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Drecks Punks!

lima-cityForumSonstigesOff-Topic

  1. s***h


    Der Sinn von Pogo ist nicht das verletzen...
    Pogo ist auch eine Art Tanz.
    Beim richtigen Pogo sollte es so sein, wenn jemand aufen Boden fällt,
    wird er wieder aufgehoben.
    Ska-P hat aber auch ziemlich viel mit Pogo zu tun^^
    Normalerweise ist Pogo auf Konzerten verboten und sollte durch die Security verhindert werden, was wohl nicht passiert ist, erst nach der Nase.
    Pogo sollte normalerweise Spaß machen, dennoch gibt es Leute die es übertreiben,
    aber das Ganze dann wieder zu verallgemeinern, das find ich nicht ok.


    Tja, da muss ich dir Recht geben...
    Ich selbst höre bevorzugt Metal, von Melodic Metal bis death metal und war da auch schon auf etlichen Konzerten.
    Und ich war auch schon unzählige Male im Pogo und es hat Spaß gemacht.
    Allerdings gibt es da auch einen RIESIG großen Unterschied:
    Im Pogo waren Metaller und keine Punks.
    Bei den Metaler ist das nämlich so im Pogo, dass man niemanden schlägt oder absichtlich Schaden zufügen will. Wenn jemand im Pogo hinfällt, dann versuchen alle ihn aufzugeben und dann geht es wieder weiter.
    Aber bei den Punks (zu 85% asoziale arbeitslose *******) geht das leider etwas anders zur Sache...
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  3. Ganz ehrlich. Sobald du zum Schlag ausholst und dem Punk die Nase zertrümmerst, hast du es nicht anders verdient als rausgeschmissen zu werden, denn du bist damit kein bisschen besser als der Punk.


    Also ehrlich gesagt hoffe ich du hast ihn richtig verletzt! Ich habe selbst eine menge Punks in meiner Klasse und komme daher ziemlich gut klar mit diesen. Allerdings muss ich einräumen, dass ich gewissen Verhaltensarten für Schwachsinn halte (Pogo, Saufen um betrunken zu werden). Gegen Trinken hab ich nichts, doch ich finde es nicht richtig nur zu trinken um betrunken zu werden ... <-- Anderes Thema ... Also bei den unseren Schulfestivals treten auch regelmäßig Punkbands auf und ich halte mich immer dezent im Hintergrund... Doch ich finde man sollte sie respeltieren und achten wie alle Menschen, auch wenns Vollidioten sind :P Ich weiss jetzt auch nicht was ich hiermit aussagen will ... Vielleicht, dass ich hinterdir stehe und dem oben aufgeführten Zitat nicht zustimme da es sich für mich um Notwehr handelt xD
  4. zwiebeldoener

    Moderator Kostenloser Webspace von zwiebeldoener

    zwiebeldoener hat kostenlosen Webspace.



    Der Sinn von Pogo ist nicht das verletzen...
    Pogo ist auch eine Art Tanz.
    Beim richtigen Pogo sollte es so sein, wenn jemand aufen Boden fällt,
    wird er wieder aufgehoben.
    Ska-P hat aber auch ziemlich viel mit Pogo zu tun^^
    Normalerweise ist Pogo auf Konzerten verboten und sollte durch die Security verhindert werden, was wohl nicht passiert ist, erst nach der Nase.
    Pogo sollte normalerweise Spaß machen, dennoch gibt es Leute die es übertreiben,
    aber das Ganze dann wieder zu verallgemeinern, das find ich nicht ok.


    Tja, da muss ich dir Recht geben...
    Ich selbst höre bevorzugt Metal, von Melodic Metal bis death metal und war da auch schon auf etlichen Konzerten.
    Und ich war auch schon unzählige Male im Pogo und es hat Spaß gemacht.
    Allerdings gibt es da auch einen RIESIG großen Unterschied:
    Im Pogo waren Metaller und keine Punks.
    Bei den Metaler ist das nämlich so im Pogo, dass man niemanden schlägt oder absichtlich Schaden zufügen will. Wenn jemand im Pogo hinfällt, dann versuchen alle ihn aufzugeben und dann geht es wieder weiter.
    Aber bei den Punks (zu 85% asoziale arbeitslose *******) geht das leider etwas anders zur Sache...


