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social networks hypen bald!?!

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  1. Autor dieses Themas

    h********r

    grosse firmen erkennen den trend zu den social networks
    neue platformen kommen
    eh klar, wenn myspace, youtube usw.. so viel erfolg haben

    was sind die vor und nachteile?!? was meint ihr?

    ich finde diese baukasten nicht schlecht, wo man sich alles dann zusammenstellt
    ob forum, blog, video, fotos usw...
    vorallem alles sehr schnell zusammengestellt
    adminteil ist auch ganz ok
    kann also noch keine nachteile finden...



    was meint ihr? werden alle homepages jedes einzelnen, zu eigenen social networks in zukunft mutieren?
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  3. Der nachteil liegt schon in der Bezeichnung.
    Social Networks leben davon dass große Firmen Webspace zur Verfügung Stellen, der sie im endefekt sob gut wie nichts kostet. Sicherheit wird da auch noch sehr klein geschrieben. Im gegenzug erfassen sie jede Menge Daten über die Soziale Struktur der Nutzer. Und gerade damit machen sie Geld.
    Für Profilorientierte Werbung kann man eine Menge verlangen ...
    Diese Konzerne nutzen dabei schlussendlich die Unbedarftheit vieler Nutzer in Beziehung auf Datenschutz aus, die im Endeffekt ihr Kontaktverhalten und Ihre Vorlieben preiss geben ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein.
    Na ja, man freut sich schon wenn man das Soziale Umfeld einer Zielperson nicht extra durchleuchten muss um an Potentielle Passwörter zu kommen, sondern einfach nur die Profile der Entsprechenden Person z.B. bei MySpace anschauen muss.
    In sofern haben die dinger auch ihren praktischen Nutzen ;-)
  4. Autor dieses Themas

    h********r

    soso... neue geschäftsideen, neue marktlücken und user ausforschen...
    böse! böse!... wie das internet:lol:

    aber der nutzen liegt bei der einfachheit des ganzen glaub ich und für kleinere interessensgruppen... vereine und so

    dann vielleicht noch die werbung die dazu passt einblenden eh klar...

  5. t*****b

    Ich stehe dem sehr kritisch gegenüber. Auf der einen Seite entstehen gute Platformen, über die man sich austauschen (MySpace: Musik, YouTube: Videos, ...) kann, auf der anderen Seite werden dadurch sehr viele junge Menschen in das Internet gelockt, die Auswirkungen kann man dann zB in Formen betrachten, in denen es früher interessante Inhalte gab, aber nun teils unzuvilisierte Leute herumtreiben. Früher ging man zur Informationsbeschaffung ins Internet, heute die neuen Internetnutzer eher um Spaß zu haben, so dass das Internet zu einer Spaßkultur heranwächst, die von großen Firmen dominiert wird.

  6. die Auswirkungen kann man dann zB in Formen betrachten, in denen es früher interessante Inhalte gab, aber nun teils unzuvilisierte Leute herumtreiben.

    Wie bei Lima auch :-(


    Früher ging man zur Informationsbeschaffung ins Internet, heute die neuen Internetnutzer eher um Spaß zu haben, so dass das Internet zu einer Spaßkultur heranwächst, die von großen Firmen dominiert wird.

    ACK

    Das schöne an Sozialen Netzwerken ist auch gleich das fatale: Man kann sich mit Freunden über das Internet unterhalten.
    Dabei ist man aber nicht unbeobachtet.
    Es kann durchaus mal vorkommen, dass ein Personalleiter aufgrund einer Bewerbung zuerst bei solchen Netzwerkbetreibern nachfragt, ob er einmal den Mailverkehr einer bestimmten Person sehen dürfte, um sich ein Bild zu machen. Natürlich muss er entsprechend für diese Informationen bezahlen aber dafür bekommt er ungeschminkt mit, was für ein Typ man so ist.

    Die bieten diese großen Netzwerke nicht umsonst umsonst an.
    Da steckt richtig Profit dahinter.
  7. t*****b


    [...]
    Es kann durchaus mal vorkommen, dass ein Personalleiter aufgrund einer Bewerbung zuerst bei solchen Netzwerkbetreibern nachfragt, ob er einmal den Mailverkehr einer bestimmten Person sehen dürfte, um sich ein Bild zu machen. Natürlich muss er entsprechend für diese Informationen bezahlen aber dafür bekommt er ungeschminkt mit, was für ein Typ man so ist.


    So ist das nun auch wieder nicht. Wenn ich mich wo anmelde, dann anonym. Es kann jedoch sein, dass ein Personalleiter deinen Nickname herausfindet und in deine (öffentlichen!) Profile schaut, um zu sehen was für ein Typ du bist.
    Um dies zu machen, reicht im Grunde schon die ICQ-Nummer (oder sonstige eindeutigen Daten), denn über diese lässt sich ganz einfach bei Google herausfinden, wo man sich so rumtreibt (vorausgesetzt, man gibt diese bei Sozial-Networking-Seiten an, aber auch anders ist es ganz leicht heraus zu finden, wer man so ist. Zum Beispiel braucht der Abteilungsleiter nur in deine Browser-History schauen, wo man verkehrt und da sammeln sich ne Menge Daten an, wenn man zB bei der Firma ein Praktikum macht und in der Mittagspause herumsurft...
    Es gibt tausende Möglichkeiten, warum soll er für solche Daten zahlen...
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