystem besser ist. Es hängt viel von ab, was ich mit meinen Rechner mache.
    Will ich nur E-Mails abfragen, reicht ein Linux Rechner.
    Will ich Programmieren, sollt es ein Linux Rechner sein, da hier viel möglich ist.

    Aber brauche ich unbedingt Office, komm ich nicht um einen Windows Rechner herrum.

    Daher immer zu erste die eigenen Anforderungen prüfen, dann wählen.

    Nicht von anderen dreinreden lassen
  12. safety-shirt schrieb:
    Niemand kann pauschal sagen, welches Betriebssystem besser ist. Es hängt viel von ab, was ich mit meinen Rechner mache.

    Du pauschalisierst doch direkt danach selbst. :wall:

    Will ich nur E-Mails abfragen, reicht ein Linux Rechner.

    Ein Linux-System ist nicht nur zum Mails abrufen und "Nerdkram" wie programmieren gut. :holy:
    Frag' doch mal ein paar Linux-Nutzer wie und für was sie ihr System nutzen.
    Und damit meine ich richtige User und keine Kiddies, die in der Klasse prahlen weil sie mal ein Ubuntu ne Woche auf dem Rechner hatten.

    Will ich Programmieren, sollt es ein Linux Rechner sein, da hier viel möglich ist.

    Eigentlich unwichtig, weil im ersten Post ja schon der Verwendungszweck erklärt wurde.
    Aber trotzdem: Kommt drauf an was man programmiert. Wenn du UWP-Apps entwickeln willst bringt dir ein Linux gar nüscht. Ebenso wenig wenn du das komplette .NET-Framework nutzen willst. Etc, etc, etc.

    Aber brauche ich unbedingt Office, komm ich nicht um einen Windows Rechner herrum.

    Es gibt genug freie Office-Lösungen für Linux. OpenOffice, LibreOffice sollten da bekannte Namen sein.
    Solltest du jetzt "MS Office" meinen: Gefühlte 95% (wenn nicht sogar mehr) der Privatnutzer brauchen kein MS-Office. Da reichen die Features eines LibreOffice vollkommen aus.

    Nicht von anderen dreinreden lassen

    Der TO hat doch extra hier einen Thread erstellt um andere Meinungen zu kriegen.
    Wobei: So wichtig scheint es eh nicht zu sein. Außer dem Eingangspost kam ja in dem Thread nix mehr.
  13. invalidenturm

    Kostenloser Webspace von invalidenturm

    invalidenturm hat kostenlosen Webspace.

    fussballturnier schrieb:..., mir ist aber aufgefallen das ich auf meinem hauptrechner (Linux zurzeit) bei den automatischen Updates die immer wieder aufploppen und durchgeführt werden ab und zu auch mal ein paar Fehler dabei sind. Kann sein das ich mit dem Linux-System noch nicht wirklich warm bin und es mein verschulden war.
    Einmal hatte ich die Schrecksekunde als meine VM nicht mehr lief... das Update hat Virtualbox geupdatet aber die Guestauditions musste man ja manuell updaten, da dachte ich mir meine ganze Arbeit ist weg dem war zum glück nicht so.
    Ja, so was kommt gelegentlich mal vor und kann verschiedene Ursachen haben, ein derartiger Fehler hat aber in der Regel keine Auswirkungen. Ansonsten bleiben einem ja noch genügend Möglichkeiten ein fehlgeschlagenes Update zu heilen, mehr dazu z.B. für Ubuntu hier:https://wiki.ubuntuusers.de/Paketverwaltung/Problembehebung/
  14. Aber brauche ich unbedingt Office, komm ich nicht um einen Windows Rechner herrum.


    Es gibt genug freie Office-Lösungen für Linux. OpenOffice, LibreOffice sollten da bekannte Namen sein.
    Solltest du jetzt "MS Office" meinen: Gefühlte 95% (wenn nicht sogar mehr) der Privatnutzer brauchen kein MS-Office. Da reichen die Features eines LibreOffice vollkommen aus.

    So ist es. Ich selbst war vor 10 Jahren Microsoft-Word-Vielnutzer, und habe es überdurchschnittlich ausgereizt. Der Umstieg auf LibreOffice lässt mich nichts vermissen. Und im Datenaustausch mit Microsoft-Nutzern gibt es keine Probleme. Noch kompatibler ist Softmaker-Office für Linux, welches selbst in den ab und an angebotenen kostenlosen Varianten phänomenal gut ist. Eingeschränkter, dafür aber leichtgewichtig, rasant und sehr kompatibel ist Abiword für Linux.

    Aber vielleicht gibt es Szenarien, in denen es tatsächlich unbedingt MS Office sein muss. Z.B. im Unterricht, wenn alle die selbe Software benutzen sollen, weil sich die Erklärung halt nur auf diese bezieht. Und auf Excel, Powerpoint etc. bin ich auch noch gar nicht eingegangen.
  15. Ich rate dir zu Linux Mint ist sehr umgänglich extra für Linux Starter :D
    die Desktop Oberfläche schaut sowiso schon lange so wie bei Windows aus.

