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?Ceterum censeo carthaginem esse delendam!?
(Im ?brigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerst?rt werden muss!)
- Marcus Porcius Cato, genannt Cato der ?ltere oder auch Cato der Censor -
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?Ceterum censeo carthaginem esse delendam!?
(Im ?brigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerst?rt werden muss!)
- Marcus Porcius Cato, genannt Cato der ?ltere oder auch Cato der Censor -
?Ceterum censeo carthaginem esse delendam!?
(Im ?brigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerst?rt werden muss!)
- Marcus Porcius Cato, genannt Cato der ?ltere oder auch Cato der Censor -
Freude, Sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Wem der grosse Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen
An den Br?sten der Natur;
Alle Guten, alle B?sen
Folgen ihrer Rosenspur.
K?sse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, gepr?ft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
Laufet, Br?der, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Freude, sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Br?der ?ber'm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.
Ihr st?rzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Sch?pfer, Welt?
Such'ihn ?ber'm Sternenzelt!
?ber Sternen muss er wohnen.
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Freude, Sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Wem der grosse Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen
An den Br?sten der Natur;
Alle Guten, alle B?sen
Folgen ihrer Rosenspur.
K?sse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, gepr?ft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
Laufet, Br?der, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Freude, sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Br?der ?ber'm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.
Ihr st?rzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Sch?pfer, Welt?
Such'ihn ?ber'm Sternenzelt!
?ber Sternen muss er wohnen.
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Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
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Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Wem der grosse Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen
An den Br?sten der Natur;
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Folgen ihrer Rosenspur.
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Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
Laufet, Br?der, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
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Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
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Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
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Ihr st?rzt nieder, Millionen?
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Wir betreten feuer-trunken,
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Was die Mode streng geteilt;
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Und wer's nie gekonnt, der stehle
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An den Br?sten der Natur;
Alle Guten, alle B?sen
Folgen ihrer Rosenspur.
K?sse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, gepr?ft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
Laufet, Br?der, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Freude, sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
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Br?der ?ber'm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.
Ihr st?rzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Sch?pfer, Welt?
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Freude, Sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Wem der grosse Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen
An den Br?sten der Natur;
Alle Guten, alle B?sen
Folgen ihrer Rosenspur.
K?sse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, gepr?ft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
Laufet, Br?der, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Freude, sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Br?der ?ber'm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.
Ihr st?rzt nieder, Millionen?
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Freude, Sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Wem der grosse Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen
An den Br?sten der Natur;
Alle Guten, alle B?sen
Folgen ihrer Rosenspur.
K?sse gab sie uns und Reben,
Einen Freund, gepr?ft im Tod;
Wollust ward dem Wurm gegeben,
Und der Cherub steht vor Gott.
Froh, wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels Pr?cht'gen Plan,
Laufet, Br?der, eure Bahn,
Freudig, wie ein Held zum Siegen.
Freude, sch?ner G?tterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuer-trunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Br?der,
Wo dein sanfter Fl?gel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuss der ganzen Welt!
Br?der ?ber'm Sternenzelt
Muss ein lieber Vater wohnen.
Ihr st?rzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Sch?pfer, Welt?
Such'ihn ?ber'm Sternenzelt!
?ber Sternen muss er wohnen.
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Plato, Der Staat 588a--589b (NHC VI,5):
( 48.16) ,,(...) da wir nun zu diesem Ort in einer Untersuchung gekommen sind, la?t uns wiederum aufnehmen die uns zuerst gesagten Dinge. Und wir werden finden, (20) da? er sagt: ,Gut ist der, dem vollkommen Unrecht getan wurde. Er wird zu Recht ger?hmt.` Ist dies nicht die Art, wie er getadelt wurde?``
-- ,,Dies ist allerdings die (25) Art, die angemessen ist.``
Ich sagte aber: ,,Nun dann, wir haben gesprochen, weil er gesagt hat, da? der, der Unrecht tut, und der, der Gerechtigkeit tut, jeweils eine ihm eigene (30) Kraft hat.``
-- ,,Wie denn?``, sagte er.
