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Designervieren, das große Geschäft

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  1. Autor dieses Themas

    tutmoses

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    tutmoses hat kostenlosen Webspace.

    Hallo zusammen:stupid:

    Nun ja, die Frage ist: "Ist alles zum Vorteil für uns Menschen, das moderne Forschungslabore uns bescheren?"
    Genmais ist in Deutschland immer wieder ein Thema, da die Bienen nun einmal keinen Unterschied machen zwischen manipulierten Pflanzen und natürlichen. So ist die Durchseuchung unseres Saatgutes nahezu gelungen, kein Bauer weis mehr ohne Laboruntersuchung, ist es nun Mais den ich anbaue oder verseuchter Designerdreck. Mit Raps, also auch Senf, Tomaten und vielem anderem, verhält es sich nicht anders und eine Kartoffel an der nicht herumgemurkst wurde gibts wohl nicht mehr.
    Alles zum Vorteil der Menschen.
    Sind alle Forscher und Forschungslabors so hochmoralisch wie unser Max Plank Institut oder kommt manche Designerkrankheit gar aus einem Pharmalabor und war der aufgeputschte Horror einer Pandemie nicht ein Multimilliardendeal für Konzerne wie Glaxo Smith Kline und andere, oder ist manche Pflanzenseuche gar gewollt, gezüchtet um seinen eigenen Gendreck auf den Markt bringen zu können?
    Ist Aids ein Designervirus um an das ganz große Geld zu kommen?
    Was meint ihr dazu?
    Was ich als alter Verschwörungsübeldenker darüber denke ist wohl klar.
    http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2010/nr25-vom-2162010/neues-virus-bedroht-afrikanisches-grundnahrungsmittel/

    Tschüss Ludwig


    Beitrag zuletzt geändert: 29.6.2010 8:26:10 von tutmoses
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  3. Deine Meinung ist sowieso schon in der ganzen Art zu sehen, wie du deine Posts schreibst. Von verseuchten Pflanzen zu reden, ist ziemlich subjektiv. Das diese genmanipulierten Pflanzen sich weiter fortpflanzen ist nur natürlich. Starke Gene setzen sich durch. Ich habe nie verstanden, was daran so schlimm sein soll, außer der Tatsache, dass Bauern dann blechen müssen, obwohl sie nichts getan haben. Auf Gene Patente zu vergeben, das ist das Verbrechen.
    Die Natur ist nicht fair und Krankheitserreger wollen leben und sich vermehren, genauso wie wir. Das sie dabei bei uns eine Krankheit auslösen steht über ihrem Begriffsvermögen.
    Das man an biologischen Waffen bastelt ist klar, aber deine Theorie klingt so wie die Theorie von dem Typen aus Haiti, der gesunden Geistes behauptete, dass Amerika ihre neue seismische Waffe getestet hat. Es gibt nur drei Kategorien: Wahrheit, Verschwörungstheorien und Blödsinn. Das meiste, was du diesmal zu bieten hast ist eher Letzterem zuzuordnen.
  4. Autor dieses Themas

    tutmoses

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    reimann schrieb: Deine Meinung ist sowieso schon in der ganzen Art zu sehen, wie du deine Posts schreibst. Von verseuchten Pflanzen zu reden, ist ziemlich subjektiv. Das diese genmanipulierten Pflanzen sich weiter fortpflanzen ist nur natürlich. Starke Gene setzen sich durch. Ich habe nie verstanden, was daran so schlimm sein soll, außer der Tatsache, dass Bauern dann blechen müssen, obwohl sie nichts getan haben. Auf Gene Patente zu vergeben, das ist das Verbrechen.
    Die Natur ist nicht fair und Krankheitserreger wollen leben und sich vermehren, genauso wie wir. Das sie dabei bei uns eine Krankheit auslösen steht über ihrem Begriffsvermögen.
    Das man an biologischen Waffen bastelt ist klar, aber deine Theorie klingt so wie die Theorie von dem Typen aus Haiti, der gesunden Geistes behauptete, dass Amerika ihre neue seismische Waffe getestet hat. Es gibt nur drei Kategorien: Wahrheit, Verschwörungstheorien und Blödsinn. Das meiste, was du diesmal zu bieten hast ist eher Letzterem zuzuordnen.