    sesch, sesch, sesch...du enttäuschst mich.
    Ich war schon des öfteren auf einem Punkkonzert und NIE wurde da jemand beim Tanzen absichtlich verletzt. Klar kommt es mal vor, dass einer zu spät sieht, dass einer gerade strauchelt, aber nie kam so etwas absichtlich vor.
    Die Leute die fast immer pogen gibt es natürlich, aber in der Regel ist das eine kleine Gruppe, die auch nicht unbedingt in der Mitte der Masse pogen will, sondern sich einen Platz an der Seite sucht.
    Bislang war es immer so, dass auf den Konzerten gemosht wurde. Man springt und schubst ein bisschen hin und her, aber absolut ohne Verletzungsabsicht.
    Und wenn auf großen Konzerten einer Stress gemacht hat, wurde der halt hochgehoben und unfreiwilliger Crowdsurf Richtung Fotograben und dann durfte er sich von irgendwo außen wieder vorarbeiten...wenn er es nicht gelernt hat, das gleiche nochmal.
    Ich denke nicht, dass man Punks als asoziale arbeitslose ******** bezeichnen kann. Es sind nur leider immer die betrunkenen, die auffallen und es liegt in der Natur des Menschen das Negative stärker zu sehen als das Positve.

    P.S.: http://de.wikipedia.org/wiki/Pogo#Formen_des_Pogo

    Beitrag geaendert: 12.3.2007 20:20:43 von zwiebeldoener
  5. s***h

    Naja, ich selbst war noch nie auf einem Punk-Konzert. Bevor ich mir das antue, geh ich lieber zu Britney Spears.
    Aber ich war schon auf verschiedenen Konzerten, also wo auch Party-Musik, Pop und Rock gespielt wurde. Und da sind mir schon des öfteren Punks negativ aufgefallen. Im Vergleich dazu eher selten andere Musikhörer.

    Erst letztes Wochenende hab ich nen Punk erlebt der einen vom Sicherheitsdienst angegriffen hat. Der und sein Kollege konnten den Punk überwältigen und dann hat einer der beiden die Polizei gerufen. Und die kamen dann mit zwei Streifenwagen und einem Bus (Wohlgemerkt für Einen Punk). Ich weiß nicht, wie das bei euch so abgeht, aber offensichtlich kennt die Polizei bei uns die Punkszene recht gut^^

  6. Naja, ich selbst war noch nie auf einem Punk-Konzert.

    Wenn das der Fall ist, solltest du dich vielleicht nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Oder woher meinst du zu wissen, dass es zu dem Pogo auf Punkkonzerten einen riesengrossen Unterschied gibt? Hat der Wind dir das zugeflüstert? :shy:
    Erst letztes Wochenende hab ich nen Punk erlebt der einen vom Sicherheitsdienst angegriffen hat. Der und sein Kollege konnten den Punk überwältigen und dann hat einer der beiden die Polizei gerufen. Und die kamen dann mit zwei Streifenwagen und einem Bus (Wohlgemerkt für Einen Punk). Ich weiß nicht, wie das bei euch so abgeht, aber offensichtlich kennt die Polizei bei uns die Punkszene recht gut^^

    Soll uns diese Anekdote jetzt erzählen, wie böse dieser Punker war, oder wie masslos und unverhältnismässig auf Punker überreagiert wird?

    Also ich muss schon sagen, dass ich überrascht bin, wie viele der Antworten, die ich hier lese, mit Inkompetenz nur so getränkt sind. Da regt ihr euch (zurecht) auf, dass einige Punker ein absolut klischeehaftes Verhalten pflegen, selbst seid ihr aber nicht bereit, über diese Klischees hinauszudenken. Dass Punker "asoziale Arbeitslose" oder "Vollidioten" sind, kann ich nicht bestätigen. Sicher gibt es die, aber wenn man solche Punker repräsentativ für die ganze Subkultur hinstellt, sollte man ebenso die beachten, die sich politisch engagieren, sehr intelligente und angenehme Gesprächsparnter sind und zuhause Nietzsche lesen, anstatt vor dem Computer abzuhängen. Schon komisch, dass diese überhaupt keine Erwähung finden.

    zwiebeldoener: So sieht's aus.

  7. Naja, ich selbst war noch nie auf einem Punk-Konzert. Bevor ich mir das antue, geh ich lieber zu Britney Spears.

    Also dem Ziehe ich Punk dann doch vor, auch wenn ich nicht durchgängig Punker sondern eher Mittelalterfreak binn ;-)

    Aber ich war schon auf verschiedenen Konzerten, also wo auch Party-Musik, Pop und Rock gespielt wurde. Und da sind mir schon des öfteren Punks negativ aufgefallen. Im Vergleich dazu eher selten andere Musikhörer.