(Ich sagte:) ,,Ein Bild, das kein Abbild hat, ist das Wort (Logos) f?r die Seele, damit zur Erkenntnis komme der, der ( 49.1) [das] gesagt [hat]. Er [...] [...] n?mlich der, der [...] oder nicht. Wir [...] sein f?r mich. Aber alle (5) [...], die sie erz?hlt haben [...] Archonten. Diese sind es nun, die zu physischen Gesch?pfen wurden, und die Chim?re, der Kerberus und alle ?brigen, die (10) genannt wurden. Sie alle kamen herab, und sie brachten hervor alle Gestalten und Bilder. Und sie wurden ein einziges Bild. Es wurde (15) gesagt: ,Arbeite nun!` Sicherlich ist es ein einziges Bild, das zu dem Bild eines vielgestaltigen Tieres mit gro?em Kopf wurde. (20) Einige Tage nun ist es wie das Bild eines wilden Tieres. Dann ist es in der Lage, das erste Bild abzuwerfen. Und alle diese harten (25) und m?hevollen Formen erwachsen aus ihm durch ein Werk, weil diese nun geformt sind in ?berheblichkeit.
Und ebenso (30) wird der ganze Rest, der ihnen gleicht, nun durch das Wort gebildet werden. Denn es ist ein einziges Bild.
Denn eine Gestalt ist die des L?wen, (35) und eine Gestalt ist die des Menschen. ( 50.1) [...] eine [...] ist der [...] des [...] Verbindung/Pflanze. Und dieser [...] vielgestaltiger [als die erste]. Und die zweite (5) [ist klein].``
-- ,,Es wurde gebildet.``
-- ,,Nun dann, verbindet sie miteinander, und macht sie zu einer einzelnen -- denn sie sind drei --, so da? sie zusammenwachsen, (10) und alle in einem einzigen Bild sind au?erhalb des Bildes des Menschen, ganz wie der, der nicht in der Lage ist, die Dinge, die in ihm sind, zu sehen. Sondern das, (15) was au?erhalb ist, ist das einzige, was er sieht. Und es ist offensichtlich, in welchem Lebewesen sein Bild ist und da? er gebildet wurde im menschlichen Bild.
Und ich sagte (es) (20) zu dem, der gesagt hatte, da? das Unrechttun f?r den Menschen n?tzlich sei. Der, der wahrhaft Unrecht tut, hat weder Nutzen, noch hat er einen Vorteil. Aber (25) was n?tzlich f?r ihn ist, ist folgendes: da? er niederwerfe jedes Bild des b?sen Tieres und sie niedertrample zusammen mit den Bildern des L?wen. Aber der Mensch ist in Schwachheit (30) von dieser Art. Und alle Dinge, die er tut, sind schwach. Und so ist er gezogen zu dem Ort, wo er den Tag mit ihnen verbringt. ( 51.1) [...] Und er [...] zu ihm in [...]. Aber er tut [...] (5) [...] Feindschaft [...]. Und mit Streit verschlingen sie sich selbst untereinander. Er sagte n?mlich alle diese Dinge zu jedem, der (10) das Unrechttun preist.``
,,N?tzt es nun nicht dem, der auf gerechte Weise spricht?``
,,Und wenn er diese Dinge tut und in ihnen spricht, (15) im Inneren dieses Menschen werden sie festgehalten in St?rke. Deswegen strebt er besonders danach, f?r sie zu sorgen und sie zu ern?hren, ganz wie der (20) Bauer seine Pflanzung t?glich ern?hrt. Und die wilden Tiere hindern sie am Wachsen.``
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Plato, Der Staat 588a--589b (NHC VI,5):
( 48.16) ,,(...) da wir nun zu diesem Ort in einer Untersuchung gekommen sind, la?t uns wiederum aufnehmen die uns zuerst gesagten Dinge. Und wir werden finden, (20) da? er sagt: ,Gut ist der, dem vollkommen Unrecht getan wurde. Er wird zu Recht ger?hmt.` Ist dies nicht die Art, wie er getadelt wurde?``
-- ,,Dies ist allerdings die (25) Art, die angemessen ist.``
Ich sagte aber: ,,Nun dann, wir haben gesprochen, weil er gesagt hat, da? der, der Unrecht tut, und der, der Gerechtigkeit tut, jeweils eine ihm eigene (30) Kraft hat.``
-- ,,Wie denn?``, sagte er.
