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Dein Ich!?

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  1. @judge, das ist selbst verfasst. Ich wurde nicht nach meinem Ich gefragt, sondern wer ich bin. Wem meine Antwort nicht reicht, der soll sich fragen, welche Erkenntnis er aus meiner Antwort gewinnen will.

    @zerospage:
    Tut mir leid, wenn du mit dem Text nicht klar kommst. Tut mir auch echt leid, wenn 4 Zeilen schon "so viel Text" ist. Um auf deine Frage zu antworten: gar nichts. Was sollte ich noch erreichen wollen das nicht schon erreicht wurde oder nie zu erreichen ist?
    Frei und Grenze passen nicht zusammen? Genauso wie Licht und Schatten nicht zusammen passen -- wo es hell ist, da ist kein Schatten? Woran misst du Freiheit?
    Nein, du hast nicht gesagt, dass du bist was du denkst, du hast gesagt: Ich w?rde antworten, dass ich die welt bin, denn wenn ich sterbe wird sie untergehen. Interessante Verwendung des Konjunktiv-- ich W?RDE antworten... wenn was? Und die Welt? Der bist du egal; wenn du morgen stirbst, dann bist du tot und es ist auch vollkommen egal.
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  3. z*******e



    alarich schrieb:
    @zerospage:
    Tut mir leid, wenn du mit dem Text nicht klar kommst. Tut mir auch echt leid, wenn 4 Zeilen schon 'so viel Text' ist. Um auf deine Frage zu antworten: gar nichts. Was sollte ich noch erreichen wollen das nicht schon erreicht wurde oder nie zu erreichen ist?
    Frei und Grenze passen nicht zusammen? Genauso wie Licht und Schatten nicht zusammen passen -- wo es hell ist, da ist kein Schatten? Woran misst du Freiheit?
    Nein, du hast nicht gesagt, dass du bist was du denkst, du hast gesagt: Ich w?rde antworten, dass ich die welt bin, denn wenn ich sterbe wird sie untergehen. Interessante Verwendung des Konjunktiv-- ich W?RDE antworten... wenn was? Und die Welt? Der bist du egal; wenn du morgen stirbst, dann bist du tot und es ist auch vollkommen egal.

    ICh komme damit klar, es ist eigentlich auch nicht viel text, doch muss man f?r diese eine Antwort "ich bin was ich denke" eine in anbetracht der frage so lange antwort bringen einbringen?,
    ich hab das nicht so gesagt wie du doch habe ich es sinnbildlich mitgesagt, denn "ich bin was ich denke" und meine welt also, das was ich denke, macht mich aus. Nun zu der Verwendung des Konjunktives, wenn ich pers?hnlich gefragt werden w?rde, nun zu deiner interpretation meiner aussage, "ich bin die welt", "meine welt bin ich", das was "ich denke bin ich", hast du`s wirklich nihct gerafft, was ich damit meine, das einzige was dies sagt ist dass meine welt untergehen wird, da dies so ist, wird f?r mich auch der rest untergehen, sprich das armageddon, ich k?nnte zwar vermuten dass die welt weiterexistiert, doch das w?re eine anma?ung, in anbetrachtd er tatsache, dass ich es nicht ?berpr?fen k?nnte, ich kann es nur in betracht ziehen.
    Nun zu deiner Licht schatten Theorie, eine lampe kann an oder aus sein nichts weiter oder willst du mir das gegenteil erkl?ren, so ist es mit freiheit auch, doch es gibt andere sachen auf die dies nicht zutrifft.
  4. ICh komme damit klar, es ist eigentlich auch nicht viel text, doch muss man f?r diese eine Antwort "ich bin was ich denke" eine in anbetracht der frage so lange antwort bringen einbringen?


    Da ich mehr geschrieben habe, habe ich auch mehr gesagt. Anscheinend hast du dich auf einen Aspekt konzentriert (woran ja nichts auszusetzen ist), den Rest als ?berfl?ssig ignoriert (was dein Recht ist) und macht dies mir zum Vorwurf (was ich nicht so ganz verstehe).

    ich hab das nicht so gesagt wie du doch habe ich es sinnbildlich mitgesagt, denn "ich bin was ich denke" und meine welt also, das was ich denke, macht mich aus.

    Aha. Die Bedeutung von "die Welt" ist ja sehr verschieden. Im Zweifelsfall gibt es dann nat?rlich unterschiedliche Auslegungen. Auch wichtig: der Unterschied zwischen "die Welt" und "meine Welt". Oder interpretierst du es als das selbe?

