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Kaufberatung bei Digitalen Spiegelreflexkameras

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  1. Gegenlichtblenden kommen an das Objektiv, nicht an die Kamera.
    Da die Form der Blende von der Brennweite abhängt, wäre eine solche Blende gar nciht für eine Kamera machbar.

    Such einfach nach dem Objektiv, wenn du eine passende Gegenlichtblende dafür kaufen möchtest.
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  3. Autor dieses Themas

    fabian-hasse

    fabian-hasse hat kostenlosen Webspace.

    Werde ich machen. Danke für deine hilfreiche antwort.
  4. johannesdostal

    johannesdostal hat kostenlosen Webspace.

    nach all den kommentaren konnte ich noch immer nicht genau herauslesen wo das preislimit liegt, aber ich vermute mal bei ca1000€ ?

    ich selber habe die 550d, mit der ich als hobbyfotograf sehr zufrieden bin. verhältnismäßig würde ich nicht zur 10er serie greifen, da die 50d noch nicht filmen kann und nebenbei um einiges mehr wiegt(was besonders bei ausflügen sehr unangenehm werden kann, bezogen aufs handgelenk und nicht das tragegewicht^^), die 60d kann nicht berrauschend mehr um einen preisunterschied von über 300 euro wett zu machen.
    solltest du doch mehr geld zur verfügung haben, so ist eine 7d oder 5d mark II sicher auch nett. die 7d hat den vorteil eines sehr sehr sehr guten autofokus während die 5d mark II mit dem vollvormatsensor mit abstand am besten für nachtfotos geeignet ist.

    zu den objektiven: auch hier stellt sich die frage nach dem preis, aber auch nach dem einsatzgebiet.
    nachts bin ich meistens mit meinem 50mm 1.8L unterwegs, während ich sonst oft von tamron das 18-280mm verwende, welches einfach jeden zoombereich abdeckt, aber leider auch recht schwer ist, weshalb ich auch manchma nur zum 18-55mm objektiv greife um mir gewicht zu ersparen :)
  5. Autor dieses Themas

    fabian-hasse

    fabian-hasse hat kostenlosen Webspace.

    Danke für deine Antwort. Mein Preislimit liegt bei ungefähr dem Preis, wie die Canon 550d im ebay zu haben ist.
    Gruß, Fabian
  6. Hallo,
    ich habe mir Begeisterung den Thread gelesen und finde nun muss ich mich mal zu Wort melden.
    Also, wenn dein Preislimit das einer 550D bei E-bay entspricht, dann meinst du das noch ohne weitere Objektive?

    Ich habe selber gerade angefangen und mir wurde zu der 1000D als Einstiegsmodell geraten, dazu das 18-50 Objektiv, und eins mit 70- 300 mm und Makrofunktion von Sigma (kostet um die 143 Euro). Ich denke, aufrüsten kann man ja immer noch, auch mít dem Kamerabody.. irgentwie scheinen Objektive wie auch Bodys nicht wirklich viel an Wert zu verlieren bei Wiederverkauf.

    Das 18-50 mm Objektiv war geschenkt und noch ohne IS ;), mit beiden bin ich sehr zufrieden.
    Es ist der Standart der meist bei der Kamera dabei ist, wenn ich das recht blicke. Es eignet sich gut um ein ganzes Haus auf das Bild draufzubekommen, was mit dem 70-300 mm Objektiv nicht wirklich gelingt. Dafür sind die Makroaufnahmen nicht wirklich der Hit damit.
    Und irgentwie muss mit der Nase schon ziemlich weit auf das Motiv, um es etwas größer zu bekommen (ja ich hatte den Makro Modus an). Auch Spinnenweben wollten sich irgentwie nicht scharfstellen lassen..

    Da kommt dann wieder das oben bezeichnete Makro-Objektiv mit der größeren Brennweite zum Tragen, wenn du, wie du sagstest viel Makro Motive knipsen möchtest. Allerdings ist es schwer, da es ja auch noch die Telefunktion hat...

    Irgentwann werde ich mich ggf. noch für ein kleineres Makro Objektiv entscheiden... aber zum anfangen finde ich das erst mal in Ordnung.

    Liebe Grüße
    Pixelmaid





  7. Autor dieses Themas

    fabian-hasse

    fabian-hasse hat kostenlosen Webspace.

