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organspendeausweis

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  1. Autor dieses Themas

    v*********m

    hatte gestern einen bericht gesehen, dass 98% aller deutschen die Organspende gut finden. 83% aller deutschen m?chten, wenn sie es brauchen ein Organ haben, 65% aller deutschen stimmen einer entnahme der Organe bei einem Nahen Verwandten zu, ABER nur 12 % aller deutschen haben einen Organspendeausweis.

    68% aller deutschen w?rden Organe spenden. WArum ist die Differenz so gro??
    gibt es viele, die einen Organspendeausweis haben?
    Ich finde, dass es eigentlich nat?rlich sein sollte, dass man so einen Ausweis besitzt, und man in der Schule zum Beispiel auch die M?glichkeit bekommt, dass in der Themenreihe, in der es um Tod geht auch dieser Ausweis besprochen wird.
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  3. hatte gestern einen bericht gesehen, dass 98% aller deutschen die Organspende gut finden. 83% aller deutschen m?chten, wenn sie es brauchen ein Organ haben, 65% aller deutschen stimmen einer entnahme der Organe bei einem Nahen Verwandten zu, ABER nur 12 % aller deutschen haben einen Organspendeausweis.

    68% aller deutschen w?rden Organe spenden. WArum ist die Differenz so gro??
    gibt es viele, die einen Organspendeausweis haben?
    Ich finde, dass es eigentlich nat?rlich sein sollte, dass man so einen Ausweis besitzt, und man in der Schule zum Beispiel auch die M?glichkeit bekommt, dass in der Themenreihe, in der es um Tod geht auch dieser Ausweis besprochen wird.


    Also ich habe einen Organspendeausweis aus dem einfachen Grund: wenn ich das zeitliche segne brauche ich meine Innereien ohnehin nicht und wenn ich damit einen Familienvater retten kann habe ich sogar noch etwas bewirkt.

    Ich vermute einfach, dass die Leute, die keinen OSA haben, sich nicht drum k?mmern, denn so ein Dingens kommt ja nicht mit der Post.

    es fehlt halt die Notwendigkeit bzw. Motivation *think*

    BB
    Santa
  4. Autor dieses Themas

    v*********m

    habe ich ja auch schon gesehen an den views, die auf dieses Thema gegangen sind. 11 views auf so ein Thema, aber ein Thema wie bildergallerie sehen sich 100 Leute an.

    an alle Leute, die keinen haben, unter
    http://www.organspende-kampagne.de/extra/bestellservice/Organspendeausweis/
    kann man sich den runterladen

    also, wenn man damit einemm ein Leben retten kann, k?nnten doch daf?r alle was tun, oder!!!
    Ihr seid dann nicht mehr am Leben, aber euer Organ kann dann noch weiter leben. Und, wenn ihr tot seid, k?nnt ihr damit entscheiden, was geschieht. Wenn ihr keinen habt, dan entscheidet jemand, evtl. gegen eure Einstellung
  5. p**i

    Das 98 % aller deutschen Organspenden f?r richtig halten, das halte ich f?r ein Ger?cht.
    Sonst w?rden doch wesentlich mehr Menschen einen Ausweis haben.
    Allein die Anzahl derer, die aus relig?sen Gr?nden so etwas ablehnen m?sste h?her als 2 % sein. Konsequenterweise m?ssten diese auch gegen die Organspende sein.Kann mich da aber auch t?uschen.
    Dennoch halte ich 98 % f?r etwas ?berzogen.

    Ich pers?nlich bin auch positiv einer Organspende gegen?ber, habe aber ehrlich gesagt auch noch keinen Ausweis. Muss ich noch nachholen.

    Ich finde aber dennoch, man muss respektieren, wenn Menschen sowas aus relig?sem oder anderen Grund ablehnen!


    Wenn ihr keinen habt, dan entscheidet jemand, evtl. gegen eure Einstellung


    Das wird momentan aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht passieren.Wer keinen Organspendeausweis hat, dem werden auch keine Organe entnommen!!!

    Beitrag ge?ndert am 2.02.2006 09:20 von pozi

  6. Wenn ihr keinen habt, dan entscheidet jemand, evtl. gegen eure Einstellung


    Das wird momentan aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht passieren.Wer keinen Organspendeausweis hat, dem werden auch keine Organe entnommen!!!

    Beitrag ge?ndert am 2.02.2006 09:20 von pozi


    Das stimmt auch nicht ganz:

    Wenn du keinen hast k?nnen die n?chsten Angeh?rigen dar?ber entscheiden ob Organe entnommen werden d?rfen.

