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(Noch) unfertiges Gedicht: Rosenrot

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  1. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Ja, der Titel passt nicht so ganz, noch nicht. Das Gedicht hier habe ich auch in einem anderen Forum gepostet, aber die ollen S?cke antworten nicht. :blah:



    EDIT: Bevor ichs vergesse: Es sind 17 Strophen...^^"


    ? Rosenrot ?

    Rote Bl?tenbl?tter, zart,
    Spitze Dornen, hart,
    Hei?e Tr?nen, rollen,
    Die Lasten noch nicht enden wollen.

    Gef?hle, bisher ungekannt,
    Gef?hle, bisher unbenannt,
    Sehnsucht, in mich eingebrannt,
    Mein Herz die Liebe fand.

    Meinen Wall aus Einsamkeit,
    Aus ihm bin ich fortan befreit.
    Gebrochen ist die stille Qual,
    Nun wart ich, bis ich f?r bezahl.

    Tage vergehen einsam, ohne dich,
    Sunden verstreichen, ungl?cklich.
    Wochen ziehen vor?ber, hoffnungslos,
    Monate vergeh?n, wo bleibst du blo??

    Stille Trauer nagt an mir,
    Sehnsucht zieht mich hin zu dir,
    Neue Wunden ?ffnen sich,
    Schmerz verzehrt mich innerlich.

    Der kalte Stahl teilt meine Haut,
    Die Stille um mich, sie wird laut.
    Rote Tr?nen wandern langsam,
    In der K?lte, sind sie warm.

    Jeden Tag auf?s Neue,
    Packt sie mich, die Reue.
    Packt er mich, der Hass,
    Wieder rennt das rote Nass.

    Endlich seh? ich dich wieder,
    In meinem Kopf kling? frohe Lieder,
    Zu kurz ist der Moment zu zweit,
    Bald ist sie vorbei, die Zeit.

    Nun bist du im hohen Norden,
    Weit entfernt in wei?en Horden,
    Sehnsucht rahmt mein Tun ein,
    Will nie mehr ohne dich sein.

    Des Abends seh?n wir uns wieder,
    Die Gef?hle machen mich nieder,
    Die Sehnsucht lockt die Frag? heraus,
    Die Antwort lischt die Trauer aus.

    Das ,,Ja? von deinen Lippen,
    Lie? meine Gef?hlswelt kippen,
    Vertrieb das Dunkel in mir,
    Mein Herz geh?rt nur dir.

    Doch nicht nur Gutes bleibt in mir,
    Das dunkle bleibt, doch fern von hier.
    Nutzt jeden Augenblick der Qual,

    W?chst mit jedem dunklen Mal.

    Nicht mehr lang, es wird entkommen,
    Nicht mehr lang, bin wie benommen.
    Verdr?ngt das ganze Gl?ck in mir,
    Ich sehne mich so sehr nach dir.

    Ich weine mich in den Schlaf,
    Ich nicht zu Ende denken darf,
    Was ich gerade noch gedacht,
    Ich halt das Dunkle noch in Schacht.

    Beim Erwachen ein Gedanke an dich,
    Die Welt wird wieder klar f?r mich,
    So geht es Tag f?r Tag,
    Ich wei? nicht ob ich es ertrag?.

    Doch jeder Tag mit dir,
    Weckt Freude in mir,
    Macht mich Lebensfroh,
    Ich brauche dich so.

    Langsam lass ich hinter mir was war,
    Meine Gedanken werden wieder klar.
    Leb? mein Leben nur f?r dich,
    Gibt nichts sch?nres mehr f?r mich.




    W?re nett, wenn ihr das (unfetige) geicht bewerten k?nntet.

    Beitrag ge?ndert am 19.02.2006 17:10 von adrians

    Beitrag ge?ndert am 19.02.2006 17:10 von adrians
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  3. Ich finde das Gedicht voll toll... Also keine Ahnugn aber in meinen Augen ist das fertig. Jedes weitere Wort w?rde nur die sch?nheit verderben... Habe es grade meinem Freund geschickt, weil es so sch?n passt... Auch er meint, dass das Gedicht einfach wundersch?n ist...

    Mach weiter so!
  4. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Upsala..ich finds gar net mal so gut^^"

    Danke f?r das Lob! *froi*

    Was genau gef?llt dir denn daran und was eher nicht?


    (und fertig isses eigtnlich net..das fehlen noch nen paar seiten...>_>)
  5. Also ich find die Reime auch toll, aber ich w?rd von Paarreim umsteigen auf Kreuzreim, das hei?t die Strophen anders vermischen

    z.B:

    Hallo mein Schatz
    ich liebe dich
    Du haste ne Glatz
    und ich daf?r nich'

    statt:

    Hallo mein Schatz
    du hast ne Glatz
    ich liebe dich
    und ich daf?r nicht

    (wenn du verstehst was ich meine)

    Keine ahnung aber vielleicht h?rt sich das dann besser an, aber es kann sein das es an manchen stellen kein Sinn ergibt (Wie bei meinem Schrott oben)

    War aber nur son Vorschlag, ich finds echt sch?n^^
  6. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Eigentlich woltle ich auch ein anderes Reimschema benutzen, aber dann ahbe ich es der Einfachheit wegen doch gelassen.