    Danke Pixelmaid.
    Ich hätte gedacht mir ersteinmal eine 550d mit 17-55mm Objektiv zu kaufen und mir dann nach und nach einige Objektive mehr zu kaufen (Oder sollte ich lieber die Kamera und das Objektiv einzeln kaufen?). Allerdings hat sich mir die Frage gestellt, welches Objektiv am besten für unterschiedliche Möglichkeiten (sehr naher Zoomfaktor, Makrofotografie, Landschaftsbilder und Portraits [auch bei Nacht]) geeignet ist, damit ich auf Reisen nicht so viele Objektive mit mir herumtragen muss (maximal um die 3 Objektive)...Der Hauptgrund warum ich mir allerdings eine neue Kamera suche ist, dass ich mit meiner jetztigen keine Fotos bei Nacht schießen kann, da die Fotos leider immer sehr körnig werden... .

    Ich hoffe ich konnte dir jetzt etwas mehr den Thread erläutern.

    Gruß, Fabian
  8. Hi,

    Also gleich mal vorweg: Ohne Hilfsmittel kannst du auch mit einer DSLR keine rauschfreien und unverwackelten Fotos "bei Nacht" machen - Stativ und Fernauslöser werden Dir auch bei einer DSLR nicht erspart bleiben, unabhängig vom Objektiv. Da hilft es auch nur relativ wenig, dass Du bei ISO 1600 eine bessere Bildqualität bekommst als bei den meisten Kompakten mit ISO 400. Auch der Sensor einer DSLR braucht Licht, und zwar ziemlich viel.

    Zur Kamera selbst: Die 550D ist eine gute Kamera, wie jede andere DSLR, unabhängig vom Hersteller, auch. Bei der Wahl der DSLR sind meines Erachtens zwei Faktoren zu berücksichtigen: 1) Liegt sie gut in der Hand, macht das Verwenden der Kamera Freude?, und 2) Bietet mir der Hersteller das Gesamtpaket, das ich will?

    ad Punkt 1) Mir persönlich wäre die 550D zu klein, ich könnte diese Kamera nicht entspannt halten. Ich habe selbst mit einer 350D begonnen, mir da nach einiger Zeit den Batteriegriff dazugekauft, um das Handling zu verbessern, aber wirklich angenehm zu benutzen war dann erst die 40D, auf die ich später umgestiegen bin. Diese lag mir schon ohne Batteriegriff sehr gut in der Hand. Ich will damit nur sagen, dass das ein Faktor ist, der nicht zu verachten ist. So schön es ist, dass die 550D so billig ist, aber das Handling sollte man keinesfalls außer Acht lassen, denn das kann einem die Freude recht bald vermiesen, speziell dann, wenn größere oder schwerere Objektive als das Kitobjektiv verwendet werden und vielleicht auch noch ein Aufsteckblitz. Daher würde ich raten, Dir, wenn Canon für dich fix ist, eine (gebrauchte) 40D oder 50D zu nehmen. Diese Kameras sind von der Bildqualität her auf demselben Niveau wie die 550D (zum Vergleich würde ich die Beispielbilder und Reviews auf http://www.dpreview.com empfehlen), liegen aber (nach meinem subjektivem Empfinden) wesentlich besser in der Hand.

    Daneben haben aber auch andere Mütter schöne Töchter - Nikon hat beispielsweise mit der D90 (bzw dem Nachfolger D7000) eine wirklich tolle Kamera im Programm, aber auch die Einsteigermodelle sind durchaus empfehlenswert - und liegen nach meinem Dafürhalten besser in der Hand, weil der "Griffwulst" dicker ist und daher die Handhaltung nicht so verkrampft wie bei den Canon-Einstiegsmodellen. Zum Handling der Sony-Kameras kann ich nicht viel sagen, da ich da gerade die aktuellen Modelle nicht kenne. Zusammenfassend ist aber in jedem Fall zu empfehlen, die Kamera unbedingt vor dem Kauf in die Hand zu nehmen und ausgiebig zu begrabbeln. Vielleicht ist in deinem Bekanntenkreis ja jemand mit einer DSLR, die du mal ausprobieren könntest?

    ad Punkt 2) Jeder Kamerahersteller verfolgt eine andere Unternehmensphilosophie: Canon ist beispielsweise vom Preis- Leistungsverhältnis des Zubehörs recht gut, allerdings hat Canon eine knallharte Trennung zwischen "Profi" und "Amateur". Für "Profis" gibt es praktisch ausschließlich die 1D(s)-Reihe, die von der Ausstattung her eigentlich keine Wünsche über lässt. Darunter gibt es dann die Einstiegsmodelle (ca 1000D bis 550D) und die Semipro-Modelle (aktuell 60D und 7D), sowie eine Einstiegs-Vollformatkamera, die 5D (Mark II). All diese Nicht-Profi-Kameras sind featuretechnisch gegenüber den 1ern massiv abgespeckt, man braucht nur die Autofokus-Module ansehen. Canon hat bisher auch keinerlei Tendenzen erkennen lassen, von dieser Philosophie abzuweichen.

