HIIIIILFEEEE
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Liebe Leut helft mir!!!
ich schreibe morgen in der ersten stunde einen physiktest und habe hier 4 ?bungsaufgaben die ich nich verstehe - wer weiss wie man solche l?sen kann bitte umgehend posten DANKE
1)Die Spulen eines Transformators haben 1000 bzw 4000 Windungen. Es steht die Netzspannung von 220V zur Verf?gung. FRAGE: Welche Spannungen k?nnen mit dem Transformator bereitgestellt werden?
2)Die Prim?rspule eines Transformators wird an 220V angeschlossen. Man misst U,s = 11V und I,s = 2A. FRAGE: Was kann man ?ber die Windungsanzahlen der Spulen sagen, wie gro? ist der Prim?rstrom?
3)Die Prim?rspule eines Netzger?tes hat 5500 Windungen und wir an die Netzspannung von 220V angeschlossen. Man kann folgende Spannung entnehmen: 4V, 8V und 20V. Wie viele WIndungen muss die Sekund?rspule jeweils haben?
4)Ein Sch?ler "spielt" mit einem "Trafo" und legt prim?rseitig eine Gleichspannung an. Kann das experimentieren gef?hrlich werden? wenn ja warum?
so liebe leute ich br?cuhte die l?sungen scon heute noch also strengt euch an wenn ihr mir helfen wollt/k?nnt !!!!!!!!!!!!!!
Es reicht auch wenn ihr nur eine frage beantworten k?nnt bin f?r alles dankbar!!!!!!!!!!
mfg
Mack-D
Beitrag ge?ndert am 30.03.2006 21:03 von mack-d -
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1)Die Spulen eines Transformators haben 1000 bzw 4000 Windungen. Es steht die Netzspannung von 220V zur Verf?gung. FRAGE: Welche Spannungen k?nnen mit dem Transformator bereitgestellt werden?
55V oder 880V, je nachdem an welcher Seite die Spannung angelegt wird
2)Die Prim?rspule eines Transformators wird an 220V angeschlossen. Man misst U,s = 11V und I,s = 2A. FRAGE: Was kann man ?ber die Windungsanzahlen der Spulen sagen, wie gro? ist der Prim?rstrom?
Das Windungsverh?ltnis ist 20:1 (220V/11V). Der Prim?rstrom betrug 100mA (2A/20)
3)Die Prim?rspule eines Netzger?tes hat 5500 Windungen und wir an die Netzspannung von 220V angeschlossen. Man kann folgende Spannung entnehmen: 4V, 8V und 20V. Wie viele WIndungen muss die Sekund?rspule jeweils haben?
4V: Sekund?r: 100 Windungen;
8V: Sekund?r: 200 Windungen;
20V: Sekund?r: 500 Windungen
4)Ein Sch?ler "spielt" mit einem "Trafo" und legt prim?rseitig eine Gleichspannung an. Kann das experimentieren gef?hrlich werden? wenn ja warum?
Soweit ich wei? funktionieren Trafos nur mit Wechselspannung.
Folgendes gilt: (N1 & N2 sind die Windungen der Prim?r- bzw. Sekund?rspule)
U1/U2 = N1/N2
I1/I2 = N2/N1
Glaube, dass das so stimmt, aber keine Garantie!
Beitrag ge?ndert am 30.03.2006 21:36 von sandrock-jonas -
Erstmal: Ein aussagekr?ftiger Threadtitel w?re wesentlich sinnvoller gewesen ...
1)Die Spulen eines Transformators haben 1000 bzw 4000 Windungen. Es steht die Netzspannung von 220V zur Verf?gung. FRAGE: Welche Spannungen k?nnen mit dem Transformator bereitgestellt werden?
Nehmen wir mal an, es w?ren auf der Prim?rseite (220 V) 1000 Windungen und auf der Sekund?rseite 4000 Windungen. Dann st?nde sekund?rseitig eine Spannung von
4000 * 220 V
----
1000
zur Verf?gung. Das sind nach Adam Riese 880 Volt.
Umgekehrt geht es nat?rlich auch:
1000 * 220 V
----
4000
Dann st?nden sekund?rseitig 55 Volt zur Verf?gung.
2)Die Prim?rspule eines Transformators wird an 220V angeschlossen. Man misst U,s = 11V und I,s = 2A. FRAGE: Was kann man ?ber die Windungsanzahlen der Spulen sagen, wie gro? ist der Prim?rstrom?
