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Gute Alternative zu Visual Studio zum C und C++ lernen

lima-cityForumProgrammiersprachenC/C++ und D

  1. rb-online schrieb:
    sehe ich anders: gerade für einsteiger ist es wichtig, das man schnell erfolge hat, um nicht die lust zu verlieren!
    für solche zwecke ist visual studio perfekt! und wenn man's schon gratis bekommt... warum nicht?

    Da gebe ich dir durchaus Recht. Aber meiner Meinung nach wird ein Neuling eher von der Komplexität einer IDE erschlagen, als von einem Kommandozeilenprogramm.
    Nungut, wahrscheinlich hängt das auch damit zusammen, auf welchem System man anfängt. Unter Linux ist die Kommandozeile ein recht bequemes Werkzeug, bei der der Compiler aller Wahrscheinlichkeit nach direkt aufrufbar ist. Bei Windows muss man wahrscheinlich erstmal den PATH setzen oder immer den kompletten Pfad zum Compiler angeben. Das ist natürlich eher ungünstig.

    Den Compiliervorgang selber ist jedoch eine einfache Sache. Man übergibt einfach die zu compilierende Datei auf der Kommandozeile und entweder man bekommt Fehlermeldungen, oder alles läuft. Hier ist es wirklich nicht notwendig Komplexität hinter einer IDE zu verstecken.
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  3. Aber meiner Meinung nach wird ein Neuling eher von der Komplexität einer IDE erschlagen, als von einem Kommandozeilenprogramm.


    Öhm von der komplexität erschlagen? Ich weiß ja nich welche IDE du benutzt, aber in Eclipse ist das Neues Projekt erstellen (2 klicks), neuen Quelltext erstellen (nochmal 2 klicks) und das ding is offen - dann schreiben und zum ausführen einfach den richtigen button im programm drücken....

    Im Gegensatz dazu, wenn man das mit Komandozeile macht: "Öh wo war der compiler nochmal *nachguck* ok und wie waren die Parameter nochmal *nachguck* und in Welchem verzeichnis war meine datei nochmal *nachguck* *kilometerlange pfade abtipp*"
    Ok dann ist es immerhin offen und man braucht den befehl nur wiederherzustellen (pfeil hoch taste wars glaub)
    "Ups, jetzt hab ich ausversehen die Konsole zugemacht"
    So würd das zumindest bei mir in etwa ablaufen - und so hätt ich glaub nie spaß am Programmieren gefunden....
  4. Ich bin ja auch eher der Linuxverfechter und daher für die Konsolennvariante.
    Ich finde es macht keinen unterschied, ob ich die Befehle in der Konsole sucht,
    oder aber sich in eine neuartige GUI einarbeitet und dementsprechend auch suchen muss.

    Mit IDEs habe ich meistens eher schlechte Erfahrungen gemacht und ich finde auch, dass diese vor allem den Anfänger von dem eigentlich wichtigen, nämlich dem erlernen einer Sprache, ablenken.
    Insbesondere, wenn man Fehler beheben muss, die auf komplexe Zusammenhänge innerhalb der IDE zurückgehen.
    Für eine Anfänger sollte vor allem die Sprache transparent sein und nicht durch das drumherum verdeckt werden.
  5. @dustboy:

    das sagst du, weil dudamit schon gearbeitet hast. Denk aber mal, wie es ist, wenn du von nüscht ne Ahnung hast, weder von deiner programmiersprache, noch von deiner Entwicklungsumgebung... dann brauchst du erstmal ein Handbuch, wie die diese KOmplexe IDE bedienst... klar, wenn man weiß, wie es geht, sinds blos noch 2 Tastenkombinationen, 2 klicks und das projekt ist fertig zum vollprogrammieren... dann mal ein F5 um das Teil komppilieren zu lassen und das zwischenergebnis zu sehen und fertig...

    was vom eigentlichen programmieren lernt man dabei??? nichts... du weißt nur, dass er irgendwie deinen code ausführt und irgendwie Bibliotheken, die du über die präprozessoranweisungen rienprügelst, einbindest... wo du nicht weißt, wo die herkommen und was die bewirken... außer dass diene funktionen nachher irgendwie funktionieren...

    deswegen vim... oder notepad++ oder irgendein einfacher Editor mit syntax-Highlighting...
  6. @dustboy:

    das sagst du, weil dudamit schon gearbeitet hast. Denk aber mal, wie es ist, wenn du von nüscht ne Ahnung hast, weder von deiner programmiersprache, noch von deiner Entwicklungsumgebung... dann brauchst du erstmal ein Handbuch, wie die diese KOmplexe IDE bedienst... klar, wenn man weiß, wie es geht, sinds blos noch 2 Tastenkombinationen, 2 klicks und das projekt ist fertig zum vollprogrammieren... dann mal ein F5 um das Teil komppilieren zu lassen und das zwischenergebnis zu sehen und fertig...

    Ok mach ich mal - ich hab ja schließlich auch mal angefangen. Also wie war das damals? Dustboy saß vor seiner IDE mit dem Buch in der hand und hat gelesen: "Klicke hier und dann da um ein Projekt zu erstellen" - Dustboy klickte hier und da und siehe die komplexe IDE war bezwungen (wahre begebenheit :wink: ) Die ganzen anzeigen um den Quelltext herum hab ich zwar damals noch nich geblickt, aber das war mir auch ganz ehrlich ziemlich egal am anfang^^

    was vom eigentlichen programmieren lernt man dabei??? nichts... du weißt nur, dass er irgendwie deinen code ausführt und irgendwie Bibliotheken, die du über die präprozessoranweisungen rienprügelst, einbindest... wo du nicht weißt, wo die herkommen und was die bewirken... außer dass diene funktionen nachher irgendwie funktionieren...


