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Horst Köhler -> Gleiche Lebensverhältnisse

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  1. Autor dieses Themas

    j***e

    http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3605348,00.html


    Bundespr?sident Horst K?hler st??t mit seinem Einwand, gleiche Lebensverh?ltnisse in Ost und West seien wohl nicht mehr realistisch, auf Kritik aus den neuen Bundesl?ndern. Im Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" reagierten ostdeutsche Politiker ?ber Parteigrenzen hinweg reserviert bis ablehnend. Brandenburgs Ministerpr?sident Matthias Platzeck (SPD) h?lt K?hlers ?u?erungen "nicht f?r gl?cklich". Ihm sei "v?llig klar, dass es immer regionale Unterschiede geben wird. Aber es ist eine Frage des Ma?es." Platzeck f?gte hinzu, er k?nne nicht damit einverstanden sein, "dass die Schere bei der Arbeitslosigkeit von 5 auf 25 Prozent aufgehen kann. Das darf damit nicht gemeint sein."

    Th?ringens Ministerpr?sident Dieter Althaus (CDU) sagte, in Deutschland werde es zwischen einzelnen Regionen immer Unterschiede geben. "Aber es bleibt das Ziel, dass die Schere zwischen Ost und West zusammengehen muss, so dass es zu vergleichbaren Lebensverh?ltnissen kommt." ?hnlich ?u?erte sich Sachsen-Anhalts Ministerpr?sident Wolfgang B?hmer (CDU): "Das Grundgesetz gibt das Ziel der gleichwertigen Lebensverh?ltnisse vor, an dem wir festhalten sollten."

    FDP-Generalsekret?rin Cornelia Pieper warnte davor, eine Spaltung herbeizureden. Der PDS-Vorsitzende Lothar Bisky verlangte, K?hler d?rfe die Ostdeutschen 15 Jahre nach der Wende nicht im Regen stehen lassen.

    Nach Ansicht des Bundespr?sidenten sollte sich Deutschland vom Ziel gleicher Lebensverh?ltnisse verabschieden. Es gebe nun einmal "in der Republik gro?e Unterschiede in den Lebensverh?ltnissen. Das geht von Nord nach S?d wie von West nach Ost", sagte K?hler dem Magazin "Focus". Wer diese Unterschiede einebnen wolle, zementiere den Subventionsstaat und lege der jungen Generation eine untragbare Schuldenlast auf. "Wir m?ssen wegkommen vom Subventionsstaat."


    Was sagt ihr dazu?
    Meiner Meinung nach ist das ein bewundernswerter Schritt.Ich war anfangs nicht gerade begeistert davon, dass wir einen Bundespr?sidenten bekommen, den das Volk nichmal w?hlen kann und von dem das Volk vorher noch nichts geh?rt hat...
    Das was sich hier Herr K?hler getraut hat, trauen sich die Schleimer aus allen anderen Reihen nicht! Sie simulieren eine heile Welt und wenn es hart auf hart kommt sind ihnen lediglich 'kleine Fehler' unterlaufen, an welchen jedoch immer andere Schuld sind.Man schaue sich nur mal die Schulden an, tja... da wird uns auch dauernd angek?ndigt, "Es wird gespart, wir wollen die Schuldenberge verkleinern", am Ende des Jahres wird dann wieder kleinlaut verk?ndet, dass es doch etwas mehr Schulden geben wird dieses Jahr.

    Es w?re gut, wenn Politiker nicht nur immer auf ihr verdammtes Gehalt und die W?hlerstimmen schauen w?rden, sondern auch mal etwas hinterfragen btw. derartige kritische Diskussionen anzettelten - und nicht so einen Mist von wegen, Gerhard Schr?der hat gef?rbte Haare, ich denke diese Leute m?ssten so langsam aus dem Kindergartenalter drau?en sein....:rolleyes:

    Wenn es gleiche Lebensverh?ltnisse geben sollte, dann w?rde das f?r unsere Generation einen riesigen Schuldenberg zur Folge haben, aber mit sowas k?nnen wir einfach nicht einverstanden sein!
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  3. des is genau richtig was der macht
    zu der aussage dass es unterschiede gebe haben rot-gr?n ziemlich viel kritik ge?u?ert
    aber des is nunmal ne tatsache
    aber den schuldenberg wollen ja alle weghaben
    aber niemand will was einsparen...
  4. r********t


    judge schrieb:
    Es w?re gut, wenn Politiker nicht nur immer auf ihr verdammtes Gehalt und die W?hlerstimmen schauen w?rden, sondern auch mal etwas hinterfragen btw. derartige kritische Diskussionen anzettelten - und nicht so einen Mist von wegen, Gerhard Schr?der hat gef?rbte Haare, ich denke diese Leute m?ssten so langsam aus dem Kindergartenalter drau?en sein....:rolleyes:

    Wenn es gleiche Lebensverh?ltnisse geben sollte, dann w?rde das f?r unsere Generation einen riesigen Schuldenberg zur Folge haben, aber mit sowas k?nnen wir einfach nicht einverstanden sein!