    Nun zu der Verwendung des Konjunktives, wenn ich pers?hnlich gefragt werden w?rde

    W?rdest du also etwas anderes sagen, wenn du nicht pers?nlich gefragt werden w?rdest?

    nun zu deiner interpretation meiner aussage, "ich bin die welt", "meine welt bin ich", das was "ich denke bin ich", hast du`s wirklich nihct gerafft, was ich damit meine, das einzige was dies sagt ist dass meine welt untergehen wird, da dies so ist, wird f?r mich auch der rest untergehen, sprich das armageddon, ich k?nnte zwar vermuten dass die welt weiterexistiert, doch das w?re eine anma?ung, in anbetrachtd er tatsache, dass ich es nicht ?berpr?fen k?nnte, ich kann es nur in betracht ziehen.

    Jeden Tag sterben tausende von Menschen und das schon seit es Menschen gibt. Die Welt (aka der Planet auf dem wir leben) ging bisher nicht unter.
    Theorien ?ber Bestehen oder Nicht-Bestehen sind BEIDE nicht f?r dich verifizierbar. Du kannst also in jedem Fall nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten. In diesem Lichte scheint die Annahme eines Weltuntergangs ausserhalb deiner Welt eher unrealistisch und eine v?llige Ignoranz der Welt und Gesellschaft gegen?ber deinem Tod ist die wohl realistischere der beiden Thesen.

    Nun zu deiner Licht schatten Theorie, eine lampe kann an oder aus sein nichts weiter oder willst du mir das gegenteil erkl?ren, so ist es mit freiheit auch, doch es gibt andere sachen auf die dies nicht zutrifft.

    Du verwechselst das Licht mit der Lampe. Im ?bertragenen Sinne verwechselst du damit Ursache und Effekt. Die Ursache ist Erkenntnis oder Denken (du kannst es auch Sein nennen) und der Effekt ist Freiheit und Grenzen, die beide existieren aber nie ohne einander. So wie Licht und Schatten.
  5. z*******e


    Da ich mehr geschrieben habe, habe ich auch mehr gesagt. Anscheinend hast du dich auf einen Aspekt konzentriert (woran ja nichts auszusetzen ist), den Rest als ?berfl?ssig ignoriert (was dein Recht ist) und macht dies mir zum Vorwurf (was ich nicht so ganz verstehe).

    Ich meine dass alles was du gesagt hast auf das gleiche f?hrt und benenne es daher als ?berfl?ssig sich zu wiederholen.

    Aha. Die Bedeutung von "die Welt" ist ja sehr verschieden. Im Zweifelsfall gibt es dann nat?rlich unterschiedliche Auslegungen. Auch wichtig: der Unterschied zwischen "die Welt" und "meine Welt". Oder interpretierst du es als das selbe?

    Die Bedeutung ist immmer gleich man kann nur f?r das sprechen was man wahrnimmt, seine eigene welt, wer mir sagt dass er objektiv spricht kann es nur versuchen, doch wird es niemals schaffen, eben auch seine "objektive" sicht, also auch eine subjektive.

    Jeden Tag sterben tausende von Menschen und das schon seit es Menschen gibt. Die Welt (aka der Planet auf dem wir leben) ging bisher nicht unter.
    Theorien ?ber Bestehen oder Nicht-Bestehen sind BEIDE nicht f?r dich verifizierbar. Du kannst also in jedem Fall nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten. In diesem Lichte scheint die Annahme eines Weltuntergangs ausserhalb deiner Welt eher unrealistisch und eine v?llige Ignoranz der Welt und Gesellschaft gegen?ber deinem Tod ist die wohl realistischere der beiden Thesen.

    Meine Welt geht unter, mehr werde ich nie sehen,
    einen Gott nehme ich nicht wahr, doch kann doch seine existenz nicht auschlie?en, was klingt wohl wahrscheinlicher? Ach ja sprach ich nicht von in Betracht ziehen hei?t das nicht das sie nicht f?r mich verifizierbar sind???


    Du verwechselst das Licht mit der Lampe. Im ?bertragenen Sinne verwechselst du damit Ursache und Effekt. Die Ursache ist Erkenntnis oder Denken (du kannst es auch Sein nennen) und der Effekt ist Freiheit und Grenzen, die beide existieren aber nie ohne einander. So wie Licht und Schatten.

    Hast du nicht zugeh?rt?, sagte ich nicht das es andere dinge gibt bei denen dies nicht so zutrifft??, dazu geh?ren jedoch nicht freiheit und Grenzen, wenn ich Kenntnis von Grenzen habe, die mich nicht betreffen, wei? ich dann nicht das ich frei bin?

    edit: ach ja ich hab dein Beispiel auf an oder aus ?bertragen.Doch sie existieren ohne einander auch wenn man nicht bestimmen kann wer Kenntnis davon hat.

