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Brauche Hilfe zu Prozessor, RAM und Grafikkarte

lima-cityForumHeim-PCHardware

  1. Autor dieses Themas

    b****r

    Hallo allerseits.

    Erstmal entschuldigt bitte den Threadtitel, mir ist nach einer halben Stunden überlegen nichts besseres eingefallen.

    Also worum es hier geht ist das Übertakten bzw Ausgleichen der Komponenten.

    Was ich bisher weiß:

    Der FSB-Takt des Prozessors sollte <= des RAM-Taktes sein.
    Was ich allerdings nicht weiß ist wie das verhältnis zwischen dem CPU-Takt/CPU-Speed und dem GPU-Takt/GPU-Speed ist/sein soll.

    Prinzipielle will ich das allgemein wissen aber dennoch hier meine Hardware (inwischen sehr alt, aber derzeit hab ich kein Geld für was besseres):

    AMD Athlon XP 2400+ FSB 266 (=133MHz)
    DDR266 FSB 266 (=133MHz) (diese RAM werde ich heute auf DDR400 aufrüsten)
    GeForce FX 5200 GPU-Takt 250; VRAM-Takt 400

    Die Frage ist jetzt (theoretisch): ist der GPU-Takt (theoretisch) mehr als doppelt so schnell wie der CPU-Takt?
    Weiterführend: könnte die Grafikkarte mehr leisten wenn ich einen besseren Prozessor hätte (zb mit FSB 200MHz oder 250MHz)?
    Sollte das verhältnis GPU-Takt/CPU-Takt 1:1 sein wie bei RAM-Takt/CPU-Takt 1:<=1?

    Wieso ich das wissen will ist eigentlich klar. Ich will das System ein wenig übertakten und Google hat mir keine Hilfreichen ergebnisse geliefert ob ich die Grafikkarte übertakten sollte (um besser Ergebnisse zu bekommen) oder untertakten (weil der Rest der Hardware sowieso die Grafikkarte nicht auslastet).

    Weiters bin ich mir im klaren was die Risiken des Übertakten sind (Themperatur, Hardwarschäden, etc), mir geht es hier rein um die Grafikkarte und die Auswirkung auf den rest des Systems.

    Ich hoffe mir kann geholfen werden.
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  3. Lass es im Originalzustand, übertakten tötet die Hardware, untertakten bringt hier rein garnichts. Ich habe auch einen AhlonXP 2400+, der hat 2 GHz, wenn das auf deinen auch zutrifft, ist die Grafikkarte natürlich 1/8 des CPU-Takts.

    Wozu willst du auf einen 200MHz-RAM umrüßten, wenn jetzt FSB:RAM 1:1 läuft?
  4. Autor dieses Themas

    b****r


    Lass es im Originalzustand, übertakten tötet die Hardware, untertakten bringt hier rein garnichts.

    Der PC rennt seit \"Uhrzeiten\" im Originalzustand. Ich wollte es einfach mal ausprobieren ob ich wenigstens eine kleine Leistungssteigerung erzwingen kann


    Ich habe auch einen AhlonXP 2400+, der hat 2 GHz, wenn das auf deinen auch zutrifft, ist die Grafikkarte natürlich 1/8 des CPU-Takts.

    Ja den hab ich auch. Trotzdem bleibt die Frage offen: Ist das gut? schlecht? Läuft die Graka besser wenn ich den Takt erhöhe oder ist die CPU schon zu schwach um die Graka mit den aktuellen einstellung auszulasten (=sollte ich die GPU heruntertakten um z.B.: Strom zu sparen?)?


    Wozu willst du auf einen 200MHz-RAM umrüßten, wenn jetzt FSB:RAM 1:1 läuft?

    1. Weil ich wie gesagt den Prozessor schon auf 141MHz FSB übertakten habe und die RAM aber eigentlich nur bis 133 gehen und den Prozessor gerne weiter übertakten wollen würde.
    2. Habe ich nur 512MB und hätte gerne mehr.
    3. Außerdem bekomme ich 4x512MB DDR400 für 20 EUR von einem Freund (3 Passen in meine MoBo, der sowieso kein Dual_Channel unterstützt) also finde ich das eigentlich kein \"schlechtes Geschäft\".


    Beitrag geändert: 14.5.2008 11:56:08 von beliar


    Beitrag geändert: 14.5.2008 11:56:52 von beliar
  5. Dann versuche es einfach mal. Aber nur langsam und danach immer Stabilitätstestes durchführen und Themparatur überwachen. (z. B. SpeedFAN)

    Strom spaaren per runtertakten hilft bei der Maschine wohl eher weniger.