    Da muss ich dir erstmal zustimmen. man kann die Politiker fast schon als egoisten bezeichen "Haubtsache mein gehalt bleibt sch?n hoch und ich bin bekannt und ahbe viel geld" UND wir. Her k?ler macht bis jetzt alles richtig und er soll ruhig so weiter machen damit mal Deutschland in einigen jahren wieder einen Aufschwund im Arbeitsmarkt und im Geld bereich hat.

    Mal was allgemeines. Deutschland macht und hat einen gro?en fehler gemacht. Sie geben MEHR geld aus als sie reinbekommen. Nat?rlich wollen die das ?dnern aber WOZU bauen die 6 Autobahnspuren und wozu die modernsten Hochh?user wenn die leer stehen und die autobahn reicht auch mit 3 Spuren. WOZU Deuscthland und Frankreich geben sehr viel geld aus desswegen leben wir auch in einem wohlhabenden Staat *ggg* Sorry aber deutschland machte einen gro?en fehelr und macht den immernoch. viele L?nder sagen sich wir k?nnen nicht merh ausgeben als wir ahben warum gibt deustchland mehr aus und frankreich auch als sie ahben??? Das ist sone sache. Und das ist MEINE Meinung.
  5. s*****************g

    Es gibt in keinem anderen Land ?berall die gleichen Lebensbedingungen!
    In jedem Land gibt es ?rmere und reichere Regionen.
    Das war auch fr?her in Westdeutschland nicht anders!
    Also wird es wohl nie gelingen ganz gleiche Lebensbedingungen zu schaffen. Trotzdem ist Aufbau Ost richtig!
  6. t*****t

    Na ja, es mag sein, dass die ?u?erung unseres Bundespr?sidenten etwas ungeschickt formuliert worden ist, allerdings ist sie wahr und stimmt auch!

    Im Endeffekt wollte unser Bundespr?sident nur auf die unsinnigen und horenden Subventionen hinaus! Man kann nicht gleiche Verh?ltnisse in in beliebige R?ume "hineinsubventionieren"; dies ist unm?glich, bzw. ein unsinniges Unterfangen! Was will man denn erreichen? Was ist mit gleichen Verh?ltnissen gemeint? Es sind doch bereits dieselben Verh?ltnisse im Rechtssystem, in der medizinischen Versorgung und den sozialen Mitteln erreicht worden!
    Vollkommener Bl?dsinn ist, dass man dieselben L?hne in allen Teilen Deutschlands fordert! Die Lebenshaltungskosten sind nun mal nicht in allen Teilen Deutschlands gleich, sonst w?rden auch ?berall dieselben L?hne gezahlt werden, bzw. haupts?chlich.
    Nat?rlich gibt es gro?e Defizite in den verschieden Regionen Deutschlands, dies aber nicht nur im osten Deutschlands. Es sind immer Gebiete, in welchen entweder keine Gro?stadt in der N?he ist, keine Industrie angesiedelt ist, etc.! Dies ist normal, muss aber an sich abgeschafft werden.
    Ich halte es f?r viel wesentlicher, endlich gleiche Bedingungen in den Bildungssystemen zu schaffen, um hier eine absolute Chancengleichheit herszustellen.
    Andererseits muss jeder Bundesb?rger immer bereit sein, auch f?r einen Job umziehen zu m?ssen. Dies war Jahrzehntelang ein Privileg der Deutschen, dies nicht tun zu m?ssen. ?berall sonst auf der Welt, zieht man eben dorthin, wo Arbeit zu finden ist. Dies ist nicht sch?n, aber so ist die Welt nun mal!

    Im Endeffekt war die ?u?erung K?hlers etwas ungeschickt, aber vollkommen angebracht und korrekt. Er muss eben nur noch lernen (obwohl ich dies eigentlich nicht so sehe), etwas politischer zu agieren.
  7. n**s

    Die Aussage von K?hler hat ein paar mehr Dimensionen, als das auf den ersten Blick der Fall ist.

    So ist unter anderem im Raumordnungsgesetz das Ziel gleichwertiger Lebensr?ume in Deutschland verankert - wodurch seit Jahrzehnten so sinnvolle Ma?nahmen wie der L?nderstrukturausgleich, aber auch so unsinnige Ma?nahmen wie 3spurige Autobahnen an der Nordseek?ste, auf denen t?glich nur 5 Brummis fahren, finanziert werden.