    Ähnliches gilt für die Objektive bei Canon: Die Profi-Objektive (mit dem roten Ring und dem "L" im Namen, deswegen auch "L-Objektive") haben (meiner Meinung nach unzutreffend) den Ruf einer gegenüber den Nicht-L-Objektiven (quasi die "Amateur-Schiene") hervorragenden Abbildungsleistung. Der einzige große Unterschied zwischen den L-Objektiven und den Nicht-L-Objektiven ist die Verarbeitungsqualität, die bei den L-Linsen superb, bei den übrigen Objektiven aber eher mittelmäßig ist, unabhängig davon, wie billig oder teuer diese Objektive kosten. Das EF-S 17-55/2.8 IS USM, das mit einem Kaufpreis von ca EUR 900 wahrlich nicht billig ist, ist etwa bekannt für sein serienmäßiges Staubproblem (auch mein Exemplar war betroffen). Das EF 70-200/4 L USM bietet demgegenüber bei einem Kaufpreis von ca EUR 600 eine Verarbeitungsqualität, die wirklich nichts zu wünschen übrig lässt.

    Nikon ist bei vergleichbaren Produkten (Kameras, Objektive, Blitze) tendenziell eine Spur teurer als Canon (Ausnahmen bestätigen die Regel), hat dafür aber meiner Erfahrung nach weniger Probleme mit der Qualitätskontrolle als Canon und bietet auch im Einstiegssegment deutlich höhere (Verarbeitungs-)qualität der Kameras und Objektive. Darüber hinaus findet sich bei Nikon keine so strenge Trennung zwischen "Profi" und "Amateur". So bietet etwa die Amateur-D7000 in einigen Punkten mehr als die etwas ältere Profi-D300s, die (vom Sensor abgesehen) wiederum eine nahezu identische Ausstattung wie die D3s bietet (etwa dasselbe Autofokus-Modul).

    Abschließend also nur folgende Tipps von mir:
    1) Leg dich nicht auf einen Hersteller fest, egal ob dieser Canon, Nikon, Sony, Pentax, Panasonic oder sonst einer ist. Bedenke, dass du dich nicht nur für eine Kamera sondern für ein ganzes Kamerasystem entscheidest. Wenn du zb eine Nikon kaufst, aber ein Objektiv willst, das nur Canon hat, hilft dir das nichts. Sieh dir also das Produktportfolio der Hersteller an, lies Reviews der für dich interessanten Blitze, Objektive, etc durch - und vor allem:
    2) Nimm die Kameras in die Hand. Fotos im Internet ermöglichen dir keine Beurteilung, ob sie dir gut in der Hand liegt.
    3) Den Ansatz, ein Standardzoom-Objektiv für den Anfang zu nehmen und erst später, wenn sich herauskristallisiert, was dir mit diesem Equipment nicht möglich ist, zu erweitern, finde ich sehr gut und unterstützenswert.
    4) Erwarte nicht, dass du mit einer DSLR automatisch bessere Fotos machst als mit deiner Kompakt- bzw Bridgekamera: Eine DSLR erfordert teilweise eine andere Herangehensweise, ein konzentrierteres Fotografieren, Einarbeitung in die Materie und Mitdenken des Fotografen. Zumindest dann, wenn man gute Fotos machen will. DSLR erlauben dir viel mehr Eingriffe in das Bild, das aus der Kamera herauskommt, sie geben dir viel mehr Möglichkeiten und mehr Spielraum - aber der Umgang mit diesen Möglichkeiten muss eben erst erlernt werden.

    Wie auch immer du dich entscheidest - wünsche dir in jedem Fall viel Spaß und Freude mit der Kamera.

    LG, minot
  9. Autor dieses Themas

    fabian-hasse

    fabian-hasse hat kostenlosen Webspace.

