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Meinungsfreiheit - Wie weit darf sie gehen?

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  1. ja, aber entweder man vegitiert vor sich hin, oder man meint das sowieso alles schei?e ist, so wie du (das hab ich auch mal gedacht) oder man unternimmt etwas dagegen! und etwas abzubrennen w?re da absolut nicht der richtige weg, denn "gewalt erzeugt gegen-gewalt", und deswegen k?mpfe ich mit worten und versuche leuten meine meinung nahe zu bringen und sie dar?ber nachdenken zu lassen damit sie von selber lernen k?nnen ob etwas richtig oder falsch ist und vorallem damit sie selber anderen leuten aus ihrer zumeit introvertierten gedankenverlorenheit herauszukommen. denn das ist eines der g??ten probleme unsrer heutigen gesselschaft, daraus erw?chst zumeist intoleranz oder radikalit?t.
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    wenn das niemanden interessiert hat, kann ichs auch nicht ?ndern. e tut mir leid, ich versuche etwas zu tun. nur das worte nichts bringen. die Menschen h?reb sich die Woorte an, verarbeiten sie und sp?testens ne Woche Sp?te haben die es vergessen. d.H. man muss radikale m?glichkeiten finden, die aufmerksamkeit aufsich zu ziehen. und wenn meine Musik nunmal niemanden interessiert, kann ichs auch nicht ?ndern und muss das halt so ausdr?cken. (das letzte was ich tun will, ist einen Menschen zu t?ten. ob Punk, Bankangestellter, Kneipenbesitzer, Obdachloser oder Nazi. den Tod ahebn nur die wenigsten verdient (G.W.Bush geh?rt dazu, aber ich komm nicht nah genug ran^^)
  4. f*******s

    Hey Leute,
    in unserer heutigen gesellschaft ist die meinungsfreiheit eine der wichtigsten grundlagen f?r das zusammenleben, aber in vielen f?llen schafft sie auch viele konfilikte.
    Zum Beispiel haben die Mohamed-Karrikaturen viele Menschen in ihren Gef?hlen verletzt. Und haben eine Meinung preisgegeben, die die Leute in ihrer Pers?nlichen Freiheit einschr?nken dabei steht im Grundgesetz, dass man nur so lange frei ist, solange man andere nicht in ihrer freiheit einschr?nkt!


    Mmh... Jetzt, wo es nochmal aufgegriffen wird, f?llt mir ein, dass es einen ?hnlichen (nicht im Ausma?!) Vorfall in letzter Zeit gegeben hat - und zwar in der westlichen Welt. Erinnert ihr euch an den Rummel um die MTV-Serie Pope-Town? Die Kirche hat einen riesen Aufriss dagegen veranstaltet. Zum Gl?ck kommt das in unserer aufgekl?rten Welt nicht zu derartigen Ausschreitungen. Allgemein m?gen es Religionen nicht, wenn sie "verar***" werden. Das kann ich auch nachvollziehen. Den Unterschied zwischen den beiden Religionskonfliken sehe ich im Zusammenhang mit dem Staat. Und hier bin ich eindeutig froh ?ber unsere Verh?ltnisse hier.
    Religion und der Staat m?ssen getrennt sein, sonst hat die Religion zu viel Macht und es passiert, was eben mit der Mohamed-Karrikatur geschehen ist. Mal abgesehen davon, dass die Karrikatur 3 Monate vor den Ausschreitungen in der Zeitung zu sehen war. Ts...

    Beitrag ge?ndert am 29.06.2006 16:04 von flockhaus
  5. Autor dieses Themas

    striker21

    striker21 hat kostenlosen Webspace.

    ja, aber es ist etwas anderes, ob diese in einer zeitung auf der letzten seite steht, oder ob ein politiker diese im fernsehen tr?gt und damit eine art von verachtung zeigt, die an rassismus grenzt! ich denke man sollte andere leute und ansichten und religionen tolerieren, und, bevor man kritik bringt sich ausreichend informieren oder am besten mit solchen leuten reden, da jeder mensch ja unterschiedliche gedankenwege hat, vor allem in anderen regionen, wo es andere probleme gibt!
  6. f*******s

    striker21 schrieb:
    ja, aber es ist etwas anderes, ob diese in einer zeitung auf der letzten seite steht, oder ob ein politiker diese im fernsehen tr?gt und damit eine art von verachtung zeigt, die an rassismus grenzt! ich denke man sollte andere leute und ansichten und religionen tolerieren, und, bevor man kritik bringt sich ausreichend informieren oder am besten mit solchen leuten reden, da jeder mensch ja unterschiedliche gedankenwege hat, vor allem in anderen regionen, wo es andere probleme gibt!


    Der ganze Aufwand wegen eine Karrikatur? Na, ich wei? nicht. Karrikaturen sind ironische, sarkastische Zeichnungen mit oft provokantem Inhalt - wenn sie gut sind. Also ein Gedankenansto?. Muss ich mich also als Karrekaturrist nun vorher kundig machen und recherchieren? Auf jeden Fall nicht in diesem Ma?e.

