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Kurzgeschichte: Moderne Kriegsführung

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  1. Autor dieses Themas

    s*******t

    Moderne Kriegsf?hrung
    Sven W. Busch – Mai 2006)

    Vor wenigen Wochen nahm ich an einem Preisaufschreiben teil, bei dem man einen Rundgang durch eine kleine Milit?rbasis nahe unserer Stadt gewinnen konnte. Die Beschreibung der Basis, welche in dem Peisaufschreiben stand, deutete auf eine neuste Technik der Kriegsmechanismen hin. Ich habe mich schon immer f?r die Technik interessiert und hoffte dort ein paar Erfindungen zu sehen, die erst in 10 Jahren f?r die Zivilbev?lkerung nutzbar sind.

    Nun, ich gewann unglaublicherweise das Peisaufschreiben und war gestern dort. Ich wurde von einem freundlichen Herrn empfangen, der mir sagte, er sei f?r die ?ffentlichkeitsarbeit zust?ndig. Es war ein sehr eindrucksvoller St?tzpunkt. Nur irgendwie vermisste ich die ganze Kriegsmaschinerie. Keine Panzer, nur eine Hand voll Soldaten, die jedoch schlechter bewaffnet waren als die ?rtliche Zivilpolizei. Ich fragte also nach, wo der Fortschritt sei. Wo die ganzen Waffen, mit denen unschuldige Zivilisten im nahen Osten umgebracht werden sollten. Der freundliche Herr entgegnete mir, dass die Zeiten, in denen das Leben von Zivilisten durch menschliche Fehler aufs Spiel gesetzt wurde, l?ngst vorbei sind. Er f?hrte mich noch etwas herum und schon bald sa?en wir beim Mittagessen zusammen und unterhielten uns ?ber ganz andere Dinge. Nach dem Essen wollte der Herr mich schon hinaus begleiten, als ich anfing zu dr?ngen. Wo war die hohe Technologie die mir versprochen wurde? Ich habe nirgends eine Innovation gesehen. Nirgends die ultimative Erfindung, welche mir mein Leben in 10 Jahren einfacher machen k?nnte.

    Der Herr antwortete mir, dass in den letzten Jahren eher etwas daf?r getan worden sei, die Zivilisten zu sch?tzen. Er erz?hlte von fernsteuerbaren Kampfrobotern, kleine Fahrzeuge, die ein Maschinengewehr transportieren, welches man hier von der Basis aus steuern k?nnte. Ich fragte nach, ob es denn nicht dasselbe sei, ob ein Soldat ausversehen einen Rentner mit einer Maschinenpistole in den Kopf schie?t, oder ob es einer von hier aus durch eine Fernbedienung mache. Der General bot mir an, einen Einsatz der gerade liefe zu beobachten. Nat?rlich m?sse dass streng geheim bleiben, er d?rfe so etwas normalerweise nicht und w?rde bestimmt ?rger bekommen wenn dass jemand mitbek?me. Ich versprach zu schweigen.

    Er f?hrte mich in einen Raum, der so voll gestopft mit Elektronik und Gro?rechnern war, dass nur ein Soldat darin Platz hatte. Er sa? dort und starrte auf einen Monitor. Mir wurde erkl?rt, dass dies die Kamera sei, die auf einem dieser Roboter angebracht sei. Mir fiel auf, dass der Soldat gar nichts tat, sondern nur auf den Bildschirm starrte. Ich fragte, wie der Roboter denn gesteuert w?rde, wenn der Soldat nichts tut. Nun, die Roboter verf?gten ?ber eine k?nstliche Intelligenz. Sie fahren automatisch in bestimmten Zeitinterwallen bestimmte Gebiete ab, und falls ein Feind, oder eine Gruppe von Feinden auftauchte, w?rde der Roboter darauf schie?en. Der Bildschirm diene nur zur Kontrolle. Es war eindrucksvoll zu sehen. Auf einem Radar sah man wo sich ein Roboter befindet, auf dem Schirm konnte man einen live beobachten. In diesem Moment schlug mein Herz f?r die Technologie h?her.