    Hm.... Irgendwie kann ich mich dunkel erinnern in deisem Thread schonmal was geschrieben zu haben was folgendermaßen lautete:
    Im übrigen halt ich diese "Grundgerüst erstellen" Funktionen sowieso für unnötig. Ich fang auch jetzt noch nach wie vor mit einem leeren Projekt an

    Oder so ähnlich zumindest :biggrin:

    Dass eine "erstelle mir ein Programm"-Funktion eines Compilers zu nutzen und sich dann einzubilden man könnte voll toll programmieren blödsinn is is mir au klar^^
  7. dustboy schrieb:
    Im Gegensatz dazu, wenn man das mit Komandozeile macht: "Öh wo war der compiler nochmal *nachguck* ok und wie waren die Parameter nochmal *nachguck* und in Welchem verzeichnis war meine datei nochmal *nachguck* *kilometerlange pfade abtipp*"
    Ok dann ist es immerhin offen und man braucht den befehl nur wiederherzustellen (pfeil hoch taste wars glaub)
    "Ups, jetzt hab ich ausversehen die Konsole zugemacht"
    So würd das zumindest bei mir in etwa ablaufen - und so hätt ich glaub nie spaß am Programmieren gefunden....

    Du hast meinen Post nicht richtig gelesen. Ich bin durchaus darauf eingegangen, dass die Dinge unter Windows nicht so optimal sind.


    Ok mach ich mal - ich hab ja schließlich auch mal angefangen. Also wie war das damals? Dustboy saß vor seiner IDE mit dem Buch in der hand und hat gelesen: "Klicke hier und dann da um ein Projekt zu erstellen" - Dustboy klickte hier und da und siehe die komplexe IDE war bezwungen

    Stellt sich trotzdem die Frage, ob du verstanden hast, was du da eigentlich getan hast. Möglicherweise war dein Buch in der Hinsicht auch vorbildlich und hat alles mit einer vernünftigen Datailiertheit erklärt. Aber ich bin da eher skeptisch.
  8. bladehunter schrieb:
    Du hast meinen Post nicht richtig gelesen. Ich bin durchaus darauf eingegangen, dass die Dinge unter Windows nicht so optimal sind.

    Irgendwie muss ich nach dem Teil, den ich Zitiert hab aufgehört haben zu lesen :-o :wall: (das is mir jetzt n weng peinlich... :biggrin:) Was das angeht hast du natürlich recht - unter Linux ist das weit komfortabler


    Stellt sich trotzdem die Frage, ob du verstanden hast, was du da eigentlich getan hast. Möglicherweise war dein Buch in der Hinsicht auch vorbildlich und hat alles mit einer vernünftigen Datailiertheit erklärt. Aber ich bin da eher skeptisch.

    Ich kann natürlich jetzt nicht sagen was du erwartest, dass erklärt wird. Wenn ich aber nochmal so durchblätter wird da doch einiges erläutert (Für das "Hallo Welt" programm immerhin 12 Seiten...). Da wird jeder befehl einzeln zerpflückt, dinge erklärt wie "Projket erstellen", "Compilen und Linken", etc. Also mir fällt ganz ehrlich nix ein was man dort noch hinzufügen könnte....

    Beitrag zuletzt geändert: 28.10.2010 19:58:43 von dustboy
  9. g****e

    na jetzt gehts aber ab, die leute kloppen sich 0.0

    ne IDE ist ja ganz ok, aber am anfang kann sie erschlagen, und ohne handbuch, wie viele schong esagt haben, ist sowas nicht komplett selbsterklärend. in einem texteditor mit syntaxhighlighting kann man nirgendwo falsch klicken. des geht wunderbar und wundervoll. problematisch sei der kompiler je nach betriebsystem. ich gebe in die konsole folgendes ein "g++ test.cpp" und so kompeliere ich meine test.cpp zur a.out . und mit ./a.out kannste dann den test ausführen, also nochmal:
    g++ test.cpp
    ./a.out

    und schon läuft das programm. es ist kompeliert und gestartet. ich weiß nich genau was daran schwer ist, aber das ist linux, hier ist alles ein bischen leichter. unter windows wäre sowas undenkbar

    es ist nach einer alternative zu VSC++ gefragt. eine alternative wäre eben notepad++ mit einem compiler. andere alternative ist Code::Blocks, CodeLite, oder auch Eclipse oder Netbeans. du kannst auch die monkeyIDE, Geany, oder noch viele tausend weitere IDEs nehmen. nur haben sie alle eines gemeinsam: sie sind kompliziert. Eclipse zb fand ich zu umständlich und langsam. ich wollte ein PHP projekt damit managen und des ging garnicht. ist aber meine meinung. netbeans war schon besser, aber auhc nicht so das wahre. für C und C++ das gleiche in beiden programmen. das VSC++ ist ganz ok, bischen müllig, aber ok. ich persönlich kann eben am meisten einen einfachen editor empfehlen, weil du hier LERNST den text gleich richtig zu coden, ohne beihilfe außer syntaxhighlighting. meiner meinung nach das beste zum erlernen einer sprache, aber hier ist jeder individuell.

    probier einfach ein wenig was aus und teste für DICH wie du das am besten lernen kannst. aber die meisten tutorials kannst du eig super mit nem texteditor mitmachen. probiere DU deine individuelle lerneffektivität aus
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