    Beitrag ge?ndert am 29.06.2006 16:29 von flockhaus
  7. dazu muss man sagen das sich karrekaturisten vorher meist erkundigt haben oder das thema kennen und die karrikaturen sind absolut wahr gewesen keine frage, anst?sig aber genau so wie es denkbar w?re, der man war nicht dumm oder unwissend. nur besteht das problem doch eig nicht darin ob sie wahr oder falsch sind, eher sollte man absch?tzen k?nnen ob man andere leute damit beleidigt und ihnen damit sogar eine meinung vorgiebt, sie im endeffekt sogar herablassend behandelt. das ist nicht in ordnung! den du schrenkst sie damit ein. wenn man nun denkt "ich habs doch nicht getan" sollte man sich an die politiker wenden die sich als repr?sentanten der westlichen welt hinstellten und die situation eskalieren lie?en. ich meine mal, als politiker sollte man vorausschauend denken und nicht einfach seinem eigennen unmut freien lauf lassen.
    und um das thema mit den radikalen ma?nahmen nocheinmal aufzugreifen, da giebt es ein problem und zwar nennt sich dieses "der kl?gere giebt nach". und au?erdem ist es v?llig falsch mit gewalt zu reagieren, das hat man doch nicht n?tig? um weitsichtigkeit zu beweisen muss man doch gerade friedlich an die sache heran gehen und anderen leuten zumindest nicht so direkt seinen willen aufzwingen, ist es nicht viel effektiver, m?hsammer das geb ich zu, aber auch anhaltender wenn sich die menschen durch deine worte selber davon ?berzeugen das toleranz und gemeinschaft wichtiger sind?! und das jeder mensch ein mensch ist und nicht der eine deutscher oder ammi oder russe oder afrikaner oder chinese usw.., sonder einfach nur ein mensch???
  8. p*****d

    Also meiner Meinung nach hat ein Nazi kein recht auf Existenz ! Also ich k?nnte jedesmal wenn ich so ein hirnlosen, dummes, glatzkopfiges Etwas sehe, richtig brutal werden, halte mich aber zur?ck, da ich mich sonst leider strafbar machen w?rde. Leider l?sst es auch unser Grundgesetzt nicht zu, das die NPD verboten werden kann. Aber ich w?re daf?r, dass grunds?tzlich alle Aufmaschierungen der braunen S?cke verboten werden m?ssten ( was auch wieder nicht wegen dem GG geht ). Aber kann man die NPD nicht einfach als, verboten erkl?ren lassen, und somit die Aufl?sung erzwingen ?
  9. wir leben in einer demokratie, und wenn wir sie verbieten w?rden w?rden wir ihnen das recht auf freie meinung verw?hren.
    das problem ist das wenn wir jeden ausruf der gegen die menschlichkeit geht mit aller h?rte bestrafen w?rden, so w?rden sie subtilere mittel benutzen...und die nazis schlau machen, das will wohl keiner!
  10. Auch von mir ein paar kurze Kommentare


    nicht umsonnst besitzen die mohammedanner eines der stabilsten Staatssysteme dieser welt. ist dies denn so schlimm?


    lol. Sorry, aber nenne mir mal bitte einen muslimischen Staat ausser den T?rkei, der stabil ist. Syrien? Saudi-Arabien? Iran? Pakistan? Indonesien? Lybien? Irak? Sudan? Nee, also lassen wir mal die Moschee im Dorf. Eines der stabilsten Staatssysteme besitzen die Mohammedaner nicht.

    und ist es nicht viel schlimmer wenn wir sie aufgrund dessen kritisieren, wenn nicht gar beleidigen wie wir es mit den karikaturen zutiefst getan haben.


    Eigentlich finde ich es ganz richtig die enge Verquickung von Religion und Staat zu kritisieren. Ob das in Amerika oder im Iran passiert ist gleich.

    der zweite punkt ist das sich jeder deutsche darauf bessinnen muss, das er ahnen hat die den schrecklichsten und verabscheuungsw?rdigsten massenmord in der geschichte der menschheit entweder begagennen oder, was nicht umbediengt lobenswerter ist, toleriert haben.


    Die Ahnen der T?rken haben V?lkermord an den Armeniern begangen, die Ahnen Araber haben ganze St?mme ausgel?scht auf ihren Jihad-Eroberungsz?gen in Nordafrika und im Mittleren Osten und haben Jahrhunderte lang Sklavenhandel betrieben in weitaus gr??erem Umfang als es die Europ?ischen M?chte f?r ca ein Jahrhundert land taten.
    Also h?r mir bitte auf mit den Geschichten, was die Ahnen getan haben. Die Ahnen haben fast alle Blut an ihren H?nden.

    weiterhin muss jeder deutsche sagen "ja ich sch?me mich f?r das was die deutschen, also wir, in der vegangenheit getan haben. ABER!, ich bin anders und werde daraus lernen und darauf achten das soetwas niewieder geschen kann und wird!" So sollte man meiner meinung nach handeln, denn wir sind leider gottes deutsche und tragen deshalb verantwortung.