    Der Roboter fuhr in eine kleine Stadt, um dort nach dem Rechten zu sehen. Er schoss nicht auf Zivilisten, und fuhr r?cksichtsvoll durch die verstaubten Stra?en. Der Roboter hielt auf einen Spielplatz zu. Eine Horde Kinder vergn?gte sich dort und tollte umher. Als der Roboter auf dem Spielplatz einfuhr, kamen die neugierigen Kleinen angelaufen um sich das Wunder der Technik anzuschauen. Pl?tzlich begann der Roboter das Feuer zu er?ffnen. Die Kinder liefen schreiend davon, doch der Roboter traf eines nach dem anderen, h?chstpr?zise und genaustens berechnet. Ein Kind nach dem anderen starb, w?hrend der Soldat weiter ohne sich zu r?hren auf den Bildschirm guckte. Ich starrte auf dieses Bild der Gewalt und der Zerst?rung. Schon bald fuhr der Roboter ungehindert weiter, und man sah wie sich die Kamera von ca. 20 Kinderleichen entfernte.

    Irgendwann, nach einer endlosen Zeit des Schweigens, sagte der Herr von der ?ffentlichkeitsarbeit mir, dass ich nun gehen solle. Er m?sse einen Bericht ?ber den Vorfall schreiben und melden, dass die Software des Roboters wohl nicht richtig funktioniere. Er dr?ckte mir einen Scheck von 5000€ in die Hand, mit der Aufforderung zu niemandem ?ber diese Sache zu sprechen und geleitete mich hinaus.
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  3. Mh..erst hab ich gedacht. wans das?, als ich den Titel las, dann ahb ich gesehen, dass die Geschichte von dir ist und... da hab ich mir gedacht:
    Sag mal, adi, da kann ja nur wieder was gtutes kommen!


    Meine Hoffnung wurde scheinbar nicht entt?uscht.



    Deine Geschichte gef?llt mir vom Schreibstil wie auch vom Inhalt her.
    Du stellst gut die kaltherzigkeit des Krieges da. Aber wiedermal hat deine Geschichte tausend wege ge?ffnet sie zu interpretieren.
    Eine k?nnte sein, dass der Krieg kaltherzig sit, und eigentlich immer l?uft,
    eine andere wiederum ist, dass der Mensch Fehler macht.

    Es gibt noch viele andere Wege wie man sie interpretieren k?nnte, aber ich habe vorerst keine lust wieder deine ganze Geschichte auseinader zu nehmen!^^"


    Weiter so! *knuff*
  4. Irgendwie erinnert mich das Bild des Soldaten der auf den Bildschirm mit den Leichen guckt an die Situationskomik der Simpsons.

    haste echt gut gemacht.
  5. Autor dieses Themas

    s*******t

    adrians schrieb:
    Mh..erst hab ich gedacht. wans das?, als ich den Titel las, dann ahb ich gesehen, dass die Geschichte von dir ist und... da hab ich mir gedacht:
    Sag mal, adi, da kann ja nur wieder was gtutes kommen!


    Hurra ^^ Erst 2 Kurzgeschichten in meinem ganzen Leben geschrieben (na ja die erste war ein "Modernes M?rchen" wie meine Deutschlehrerin behauptet) und schon einen Fan ^^


    adrians schrieb:
    Es gibt noch viele andere Wege wie man sie interpretieren k?nnte, aber ich habe vorerst keine lust wieder deine ganze Geschichte auseinader zu nehmen!^^'


    Njepp, so sollte eine Geschichte meiner Meinung auch sein. Jeder soll seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen damit verkn?pfen k?nnen.


    milchreis schrieb:
    Irgendwie erinnert mich das Bild des Soldaten der auf den Bildschirm mit den Leichen guckt an die Situationskomik der Simpsons.