Hier mal die Grund legende Formel f?r Transformatoren, betreffend Windungszahlen und Spannungen:
1 (oder p) steht f?r Prim?rseite
2 (oder s) steht f?r Sekund?rseite
Ich bevorzuge 1 und 2, weil ich das mal so gelernt habe ...
N1/N2 = U1/U2
oder eben
Np/Ns = Up/Us
Es handelt sich also um simple Proportionalrechnung -- oder wie man das in zur?ckgebliebenen Schulsystemen auch nennt, den Dreisatz.
Wir haben prim?r U1 = 220 V und sekund?r U2 = 11 V. Das hei?t, U1 = 20 * U2. Woraus wir messerscharf mit Hilfe unserer Formel schlussfolgern, dass die Windungszahl prim?r 20 Mal gr??er sein muss als sekund?r.
Was die Verh?ltnisse von Strom und Spannung angeht, gilt hier umgekehrte Proportionalit?t:
U1/I2 = U2/I1
Also setzen wir unsere bekannten Werte in die Formel ein (nachdem wir sie nach I1 umgeformt haben):
I1 = U2 * I2 / U1
I1 = 11V * 2 A / 220 V = 0,1 A.
3)Die Prim?rspule eines Netzger?tes hat 5500 Windungen und wir an die Netzspannung von 220V angeschlossen. Man kann folgende Spannung entnehmen: 4V, 8V und 20V. Wie viele WIndungen muss die Sekund?rspule jeweils haben?
Hier brauchen wir wieder Formel 1.
Umgestellt nach N2:
N2 = N1 * U2 / U1
N1/U1 = 5500 / 220 V = 25 1/V.
N2 = 25 1/V * 4V = 100
N2 = 25 1/V * 8V = 200
N2 = 25 1/V * 20V = 500
4)Ein Sch?ler "spielt" mit einem "Trafo" und legt prim?rseitig eine Gleichspannung an. Kann das experimentieren gef?hrlich werden? wenn ja warum?
Hoppla, Bildungsl?cke.
Das hab ich vergessen ... Und um jetzt ein Buch aus dem Schrank zu holen, bin ich zu faul. Also versuch ich es mit Raten:
Beim Anlegen und beim Abschalten der Gleichspannung kann man zumindest am Ausgang einen kurzen Spannungsimpuls messen. Ob der gef?hrlich ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich sicher wei?, ist, dass das Anlegen und Abschalten einer Gleichspannung am Ausgang (also sekund?r) gef?hrliche Hochspannungsspitzen an der Prim?rseite erzeugen kann ...
Beitrag ge?ndert am 30.03.2006 21:32 von alopex -
wow ich danke euch beiden
auch die erkl?rungen sind toll ich verstehe das sogar na da wird mein lehrer schwer beeindruckt sein vllt ben?tige ich eure hilfe in zukinft nochmal
noch einmal TAUSEND DANK an euch ihr habt mir sehr geholfen!!!!!!!!!!!
GRU?
Mack-D -
alopex schrieb:
Beim Anlegen und beim Abschalten der Gleichspannung kann man zumindest am Ausgang einen kurzen Spannungsimpuls messen. Ob der gef?hrlich ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich w?rde jetzt mal behaupten das es nicht wirklich gef?hrlich ist -> Weidezaun. Die Spannung tut zwar weh, allerdings ist der geringe strom nicht wirklich gef?hrlich.
Was ich allerdings f?r gef?hrlich halte ist das eine Spule an Gleichspannung wie ein geschlossener Schalter wirkt. Dadurch kommt es zu einem Kurzschlu?, da der Strom sehr hoch ist. Der Gesamtwiederstand der Spule w?re nur der Verlustwiderstand der Spule und der ist bei ner hohen G?te nicht gerade gro?.
Also mein Fazit w?re: Gef?hrlich f?r den Sch?ler nicht unbedingt, aber verdammt sch?dlich f?r Trafo und Gleichspannugnsquelle
Die verlangte L?sung w?rde mich aber auch interessieren, wer wei? ob das stimmen soll.
Gru? Tobi -
alopex schrieb:
Hoppla, Bildungsl?cke.