    Hallo minot.
    Danke für deine Antwort. Was für Hilfsmittel hast du denn in deinem Beitrag gemeint?
    Trotzdem danke für den Tipp mir die Kameras vorerst in einem Geschäft anzusehen.. .

    Gruß, Fabian
  10. fabian-hasse schrieb:
    Hilfsmittel


    Wurde doch schon alles gesagt:
    milchreis schrieb:
    Abhängig von dem, was du knippsen möchtest, kommt noch zubehör dazu:
    - Stativ + Kopf
    - Tasche
    - Filter (Pol, IR, ...)
    - Blitz
    - Speicherkarte (hier habe ich mir zB eine spottbillige gekauft (sehr riskant!), hatte aber bisher Glück. Einem Freund ausgeliehen machte sie nur Probleme.

  11. Fabian: Hilfsmittel für Nachtaufnahmen: Vor allem ein stabiles Stativ. Ergänzend allenfalls ein Fernauslöser (alternativ reicht aber auch der Selbstauslöser der Kamera).

    Wenn es dir wirklich nur um Nachtaufnahmen geht und dir die Bildqualität einer Kompakten/Bridge ansonsten reicht würde ich mal probieren, ein kleines (stabiles!) Stativ zu kaufen (Stative für Kompaktkameras/Brigekameras sind nicht teuer) und den ISO-Wert auf den niedrigstmöglichen (vermutlich ISO 80 oder ISO 100) zu fixieren. Dazu unbedingt noch den Selbstauslöser einschalten, damit beim auslösen nicht verwackelt wird.

    Vielleicht wäre das schon ausreichend und die Investition in eine DSLR nicht nötig?

    LG, minot

    Beitrag zuletzt geändert: 1.12.2010 14:44:14 von minot
  12. Autor dieses Themas

    fabian-hasse

    fabian-hasse hat kostenlosen Webspace.

    @minot :Danke für den Tipp, werde ich mal ausprobieren...
    @games-setter :Gut, dann werde ich mich mal über die Nikon D3100 informieren..ist diese besser als die Canon?

    Gruß, Fabian
  13. Naja, die D3100 ist zumindest neuer, wurde erst heuer vorgestellt. Von den technischen Daten her liegt sie wohl leicht oberhalb der 550D (zB Autofokus, ISO-Werte), praktisch würde ich, wie schon geschrieben, primär danach gehen, welche Kamera dir von der Haptik mehr zusagt. Eine schlechte Kamera ist weder die 550D noch die D3100, falsch machst du sicherlich mit keiner von den beiden etwas. Die Unterschiede in Abbildungsleistung, etc, sind so marginal, dass sie in der Praxis vermutlich kaum auffallen.

    Worauf du bei der D3100 achten musst: Autofokus haben nur die Nikon-Objektive, die ein "AF-S" im Namen haben (das sind alle Objektive, die in den letzten Jahren vorgestellt wurden, die haben einen eingebauten Autofokus-Motor), während man die übrigen (älteren) Objektive zwar uneingeschränkt verwenden kann, man aber manuell fokussieren muss. Das kann unpraktisch sein, wenn du einmal günstig gebrauchte Objektive kaufen willst (zb hat ein AF 50/1.4 D keinen Autofokus, nur das neuere AF-S 50/1.4 G). Das sollte aber meines Erachtens kein echtes Problem sein. Ich habe zB eine Nikon-Kamera mit eingebautem AF-Motor, aber trotzdem nur AF-S-Objektive, einfach weil die neueren Objektive in den allermeisten Fällen auch besser als die non-AF-S-Vorgänger sind. Für mich wäre es also irrelevant.

    LG, minot
  14. Autor dieses Themas

    fabian-hasse

    fabian-hasse hat kostenlosen Webspace.

    Gut. Dann werde ich mal versuchen beide in meine Hände zu bekommen um dannach nach der Handhabung und der Bedienung zu entscheiden, welche Kamera besser für mich geeignet ist. Falls ihr noch weitere Kameras emppfehlen könnt, würde ich mich sehr über weitere Antworten freuen.