    Finde das Geschäft auch nicht schlecht, DDR ist schon ein wenig teurer als DDR2.
    Allerdings solltest du vorher prüfen wie die Kompatiblität zu deinen Mainboard steht. (-> Handbuch.)
  6. Autor dieses Themas

    b****r


    Dann versuche es einfach mal. Aber nur langsam und danach immer Stabilitätstestes durchführen und Themparatur überwachen. (z. B. SpeedFAN)

    Ja dads ist klar, steht in fast jedem Tutorial ganz oben, ganz groß und meistens auch in rot :biggrin:


    Strom spaaren per runtertakten hilft bei der Maschine wohl eher weniger.

    hmmm ... ok


    Finde das Geschäft auch nicht schlecht, DDR ist schon ein wenig teurer als DDR2.
    Allerdings solltest du vorher prüfen wie die Kompatiblität zu deinen Mainboard steht. (-> Handbuch.)

    Die RAMS waren bei ihm in bis vor kurzem in Verwendung --> gebraucht. Er hat sich aussuchen können zeiwschen ebay, müll oder ich ;)
    Biostar M7VIT Pro unterstüzt DDR400
  7. Darum geht es nicht. Selbst wenn das Board nur 333 MHz unterstützen sollte sollte es dem RAM in runtergetakten Takt benützen können.
    Aber RAM ist eine sehr heikle sache. In jeden Handbuch muss eine Liste mit 100% kompatiblen RAM stehen. Schau am besten dort nach ob er gelistet ist, sonst wirds relativ gefährlich.
    Und \"kaufe\" am besten die Rechnung mit, auf RAM bekommt man in der Regel lebenslange Garantie.
  8. Autor dieses Themas

    b****r


    Darum geht es nicht. Selbst wenn das Board nur 333 MHz unterstützen sollte sollte es dem RAM in runtergetakten Takt benützen können.

    na gut aber in dem Fall wäre es verschwendung sich dafür 400MHz-Ram zu kaufen. es sei denn man will es später mal für den nächsten rechner benutzen (was ich nicht machen werde)


    Aber RAM ist eine sehr heikle sache. In jeden Handbuch muss eine Liste mit 100% kompatiblen RAM stehen. Schau am besten dort nach ob er gelistet ist, sonst wirds relativ gefährlich.

    ich kenne die marke nicht welche die RAMs haben, aber das Board ist inwischen >4 Jahre alt, also wird die Liste wohl nicht mehr ganz atuell sein


    Und \"kaufe\" am besten die Rechnung mit, auf RAM bekommt man in der Regel lebenslange Garantie.

    Das ist wohl ein wenig unnötig da ich hoffentlich nächstes Jahr (oder so) einen neuen Rechner (ALLES neu) kaufen werde. Danach wird dieser Rechner im schlimmsten fall noch in der Ecke Stehen und gegebenfalls als Server oder Speicher oder Staubfänger dienen


    Nachtrag zum RAM:
    Im Handbuch steht: wenn der Prozessor 333MHz FSB hat unterstützt das MoBo nur RAM mit 333MHz. mein Prozessor rennt mit 266MHZ, aber was ist wenn ich es schaffe ihn auf 333MHz hoch zu takten? muss ich dann erstrecht auf die RAM verzichten oder geht es da nur um den \"Grund-Takt\" der CPU?

    Beitrag geändert: 14.5.2008 12:59:17 von beliar
  9. schrotti12

    Moderator Kostenloser Webspace von schrotti12

    schrotti12 hat kostenlosen Webspace.

    Bei einem 2GHz AthlonXP machts schlichtweg keinen Unterschied mehr, ob der jetzt ein paar MHz mehr oder weniger hat. Das ist ein alter Rechner und wird auch nach dem übertakten ein funktionierender oder nicht funktionierender alter Rechner sein.
    Aktuelle Prozessoren arbeiten mit einem FSB von 1066MHz bzw. 1333MHz. Dagegen wirken die 266MHz doch geradezu lächerlich...
    Des weiteren hat beispielsweise mein Prozessor 4x 2,4GHz mit ca. der 32fachen Menge an L2-Cache.

    Ich will hier nichts schlecht machen, aber mal die Sinnlosigkeit dieser Aktion verdeutlichen. Denn wenn er überhizt, und das tun diese Prozessoren der Athlon-Baureihe regelmäßig, iss er tot, weil AMD keinen Abschaltmechanismus eingebaut hat. Der wird heiß und geht kaputt.

    Was ich damit sagen will: Es bringt nichts, diesen Rechner zu übertakten. Bei so alten Maschinen: auf einen neuen sparen.