Das hab ich vergessen ... Und um jetzt ein Buch aus dem Schrank zu holen, bin ich zu faul. Also versuch ich es mit Raten:
Beim Anlegen und beim Abschalten der Gleichspannung kann man zumindest am Ausgang einen kurzen Spannungsimpuls messen. Ob der gef?hrlich ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich sicher wei?, ist, dass das Anlegen und Abschalten einer Gleichspannung am Ausgang (also sekund?r) gef?hrliche Hochspannungsspitzen an der Prim?rseite erzeugen kann ...
jop alopex hatte recht das eine hochspannung an der prim?rseite entstehen kann !!!!
thx nochmal!
ich h?tte noch 4 fragen die ich gern wissen w?rde darf ich sie euch stellen?
mfg
Mack-D -
hmmm keine antwort is auhc ne antwort ich interpretier das mal als ein "ja"
diesmal sinds hausaufgaben aber ein bischen hilfe w?re nich schlecht ; )
frage:
1) In der Sekund?rspule eines idealen Transformators flie?t ein Strom von 150 A. Die Prim?rspule (n=250) entnimmt dem 220-V-Netz eine Leistung von 9kW. Errechne die Windungsanzahl der Seknd?rspule.
2)Prim?r- und Sekund?rspule haben gleiche Windungszahlen und sitzen auf einem U-Kern. Man misst bei einer Prim?rspannung von 4V sekund?rseitig 1,8V. Wie ist dies zu erkl?ren?
3) Ein Experimentiertransformator soll als Hochstromtransformator dienen. Wie sind die Spulen zu w?hlen?
4) Radiotransformatoren besitzen sekund?rseitig mehrere "Anzapfstellen". Welcher Vorteil hat ein solcher Transformator?
?hm ja wenn ihr mir helfen wollt/k?nnt w?re ich euch sehr dankbar - guckt mal was sich da amchen l?sst
mfg Mack-D -
1) In der Sekund?rspule eines idealen Transformators flie?t ein Strom von 150 A. Die Prim?rspule (n=250) entnimmt dem 220-V-Netz eine Leistung von 9kW. Errechne die Windungsanzahl der Seknd?rspule.
P = U1 * I1
9000W = 220V * I1
I1 = 40,9A (an der Prim?rspule)
I2 = 150A (an der Sekund?rspule)
I1/I2 = N2/N1
40,9/150 = N2/250
N2 = 68 Windungen
2)Prim?r- und Sekund?rspule haben gleiche Windungszahlen und sitzen auf einem U-Kern. Man misst bei einer Prim?rspannung von 4V sekund?rseitig 1,8V. Wie ist dies zu erkl?ren?
Daraus kann man schlie?en, dass sich ein U-Kern auf die Leistung (also auf das "Transformieren") des Transformators auswirkt. Wie genau das funktioniert wei? ich nicht. Vielleicht hilft dir Wikipedia.
3) Ein Experimentiertransformator soll als Hochstromtransformator dienen. Wie sind die Spulen zu w?hlen?
N2 muss wesentlich gr??er sein als N1
4) Radiotransformatoren besitzen sekund?rseitig mehrere "Anzapfstellen". Welcher Vorteil hat ein solcher Transformator?
kA -> Wikipedia oder warte bis jemand anders antwortet. -
sandrock-jonas schrieb:
4) Radiotransformatoren besitzen sekund?rseitig mehrere 'Anzapfstellen'. Welcher Vorteil hat ein solcher Transformator?
Beim Radio wird eine sogenannte Schwingspule verwendet, die mit einer gewissen Frequenz schwingt. Diese setzt sich aus Kondensator und Spule zusammen. Wen man nun eine andere Schwingfrequenz m?chte mu? man die Induktivit?t L oder die Kapazit?t ?ndern. Durch die verschiedenen "Anzapfstellen", lassen sich so ganz einfach verschiedene fixe Induktivit?ten, bzw. Wicklungen w?hlen.
?ber eine Schaltung l?sst sich dann einstellen welche Wicklung gerade ben?tigt wird.
Beim Transformator gilt dann das ?hnliche. ?ber die Wicklungen der Sekund?rspule lassen sich dann verschiedene Spannungen abgreifen, je nach dem was ben?tigt wird.
Gru? Tobi
Beitrag ge?ndert am 6.04.2006 13:39 von ttobsen -
ja vielen dank muss ich ma ganz ehrlich sagen
ihr habt echt ahnung - respeckt !!!
war alles richtig ihr "physiker"
DAAAAAAAAAANKE
mfg
Mack-D -
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