    Joa, auch mit den Simpsons kann es wohl jemand verbinden ^^


    Ich danke erstmal f?r diese doch recht l?bliche Kritik ^^ Mehr davon ist immer gew?nscht :-)

    Aber auch die konstruktive schlechte Kritik wird gebraucht um mich zu verbessern, also her damit :-)

    Gr??e,

    Sven W. Busch
  6. Nun gut.. dann amch ich mal wieder eine ,,Geschichts-Zerfetzung":





    Vor wenigen Wochen nahm ich an einem Preisaufschreiben teil, bei dem man einen Rundgang durch eine kleine Milit?rbasis nahe unserer Stadt gewinnen konnte. Die Beschreibung der Basis, welche in dem Preisaufschreiben stand, deutete auf eine neuste Technik der Kriegsmechanismen hin. Ich habe mich schon immer f?r die Technik interessiert und hoffte dort ein paar Erfindungen zu sehen, die erst in 10 Jahren f?r die Zivilbev?lkerung nutzbar sind.


    K?nnte f??r die leichtgl?ubigkeit des Volkes stehen. ,,Der Gute Staat besch?tzt und beh?tet uns. Er forscht nur an soetwas, um uns vor dem b?sen Iran oder anderen zu sch?tzen"



    Nun, ich gewann unglaublicherweise das Peisaufschreiben und war gestern dort. Ich wurde von einem freundlichen Herrn empfangen, der mir sagte, er sei f?r die ?ffentlichkeitsarbeit zust?ndig. Es war ein sehr eindrucksvoller St?tzpunkt. Nur irgendwie vermisste ich die ganze Kriegsmaschinerie. Keine Panzer, nur eine Hand voll Soldaten, die jedoch schlechter bewaffnet waren als die ?rtliche Zivilpolizei.


    Hier bin ich mir nciht siicher was ich davon halten soll. Wenn cih einmal einen Einfall habe, wiederspricht er sich mit meiner Logik. Also kann das nicht stimmen.. jaja... der menschliche Egoismus.. =P



    Ich fragte also nach, wo der Fortschritt sei.



    Der Wissensdurst des Volkes?


    Wo die ganzen Waffen, mit denen unschuldige Zivilisten im nahen Osten umgebracht werden sollten.


    Ahhh..ich steh drauf wen du Sarkasmus anwendest.. *_*




    Der freundliche Herr entgegnete mir, dass die Zeiten, in denen das Leben von Zivilisten durch menschliche Fehler aufs Spiel gesetzt wurde, l?ngst vorbei sind.


    Menschliches Versagen breitet sich auch auf das aus, was der Mensch produziert.....



    Er f?hrte mich noch etwas herum und schon bald sa?en wir beim Mittagessen zusammen und unterhielten uns ?ber ganz andere Dinge.


    Wie leicht der Mensch doch abzulenken ist....



    Nach dem Essen wollte der Herr mich schon hinaus begleiten, als ich anfing zu dr?ngen. Wo war die hohe Technologie die mir versprochen wurde? Ich habe nirgends eine Innovation gesehen. Nirgends die ultimative Erfindung, welche mir mein Leben in 10 Jahren einfacher machen k?nnte.


    Mhh..du willst in zehn Jahren mit einer Lasertechnologie, die daf?r ausgerichtet ist, Panzerhardware durcheinander zu bringen, dein leben erlichtern?.... Die Party des Nachbarn sabotieren indem du sein Hightech Radoi schrottest?..o_O




    Der Herr antwortete mir, dass in den letzten Jahren eher etwas daf?r getan worden sei, die Zivilisten zu sch?tzen. Er erz?hlte von fernsteuerbaren Kampfrobotern, kleine Fahrzeuge, die ein Maschinengewehr transportieren, welches man hier von der Basis aus steuern k?nnte.



