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  1. Autor dieses Themas

    falk-r

    falk-r hat kostenlosen Webspace.

    Hallo!
    Ich m?chte mich auf eine kommende Arbeit in ethik vorbereiten! da ich aber nur umfassende lexik dar?ber gefunden habe, kommt meine Frage an euch! Solltet ihr kurze und pr?gnante Sachen zu den Philosophen haben, dann bitte ich um ein Post von euch! Kurze Erl?uterungen der Erkenntistheorien,...
    Bin f?r alles zu haben!
    Danke schonmal im vorraus! MFG
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  3. Descarts Auffassung ist die eines Rationalisten
    Das hei?t er ist der Meinung das jede Sinneswahrnehmung t?uschen kann und nur die Verstandeserkenntnis zum richtigen klaren Erkennen f?hren kann.da viele Idenn angeboren sind kann man alles Wissen der Welt aus diesen Ideen durch Nachdenken entwickeln. So ist der Mensch in der Lage das gane Universum zu vertstehen.

    Locke ist ein Empirist der der Meinung ist das es keine angeborenen Ideen gibt. So ist die Grundlage die Sinneserkenntnis.
    Der Mensch muss bestimmte Ideen aus der Umwelt aufnehmen die erdann durch nachdenken verkn?pft
    So gelangt er zu hoheren Ideen.
    Der Mensch kann aber nie alles verstehn
    Gott hat die beste aller Welten erschaffen

    Leibniz ist im Prinzip der gleichen Auffassung wie Descartes und ist wie er Rationalist
    Er hat nur die Methode anders angesetzt wie D. und andere Regeln als er f?r die sichere erkenntnismethode erstellt

    Ich hoffe das war es wonach du gesucht hast

  4. domitian schrieb:
    Descarts Auffassung ist die eines Rationalisten
    Das hei?t er ist der Meinung das jede Sinneswahrnehmung t?uschen kann und nur die Verstandeserkenntnis zum richtigen klaren Erkennen f?hren kann.da viele Idenn angeboren sind kann man alles Wissen der Welt aus diesen Ideen durch Nachdenken entwickeln. So ist der Mensch in der Lage das gane Universum zu vertstehen.

    Locke ist ein Empirist der der Meinung ist das es keine angeborenen Ideen gibt. So ist die Grundlage die Sinneserkenntnis.
    Der Mensch muss bestimmte Ideen aus der Umwelt aufnehmen die erdann durch nachdenken verkn?pft
    So gelangt er zu hoheren Ideen.
    Der Mensch kann aber nie alles verstehn
    Gott hat die beste aller Welten erschaffen

    Leibniz ist im Prinzip der gleichen Auffassung wie Descartes und ist wie er Rationalist
    Er hat nur die Methode anders angesetzt wie D. und andere Regeln als er f?r die sichere erkenntnismethode erstellt

    Ich hoffe das war es wonach du gesucht hast


    Danke sch?n Christian, aber w?re cooler wenn du uns Leibnizs Auffassung genauer erkl?rst :biggrin:

    Ausserdem verstehe ich David Hume auch nicht . Kannst du auch was ?ber Humes schreiben. Danke dir :cool:

    Sch?nen Tag noch:angel:

    Beitrag ge?ndert am 9.03.2006 14:57 von stdtitan
  5. Nun Hume ist ein Empirist und vertritt demnach die Auffassung das erfahrung durch beobachtung durch die Sinne zur erkenntnis f?hrt.
    Das Problem seiner meinung nach ist das diese erkenntnisse nicht sicher sein k?nnen. Den um z.b ein naturwissenschaftliches Gesetz aufzustellen verwenden wir den schluss vom allgemeinen zum speziellen. die Ursache f?hrt immer zu einer Wirkung und wenn bei einer sache diese immer Regelm??ig auftretten dann stellen wir Gesetzm??igkeiten auf. Nun ist nach Hume aber die Ursache f?r uns nicht verst?ndlich deshalb k?nnen wir nicht immer auf eine Regelm??igkeit schlussfolgern.
    so ist f?r uns gesichert das wasser immer bei 100 Grad siedet aber nach Hume k?nnen wir uns dessen nicht sicher sein da wir nicht die Ursache dessen kennen (zu mindestens damals nicht) Hume nimmt an das Gott das so eingerichtet hat und nun Morgen daf?r sorgen k?nnte das es schon bei 95 Grad siedet so das unsere Erkenntnis nicht mehr stimmt. So beruhen unsere erkenntnisse auf Gewohnheit aber nicht auf absoluter sicherheit. so wurden wir uns schnell an den neuen Zustand gew?hnen aber nicht sicher sein das er f?r alle ewigkeit so bleibt.

    Bei Leibnitz ist es so das er die Erkenntnis durch die Methode des ausgeschlossenen widerspruchs und des zureichenden Grundes (Deduktion ) erreichen will.

    Solltst du noch Fragen haben dann Frag ich hab es noch etwas einfach gehalten wir k?nnen also noch viel gr?ndlicher die sachen besprechen




    an zumerken w?re noch das Leibniz die Monadenlehre entwickelt hat. demnach besteht die welt aus Monaden die das universum nach au?en spiegeln. Diese einzelnen Monaden wirken durch pr?stabilisierte harmonie zusammen und sind zusammen mit den angborenen Ideen von Gott geschaffen und Teil der besten aller m?glichen welten die Gott schaffen konnte



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    Beitrag ge?ndert am 11.03.2006 17:51 von davidmuc
  6. :angel:
    Nun m?chte ich mehr ?ber die Monaden-Theorie von Leibniz wissen. Danke :biggrin:
  7. Um die Monaden zu verstehen musst du dir unser modernes Verst?ndnis von den Atomen als Grundlage nehmen.
    Leibnitz stellte sich vor das die Monaden wie die atome (die damals nicht wissenschaftlich! bekannt waren) das Universum und die K?rper aufbauen.
    Er hielt sie auch f?r Kraftzentren die durch auftretende Kr?fte real werden also wie wir heute sagen w?rden Energie senden.
    aber ausserdem sind die Monaden die von Gott geschaffen wurden beseelt wobei Gott die h?chte Monade ist. wie schon gesagt wirken die Monaden pr?stabilisiert das heist sie wirken nicht aufeinnander ein aber sie interagieren durch Gottes Plan vorrausbestimmt harmonisch da ja Gott die beste aller Welten geschaffen hat.

    ich hoffe das hat deinen Wissensdrang gestillt was die Monden und Leibnitz angeht :rolleyes:
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