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Netbook One A120 - Ein Erfahrungsbericht

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  1. Autor dieses Themas

    fireworks

    fireworks hat kostenlosen Webspace.

    Hallo!
    Da ich die Diskussion über die Netbooks gesehen habe wollte ich mal einen kleinen Erfahrungsbericht zu meinem Netbook, dem One A120, schreiben.
    Derzeit kostet das A120 beim tag/hersteller">Hersteller One 219,- Euro.
    Für diesen Preis bekommt man die folgende Ausstattung:
    1 GHz Via C7-ULV-CPU
    512 MB DDR-2-Ram
    integrierte Via Chrome Grafikkarte mit bis zu 128 MB shared Memory
    4 GB SSD-Festplatte
    Kartenleser für SD/MMC
    integrierte Webcam, Lausprecher, Mikrofon
    2x USB 2.0
    54 MBit Wlan
    Modem, Ethernet, VGA-Out, Mic-In und Kopfhörer-Out.
    Windows XP Home

    Baugleich gibt es das Modell A115, das jedoch mit Linux anstelle Windows XP Home daher kommt, aber auch nur mit 179,- Euro zu Buche schlägt. Sicher eine Alternative, wenn man bereits eine XP-Lizens hat oder günstiger als die 40 Euro Differenz bekommen kann. Der Arbeitsspeicher lässt sich laut Hersteller auf bis zu 4GB aufstocken, wobei man aber allen Anschein nach das gesamte Gehäuse öffnen muss, da es keine separate Serviceklappe gibt.
    Als Gehin fungiert ja wie gesagt der 1GHz C7, den es von Via auch mit 1,6 Ghz gibt, wobei ich auch hier nichts über die Praktische Aufrüstbarkeit sagen kann.
    Soviel zu den Eckdaten.
    Packt man den A120 aus wundert man sich erstmal, dass er tatsächlich so klein ist. Irgendwie erinnert das Aussehen doch an diese V-Tech Kinder-Laptops, grade wegen dem breiten Rand, der das matte 7" Display säumt. Ansonsten ist er gut verarbeitet, macht einen soliden Eindruck. Ein schönes Detail: Die Deckeloberseite glänzt in Klavierlackoptik.
    Einschalten.
    Überraschen schnell ist der Kleine hochgefahren. Das Bild wirkt tatsächlich etwas klein. Die Aüflösung des Displays liegt, genau wie beim EEE, bei 800x480 Pixel. Allerdings ist man in der Lage auch andere Auflösungen einzustellen, die dann Skaliert werden, was je nach Auflösung mehr oder weniger gut aussieht. Ich verwende permanent die Auflösung 800x600. Dabei wirkt zwar alles etwas in die Breite gezogen, weil es ja eine 4:3 Auflösung ist, aber das stört mich nicht und man bemerkt nichts von der Skalierung. Bei 1024x768 wird das Bild dann aber schon ziemlich schlecht, wirklich nur für bestimmte Fällt zu empfehlen.
    Also erstmal Software installieren, u.A. Visual Studio 2008 EE, ich bin ja Informatikstudent. Mit allem, was ich im tägl. Leben brauche verbleiben nach einigen Optimierungen wie z.B. Festplattenkomprimierung noch 1,5 GB frei. Dazu sei gesagt, dass ich Spiele usw. auf einer SDHC-Karte untergebracht habe. Spiel sind ein gutes Thema. Es läuft z.B. auch Guildwars, wenngleich auch nicht sehr flüssig.
    Die nächsten Tage habe ich also ein paar Sachen ausprobiert, tägl. Arbeiten erledigt, mal einen Film vom USB-Stick geschaut, sowas eben.
    Und jetzt der Satz auf den alle warten: ICH MUSS SAGEN, DASS DIE GESCHWINDIGKEIT MEHR ALS NUR AUSREICHEND IST. Die meisten Dinge gehen richtig flott von der Hand, größtes Manko ist in meinen Augen die Grafikkarte. Vielleicht klappt es besser, wenn man ihr 128 MB abgibt, ich lasse sie im Moment mit 64 laufen.
    Was mich wirklich umhaut ist die Akkulaufzeit: Es mag wohl an dem ULV-Prozessor liegen und daran, das keine normale Festplatte, sondern eben eine SSD verbaut ist. Knappe 5 Stunden begleitet mich der A120 ohne Steckdose. Dabei ist das Akku nach etwa 2 Stunden mit parallelem Betrieb wieder geladen.
    Weil man ja auch mal Experimente macht und sicher einige diese Frasge haben, habe ich mal Windows neu aufgespielt. Dies geht entweder mit einem externen CD/DVD-LW , welches ich nicht habe, oder aber von einem speziell prepariertem USB-Stick. Keine Angst - das ist völlig legal. Man wechselt quasi das Installationsmedium, muss trotzdem den Key eingeben und Windows auch aktivieren.

    Soweit erstmal meine Erfahrungen.
    Fazit: Ich benutze das Netbook nun jeden Tag und habe es quasi immer dabei. Das geringe Gewicht von unter einem Kilo schont meinen Rücken, ohne das ich in Wartezeiten auf einen Computer verzichten müßte. Somit spare ich auch viel Zeit. Man erhält ein bezahlbares (ich habe für meins einfach ein paar alte Dinge bei Ebay verkauft) Stück Überall-Technik, dessen Möglichkeiten man muss.
    Hierbai darf man nicht vergessen, dass es sich trotzdem absolut nicht um einen HighEnd-Gamer-PC handelt. Wenn man realistisch an die Sache ran geht bekommt man aber viel mehr als man erwartet.


    Fireworks
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  3. hk1992

    Moderator Kostenloser Webspace von hk1992

    hk1992 hat kostenlosen Webspace.

    Keine wirkliche Diskussionsgrundlage, deshalb verschoben ins Spam-Forum.

    mfg hk1992
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