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"Skandal" um einen Ex-Bundes-Banker

lima-cityForumSonstigesPolitik & Wirtschaft

  1. sebulon schrieb:
    Ich stimme sowieso für das sozialistische Prinzip, dass jeder der Gemeinschaft das gibt, was er geben kann und sich das nimmt, was er braucht. Leider ist die derzeitige mentalität des Menschen für diese Wirtschaftsform nciht geschaffen.


    Bei so etwas gibt es immer Leute die das Ausnutzen. Wer heutzutage viel Geld verdient, der hat in der Regel lange darauf hingearbeitet, dass er sein Geld verdient. Welchen anreiz hätte man denn noch studieren zu gehen, wenn man im Endeffekt dann später auch nicht mehr hat wie der ohne Schulabschluss?
    Sozial sein ist ja schön und gut. Allerdings sollte man das von beiden Seiten betrachten. Jeder kann mal Arbeitslos werden. Aber sogut wie jeder kann auch wieder einen Job kriegen! Wer nicht den Job findet den er gerne machen will, der soll sich verdammt nochmal was anderes suchen.

    Warum kann jemand der arbeiten !!könnte!!, auf dauer vollkommen ohne arbeit leben? Warum muss ich zu Leuten die einfach nur zu faul zum Arbeiten sind tagtäglich sozial sein? Von jeder Stunde die ich arbeite x Minuten für dieses "Pack" arbeiten? Ist das denn mir gegenüber sozial?


    Aber nochmal zurück zum Sarazin.

    Er hat im Endeffekt doch nur Fakten genannt. Für Berlin stimmen die Zahlen. Warum wird alles, was eine Gruppe von Ausländern negativ erscheinen lässt, gleich als rechtsradikal angesehen? Warum wollen so viele Deutsche das ganz einfach verdrängen? Ein Stopschild aufstellen? von wegen darüber darf man nicht reden? Mit der Meinungsfreiheit hier in Deutschland is wohl doch nich so dolle? ;-)
    Dadurch, dass man solche Probleme ignoriert und Leute die diese Aussprechen anprangert und entmachtet, fördert man doch nur die Rechten! Wenn man die Probleme rechtzeitig in den Griff bekommt hat man keinen Grund rechts zu wählen. Wenn man die Probleme aber durchweg ignoriert, spitzt sich das ganze nur weiter zu. Die Probleme werden schlimmer und die rechte Seite dadurch stärker. (Ich persönlich wähle natürlich nicht rechts ;) )

    MfG

    Faultier
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  3. ich möchte nur noch einmal an den G8 Gipfel und die elektronische Überwachung erinnern. nun kannst du sicherlich selbst die Frage beantworten, wie stark eine völlige Meinungsfreiheit in diesem land gewünscht ist...
  4. michabraun schrieb:
    Gestern zitierte die BLÖD einen ehemaligen Bundesbanker:

    "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert"

    "Je niedriger die Schicht, je höher die Geburtenrate"

    "Wie haben in Berlin 40% Unterschichtgeburten, und die füllen die Schulen"

    "Es ist ein Skandal, wenn türkische Jungen nicht auf weibliche Lehrer hören, weil es ihre Kultur ist"

    "Eine große Anzahl an Arabern und Türken in dieser Stadt (haben keine produktive Funktion außer für den Obst- und Gemüsegroßhandel"

    "Es ist ein Skandal, dass die Mütter der 2. und 3. Generation immer noch kein Deutsch können"

    "Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch die höhere Geburtenrate"


    Was haltet Ihr von solchen Aussagen? Darf man so etwas sagen?


    hartaberfair / ard / 07.10.2009
    http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2009/20091007.php5?akt=1




    Ich finde es ziemlich dreist das ein Ex-Bundesbanker sowas öffentlich äussert und es sogar in Druck geht! Das ist genauso wie mit dem ganzen Ost - Westgeschwafel!

    Jeder hat seine Meinung aber einer der in der Öffentlichkeit steht sollte aufpassen was er wo wem gegenüber äussert!
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