    Dieses Ziel gleichr?umiger Lebensr?ume hat etwas mit dem Grundprinzip des <B>sozialen</B> Rechtsstaats zu tun - n?mlich allen Menschen ausgewogenen R?ume zu bieten, um auch in Notf?llen (Arbeitslosigkeit, aber auch so etwas Profanes wie Krankenhausaufenthalte oder Schulbildung) sozial abgesichert zu sein.

    Wenn also jetzt ein radikaler Wandel weg von den gleichen Lebensbedingungen k?me (den ich ehrlich gesagt nicht erwarte), k?nnten einige Bundesl?nder z.B. nicht mehr die ausreichende Versorgung mit Krankenh?usern, Schulen etc. garantieren... Es sei denn, es wird an anderer Stelle gespart (Wirtschaftsf?rderung etc.).

    Der Weg muss deshalb sein, nicht mehr alles in wirtschaftlich schlechter gestellten Regionen zu f?rdern, sondern nur noch das, was Zukunftsperspektiven hat und neue wirtschaftliche Aktivit?ten mit sich bringt.

    Das eine hohe Arbeitslosenquote noch nicht zwingend eine schlechte Wirtschaft bedeutet, sieht man in NRW. Im Ruhrgebiet haben wir zwischen 12 und 19 % Arbeitslose - trotzdem zahlt NRW an strukturschw?chere Bundesl?nder wie Bremen oder das Saarland.

  8. m14 schrieb:
    des is genau richtig was der macht
    zu der aussage dass es unterschiede gebe haben rot-gr?n ziemlich viel kritik ge?u?ert
    aber des is nunmal ne tatsache
    aber den schuldenberg wollen ja alle weghaben
    aber niemand will was einsparen...


    also ich wei? nicht, wenn ich solche beitr?ge lesen, k?nnte ich nur das k***** bekommen. was soll denn das? wir ossis sollen nicht so viel kohle bekommen wie ihr oder was ? ihr seit die jenigen die rumheulen wenn man ne h mehr arbeiten muss und das net bezahlt bekommt![daimler werk....] im schnitt verdienen die ossis 10k &#8364; weniger im jahr, dir ist scheinbar gar net bewusst wie viel kohle das ist!
    meiner meinung muss das alles gleich sein! und das wird au net vom staat finanziert wie es oben bei dir steht! nein vom arbeitgeber! und wenn man so nen m?ll wie du schreibst, solltet ihr im westen weniger kohle bekommen, denn ihr habt jetzt m,ehr als 10jahre mehr bekommen!

  9. also ich wei? nicht, wenn ich solche beitr?ge lesen, k?nnte ich nur das k***** bekommen. was soll denn das? wir ossis sollen nicht so viel kohle bekommen wie ihr oder was ? ihr seit die jenigen die rumheulen wenn man ne h mehr arbeiten muss und das net bezahlt bekommt![daimler werk....] im schnitt verdienen die ossis 10k ? weniger im jahr, dir ist scheinbar gar net bewusst wie viel kohle das ist!
    meiner meinung muss das alles gleich sein! und das wird au net vom staat finanziert wie es oben bei dir steht! nein vom arbeitgeber! und wenn man so nen m?ll wie du schreibst, solltet ihr im westen weniger kohle bekommen, denn ihr habt jetzt m,ehr als 10jahre mehr bekommen!

    1. Normalerweise haben A?sserungen von Politikern nur einen geringen Halbzeitswert.
    2. Diese "Wir Ossis, Ihr Wessis" Masche ist eine Rumheulerei erster Klasse, da braucht man auch nicht gross auf die Pauke hauen und sagen dass andere M?ll schreiben. Wenn ich so eine Rhetorik h?re: :ZZZsleep:
    Wir sitzen alle im selben Boot, manche Sitze sind halt bequemer als andere. In Polen gehts den Leute noch schlechter und es heult keiner rum deswegen, sondern klammheimlich freut man sich und besch?ftigt polnische Arbeiter zu Niedrigstl?hnen...

    [EDIT] Wer hindert dich daran nach Westdeutschland zu ziehen? Richtig: keiner!
  10. Hier geht es doch ?berhaupt nicht darum, ob irgendeiner mehr rumheult als ein anderer. Sondern was man ganz eindeutig feststellen kann, ist dass der wirtschaftliche Umstieg, denn man mit Ostdeutschland versucht hat, n?mlich durch enorme Finanzspritzen das Niveau zu heben, nicht funktioniert hat.
    Es gibt andere Beispiele (Spanien, Irland), wo die Reformen von innen gekommen sind. Das war schmerzhaft, aber letztendlich kommen dann lebenswerte Strukturen raus. Da m?ssen wir in Deutschland noch hinkommen und das hat nichts mit Ost- oder Westdeutschland sondern genauso viel mit Nord- und S?ddeutschland zu tun. Wir brauchen einfach konkrete Reformen und da kann es nicht darum gehen, dass aber erstmal die anderen dran sind zu bezahlen, weil es denen ja besser geht sondern wir m?ssen es alle akzeptieren, dass wir momentan mitten in einer riesigen Krise stecken und da gemeinsam auch wieder raus wollen.