    Dort ist auch schon komplett LibreOffice drauf.
    Ich selbst benutzte Linux Mint nun auch schon 2 Jahre und muss sagen ist kostenlos viel besser als jedes Windows das ich bisher hatte!


    mfg
  16. Im Grunde ist es doch wie bei allem:

    WELCHE ZIELE HAB ICH, UND MIT WELCHEN MITTELN KANN ICH DIESE ERREICHEN.

    Darum erstmal Liste erstellen, was hab ich mit meinem Rechner vor, und dann die Vor und Nachteil von Windows und Linux zu den jeweiligen Zielen aufstellen.
    Auf was kann ich verzichten....

  17. safety-shirt schrieb:

    Auf was kann ich verzichten....



    Im Grunde muss man auf nichts verzichten! Denn selbst Windows Programme lassen sich in Linux integrieren!
    Die Installation über "Wine" ist zwar etwas umständlicher als in Windows aber das geht schon.

    Andersrum kann man Linux Anwendungen nicht in Windows integrieren (zumindest kenne ich solch eine Möglichkeit nicht).

    Im Grunde geht es immer wieder einfach nur darum, was ein Jeder bevorzugt als Oberfläche und beim Handling! Beides bietet nahezu alles, was man benötigt. Linux ist Kostenfrei (meistens jedenfalls) und Windows nicht. Programme muss man je nach Umfang so oder so kaufen!
  18. tchiarcos schrieb:
    Im Grunde muss man auf nichts verzichten! Denn selbst Windows Programme lassen sich in Linux integrieren!
    Die Installation über "Wine" ist zwar etwas umständlicher als in Windows aber das geht schon.

    Auch hier gilt: Je nach Software Super, so lala oder auch gar nicht.
    Zur groben Übersicht ist die die AppDB ne gute Anlaufstelle: https://appdb.winehq.org

    Andersrum kann man Linux Anwendungen nicht in Windows integrieren (zumindest kenne ich solch eine Möglichkeit nicht).

    https://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Subsystem_for_Linux
  19. muellerlukas schrieb:
    Andersrum kann man Linux Anwendungen nicht in Windows integrieren (zumindest kenne ich solch eine Möglichkeit nicht).

    https://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Subsystem_for_Linux


    Ahh das wusste ich jetzt nicht. Ein Grund Windows zuzulegen ist das dann aber trotzdem nicht :-)
    Aber steht ja ausdrücklich ab Windows 10 drin, habe seit Windows XP eher auf Linux gearbeitet, nur bei der Arbeit Windows aber da brauch ich keine Linux Prozesse!
  20. Welche Ziele sprechen für Windows:

    Ganz klar Gaming. Auch wenn Steam inzwischen rund 2000 gute Spiele für Linux/SteamOS anbietet, so fehlen meist die jeweils aktuellen Kracher.

    Mehr fällt mir zu Windows nicht ein.

    Welche Ziele sprechen für Linux:

    Alles außer Spiele. Viele nennen Photoshop CS als Argument für Windows und gegen Linux. Es war auch für mich das größte Hindernis, Windows aufzugeben. Dann erlebte ich, wie rund es mit Wine lief und war beruhigt. Und konnte dann die Finger nicht von GIMP lassen, ich wollte herausfinden, was Photoshop diesem voraus hat. Es war weniger, als ich dachte. Photoshop ist spürbar schneller, und es hat einige besser implementierte Features wie das inhaltssensitive Ersetzen, doch darüber hinaus fehlt mir Photoshop nicht. Ich kann GIMP selbst mittels Python erweitern. Wichtig für den Einstieg waren mir aber GIMP-Fachbücher, sonst hätte ich nur einen Bruchteil begriffen. Photoshop ist jedenfalls kein wirkliches Argument gegen Linux.

    Ganz allgemein ist Linux problemlos für User, die halt nur Programme nutzen. Es nervt nicht mit überfrachteten Menüführungen, mit Registrierungen, mit Ausforschung meiner Privatsphäre, mit Black Boxes, mit Virengefährdetheit, mit Kosten, mit der Notwendigkeit, einen Kenner des Systems in der Bekanntschaft zu haben, weil man sonst immer wieder festhängt.

    Ich erlebe es täglich: Linux ist besser als Windows gerade für Noobs, für die das Einschalten des PCs eine Herausforderung darstellt.
  21. Falls man mit Linux nicht zurechtkommt gibt es eine Alternative zu Linux sie heißt Ubuntu.
    https://www.ubuntu.com/

    Diese lässt sich auch auf dem PC installieren um ein Office Programm zu nutzen.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

Dir gefällt dieses Thema?

Über lima-city

Login zum Webhosting ohne Werbung!