    Urspr?nglich wollte ich:

    A
    A
    B
    B

    A
    B
    A
    B




    Es freut mich zu h?ren da smein gedicht euch anspricht, aber warum? Die Reime sind sch?n... was an den Reimen?
  7. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    Sorry for Doppelpost^^"

    Folgendes ist gerade eben Entstanden. Jetz sind es 3 DinA4 Seiten udn imernoch nicht fertig...>_<

    ? Rosenrot ?

    [...]
    Die Tage mit dir, wie wundersch?n,
    Vergangne Zeiten ich verh?hn,
    Doch manchmal holen sie mich ein,
    Ich frage mich, wie kann das sein?

    Ein kurzer Blick in deine Augen,
    Als w?rd? ich f?r nichts andres taugen,
    Erfreut mich innerlich so sehr,
    Ich will gehen nimmermehr.

    Unsre Leiber, eng umschlungen,
    Leise Worte, still verklungen,
    K?nnt so bleiben, ewiglich,
    Fl?ster? zu dir: Ich liebe dich.

    Will dich nie mehr missen,
    Schluchze in mein Kissen,
    Sehnsucht staut sich in mir auf,
    Das nehm? ich f?r dich in kauf.

    Mein Leben, wieder lebenswert,
    Mein altes scheint pl?tzlich verkehrt,
    Will nun nur noch mit dir sein,
    Ohne dich, k?nnt wein?, k?nnt schreien.

    ?ffnet sich nun bald die Bl?te,
    Ob sie sich schon oft abm?hte,
    Ihre zarten Bl?tter fein,
    Aus der Umklamm?rung zu befrei?n?

    Ich sp?re deine weiche Haut,
    H?re deinen Atem laut,
    H?re deinen Herzschlag leise,
    Meine Gedanken gehen auf Reise.


    Nochmal die gesamtfassung:




    ? Rosenrot ?

    Rote Bl?tenbl?tter, zart,
    Spitze Dornen, hart,
    Hei?e Tr?nen, rollen,
    Die Lasten noch nicht enden wollen.

    Gef?hle, bisher ungekannt,
    Gef?hle, bisher unbenannt,
    Sehnsucht, in mich eingebrannt,
    Mein Herz die Liebe fand.

    Meinen Wall aus Einsamkeit,
    Aus ihm bin ich fortan befreit.
    Gebrochen ist die stille Qual,
    Nun wart ich, bis ich f?r bezahl.

    Tage vergehen einsam, ohne dich,
    Sunden verstreichen, ungl?cklich.
    Wochen ziehen vor?ber, hoffnungslos,
    Monate vergeh?n, wo bleibst du blo??

    Stille Trauer nagt an mir,
    Sehnsucht zieht mich hin zu dir,
    Neue Wunden ?ffnen sich,
    Schmerz verzehrt mich innerlich.

    Der kalte Stahl teilt meine Haut,
    Die Stille um mich, sie wird laut.
    Rote Tr?nen wandern langsam,
    In der K?lte, sind sie warm.

    Jeden Tag auf?s Neue,
    Packt sie mich, die Reue.
    Packt er mich, der Hass,
    Wieder rennt das rote Nass.

    Endlich seh? ich dich wieder,
    In meinem Kopf kling? frohe Lieder,
    Zu kurz ist der Moment zu zweit,
    Bald ist sie vorbei, die Zeit.

    Nun bist du im hohen Norden,
    Weit entfernt in wei?en Horden,
    Sehnsucht rahmt mein Tun ein,
    Will nie mehr ohne dich sein.

    Des Abends seh?n wir uns wieder,
    Die Gef?hle machen mich nieder,
    Die Sehnsucht lockt die Frag? heraus,
    Die Antwort lischt die Trauer aus.

    Das ,,Ja? von deinen Lippen,
    Lie? meine Gef?hlswelt kippen,
    Vertrieb das Dunkel in mir,
    Mein Herz geh?rt nur dir.

    Doch nicht nur Gutes bleibt in mir,
    Das dunkle bleibt, doch fern von hier.
    Nutzt jeden Augenblick der Qual,

    W?chst mit jedem dunklen Mal.

    Nicht mehr lang, es wird entkommen,
    Nicht mehr lang, bin wie benommen.
    Verdr?ngt das ganze Gl?ck in mir,
    Ich sehne mich so sehr nach dir.