    Wie im N?chsten Teil beschrieben: Es wir imemrnoch von einem menschen gesteuert. K?nnte hier dnan f?r folgendes stehen:

    -Das Milit?r versucht zu vertuschen.
    -Das Milit?r ist leichtgl?ubig
    [...]



    Ich fragte nach, ob es denn nicht dasselbe sei, ob ein Soldat ausversehen einen Rentner mit einer Maschinenpistole in den Kopf schie?t, oder ob es einer von hier aus durch eine Fernbedienung mache.


    Kluger Schachzug. Damit leitest du geschickt den Wendepunkt der Kurzgeschichte ein, ohn es direkt zu verraten... gut gemacht!




    Der General bot mir an, einen Einsatz der gerade liefe zu beobachten. Nat?rlich m?sse dass streng geheim bleiben, er d?rfe so etwas normalerweise nicht und w?rde bestimmt ?rger bekommen wenn dass jemand mitbek?me. Ich versprach zu schweigen.


    ,,Ich zeig dir schnell was du sehen willst und dann verschwinde"




    Er f?hrte mich in einen Raum, der so voll gestopft mit Elektronik und Gro?rechnern war, dass nur ein Soldat darin Platz hatte. Er sa? dort und starrte auf einen Monitor. Mir wurde erkl?rt, dass dies die Kamera sei, die auf einem dieser Roboter angebracht sei.


    ,,Das Auge des Feindes" :eek:




    Mir fiel auf, dass der Soldat gar nichts tat, sondern nur auf den Bildschirm starrte. Ich fragte, wie der Roboter denn gesteuert w?rde, wenn der Soldat nichts tut. Nun, die Roboter verf?gten ?ber eine k?nstliche Intelligenz.


    K?nstliche inteligenz.. nur ldier ist selbst k?nstliche Inteligenz die Inteligenz eines Menschen.....:rolleyes:




    Sie fahren automatisch in bestimmten Zeitinterwallen bestimmte Gebiete ab, und falls ein Feind, oder eine Gruppe von Feinden auftauchte, w?rde der Roboter darauf schie?en. Der Bildschirm diene nur zur Kontrolle. Es war eindrucksvoll zu sehen. Auf einem Radar sah man wo sich ein Roboter befindet, auf dem Schirm konnte man einen live beobachten. In diesem Moment schlug mein Herz f?r die Technologie h?her.


    Und abermals:
    ,,Ich zeig dir was du sehn willst und dnan zeih ab"




    Der Roboter fuhr in eine kleine Stadt, um dort nach dem Rechten zu sehen. Er schoss nicht auf Zivilisten, und fuhr r?cksichtsvoll durch die verstaubten Stra?en. Der Roboter hielt auf einen Spielplatz zu. Eine Horde Kinder vergn?gte sich dort und tollte umher. Als der Roboter auf dem Spielplatz einfuhr, kamen die neugierigen Kleinen angelaufen um sich das Wunder der Technik anzuschauen.


    Hier war ich etwas verwirrt. Ich bin mir nciht sicher ob der oben genannte vermeindliche Wnedepunkt der Geschichte ist, oder er hier liegt.... help me.. ?_?




    Pl?tzlich begann der Roboter das Feuer zu er?ffnen. Die Kinder liefen schreiend davon, doch der Roboter traf eines nach dem anderen, h?chstpr?zise und genaustens berechnet. Ein Kind nach dem anderen starb, w?hrend der Soldat weiter ohne sich zu r?hren auf den Bildschirm guckte.



    ,,And the human said: Go and die what you think it's bad. And the daemon went to kill all he can find...."




    Ich starrte auf dieses Bild der Gewalt und der Zerst?rung. Schon bald fuhr der Roboter ungehindert weiter, und man sah wie sich die Kamera von ca. 20 Kinderleichen entfernte.


    Hier leitest du das Ende ein....oder?...





