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  1. Autor dieses Themas

    m*************d

    Quelle:http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/notebook/tests/50718/schnellschuss_die_besten_spiele_notebooks/
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    Test: Schnellschuss: Die besten Spiele-Notebooks
    von Thomas Rau 12.07.2006, 11:48 Uhr

    Ein Top-Notebook ist für aktuelle Spiele genauso gut geeignet wie ein High-End-PC. Doch muss es für den totalen Spielespaß ein Luxus-Mobilrechner mit Nvidias Top-Modell Geforce Go 7900 GTX sein - oder reicht die abgespeckte Variante Geforce Go 7900 GS?
    In der Königsklasse der mobilen Grafikkarten gibt derzeit Nvidia den Ton an: Der neue Top-Chip heißt Geforce Go 7900 GTX. Er verfügt über acht Vertex Shader sowie 24 Pixel Pipelines und arbeitet mit einem Chiptakt von 500 MHz und einem Speichertakt von 600 (effektiv 1200) MHz. Die technischen Daten liegen damit auf dem Niveau des Desktop-Chips Geforce 7900 GTX.

    In unser Test-Labor kam der Geforce Go 7900 GTX in Form des Dell XPS M1710 und des Schenker MySN M570U.
    Dells Luxus-Notebook kostet in unserer Testkonfiguration rund 3000 Euro und bietet neben dem schnellen Grafikchip mit 512 MB GDDR3 weitere Komponenten, die für Top-Tempo stehen: Zum Beispiel Intels Doppelkern-Prozessor Core Duo T2600 (2,16 GHz), 2 GB Arbeitsspeicher (DDR2-667) sowie eine 100-GB-Festplatte von Seagate, die mit 7200 Umdrehungen arbeitet. Das rund vier Kilogramm schwere Notebook ist außerdem mit einem 17-Zoll-Display (Auflösung: 1920 x 1200 Bildpunkten) ausgestattet.
    Etwas günstiger präsentiert sich das Schenker MySN M570U - es kostet in der von uns getesteten Konfiguration rund 2400 Euro. Das Schenker-Notebook basiert auf dem Barebone M570U von Clevo, den zum Beispiel auch Nexoc als Osiris E703 verkauft.
    Im MySN M570U setzt Schenker ebenfalls einen Core Duo T2600 und 2GB RAM ein. Der Geforce Go 7900 GTX muss aber mit 256 MB GDDR3 auskommen, die 100-GB-Festplatte von Hitachi dreht mit 5400 rpm langsamer als im Dell-Notebook, und das 17-Zoll-Display besitzt eine geringere Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten.
    Die budgetschonende Variante von Nvidias Spitzenmodell ist der Geforce Go 7900 GS. Mit sieben Vertex Shadern und 20 Pixel Pipelines ist er aber kaum schlechter bestückt als der große Bruder. Sein Arbeitstakt liegt aber nur bei 375 MHz für den Chip und 500 MHz (effektiv 1 GHz) für den Grafik-Speicher.
    Toshiba setzt den Geforce Go 7900 GS im Satellite P100-191 ein, das für rund 1700 Euro zu bekommen ist. Das Notebook verfügt außerdem über einen Core Duo T2400 (1,83 GHz), 1 GB RAM sowie eine riesige 160-GB-Festplatte (4200 rpm). Das 17-Zoll-Display des P100-191 besitzt eine Auflösung von 1440 x 900 Bildpunkten.
    Bietet der Geforce Go 7900 GTX ein Spiele-Erlebnis wie auf dem PC? Muss ein ernsthafter Spieler deutlich über 2000 Euro für ein Gamer-Notebook mit Nvidias Top-Chip ausgeben oder reicht die abgespeckte Variante Geforce Go 7900GS? Diese Fragen klärt unser Test.




    Test: Schnellschuss: Die besten Spiele-Notebooks
    3D Mark
    In den älteren Versionen des synthetischen Benchmarks von Futuremark platzieren sich die Notebooks mit dem Geforce Go 7900 GTX fast an der Spitze. Nur der SLI-Konfiguration des Vorgängers Geforce Go 7800 GTX, die wir im Cybersystem DR19 testeten, muss sich Nvidias neuer Top-Chip geschlagen geben.