    Also erstens: ich bin gottseidank Deutscher, denn das hat so einige Vorteile und darum bin ich nicht traurig. Zweitens habe ich in meiner Vergangenheit zwar Sachen getan, f?r die ich mich sch?me, aber ich habe keinen umgebracht. Drittens: ich trage Verantwortung f?r meine Handlungen, so wie es jeder Erwachsene, geistig gesunde Mensch tut. Die Verantwortung ist vor der Gesellschaft und vor allem vor dem eigenen Gewissen. F?r die Taten anderer kann ich keine Verantwortung ?bernehmen, solange ich nicht am Ergebnis beteiligt bin.

    Ansonsten habe ich meine Meinung in dem anderen Thread zu dem Thema schon recht deutlich ausgedr?ckt. Wer nicht mit Satire fertig werden kann, soll in die W?ste gehen und nicht den zivilisierten Teil der Menschheit mit Mord und Totschlag bedrohen.


  11. WAS?
    Soll sich unser eins daf?r sch?men und gr?men, dass meine Gro?v?ter, die ?rigens beide das zeitliche gesegnet haben, Juden vergast haben k?nnten!?

    Gegen den Krieg im allgemeinen (die Judenverfolgung mal ausgelassen) sollte man nichts un?berlegtes sagen. Schlie?lich hat er auch einen Vorteil und der Kampf geh?rt meiner Meinung nach zum Mensch sein dazu. Der Mensch ist n?mlich auch nur ein weiterentwickeltes Tier, was zwar mittlerweile versucht sich zu artikulieren, was keineswegs schlecht ist, sondern eher das Gegenteil, aber dies bringt nun mal nicht immer den gew?nschten Erfolg f?r eine der beiden Parteien.
    Der Vorteil von Kriegen ist die starke Weiterentwicklung. Wenn es keine Kriege gegeben h?tte, dann g?b es kein Internet, wenn es uns ?berhaupt g?be...

    Um nochmals auf Hilter zur?ck zukommen. Scham oder sonstige Zur?ckhaltungen finde ich einfach falsch. Ich finde zwar in Ordnung das der Nationalstolz in den Jahren dannach nicht mehr wirklich da war, aber nach so vielen Jahren sollte man wieder zu sich finden und aus Fehlern lernen.
    Die einzigsten, die Kritik an unserem einm?lig wieder aufbl?henden Nationalstolz hegen sind die Deutschen selber und das sollte sich grundlegend ?ndern.


    Sorry wenn ich an dieser Stelle falsch in die Diskussion einsteige, aber mir ist unbegreiflich warum niemand einen solchen Beitrag kommentiert hat bzw. den jungen Herren auf die Gefahr seiner Ausdrucksweise hinweist.
    Punkt 1:

    Soll sich unser eins daf?r sch?men und gr?men, dass meine Gro?v?ter, die ?rigens beide das zeitliche gesegnet haben, Juden vergast haben k?nnten!?

    Gegen den Krieg im allgemeinen (die Judenverfolgung mal ausgelassen) sollte man nichts un?berlegtes sagen.

    ?bertragen k?nnte man daraus eine Leugnung bzw. Relativierung des Holocaust lesen oder nicht??? Wenn ja solltest du das schnellstens umformulieren, da dies nach dem Grundgesetz bzw. BGB eine Straftat darstellt. M?chte diesen Punkt bitte nicht als Unterstellung verstanden wissen, verstehen einfach nur Deine Ausdrucksweise nicht.

    Punkt 2:

    Der Mensch ist n?mlich auch nur ein weiterentwickeltes Tier, was zwar mittlerweile versucht sich zu artikulieren, was keineswegs schlecht ist, sondern eher das Gegenteil, aber dies bringt nun mal nicht immer den gew?nschten Erfolg f?r eine der beiden Parteien.
    Der Vorteil von Kriegen ist die starke Weiterentwicklung. Wenn es keine Kriege gegeben h?tte, dann g?b es kein Internet, wenn es uns ?berhaupt g?be...

    Was f?r ein Welt- und Menschenbild hast du eigentlich?? Das h?rt sich nicht nach dem 21. Jahrhundert an. Sicherlich bringen Kriege technische Errungenschaften hervor, andere Phasen aber wesentlich st?rkere.

    Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber Deine Argumentation ?ber Meinungsfreiheit wirkt in hinblick auf deine Aussage l?cherlich verquer. Meinungsfreiheit ist ein Produkt der Aufkl?rung und nicht das von steinzeitlicher Kriegerphantasien.



    Beitrag ge?ndert am 1.07.2006 22:23 von hikkison

    Beitrag ge?ndert am 1.07.2006 22:24 von hikkison

    Beitrag ge?ndert am 1.07.2006 22:26 von hikkison

    Beitrag ge?ndert am 1.07.2006 22:31 von hikkison
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