(Ich sagte:) ,,Ein Bild, das kein Abbild hat, ist das Wort (Logos) f?r die Seele, damit zur Erkenntnis komme der, der ( 49.1) [das] gesagt [hat]. Er [...] [...] n?mlich der, der [...] oder nicht. Wir [...] sein f?r mich. Aber alle (5) [...], die sie erz?hlt haben [...] Archonten. Diese sind es nun, die zu physischen Gesch?pfen wurden, und die Chim?re, der Kerberus und alle ?brigen, die (10) genannt wurden. Sie alle kamen herab, und sie brachten hervor alle Gestalten und Bilder. Und sie wurden ein einziges Bild. Es wurde (15) gesagt: ,Arbeite nun!` Sicherlich ist es ein einziges Bild, das zu dem Bild eines vielgestaltigen Tieres mit gro?em Kopf wurde. (20) Einige Tage nun ist es wie das Bild eines wilden Tieres. Dann ist es in der Lage, das erste Bild abzuwerfen. Und alle diese harten (25) und m?hevollen Formen erwachsen aus ihm durch ein Werk, weil diese nun geformt sind in ?berheblichkeit.
Und ebenso (30) wird der ganze Rest, der ihnen gleicht, nun durch das Wort gebildet werden. Denn es ist ein einziges Bild.
Denn eine Gestalt ist die des L?wen, (35) und eine Gestalt ist die des Menschen. ( 50.1) [...] eine [...] ist der [...] des [...] Verbindung/Pflanze. Und dieser [...] vielgestaltiger [als die erste]. Und die zweite (5) [ist klein].``
-- ,,Es wurde gebildet.``
-- ,,Nun dann, verbindet sie miteinander, und macht sie zu einer einzelnen -- denn sie sind drei --, so da? sie zusammenwachsen, (10) und alle in einem einzigen Bild sind au?erhalb des Bildes des Menschen, ganz wie der, der nicht in der Lage ist, die Dinge, die in ihm sind, zu sehen. Sondern das, (15) was au?erhalb ist, ist das einzige, was er sieht. Und es ist offensichtlich, in welchem Lebewesen sein Bild ist und da? er gebildet wurde im menschlichen Bild.
Und ich sagte (es) (20) zu dem, der gesagt hatte, da? das Unrechttun f?r den Menschen n?tzlich sei. Der, der wahrhaft Unrecht tut, hat weder Nutzen, noch hat er einen Vorteil. Aber (25) was n?tzlich f?r ihn ist, ist folgendes: da? er niederwerfe jedes Bild des b?sen Tieres und sie niedertrample zusammen mit den Bildern des L?wen. Aber der Mensch ist in Schwachheit (30) von dieser Art. Und alle Dinge, die er tut, sind schwach. Und so ist er gezogen zu dem Ort, wo er den Tag mit ihnen verbringt. ( 51.1) [...] Und er [...] zu ihm in [...]. Aber er tut [...] (5) [...] Feindschaft [...]. Und mit Streit verschlingen sie sich selbst untereinander. Er sagte n?mlich alle diese Dinge zu jedem, der (10) das Unrechttun preist.``
,,N?tzt es nun nicht dem, der auf gerechte Weise spricht?``
,,Und wenn er diese Dinge tut und in ihnen spricht, (15) im Inneren dieses Menschen werden sie festgehalten in St?rke. Deswegen strebt er besonders danach, f?r sie zu sorgen und sie zu ern?hren, ganz wie der (20) Bauer seine Pflanzung t?glich ern?hrt. Und die wilden Tiere hindern sie am Wachsen.``
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Plato, Der Staat 588a--589b (NHC VI,5):
( 48.16) ,,(...) da wir nun zu diesem Ort in einer Untersuchung gekommen sind, la?t uns wiederum aufnehmen die uns zuerst gesagten Dinge. Und wir werden finden, (20) da? er sagt: ,Gut ist der, dem vollkommen Unrecht getan wurde. Er wird zu Recht ger?hmt.` Ist dies nicht die Art, wie er getadelt wurde?``
-- ,,Dies ist allerdings die (25) Art, die angemessen ist.``
Ich sagte aber: ,,Nun dann, wir haben gesprochen, weil er gesagt hat, da? der, der Unrecht tut, und der, der Gerechtigkeit tut, jeweils eine ihm eigene (30) Kraft hat.``
-- ,,Wie denn?``, sagte er.