    Du glücklicher, hier sind Punks eher "harmlos". Klar gibt es immer mal wieder welche die Pöbeln. Allerdings sind es hier wesentlich häufiger irgendwelche Glatzen in Bomberjacken, die probleme machen. Insbesondere nachdem die auch noch die dumme Angewohnheit habe immer gleich in ganzen Rudeln aufzukreuzen.
    Und nein, es ist nicht in Ostdeutschland sondern in Süddeutschland ,,,


    Erst letztes Wochenende hab ich nen Punk erlebt der einen vom Sicherheitsdienst angegriffen hat. Der und sein Kollege konnten den Punk überwältigen und dann hat einer der beiden die Polizei gerufen. Und die kamen dann mit zwei Streifenwagen und einem Bus (Wohlgemerkt für Einen Punk). Ich weiß nicht, wie das bei euch so abgeht, aber offensichtlich kennt die Polizei bei uns die Punkszene recht gut^^

    Das ist wohl eher ein Beweis dass die Staatsmacht, insbesondere die Bayrische, ziemlich überzogen auf so etwas reagiert.
  8. o*******r

    Moin.

    Ich selbst war auch bereits mehrere Male auf Konzerten einer Band, die eine Mischform aus Punk-Rock, Reggae und Ska bildet. Auch hier war das Publikum bunt gemischt, man kann es so ausdrücken: Alle Schichten waren vertreten, 'Normalos', Punks, Skins... Keine Rechten. Pogo gab's natürlich auch... Wer fiel, bekam sofort 2-3 helfende Hände, und wurde wieder aufgehoben... Etc. Die Stimmung war immer sehr gut, es gab keine Verletzten... Sogar ein Rollstuhlfahrer gehörte zum Publikum. Es gibt bestimmte, einfache Maßnahmen, eine Eskalation zu vermeiden. Bei uns z.B. war es stets so, dass eine Gruppe relativ kräftiger Jungs/Männer um die Mosh-Pit quasi eine 'Mauer' gebildet hat. Dahinter standen dann diejenigen, die einfach nur tanzen wollten... Wenn einer der pogenden Punks an diese 'Grenze' gelangte, wurde er einfach mit einem kräftigen Schubser wieder zurückbefördert. Das klappte einwandfrei, die Punks haben das akzeptiert. So konnte jeder das Konzert auf eigene Weise genießen... Man konnte sich auch mit den Punks unterhalten, man nahm sich in den Arm... OK, das war ab einem bestimmten Zeitpunkt des Abends weniger angenehm, aber man hatte sich eh schon an die stickige Luft gewöhnt. ^^

    Und was die Diskussion 'typisch Punks' etc. angeht... Egal, um wen es geht: Es gibt bestimmte Grundregeln, und an die hat man sich zu halten. Dass das klappt, egal bei und mit wem, habe ich bei den Konzerten damals miterlebt. Klar gibt es immer wieder auf gut Deutsch gesagt Arschlöcher, die das nicht begreifen... Aber hier setzt dann das Fall- bzw. Situationsbezogene ein, das hat nie etwas mit 'typisch' zu tun.

    GrEetz, Olliander

    Beitrag geaendert: 13.3.2007 0:31:49 von olliander
  9. Mal so, ich kann die Reaktion des Threaderstellers vertehen und nachvollziehen. Aber man sieht hier sehr gut, was einige Deppen so machen, um ein Image das sowieso vorbelastet durch Deppen ist, weiter so tief zu halten.
    Ich denke, es gibt auch Punks, die nicht unbedingt so rüpelhaft sind. Und die sind dann diejenigen, welche darunter zu leiden haben, weil einige meinen, ihren raushängen zu lassen.

    Ich halte zwar auch nichts von Verallgemeinerungen, aber die ist hier auch nicht zu lesen. Zwar hab ich als Frau nicht die Stärke (kommt drauf an) aber ich würde mich auch wehren. Zwar nicht in Engen Tanzsäalen, aber alles gefallen lassen muss man sich auch nicht...
    ...logisch ists dann auch, das man dann etwas misstrauischer gegen einigen Gruppen ist.

    Nur meine Meinung dazu.
  10. Autor dieses Themas

    davidmuc

    Co-Admin Kostenloser Webspace von davidmuc

    davidmuc hat kostenlosen Webspace.



    ronin schrieb:
    [..]auf das niveau der pogenden leute herab lassen sollte[..]