    In ?sterreich und Frankreicht gibt es auch eine andere Gesetzeslage.
  7. 0******a

    W?re besser, wenn man den Spiess umdrehen w?rde in einem ge?nderten Gesetz:
    Jeder der keinen Nicht-Organ-Spende-Ausweis besitzt (oder besser vielleicht: bei einer zentralen Stelle registriert ist), dem d?rfen automatisch nach seinem Tod Organe entnommen werden. Angeh?rige sollten kein Entscheidungsrecht besitzen, es sei denn, der Betreffende hatte noch nicht ein bestimmtes Alter erreicht (vollj?hrig oder besser noch 16 Jahre).
  8. p**i



    Wenn ihr keinen habt, dan entscheidet jemand, evtl. gegen eure Einstellung


    Das wird momentan aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht passieren.Wer keinen Organspendeausweis hat, dem werden auch keine Organe entnommen!!!

    Beitrag ge?ndert am 2.02.2006 09:20 von pozi


    Das stimmt auch nicht ganz:

    Wenn du keinen hast k?nnen die n?chsten Angeh?rigen dar?ber entscheiden ob Organe entnommen werden d?rfen.

    In ?sterreich und Frankreicht gibt es auch eine andere Gesetzeslage.


    Wenn dem so ist...dann liege ich falsch :biggrin:

  9. W?re besser, wenn man den Spiess umdrehen w?rde in einem ge?nderten Gesetz:
    Jeder der keinen Nicht-Organ-Spende-Ausweis besitzt (oder besser vielleicht: bei einer zentralen Stelle registriert ist), dem d?rfen automatisch nach seinem Tod Organe entnommen werden. Angeh?rige sollten kein Entscheidungsrecht besitzen, es sei denn, der Betreffende hatte noch nicht ein bestimmtes Alter erreicht (vollj?hrig oder besser noch 16 Jahre).


    Die Idee finde ich nicht so gut. Es bleibt jedem selbst ?berlassen, was er machen m?chte und ich denke auch nicht, dass gleich jeder der f?r Organspende ist, sich seine Organe entnehmen lassen m?chte, wenn er gestorben ist.
    Manche wollen halt auch nach ihrem Tod "dicht" bleiben und m?glichst alle ihre Innereien mit ins Grab nehmen.
    Au?erdem sollte man auch ?ber die Angeh?rigen nachdenken. F?r diese bedeutet das eventuell auch einen zus?ztlichen seelischen Schmerz, wenn der Gestorbene direkt nach dem Tod aufgemacht wird, damit jemand anderes seine Organe kriegt.

    Beitrag ge?ndert am 2.02.2006 15:43 von mlrecords
  10. 0******a

    Was die Angeh?rigen sagen, ist doch v?llig schnuppe, weil die zum Zeitpunkt der Trauer eh nicht Herr ihrer Sinne sind. Was wichtig ist, ist alleine der Wunsch des Verstorbenen. Wenn er keine Organe spenden m?chte, muss er das halt nur angeben. So herum w?re es einfacher, da die meisten Leuten schon Probleme damit haben, ein Testament aufzusetzen. Und sich dann auch noch um einen Organspendeausweis zu bem?hen, was dann nur Menschen zugute kommt, die man im Gegensatz zu denjenigen, die man im Testament bedenken w?rde, ?berhaupt nicht kennt, ist f?r die meisten Wohl einfach zu viel "Arbeit". Im Gegensatz dazu w?rde sich jemand, der auf keinen Fall Organe spenden will, rechtzeitig darum darum k?mmern, dass dies auch nicht geschieht.
    Vielleicht hast du das irgendwie falsch verstanden, was ich meinte.
  11. davidmuc

    Co-Admin Kostenloser Webspace von davidmuc

    davidmuc hat kostenlosen Webspace.

    Danke f?r den link! Hab mir nie die M?he gemacht nach dem Teil zu suchen(was wohl auch der Grund f?r die von dir angesprochene Differenz zwischen Spenderwilligen und Spenderwilligen mit Spendeausweis ist)...aber jetzt habe ich mir einen bestellt(ausdrucken wollt ich nicht,weil der im Geldbeutel sonst zu schnell zerfleddert)
  12. m*********e

    also ich find das mit den 98% ist etwas hoch gegriffen und es sollte mehr werbung f?r den organspendenausweis gemacht werden, weil es bestimmt genug gibt, die nicht einmal wissen, das es so was gibt
  13. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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