    Und zur Grafikkarte: Es ist wurscht, mit welchem Takt die GPU bzw. der Grafikspeicher läuft, denn weder das eine noch das andere hat etwas mit dem CPU-Takt zu tun. Die Grafikkarte berechnet, wie der Name andeuten lässt, nur die Grafikausgabe und auch das tut sie, mal abgesehen vom Linux-Desktop, nur in Spielen. Die normale 2D-Ausgabe des Windows-Desktops kann auch vom Prozessor übernommen werden. Also:

    Grafikkarte nur wichtig für Spiele.
    Außerdem ist und war die GeForce FX5200 immer schon eine Büro-Grafikkarte, die sich zwar um Grundlegende Ausgaben kümmern kann, aber meist halt dazu da ist, damit man einen VGA-Anschluss am Rechner hat. So, ich hoffe, damit sind evtl. Missverständisse ausgeräumt.
  10. Autor dieses Themas

    b****r


    Bei einem 2GHz AthlonXP machts schlichtweg keinen Unterschied mehr, ob der jetzt ein paar MHz mehr oder weniger hat. Das ist ein alter Rechner und wird auch nach dem übertakten ein funktionierender oder nicht funktionierender alter Rechner sein.
    Aktuelle Prozessoren arbeiten mit einem FSB von 1066MHz bzw. 1333MHz. Dagegen wirken die 266MHz doch geradezu lächerlich...
    Des weiteren hat beispielsweise mein Prozessor 4x 2,4GHz mit ca. der 32fachen Menge an L2-Cache.

    Du hast scho recht ein alter Rechner ist auch nach dem übertakten ein alter Rechner, daran ist nichts zu ändern, aber wenn man nichts neues hat ist ein übertakteter alter Rechner besser als ein \"Stock\"-Alter Rechner.
    Zwar bin ich mir im klaren das der Leistungsschub nicht \"gewaltig\" sein wird oder gar nicht bemerkbar aber ich lese überall das man es selbst probieren muss um herauszufinden was der eigene Rechner macht da man seinen Rechner nicht mit Andeen vergleichen kann


    Ich will hier nichts schlecht machen, aber mal die Sinnlosigkeit dieser Aktion verdeutlichen. Denn wenn er überhizt, und das tun diese Prozessoren der Athlon-Baureihe regelmäßig, iss er tot, weil AMD keinen Abschaltmechanismus eingebaut hat. Der wird heiß und geht kaputt.

    Schlecht machen kannst du sowieso nichts mehr da der Rechner allein durch sein Alter einfach nur schlecht IST :biggrin:
    Weiters mach ich mir keine Sorgen wegen Überhitzung da der Rechner knapp 2 Jahre lang mit eine minimaltemperatur von 60° Problemlos gelaufen ist (durch eine 2 cm dicke Staubschich *schähm*). Seit die schicht weg ist läuft der mit gemütlichen 40°.
    Da ich weiß das AMDs mit einer Herstellerangabe von 85° ihr maximum erreichen glaub ich, das die paar 100 MHZ die ich (theoretisch) aus dem heruasquetschen könnte, nicht mal an die 60° (mit Staubschicht) heran kommen wird.


    Was ich damit sagen will: Es bringt nichts, diesen Rechner zu übertakten. Bei so alten Maschinen: auf einen neuen sparen.

    Mein Motto: Probieren geht über Studieren :) ganz besonders bei so einem Thema das man nicht veralgemeinern kann


    Und zur Grafikkarte: Es ist wurscht, mit welchem Takt die GPU bzw. der Grafikspeicher läuft, denn weder das eine noch das andere hat etwas mit dem CPU-Takt zu tun. Die Grafikkarte berechnet, wie der Name andeuten lässt, nur die Grafikausgabe und auch das tut sie, mal abgesehen vom Linux-Desktop, nur in Spielen. Die normale 2D-Ausgabe des Windows-Desktops kann auch vom Prozessor übernommen werden. Also:

    Grafikkarte nur wichtig für Spiele.

    Das ist eine wichtige information zumal ich eigentlich danach gesucht habe.


    Außerdem ist und war die GeForce FX5200 immer schon eine Büro-Grafikkarte, die sich zwar um Grundlegende Ausgaben kümmern kann, aber meist halt dazu da ist, damit man einen VGA-Anschluss am Rechner hat. So, ich hoffe, damit sind evtl. Missverständisse ausgeräumt.

    Ich habe mir die FX 5200 gekaut weil die nen TV-Out-Anschluss hatte und ich mir gedacht habe das Sie doch besser als die Mx 440 (die Original im System installiert war) ist.
    Trotzdem Vielen Dank an alle.

    Beitrag geändert: 14.5.2008 14:42:01 von beliar
  11. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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