    Findest du nicht, dass du hier ein wenig sehr pauschalisiers? Du stellst es so hin, als wären alle, die Pogo tanzen schlechte Menschen oder zumindest Arschlöcher. Ich habe beim Pogo bisher ganz andere Erfahrungen gemacht. Es ist zwar rauh, aber keinesfalls rücksichtslos. Ich bin auch schon mit blutender Nase vom pogen gekommen, aber wenn ich mir irgendwelche Blessuren davongezogen habe, dann noch nie, weil mich jemand absichtlich verletzen wollte; ganz im Gegenteil: sobald man stolpert und hinfällt, kann man damit rechnen, mindestens zwei Hände entgegengestreckt zu bekommen und dass sich zwei oder drei andere um einen rum aufstellen, um die pogende Menge etwas abzuhalten, dass man wieder aufstehen kann. Ich erlebe tatsächlich selten sozialere Aktionen auf Konzerten, als auf denen wo gepogt wird. Nun ist es sicherlich frustrierend, wenn man einfach nur locker tanzen will und es kommen ein paar Figuren, fangen an zu Pogen und springen einem dabei ins Kreuz. Aber in dem Fall kann man immernoch weg gehen, oder etwas ausweichen; wenn man sich an den Rand eines Pogopits stellt, wird man vielleicht hin und wieder angerempelt, aber das nicht zu allzu hart, da die Pogenden mehr mit den anderen Pogern beschäftigt sind, als mit den Umstehenden. Dass einige es auch an jeder Rücksicht fehlen lassen, kommt dann leider auch vor, aber wenn man meint, so hart pogen zu müssen, dass die ganze Umgebung darunter leidet und den Menschen bewusst den Ellenbogen in den Rücken haut, bzw. vergleichbare Aktionen startet, dann liegt das nicht daran, dass man ein 'Pogoarschloch' oder 'drecks Punker', sondern daran, dass man ein rücksichtsloses Arschloch ist, was nichts damit zu tun hat, ob man Punker ist oder eben nicht, wie ich gehört habe.

    Beitrag geaendert: 12.3.2007 19:45:30 von ronin


    1. Nichts verallgemeinert,sondern lediglich Erfahrungsbericht.
    2. Die Punks haben sich einen Dreck um die am Boden liegnden gekümmert..ich und einige andere haben diese immer aufgehoben und Schutzstellung gegeben.
    3.Aus dem Weg gehen hat nicht funktioniert.
    da ich das alles oben schon ausführlicher erläutert habe,sind meine ANtworten diesmal knapp ausgefallen.




    zwiebeldoener schrieb:
    Ich war schon des öfteren auf einem Punkkonzert und NIE wurde da jemand beim Tanzen absichtlich verletzt. Klar kommt es mal vor, dass einer zu spät sieht, dass einer gerade strauchelt, aber nie kam so etwas absichtlich vor.
    Die Leute die fast immer pogen gibt es natürlich, aber in der Regel ist das eine kleine Gruppe, die auch nicht unbedingt in der Mitte der Masse pogen will, sondern sich einen Platz an der Seite sucht.

    Tja,ich war jetzt auf einem Konzert wo absichtlich eine Bresche durch die tanzende menge geschlagen wurde...





    olliander schrieb:
    Bei uns z.B. war es stets so, dass eine Gruppe relativ kräftiger Jungs/Männer um die Mosh-Pit quasi eine 'Mauer' gebildet hat.

    Und was die Diskussion 'typisch Punks' etc. angeht... Egal, um wen es geht: Es gibt bestimmte Grundregeln, und an die hat man sich zu halten. Dass das klappt, egal bei und mit wem, habe ich bei den Konzerten damals miterlebt. Klar gibt es immer wieder auf gut Deutsch gesagt Arschlöcher, die das nicht begreifen... Aber hier setzt dann das Fall- bzw. Situationsbezogene ein, das hat nie etwas mit 'typisch' zu tun.

    GrEetz, Olliander



    1. Ich will auch so ne Mauer^^
    2. Jap,danke.



    @Alle anderen: Danke für Zustimmungen und Erfahrungsberichte,allerdings bitte weiter nicht verallgemeinern,weil das nicht in meinem Sinne ist:-)
  11. r**************z

    Wenn ich aus der Schule komm und zum Bahnhof laufen will sizten die immer da mit einem oder auch sehr viel Bier und fragen mich und meine freunde ob wir nen eruo haben echt schlimm und das ist fast jeden tag
  12. t*****t

    Sorry, dass mir dieser Thread erst jetzt aufgefallen ist, aber einige Antworten sind nicht nur zu allgemein verfasst, sondern auch wirklich hinter jeglich erträglichem Niveau zurück bleibend.
    Aus diesem Grunde schließe ich nun diesen Thread.
    Wer sich darüber beschweren möchte, schreibe mich einfach an.

    >> closed <<
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