    Der Geforce Go 7900GS liegt etwas schlechter als die Einzelversion des Geforce Go 7800 GTX, die Dell zum Beispiel im XPS M170 verbaute. Beide kommen 18 bis 25 Prozent hinter dem Geforce Go 7900 GTX ins Ziel.
    Im aktuellen Benchmark 3DMark 06 zieht das Dell XPS M1710 sogar am SLI-Notebook Cybersystem DR19 vorbei. Allerdings liegt das Cybersystem DR19 im Testkriterium Shader Model 3.0, das die höchsten Ansprüche an die Grafikkarte stellt, immer noch vor dem Geforce Go 7900 GTX. Vor allem der Prozessor – ein AMD Turion 64 ML-44 – zieht im 3D Mark 06, der bereits für Dual-Core optimiert ist, den kürzeren gegen Intels Core Duo.




    Test: Schnellschuss: Die besten Spiele-Notebooks
    Far Cry
    In unseren Praxis-Tests ist Far Cry immer noch vertreten: Die Grafikeffekte des Ego-Shooters sehen nämlich auch im Vergleich zu aktuellen Spielen beeindruckend aus. Außerdem steht Far Cry stellvertretend für Anforderungen, die die meisten Spiele derzeit an die 3D-Leistung stellen.

    Ob mit Geforce Go 7900 GTX oder mit Geforce Go 7900 GS: Alle Notebooks bewältigen Far Cry locker in ihrer nativen Auflösung und aktivierter Kantenglättung. Das Dell XPS M1710 kommt bei 1920 x 1200 Bildpunkten auf 60 Bilder pro Sekunde, ein vergleichbares Ergebnis (59 Bilder) schafft das Schenker MySN M570U bei seiner maximalen Auflösung von 1680 x 1050 Pixeln. Weil die maximale Auflösung des Satellite P100-191 mit 1440 x 900 noch niedriger liegt, reicht auch der Geforce Go 7900 GS dicke für Far Cry: 73 Bilder pro Sekunde schafft das Toshiba-Notebook.
    Selbst wenn man die Qualitäts-Regler voll aufdreht (Kantenglättung: 8xS, anisotropische Filterung: 16x), ergeben sich beim Schenker MySN M570U und dem Toshiba Satellite P100-191 spielbare Bildraten. Für die hohe Auflösung des Dell XPS M1710 reicht aber selbst die Leistung des Geforce Go 7900 GTX dann nicht mehr ganz aus.




    Test: Schnellschuss: Die besten Spiele-Notebooks
    Quake 4
    Ein ähnliches Bild wie bei Far Cry ergibt sich auch bei Quake 4. Für die jeweilige native Auflösung des Notebooks reicht die eingebaute 7900-Variante aus – selbst mit aktivierter vierfacher Kantenglättung.

    Das Dell XPS M1710 schafft bei 1920 x 1200 Bildpunkten 44 Bilder pro Sekunde, das Schenker-Notebook erreicht bei 1680 x 1050 Bildpunkten 52 Bilder pro Sekunde. Der Geforce Go 7900 GS reicht im Toshiba Satellite P100-191 für 52 Bilder pro Sekunde.
    Zwar ist Quake 4 bereits für den Doppelkernbetrieb optimiert – er lässt sich mit dem Konsolenbefehl: "r_usesmp 1" einschalten: Messbare Unterschiede brachte das in unserem Test aber nicht - in dieser hohen Auflösung kommt es vor allem auf die Leistung der Grafikkarte an.
    Für noch höhere Bildqualität reicht der Geforce Go 7900 GTX/GS aber nicht aus: Bei 8facher Kantenglättung und 4facher anisotropischer Filterung lagen in der maximalen Auflösung die Ergebnisse aller Notebook unter 20 Bilder pro Sekunde.



    Test: Schnellschuss: Die besten Spiele-Notebooks
    F.E.A.R.
    Der Grusel-Shooter stellt derzeit sicher mit die höchsten Anforderungen an die 3D-Leistung. Bei maximalen Qualitätseinstellungen kann selbst der Geforce Go 7900 GTX nicht völlig ruckelfreien Spielgenuss liefern.