(Ich sagte:) ,,Ein Bild, das kein Abbild hat, ist das Wort (Logos) f?r die Seele, damit zur Erkenntnis komme der, der ( 49.1) [das] gesagt [hat]. Er [...] [...] n?mlich der, der [...] oder nicht. Wir [...] sein f?r mich. Aber alle (5) [...], die sie erz?hlt haben [...] Archonten. Diese sind es nun, die zu physischen Gesch?pfen wurden, und die Chim?re, der Kerberus und alle ?brigen, die (10) genannt wurden. Sie alle kamen herab, und sie brachten hervor alle Gestalten und Bilder. Und sie wurden ein einziges Bild. Es wurde (15) gesagt: ,Arbeite nun!` Sicherlich ist es ein einziges Bild, das zu dem Bild eines vielgestaltigen Tieres mit gro?em Kopf wurde. (20) Einige Tage nun ist es wie das Bild eines wilden Tieres. Dann ist es in der Lage, das erste Bild abzuwerfen. Und alle diese harten (25) und m?hevollen Formen erwachsen aus ihm durch ein Werk, weil diese nun geformt sind in ?berheblichkeit.
Und ebenso (30) wird der ganze Rest, der ihnen gleicht, nun durch das Wort gebildet werden. Denn es ist ein einziges Bild.
Denn eine Gestalt ist die des L?wen, (35) und eine Gestalt ist die des Menschen. ( 50.1) [...] eine [...] ist der [...] des [...] Verbindung/Pflanze. Und dieser [...] vielgestaltiger [als die erste]. Und die zweite (5) [ist klein].``
-- ,,Es wurde gebildet.``
-- ,,Nun dann, verbindet sie miteinander, und macht sie zu einer einzelnen -- denn sie sind drei --, so da? sie zusammenwachsen, (10) und alle in einem einzigen Bild sind au?erhalb des Bildes des Menschen, ganz wie der, der nicht in der Lage ist, die Dinge, die in ihm sind, zu sehen. Sondern das, (15) was au?erhalb ist, ist das einzige, was er sieht. Und es ist offensichtlich, in welchem Lebewesen sein Bild ist und da? er gebildet wurde im menschlichen Bild.
Und ich sagte (es) (20) zu dem, der gesagt hatte, da? das Unrechttun f?r den Menschen n?tzlich sei. Der, der wahrhaft Unrecht tut, hat weder Nutzen, noch hat er einen Vorteil. Aber (25) was n?tzlich f?r ihn ist, ist folgendes: da? er niederwerfe jedes Bild des b?sen Tieres und sie niedertrample zusammen mit den Bildern des L?wen. Aber der Mensch ist in Schwachheit (30) von dieser Art. Und alle Dinge, die er tut, sind schwach. Und so ist er gezogen zu dem Ort, wo er den Tag mit ihnen verbringt. ( 51.1) [...] Und er [...] zu ihm in [...]. Aber er tut [...] (5) [...] Feindschaft [...]. Und mit Streit verschlingen sie sich selbst untereinander. Er sagte n?mlich alle diese Dinge zu jedem, der (10) das Unrechttun preist.``
,,N?tzt es nun nicht dem, der auf gerechte Weise spricht?``
,,Und wenn er diese Dinge tut und in ihnen spricht, (15) im Inneren dieses Menschen werden sie festgehalten in St?rke. Deswegen strebt er besonders danach, f?r sie zu sorgen und sie zu ern?hren, ganz wie der (20) Bauer seine Pflanzung t?glich ern?hrt. Und die wilden Tiere hindern sie am Wachsen.``
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