    Im großen und ganzen sind wir einer Meinung, nur schade dass du den Artikel nicht gelesen oder nur überflogen hast.
    Montesana gibt einen kleinen Obulus um den Bauern zu helfen und wird gewiss bald resistente Setzlinge in der Produktpalette haben. Die Bauern müssen zahlen, gäbe es die neue Krankheit nicht, wären die kostenlosen Setzlinge aus eigenem Anbau nach wie vor gut, so sehe ich das.
    Glaxo, nun ja, alleine Hamburg hat ein Haushaltsloch von 4,5 Mio. Euro zu stopfen für Impfstoffe die keiner wollte und will. Bundesweite Zahlen gibts da nicht, geht wohl um knapp eine Viertel Milliarde, nur in Deutschland. Viel zu viel Geld um ein Blödsinn zu sein.
    Gewisse Begehrlichkeiten kann man da doch nicht ausschließen.
  5. tutmoses schrieb:
    ... Was ich als alter Verschwörungsübeldenker darüber denke ist wohl klar.
    http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2010/nr25-vom-2162010/neues-virus-bedroht-afrikanisches-grundnahrungsmittel/


    Zur Auslösung einer Pandämie, wie in diesem Artikel beschrieben, bedarf es mitnichten irgendwelcher finsterer Mächte - es gibt auch ein plötzliches Auftreten von Schädlingen, das man u.a. durch eine spontane Mutation des Erebguts erklären könnte, die verheerende Folgen haben können.

    Wir müssen hier eigentlich nur an die Kartoffelfäule denken, die in Irland 1846 bis 1848 the great famine ausgelöst hat. In dieser Zeit gab es noch keine Gentechnik, der man das plötzliche Auftreten der "bislang unbekannten" Krankheit , ausgelöst durch den Pilz Phytophthora infestans in die Schuhe schieben könnte.

    Ob sich bei dieser Pilzart aber eine spontane Mutation durchgesetzt hatte, die diese species plötzlich so gefährlich machte, weiß ich aber nicht.
  6. taboreasrecken

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    Das Problem bei genmanipulierten Pflanzen ist dass sie durch ihre höhere Resistenz gegen schädigende Faktoren (Krankheiten, Schädlinge oder einfach Umweltbedingungen) bessere Überlebenschancen in der freien Natur haben und somit die originären Pflanzen auf natürlichem Wege früher oder später verdrängen. In vielen Berichten habe ich gehört, dass die manipulierten Pflanzen zwar wunderbar resistent sind, oder lange halten nach dem Ernten, aber der Geschmack zu wünschen übrig lässt.

    Eine genmanipulierte Pflanze kann uns meines Erachtens nicht schädigen, da die Nahrung und damit auch die Gene beim Verzehr und der Verdauung aufgespalten werden, ohne irgend eine Wirkung auf den Konsumenten entwickeln zu können. Vorausgesetzt es entwickeln sich in der Pflanze durch die Manipulation keine Gifte. Aber die manipulierten Pflanzen werden sicher genau so getestet wie zum Beispiel eine neu entdeckte natürliche tropische Frucht vor der Freigabe zum Verzehr.

    Genmanipulierte Viren sind da ein ganz anderes Kaliber, da es ja der Sinn von Viren ist, das in ihnen enthaltene Erbgut in das Erbgut des befallenen Organismus einzubauen. Ich halte es durchaus nicht für unmöglich, dass es passieren kann oder schon passiert ist, dass genmanipulierte Viren ungewollt freigesetzt werden.

    Vor mehreren Jahren habe ich zwei Berichte gesehen, die mich gerade im Bezug auf das von dir erwähnte AIDS Virus stutzig gemacht haben:

    In dem einen Bericht wurde der interviewete Wissenschaftler gefragt, warum man eigentlich keinen Virus erzeugt, der zum Beispiel Erkältungsbakterien befällt und somit ausrottet. Der Wissenschaftler antwortete, dass dies durchaus möglich sei, nur wäre es zu gefährlich, da künstlich erzeugte Viren dazu neigen ungewöhnlich schnell zu mutieren und somit gefährlich für den Menschen werden könnten.

    Bei dem zweiten Bericht ging es um AIDS und die Möglichkeiten einer Heilung. Der dazu befragte Wissenschaftler betonte dass es so schwierig sei gegen das Virus vorzugehen, weil es so ungewöhnlich schnell mutiere und so die normalen Methoden zur Bekämpfung von Virenkrankheiten nicht greifen könnten.

    Natürlich kann es sein, dass diese beiden Berichte falsch interpretiere, vor allem da ich kein Fachmann bin. Aber da die Berichte damals kurz hintereinander kamen und ich den ersten Bericht noch frisch in Erinnerung hatte, machte mich die in beiden Berichten erwähnte schnelle Mutationsrate damals stutzig.