    Der immer da ist und als erster geht.
    entspricht das nicht dem was ich gesagt habe??
  6. Ich meine dass alles was du gesagt hast auf das gleiche f?hrt und benenne es daher als ?berfl?ssig sich zu wiederholen.
    Wenn du nichts anderes siehst, meinetwegen. Aber mach das nicht mir zum Vorwurf.

    Die Bedeutung ist immmer gleich man kann nur f?r das sprechen was man wahrnimmt, seine eigene welt, wer mir sagt dass er objektiv spricht kann es nur versuchen, doch wird es niemals schaffen, eben auch seine "objektive" sicht, also auch eine subjektive.

    Du widersprichst dir selbst. Einerseits sagst du, dass die Bedeutung immer die selbe ist, andererseits sagst du dass die Welt immer auf die eigene Wahrnehmung beschr?nkt ist. Was bedeutet, dass es nur f?r dich die Bedeutung immer die selbe ist. Was wiederum zu verschiedenen Interpretationen f?hrt.

    Meine Welt geht unter, mehr werde ich nie sehen,

    Was nicht heisst, dass du aus den bisherigen Beobachtungen keine Schl?sse ziehen kannst.

    einen Gott nehme ich nicht wahr, doch kann doch seine existenz nicht auschlie?en, was klingt wohl wahrscheinlicher?

    Interessant, dass du keinen Unterschied machst zwischen der Welt im physischen Sinne und Gott.

    Ach ja sprach ich nicht von in Betracht ziehen hei?t das nicht das sie nicht f?r mich verifizierbar sind???
    Richtig, aber du scheinst die empirisch gegen 0 tendierenden variante den Vorzug zu geben vor der empirisch gegen 1 tendierenden Variante. Was eine interessante Weltsicht ist.

    Hast du nicht zugeh?rt?, sagte ich nicht das es andere dinge gibt bei denen dies nicht so zutrifft??, dazu geh?ren jedoch nicht freiheit und Grenzen, wenn ich Kenntnis von Grenzen habe, die mich nicht betreffen, wei? ich dann nicht das ich frei bin?

    Nein. Du hast nicht richtig gelesen oder falsch interpretiert. Dein Beispiel ist von meiner urspr?nglichen Analogie abgewichen, und ich wei? nicht wirklich, was du damit bezwecken wolltest.

    edit: ach ja ich hab dein Beispiel auf an oder aus ?bertragen.Doch sie existieren ohne einander auch wenn man nicht bestimmen kann wer Kenntnis davon hat.

    Nein. Freiheit kann es nur geben wenn es Grenzen gibt. Grenzen kann es nur geben wenn es Freiheit gibt.

    entspricht das nicht dem was ich gesagt habe??
    Warum fragst du mich das? Du musst doch selber wissen, was du geschrieben hast...
  7. z*******e


    Wenn du nichts anderes siehst, meinetwegen. Aber mach das nicht mir zum Vorwurf.

    Du hast bis jetzt nichts gesagt was meine "behauptung" wiederlegt, muss man sich da nicht fragen ob ich recht habe?

    Du widersprichst dir selbst. Einerseits sagst du, dass die Bedeutung immer die selbe ist, andererseits sagst du dass die Welt immer auf die eigene Wahrnehmung beschr?nkt ist. Was bedeutet, dass es nur f?r dich die Bedeutung immer die selbe ist. Was wiederum zu verschiedenen Interpretationen f?hrt.

    Jeder sieht f?r sich von seiner warte aus, dasselbe f?r sich.

    Was nicht heisst, dass du aus den bisherigen Beobachtungen keine Schl?sse ziehen kannst.
    >....<
    Richtig, aber du scheinst die empirisch gegen 0 tendierenden variante den Vorzug zu geben vor der empirisch gegen 1 tendierenden Variante. Was eine interessante Weltsicht ist.

    Ich sehe wohl kaum das die Welt eines Sterbenden untergeht, oder?


    Du hast nicht richtig gelesen oder falsch interpretiert. Dein Beispiel ist von meiner urspr?nglichen Analogie abgewichen, und ich wei? nicht wirklich.
    >...<
    Nein. Freiheit kann es nur geben wenn es Grenzen gibt. Grenzen kann es nur geben wenn es Freiheit gibt.