    Ich weine mich in den Schlaf,
    Ich nicht zu Ende denken darf,
    Was ich gerade noch gedacht,
    Ich halt das Dunkle noch in Schacht.

    Beim Erwachen ein Gedanke an dich,
    Die Welt wird wieder klar f?r mich,
    So geht es Tag f?r Tag,
    Ich wei? nicht ob ich es ertrag?.

    Doch jeder Tag mit dir,
    Weckt Freude in mir,
    Macht mich Lebensfroh,
    Ich brauche dich so.

    Langsam lass ich hinter mir was war,
    Meine Gedanken werden wieder klar.
    Leb? mein Leben nur f?r dich,
    Gibt nichts sch?nres mehr f?r mich.

    Die Tage mit dir, wie wundersch?n,
    Vergangne Zeiten ich verh?hn,
    Doch manchmal holen sie mich ein,
    Ich frage mich, wie kann das sein?

    Ein kurzer Blick in deine Augen,
    Als w?rd? ich f?r nichts andres taugen,
    Erfreut mich innerlich so sehr,
    Ich will gehen nimmermehr.

    Unsre Leiber, eng umschlungen,
    Leise Worte, still verklungen,
    K?nnt so bleiben, ewiglich,
    Fl?ster? zu dir: Ich liebe dich.

    Will dich nie mehr missen,
    Schluchze in mein Kissen,
    Sehnsucht staut sich in mir auf,
    Das nehm? ich f?r dich in kauf.

    Mein Leben, wieder lebenswert,
    Mein altes scheint pl?tzlich verkehrt,
    Will nun nur noch mit dir sein,
    Ohne dich, k?nnt wein?, k?nnt schreien.

    ?ffnet sich nun bald die Bl?te,
    Ob sie sich schon oft abm?hte,
    Ihre zarten Bl?tter fein,
    Aus der Umklamm?rung zu befrei?n?

    Ich sp?re deine weiche Haut,
    H?re deinen Atem laut,
    H?re deinen Herzschlag leise,
    Meine Gedanken gehen auf Reise.
  8. boa, das is aber lang.

    zu lange gedichte koennen das interesse der leser schwer halten, warum teilst du es nicht auf?
  9. Ich finde das Gedicht sehr sch?n! An manchen Stellen harkt es ein wenig beim Lesen weil die zusammengeh?renden Verse nicht die gleiche L?nge haben und man dadurch etwas ins stocken ger?t. aber das macht ?berhaupt nichts!
    Zu lang finde ich es auch nicht.Ich finde man wird von Strophe zu Strophe mehr interessiert in dem weiteren "Geschehen" des Gedichtes und will einfach zu Ende lesen. Sehr gut aufgebaut das Ganze!

    HAst du noch mehr Gedichte geschrieben?
    W?rde mich mal interessieren....
    Scheinst ein wirkliches Talent daf?r zu haben!
  10. s*******t

    Das Gedicht ist sehr sch?n, es hat hat eine Aussage, und diese hast du sehr sch?n in eine poetische Verpackung gesteckt.

    Das einzige was mir nicht gef?llt ist der teilweise stockende Leserythmus. Nimm dich mal auf, w?hrend du dir das Gedicht laut vorliest, und h?r es dir an, dann wei?t du was ich meine. Ich habe es versucht in verschiedenen Geschwindigkeiten mit verschiedenen Betonungen zu lesen, aber es ist einfach nicht stimmig.

    Anhand deiner vorherigen Posts gehe ich mal davon aus, dass du gerne Beispiele h?ttest, also:

    Rote Bl?tenbl?tter, zart,
    Spitze Dornen, hart,


    Ich kann zum Beispiel diese erste Passage lesen wie ich will aber

    Bl?-ten-bl?t-ter
    Dor-nen

    Durch diese Worte, die ich zwar als Wahl zur poetischen Ausdrucksweise sehr gut gew?hlt finde, ger?t aber, durch die wirklich unterschiedliche L?nge der Leserythmus ins Stocken. Und so zieht sich das halt wie ein roter Faden durchs wei?e Jacket.

    Also, mach auf jeden Fall weiter so, aber arbeite ein wenig am Rythmus :-)

    Beitrag ge?ndert am 20.02.2006 07:28 von sendezeit
  11. Autor dieses Themas

    adrians

    Kostenloser Webspace von adrians

    adrians hat kostenlosen Webspace.

    ja, da smit dem textfluss ist mir auch schon aufgefallen. Abe rich habe imerm Angst, solche Schreibst?cke zu verst?mmeln wenn ich was dran ?ndere...^^"

    Ich kanns aber mal verscuhen.


    ?brigens: Danke f?r die Lobe^^"
    Ehrliche gesgat h?te ich nicht erwartet das das Gedicht ein solches gefallen findet...Danke!
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