    Das Dell XPS M1710 schafft in der maximalen Auflösung durchschnittlich 31 Bilder pro Sekunde – die Bildrate bricht aber im Benchmark bis auf 17 Bilder pro Sekunde ein. Ganz flüssig läuft’s auch bei 1680 x 1050 Bildpunkten noch nicht: Das Dell XPS M1710 kommt auf durchschnittlich 39 Bilder (Minimum: 20 Bilder). Erst bei einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten sind Sie komplett auf der sicheren Seite: Der Geforce Go 7900 GTX schafft durchschnittlich 60 Bilder und fällt nie unter 32 Bilder.
    Das gleiche Bild bieten das Schenker MySN M570U und das Toshiba Satellite P100-191: In der maximal möglichen Displayauflösung (1680 x 1050 beziehungsweise 1440 x 900 Bildpunkten) läuft F.E.A.R. nicht flüssig. Ruckelfrei wird’s erst, wenn man ein- bis zwei Auflösungsstufen zurückschaltet.



    Test: Schnellschuss: Die besten Spiele-Notebooks
    Fazit
    Ein gutes Pferd springt immer nur so hoch, wie es muss – der Spruch des pensionierten Torwart-Titans Oliver Kahn passt auch zum Geforce Go 7900 GTX/GS.

    Die abgespeckte Variante Geforce 7900 GS reicht für Notebooks mit einer Auflösung von 1440 x 900 Bildpunkten völlig aus: Das Toshiba Satellite P100-191 kommt bei aktuellen Spielen erst aus dem Tritt, wenn man optimale Bildqualität fordert – also Kantenglättung und anisotropische Filterung ganz nach oben dreht.
    Der Geforce Go 7900 GTX ist in einem Notebook mit 1680 x 1050 am besten aufgehoben: Hier erlaubt er bei aktuellen Spielen fast das Optimum an Bildqualität. Außerdem sind bei dieser Auflösung auch noch Leistungsreserven für künftige Spiele drin.
    Das Dell XPS M1710 zeigt zwar, dass der Geforce Go 7900 GTX in den meisten aktuellen Spielen auch die hohe Auflösung von 1920 x 1200 in bester Bildqualität meistert. Doch der Test mit F.E.A.R. beweist, dass es bei top-aktuellen Krachern in dieser Auflösung und aktivierter Kantenglättung schon jetzt knapp wird. Viel Potential nach oben für künftige Spiele gibt es dann nicht mehr: Das sollte man bedenken, wenn man sich ein Notebook für rund 3000 Euro zulegt, zumal sich im Mobilrechner die Grafikkarte nicht so problemlos austauschen lässt wie in einem PC.

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    Manchmal wundert man sich ja: Huch? Wer gibt 3000 € für so einen Laptop aus??? Tja da gibts einige die zu viel Geld haben... Aber was ich noch bescheuerter an dieser Sache finde: Manche kaufen sich einen Laptop für 3000€ der im Wert von 700-1500€ ist. Und sowas finde ich nicht gerecht: Wenn man viel Geld gibt möchte man ja auch viel Leistung. Oder wie seht ihr das? Ist euch das auch schon passiert?

    my-little-world
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  3. LOL

    einen NOCH älteren artikel zu diesem Thema haste wohl nicht gefunden?

    der beitrag ist laut PC-welt vom

    12.07.2006 Das sind fast 2Jahre! Das ist bei der heutigen schnelle, mit der sich die Hardware "weiterentwickelt" eine ganze epoche!





    MFG Rick


    Beitrag geändert: 19.8.2008 23:07:48 von rick1993
  4. Autor dieses Themas

    m*************d

    Hoplla:confused::confused::confused:
    Vor 3 Wochen stand der noch in der Liste der toptests.... und dachte dass es keiner solange in der toptests liste aushält.... da hab ich mich wohl haushoch geirrt! auf das datum hab ich bis jetzt nicht geachtet....
    außerdem bin ich auch schon auf 2002 artikel gestoßen... nur den hier fand ich am interessantesten....
  5. Könntet ihr sagen welches notebooks unter 1500 Euro ihr am besten findet?
  6. Gehe mal auf

    http://www.notebookcheck.com/

    dort habe ich alle Informationen gefunden, die ich für meinen Notebook kauf gesucht habe.

    lg Mike
  7. wenn schon Notebook od Laptop dann per Ebay :Why? da gibts die Günstigsten meistens :) hab meinen au per ebay gekauft :)
  8. Ich habe bei ebay gesucht, bin dann direkt von Ebay aus auf den Händlershop, da da der Notebook nochmals 20 Euro günstiger war.

    Dieses ist mir in letzter Zeit öfters passiert;)

    PS:
    Direkt beim Händler bestellt.
    5 Minuten nenn Rückruf erhalten.
    Innerhalb von 2 Werktagen war der NB per Nachname geliefert 1a


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