    Irgendwann, nach einer endlosen Zeit des Schweigens, sagte der Herr von der ?ffentlichkeitsarbeit mir, dass ich nun gehen solle. Er m?sse einen Bericht ?ber den Vorfall schreiben und melden, dass die Software des Roboters wohl nicht richtig funktioniere. Er dr?ckte mir einen Scheck von 5000? in die Hand, mit der Aufforderung zu niemandem ?ber diese Sache zu sprechen und geleitete mich hinaus.



    Es sit alles ein Fehler der Software, der mensch konnet ncihts tun!
    K?nnte folgendes Bedeuten:

    -Der Mensch macht Fehler
    -Der Mensch kann Fehler nciht einsehen
    -Der Mensch will vertuschen
    -Staat und Milit?r wollen vertuschen
    [...]


    Nunja..diesmal war es weniger logische Schlusfolgerung als ignoranz gesteruerter Sarkasmus und pure Ironie...'tschuldigt.
  7. Erinnert mich irgendwie an den ersten RoboCop-Film. Da gab es auch eine vergleichbare Szene, als ein neuer Verbrechensbek?mpfungs-Roboter (ED-209) vorgestellt werden sollte ...


    (Wohlgemerkt, der erste Film -- nicht die komischen Serien oder schw?cheren Fortsetzungen)

    http://german.imdb.com/title/tt0093870/
    http://de.wikipedia.org/wiki/RoboCop
  8. Autor dieses Themas

    s*******t

    Hm...

    adrians hat mal wieder sehr sch?n interpr?tiert ^^

    Es gibt zwar wie immer kein Richtig und kein Falsch, denn jeder soll seine eigenen Schl?sse ziehen, aber:


    ach dem Essen wollte der Herr mich schon hinaus begleiten, als ich anfing zu dr?ngen. Wo war die hohe Technologie die mir versprochen wurde? Ich habe nirgends eine Innovation gesehen. Nirgends die ultimative Erfindung, welche mir mein Leben in 10 Jahren einfacher machen k?nnte.


    Mhh..du willst in zehn Jahren mit einer Lasertechnologie, die daf?r ausgerichtet ist, Panzerhardware durcheinander zu bringen, dein leben erlichtern?.... Die Party des Nachbarn sabotieren indem du sein Hightech Radoi schrottest?..o_O


    Nein, aber zum Beispiel das Internet ist auch Produkt milit?rischer Forschung.



    Der Roboter fuhr in eine kleine Stadt, um dort nach dem Rechten zu sehen. Er schoss nicht auf Zivilisten, und fuhr r?cksichtsvoll durch die verstaubten Stra?en. Der Roboter hielt auf einen Spielplatz zu. Eine Horde Kinder vergn?gte sich dort und tollte umher. Als der Roboter auf dem Spielplatz einfuhr, kamen die neugierigen Kleinen angelaufen um sich das Wunder der Technik anzuschauen.


    Hier war ich etwas verwirrt. Ich bin mir nciht sicher ob der oben genannte vermeindliche Wnedepunkt der Geschichte ist, oder er hier liegt.... help me.. ?_?


    Nein, ich bau einfach en wenig Spannung auf - na ja ich versuche es ^^


    alopex schrieb:
    Erinnert mich irgendwie an den ersten RoboCop-Film. Da gab es auch eine vergleichbare Szene, als ein neuer Verbrechensbek?mpfungs-Roboter (ED-209) vorgestellt werden sollte ...


    (Wohlgemerkt, der erste Film -- nicht die komischen Serien oder schw?cheren Fortsetzungen)

    http://german.imdb.com/title/tt0093870/
    http://de.wikipedia.org/wiki/RoboCop


    Nja aber ich hab dabei jetzt ernsthaft ned an Robocob gedacht ^^


    Gibt es noch weitere Kritik? Los, zerpfl?ckt meine Geschichte und findet die logischen Fehler ^^

    Hinterher gehe ich noch davon aus, dass die Geschichte gut ist oder so (o_O)
  9. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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