    Ok Gehen wir zu deinem Beispiel Ok Licht nicht ohne Schatten, Gut nicht ohne B?se.Auch kann es Grenzen nicht ohne Freiheit geben, doch Freiheit kann es ohne Grenzen geben, denk mal nach und argumentier mal richtig, du hast so gut wie nie Argumente gebracht, du wiederholst einfach nur das was du gesagt hast.

    entspricht das nicht dem was ich gesagt habe??
    Warum fragst du mich das? Du musst doch selber wissen, was du geschrieben hast...

    Ja tut es, warum wiederholst du es also??
    Arrogance is our virtue

    Das scheinst du echt ernst zu meinen.
  8. Du hast bis jetzt nichts gesagt was meine "behauptung" wiederlegt, muss man sich da nicht fragen ob ich recht habe?

    Von deinem Standpunkt wirst du immer recht haben. Egal was ich sage. Ich habe es in mehreren Anl?ufen versucht dir zu erkl?ren; wer nichts sehen will bleibt f?r immer blind. Vielleicht stellst du dir die falschen Fragen, wenn du die Antwort immer schon wei?t.

    Ich sehe wohl kaum das die Welt eines Sterbenden untergeht, oder?

    Du hast gesagt:
    was dies sagt ist dass meine welt untergehen wird, da dies so ist, wird f?r mich auch der rest untergehen, sprich das armageddon, ich k?nnte zwar vermuten dass die welt weiterexistiert, doch das w?re eine anma?ung,
    Intuitiv h?tte ich eher gesagt, dass es eine Anma?ung ist anzunehmen, dass auch der Rest untergeht. Wobei ich mich nat?rlich irren kann, weil hier nict ganz klar ist, was mit "der Rest" gemeint sein soll, wenn f?r dich eh nur deine Welt existiert (was als Idee ja nicht ganz falsch ist).

    Ok Gehen wir zu deinem Beispiel Ok Licht nicht ohne Schatten, Gut nicht ohne B?se.Auch kann es Grenzen nicht ohne Freiheit geben, doch Freiheit kann es ohne Grenzen geben, denk mal nach und argumentier mal richtig, du hast so gut wie nie Argumente gebracht, du wiederholst einfach nur das was du gesagt hast.

    Hehe. Klassischer Fehler mein Freund. Du behauptest, ich w?rde falsch argumentieren. Ich habe dir eine Analogie erz?hlt und erkl?rt wie sich die Dinge verhalten. Wer sich hier wiederholt bist du, du sagst immer nur "Es gibt Freiheit ohne Grenzen."
    Wer nicht wei?, was Grenzen sind, der kann nicht frei sein, wer nicht wei? was Freiheit ist, hat keine Grenzen, ist aber trotzdem nicht frei.

    Warum fragst du mich das? Du musst doch selber wissen, was du geschrieben hast...
    Ja tut es, warum wiederholst du es also??

    Was tut was? Wieso stellst du eine Frage, deren Antwort du schon zu kennen vermeinst und wirfst mir dann Wiederholung vor? Wiederholung wovon?

    Das scheinst du echt ernst zu meinen.

    Ernster als du je wirst begreifen k?nnen.
  9. z*******e


    Von deinem Standpunkt wirst du immer recht haben. Egal was ich sage. Ich habe es in mehreren Anl?ufen versucht dir zu erkl?ren; wer nichts sehen will bleibt f?r immer blind. Vielleicht stellst du dir die falschen Fragen, wenn du die Antwort immer schon wei?t.


    In diesem Punkt will ich gar nicht Recht haben, also sag mir doch mal was du denn noch gesagt hast au?er den von mir angesprochenen Punkten, ach ja du hast nur immer wieder gesagt, dass es mehr w?re, nie irgendeinen Beweis erbracht...


    was als Idee ja nicht ganz falsch ist


    Wo soll denn da "etwas" falsch sein?


    Hehe. Klassischer Fehler mein Freund. Du behauptest, ich w?rde falsch argumentieren. Ich habe dir eine Analogie erz?hlt und erkl?rt wie sich die Dinge verhalten. Wer sich hier wiederholt bist du, du sagst immer nur 'Es gibt Freiheit ohne Grenzen.'
    Wer nicht wei?, was Grenzen sind, der kann nicht frei sein, wer nicht wei? was Freiheit ist, hat keine Grenzen, ist aber trotzdem nicht frei.


    Ich behaupte nicht das du falsch argumentierst ich behaupte lediglich das du gar nicht argumnetierst.Und dem Rest setzte ich ein Zitat entgegen:


    wenn ich Kenntnis von Grenzen habe, die mich nicht betreffen, wei? ich dann nicht das ich frei bin?