    Also, keine Gleichmacherei, sondern konkrete Ideen wie man in jeder Region und ihrer Situation wieder weiterkommt.
  11. Ja , wie? Bayern hat es vorgemacht. Nach dem Krieg jahrzehntelang Subventionen kassiert (u.a. vom Industrie-Ruhrgebiet) und nun verweist es auf seine 'erfolgreiche Industriepolitik'. Selten so gelacht.
    Das Schlimme an der ?u?erung K?hlers ist, das er sich vom Ziel gleicher Lebensverh?ltnisse f?r Deutschland verabschiedet.

    Im ?brigen nutzt die Flexibilisierung der jungen (jaja, die DDR-Bev?lkerung war im Mittel j?nger) Arbeitnehmer den Regionen aus denen diese wegziehen in keinster Weise, dann fehlt es eben und vor allen an Arbeitnehmern (die Arbeit haben) und eben Steuereinnahmen ... Aber vielleicht zahlen ostdeutsche Kommunen ja demn?chst auch Umzugspr?mien f?r Rentner 'Verleben auch Sie ihren Lebensabend im sch?nen Bayern'.
  12. c*t

    ich muss sagen, ich bin von dieser aussage nicht begeistert. wahrscheinlich war sie schlecht gew?hlt oder schlecht erkl?rt, dass wei? ich nicht, aber eine solche aussage zu t?tigen ist absolut daneben.

    es ist denke ich mittlerweile f?r jeden klar, dass es unterschiede gibt und das wir wohl nie eine wirkliche einheit haben k?nnen, aber eins kann nicht sein und das ist diese derma?en gro?e ungerechtigkeit.
    besonders bei den L?hnen tritt diese ungerechtigkeit mehr als deutlich auf.
    Nicht schlimm genug, das Ostdeutsche mehr arbeiten m?ssen f?r weniger geld. zum teil verstehe ich das noch, aber nicht dann, wenn ich erfahre, das die Lebenserhaltungskosten im Osten teilweise h?her sind als im Westen.
    Das Leute die aus dem Osten kommen und bei einer Firma im Westen arbeiten, den Osttariflohn bekommen und nicht den westlichen. Obwohl sie sogar meistens noch mehr Stunden arbeiten bekommen sie am Ende fast die H?lfte weniger.
    Mein Vater war etliche Jahre bei einer Elektrofirma in Th?ringen angstellt. Hier war er in einer recht hohen Tarifstufe. Dann ist er zur Schwesterfirma in den Westen gewechselt, dort kam er in die niedrigste Tariflohnstufe, bekam aber fast 6 ? mehr als bei der Firma im Osten. Interessanterweise arbeitet er aber trotzdem in der gleichen Region wie vorher.
    Irgendwie kann das nicht angehen. F?r das was ein Ostdeutscher Arbeiter erh?lt w?rde sich mancher Westdeutscher nicht aus dem Bett qu?len. Meine Mutter verdient im Monat um die 600?, wenn alle Abz?ge weg sind hat sie noch knapp 350? (sie arbeitet nur halbtags). Nun wie soll man davon Leben?

    @alarich: entschuldige bitte, aber bei solchen aussagen wie deiner, geht mir echt der hut hoch. klar gehen wir alle in den westen. stell dir vor im grenzgebiet, ist es bereits so, alle ostdeutschen arbeiten in westlichen st?dten.
    was mich daran hindert in den westen zu gehen, ganz einfach, ich habe keine reichen eltern die mir alles in den arsch schieben k?nnen. ich studiere hier im osten um geld zu sparen wohne ich noch daheim und eins wei? ich sicher, wenn es sich irgendwie vermeiden l??t, dann will ich nicht in den westen. Denn da wird man unfreundlich behandelt "ih ein ossi" spr?che kenne ich zur gen?ge.
    Die Westdeutschenl?nder sollen doch froh sein, dass sie das Gl?ck hatten und nach dem Krieg nette Gelder aus Frankreich, England und Amerika bekommen haben und viele Westler k?nnen froh sein, dass die DDR bankkrott ging und somit die Westdeutschen wieder eine Chance auf Wachstum hatten. Den kurz vor der Wende sah es auch im Westen nicht mehr so rosig aus.
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