    Eine von dir gemutmaßte absichtliche Freisetzung einer designten Pflanzenkrankheit um den Verkauf von genmanipulierten Pflanzen anzukurbeln halte ich jedoch in Hinsicht auf die damit verbundenen Gefahren für Humbug, da diese Krankheit zu schnell außer Kontrolle geraten könnte. So unverantwortlich kann keiner sein, da er sich ja selbst damit bedrohen würde.
  7. Autor dieses Themas

    tutmoses

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    taboreasrecken schrieb: .........................
    Genmanipulierte Viren sind da ein ganz anderes Kaliber, da es ja der Sinn von Viren ist, das in ihnen enthaltene Erbgut in das Erbgut des befallenen Organismus einzubauen. Ich halte es durchaus nicht für unmöglich, dass es passieren kann oder schon passiert ist, dass genmanipulierte Viren ungewollt freigesetzt werden.
    Vor mehreren Jahren habe ich zwei Berichte gesehen, die mich gerade im Bezug auf das von dir erwähnte AIDS Virus stutzig gemacht haben:
    In dem einen Bericht wurde der interviewete Wissenschaftler gefragt, warum man eigentlich keinen Virus erzeugt, der zum Beispiel Erkältungsbakterien befällt und somit ausrottet. Der Wissenschaftler antwortete, dass dies durchaus möglich sei, nur wäre es zu gefährlich, da künstlich erzeugte Viren dazu neigen ungewöhnlich schnell zu mutieren und somit gefährlich für den Menschen werden könnten.
    Bei dem zweiten Bericht ging es um AIDS und die Möglichkeiten einer Heilung. Der dazu befragte Wissenschaftler betonte dass es so schwierig sei gegen das Virus vorzugehen, weil es so ungewöhnlich schnell mutiere und so die normalen Methoden zur Bekämpfung von Virenkrankheiten nicht greifen könnten........................................


    Danke für deinen Beitrag.
    Ja, ich habe die von dir erwähnten Abhandlungen, jedenfalls ähnlich gelagerte auch vor Jahren schon gelesen und habe mir dazu meine Gedanken gemacht.

    taboreasrecken schrieb: Eine von dir gemutmaßte absichtliche Freisetzung einer designten Pflanzenkrankheit um den Verkauf von genmanipulierten Pflanzen anzukurbeln halte ich jedoch in Hinsicht auf die damit verbundenen Gefahren für Humbug, da diese Krankheit zu schnell außer Kontrolle geraten könnte. So unverantwortlich kann keiner sein, da er sich ja selbst damit bedrohen würde.


    Ok, nach vielen Jahren und Erfahrungen wird man zynisch, stell dir vor, da wird eine 83 jährige Frau gefoltert und zu Tode geprügelt für eine Beute von nicht einmal 50 Euro und nun stell den Gewinn dagegen der sich mit so etwas machen lässt. Wozu Menschen fähig sind, wenn es darum geht sich zu bereichern, muss ich keinem von euch erzählen, unter gewissen Voraussetzungen und im Besitz der Möglichkeiten ist die Spezies Mensch zu fast allem fähig.

    wpl schrieb: [................................ spontane Mutation des Erebguts erklären könnte, die verheerende Folgen haben können.
    Wir müssen hier eigentlich nur an die Kartoffelfäule denken, die in Irland 1846 bis 1848 the great famine ausgelöst hat. In dieser Zeit gab es noch keine Gentechnik, der man das plötzliche Auftreten der "bislang unbekannten" Krankheit , ausgelöst durch den Pilz Phytophthora infestans in die Schuhe schieben könnte.


    Interessant, ja, die Kartoffelfäule wird ja im Artikel erwähnt. Diese spontanen Mutationen, ja.
    Evolutionsbedingte Mutationen führen meist zu Verbesserungen, nicht immer, wenn man an Grippevieren denkt, doch meist.


    Beitrag zuletzt geändert: 29.6.2010 11:30:32 von tutmoses
  8. r***********l

    Medikament an Kindern getestet - viele starben
    Pfizer muss sich für umstrittene Versuche verantworten. Ein Pharma-Skandal kann jetzt juristisch aufgearbeitet werden: Nigerianische Familien dürfen das Unternehmen Pfizer in den USA für Medikamententests an ihren Kindern vor Gericht bringen.
    Sie lasten dem milliardenschweren Unternehmen (Ersteller des Potenzmittels Viagra) an, ohne ihr Einverständnis, das Antibiotikum Trovan an 200 Jungen und Mädchen ausprobiert zu haben. Elf der Kinder starben laut Klageschrift, andere wurden demnach blind, taub oder erlitten Hirnschäden.

    Afrikanische Kinder als Versuchskaninchen, passt doch.
    cu
    http://www.rtl.de/cms/information/rtlaktuell/news.html?set_id=50535
  9. r***********l

    tct schrieb: HIV ist kein Designervirus. (und hier auch für alle nur deutsch sprechenden)

    Sicher, dies ist alles wissenschaflich belegt.
    Da sind dann aber wieder die anderen Wissenschaftler, die auch ihre Sicht der Dinge wissenschaftlich belegen.