    Was tut was? Wieso stellst du eine Frage, deren Antwort du schon zu kennen vermeinst und wirfst mir dann Wiederholung vor? Wiederholung wovon?


    Es entspricht dem was ich geschrieben habe...,
    nein ich habe nie behauptet die Antwort zu kennen, ich wei? nicht wieso du das was ich schreibe wiederholst, deswegen frage ich ich..


    Ernster als du je wirst begreifen k?nnen.


    Du hast mich als eingeordnet...
    Ach ja zwischen Arroganz und ?bermut besteht ein Unterschied, den du wohl nicht mehr zu erkennen scheinst..
  10. In diesem Punkt will ich gar nicht Recht haben, also sag mir doch mal was du denn noch gesagt hast au?er den von mir angesprochenen Punkten, ach ja du hast nur immer wieder gesagt, dass es mehr w?re, nie irgendeinen Beweis erbracht...

    *Seufz* Es steht alles da. Lesen und Erkennen kann ich Dir nicht abnehmen. Beweisen? Wie kann ich einem Blinden beweisen wie Blau aussieht?

    Ich behaupte nicht das du falsch argumentierst ich behaupte lediglich das du gar nicht argumnetierst.Und dem Rest setzte ich ein Zitat entgegen: wenn ich Kenntnis von Grenzen habe, die mich nicht betreffen, wei? ich dann nicht das ich frei bin?

    Das ist kein Argument, dass ist eine Frage. Ich meine, dass man eine Grenze erst dann erkennen kann, wenn sie einen betrifft. Ansonsten ist es keine Grenze.

    Es entspricht dem was ich geschrieben habe...

    Tut es das wirklich? Ich denke, dass es durchaus m?glich ist, dass diese 2 unterschiedlichen S?tze 2 unterschiedliche Dinge sagen.

    Du hast mich als eingeordnet...
    Ach ja zwischen Arroganz und ?bermut besteht ein Unterschied, den du wohl nicht mehr zu erkennen scheinst..


    Als was denn?
    Und ?bermut. So ein sch?nes Wort und kann so viel bedeuten. Oder gar nichts. Zwischen einem Stift und einer Wand besteht auch ein Unterschied. Erkennst du ihn?
  11. z*******e


    Das ist kein Argument, dass ist eine Frage. Ich meine, dass man eine Grenze erst dann erkennen kann, wenn sie einen betrifft. Ansonsten ist es keine Grenze.

    Habe ich denn behauptet dass es ein Argument sei?
    Und ich sage ja auch nicht dass es eine Grenze ist oder?
    Achja was wir hier beide machen ist mutma?en, nichts weiter, wir kennen nur die eine Situation, also sollten wir das lassen.

    Du hast mich als eingeordnet...
    Ach ja zwischen Arroganz und ?bermut besteht ein Unterschied, den du wohl nicht mehr zu erkennen scheinst..


    Als was denn?

    Nur du kannst es wissen, ich kann nur vermuten..

    Und ?bermut. So ein sch?nes Wort und kann so viel bedeuten. Oder gar nichts.

    Was es bedeuten soll, werde nur ich wissen.....
    Genauso wie nur ich meine Antwort auf die Frage des Threader?ffners voll erfassen kann.....

    Beitrag ge?ndert am 10.07.2005 12:03 von zerospage
  12. d***********e

    Ich will jemand sein, der ich eigentlich nicht bin. Will Dinge erreichen, die f?r mich zu weit weg sind. Ich will jemand sein den es nur in Tr?umen gibt. Aber ich bin wach.
  13. sch?chtern - Ich bin sehr sch?chtern...
    ruhig - ich rede sehr wenig und auch nur mit Leuten die ich kenne. Ausserdem kann man mich kaum zum ausflippen bringen
    nicht agrressiv - Gewalt ist keine L?sung, ich schlage nicht zu
    nicht oberfl?chlich - Aussehen hat f?r mich beinahe keinen Wert, die inneren Werte von Menschen sind mir wichtiger
    nett - bin meistens nett und hilfsbereit
    fr?hlich - bin meistens recht gut drauf, auch wenns net so aussieht ;)
  14. ok bitte ganz langsam f?r mich .. wie genau soll ich mich nun beschreiben wer ich bin? Das geht doch gar nicht :/
  15. Autor dieses Themas

    p*********e



    stealth2204 schrieb:
    ok bitte ganz langsam f?r mich .. wie genau soll ich mich nun beschreiben wer ich bin? Das geht doch gar nicht :/


    Du sollst Dich nicht beschreiben sondern die Frage "Wer bist Du?" beantworten!
  16. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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