    Gruß, Fabian
  15. Ich kann nur die Spiegelreflexkamera von Canon EOS 550D empfehlen Top und Preisgünstig. Hier mal paar Informationen:

    Bild: http://www.google.de/images?hl=de&q=EOS%20550D&um=1&ie=UTF-8&source=og&sa=N&tab=wi

    Informationen:


    http://www.digitalkamera.de/Meldung/Canon_EOS_550D_beeindruckt_mit_Technik_vom_Feinsten/6296.aspx

    http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digitalkamera-Megapixel-LiveView-18-55mm/dp/B0037KM2IS


    Der Preis liegt zwischen 500-800€ und hat eine 18MegaPixel Camera. Einfach nur zum empfehlen!
  16. Autor dieses Themas

    fabian-hasse

    fabian-hasse hat kostenlosen Webspace.

    wakeboarder schrieb: http://www.digitalkamera.de/Meldung/Canon_EOS_550D_beeindruckt_mit_Technik_vom_Feinsten/6296.aspx

    http://www.digitalkamera.de/Meldung/Panasonic_Lumix_DMC_GH2_eignet_sich_fuer_Fotografen_und_Filmer/6743.aspx
    Hier gibt es auch einen Link zur Lumix GH2...ist anscheindend auch nicht schlecht. Trotzdem danke für den Tipp.
    Danke für den Tipp! Habe nun (fast) alle dieser und auch noch weitere Kameras (Sony Alpha,...) in einem Fotofachhandel ausprobiert und gestestet. Die Spiegelreflexkameras sind sehr schöne Geräte, allerdings waren mir diese viel zu unhandlich (wie ich gemerkt habe) und auch zu schwer. Vorallem wenn man bedenkt, dass man viel zu Fuß unterwegs ist und dann ständig die Kamera tragen muss...Zum Glück hatten sie auch noch eine Lumix G2 bzw GH2. Bei dieser muss ich zwar einige Abstriche bei der Bildqualität machen, habe dafür aber eine schöne handliche Kamera, welche wenig wiegt und einfach zu bedienen ist... .Ich denke ich habe damit eine gute Wahl getroffen, bedanke mich aber trotzdem bei allen Nutzern, welche mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen haben. Wenn Ihr nicht gewesen wärt, dann hätte ich die Kameras nicht so gut testen können und würde mich immer noch fragen wofür die Brennweite auf dem Objektiv steht. Danke, dass ihr mir dabei geholfen habt...

    Gruß, Fabian
  17. infinitysounds

    Kostenloser Webspace von infinitysounds

    infinitysounds hat kostenlosen Webspace.

    Hi,

    ich weiß jetzt nicht in welchem Kostenbereich du dich bewegen möchtest, weil da geht es ja auch von 500 bis 20000 oder so! Aber ich würde dir eine von Sony empfehlen, da gibt es dann noch meistens eine eigene Software zum pübertragen der Bilder dazu, und damit kann man sie dann auch noch bearbeiten. Es gibt eine Reihe von Sony, ich glaube die heißt Alpha, also irgendwie Alpha750, die sind ziemlich gut so weit ich weiß und sollten auch deinen Anforderungen entsprechen. Musst du dich ein bisschen umgucken, aber Sony macht auf jeden Fall ziemlich gut Kameras. Viel Glück!!!
  18. Autor dieses Themas

    fabian-hasse

    fabian-hasse hat kostenlosen Webspace.

    infinitysounds schrieb:
    Hi,

    ich weiß jetzt nicht in welchem Kostenbereich du dich bewegen möchtest, weil da geht es ja auch von 500 bis 20000 oder so! Aber ich würde dir eine von Sony empfehlen, da gibt es dann noch meistens eine eigene Software zum pübertragen der Bilder dazu, und damit kann man sie dann auch noch bearbeiten. Es gibt eine Reihe von Sony, ich glaube die heißt Alpha, also irgendwie Alpha750, die sind ziemlich gut so weit ich weiß und sollten auch deinen Anforderungen entsprechen. Musst du dich ein bisschen umgucken, aber Sony macht auf jeden Fall ziemlich gut Kameras. Viel Glück!!!

    Sehr wichtig währe mir bei einer neuen Kamera auch, dass sie einfach zu Bedienen ist und nicht zu groß (aber auch nicht zu klein) ist und möglichst leicht sein sollte. Ich hatte auch mal eine Sony Alpha in der Hand...finde ich persönlich alle etwas zu Klobig. Am besten hat mir die Größe der Lumix G2 gefallen...aber ich werde mich auch über die Sony erkundigen. Vielen Dank für den Tipp!
    Gruß, Fabian
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