    Test an Häftlingen
    Dr. Jakob Segal, Biologe an der Humboldt Universität im damaligen Ost-Berlin, äußerte als erster seriöser Forscher den Verdacht, Aids würde aus Fort Detrick stammen, dem Laboratorium für biologische Kriegsführung in der Nähe von Washington D.C., wo das Virus 1977 “künstlich” von Wissenschaftlern entwickelt worden sei. Seinen Erkenntnissen nach war HIV aus Visna (einem Schafvirus) und HTLV-1 (Human T-Cell Leukemia Virus) gebildet worden.
    War natürlich sowjetische Antipropaganda.
    oder
    Das Virus aus dem US-Militärlabor.
    Dr. Leonard Horowitz von der Universität Harvard veröffentlichte zwei Bücher, in denen er Belege vorbrachte, dass HIV aus der biologischen Virusforschung stamme und auf Experimente zurückzuführen sei, die sich hinter der Bezeichnung Special Virus Cancer Programm (SVCP) verbergen würden. In Emerging Viruses beschreibt er detailliert, wie der Virus in einem US-Biowaffenlabor hergestellt und “absichtlich” von der WHO in Afrika verbreitet wurde.
    Hier sind Massenimpfungen gegen Hepatitis B gemeint, die eben in jenen Regionen Afrikas ausgeführt wurden, wo wenig später HIV konzentriert auftrat.
    oder auch
    Der amerikanische Experte für Biowaffen-Herstellung, Dr. Donald MacArthur, teilte dem Senat bei der Anhörung zur Bewilligung der Gelder laut einem offiziellen Dokument Folgendes mit: Innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre wird es wahrscheinlich möglich sein, einen neunen infektiösen Mikroorganismus herzustellen, der sich in bestimmten wichtigen Punkten von jedem derzeit bekannten krankheitsverursachenden Organismus unterscheidet. Am wichtigsten ist seine Eigenschaft, dass er unberührt von immunologischen und therapeutischen Maßnahmen bleiben könnte.

    Wir wissen nichts, nur was andere uns dazu erzählen.
    cu

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    Beitrag zuletzt geändert: 1.7.2010 19:38:35 von kaetzle7
  10. Bücher von AIDS Leugnern als "Beweise" gegen AIDS heranzuführen und mit Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu vergleichen ist schon eine ziemlich dreiste Sache.
    Infos zu Stefan Lanka bei Wikipedia und bei Esowatch (da muss man es ja auch erstmal hinein schaffen...).
  11. r***********l

    @ tct: Bücher von AIDS Leugnern als "Beweise" gegen AIDS heranzuführen und...
    Keine Beweise gegen Aids, warum auch? Die Frage war doch syntetisch hergestellt oder nicht?
    Ich sage nur, es gibt immer gegensätzliche Ansichten zu diesem Thema. Projekt "MK-NAOMI" z.B.

    Etikettenschwindel aus Profitsucht:
    Unter dem AZ Ns 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00 wurde dieser Gesichtspunkt bereits vor Gericht verhandelt und auch beurteilt.
    Nicht alles was HIV Positiv genannt wird ist eine Krankheit oder gar Aids, es ist vor allem ein riesen Profit und jede Falschaussage, jeden Meineid wert, auch die Medikamentierung mit unsäglich teueren, für sich genommen langzeit-tödlichen Medikamenten.
    http://alturl.com/xj6x
    „Menschen, die Gamma-Globulin-Injektionen gegen Windpocken, Masern und Hepatitis erhalten, können HIV-positiv getestet werden, obwohl sie niemals [mit HIV] infiziert waren. Die Food and Drug Administration (FDA) sagt, dass ein positiver Test von Antikörpern hervorgerufen werden könne, die in den meisten der amerikanischen Vorräte an Gamma-Globulin vorkommen. Gamma-Globulin wird aus dem Blut von Tausenden Spendern gewonnen und routinemäßig einmal im Jahr an Millionen Menschen verabreicht, um vorübergehend gegen viele Infektionskrankheiten zu schützen. Dr. Thomas Zuck von der Abteilung Blood and Blood Products der FDA behauptet, dass die Regierung diese Informationen nicht herausgegeben habe, weil ‚wir dachten, dass es mehr Schaden als Nutzen anrichtet’.“

    Bei diesen Menschen wurde also HIV diagnostiziert, sie wurden und werden womöglich noch gegen HIV behandelt, da sie HIV positiv sind??? Die Medikamente die sie bekommen, bringen klassische Symtome von Aids hervor, ob sie nun tatsächlich haben oder auch nicht?
    Etikettenschwindel?
    cu
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