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Steigende Benzinpreise was meint ihr dazu

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  1. Autor dieses Themas

    ppweiden

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    Also ich find es echt faszinieren heute war der Spritpreis bis um 18:00 Uhr konstant bei 1,389€ pro Liter, um Kurz nach 18:00 Uhr wiederum bei 1,499€ pro Liter also irgendwas muss da ja nicht mit rechten dingen zugehen, vor allem wundert es mich, dass die Tankstellen, also bei uns sind das Jet, 2x Esso, 2x Guenstig Tanken(wobei ich net weiß, ob die einer Kette angehören), Baywa Tankstelle und OMV. Da gab es Preisuznterschiede von 4-5 Cent, sogar schon bei der Esso, Am einen Ende der Stadt kostete dort der Sprit 1,479 und am anderen Ende 1,499 €uro also nicht mal bei Esso selbst sind die genau.

    Und obwohl ich nur 30 km bis in die Tschechische Republik hab, wo der Sprit "nur" 1, 209€/L kostete also seit einigen Wochen konstant ist wundern mich die deutschen Preise für Spritkosten.
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  3. Ich erinnere mich noch genau, vor zwei Jahren habe ich noch für 1,56€ getankt und dachte das wäre der Gipfel. Ich bin mir sicher, dass wir diesen aber noch bei weitem sprengen werden. Leider steigen ja gleichzeitig eigentlich immer auch die Kosten für die Öffentlichen. Das macht es nicht gerade leichter, das eine oder andere zu boykottieren. Das der Staat an sich nicht soviel reinreden will, ist ja klar, denn seine Einnahmen sind es ja, die er dann beschneiden würde. Außerdem ist unsere wirtschaftsliebende Regierung wahrscheinlich alles andere als traurig, fahren die Dienstwagen doch sicherlich auf Steuerkosten, oder? Und der Jet erst. Hat Kerosin eigentlich die Ökosteuer?

    Auf http://www.benzinpreis.de/ kann man selbst eintragen, wann man wo getankt hat und so dann Vorraussagen finden. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen seine Tankzeiten anzupassen ;-)

    Beitrag zuletzt geändert: 23.3.2010 16:26:26 von loadi
  4. loadi schrieb:
    Ich erinnere mich noch genau, vor zwei Jahren habe ich noch für 1,56€ getankt und dachte das wäre der Gipfel. Ich bin mir sicher, dass wir diesen aber noch bei weitem sprengen werden. Leider steigen ja gleichzeitig eigentlich immer auch die Kosten für die Öffentlichen. Das macht es nicht gerade leichter, das eine oder andere zu boykottieren. Das der Staat an sich nicht soviel reinreden will, ist ja klar, denn seine Einnahmen sind es ja, die er dann beschneiden würde. Außerdem ist unsere wirtschaftsliebende Regierung wahrscheinlich alles andere als traurig, fahren die Dienstwagen doch sicherlich auf Steuerkosten, oder? Und der Jet erst. Hat Kerosin eigentlich die Ökosteuer?

    Auf http://www.benzinpreis.de/ kann man selbst eintragen, wann man wo getankt hat und so dann Vorraussagen finden. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen seine Tankzeiten anzupassen ;-)


    Die Flugzeuge tanken meist im Ausland, wenn die einen zwischenstopp in deutschland machen müssen, ja, das ist sonderbesteuert. deswegen bekommen wir internationl auch nciht wirklich geld und die Flüge sind so billig... wiel die unsere ökosteuer bei kurzflügen nicht zahlen müssen...

    Diesntwagen werdne natürlich von der steuer bezahlt... wir allebezahlen unsere Politiker... die erwirtschaften ja nix...

    wenn ihr ca 20-30km hinter die Tschechische Grenze fahren würdet, würdet ihr die wahren preise sehen in der Tschechei und in Polen... dort dürften die näher an 1€ dran sein^^ die Grenztanken sind nur für den deutschen Markt gedacht, ihr werde da fast nie einen tschechen oder Polen tanken sehen...


    naja, die Öko-aktivisten wollen ja, dass es teurer wird... wahrscheinlich sind wir bald bei 5€ je liter... wenn es so weiter ght, kauf ich mir nen Holzkohlevergaser und fahre damit... das ist dann zwar langsamer, aber wesentlich effektiver...
  5. Solange der Staat an jeder Erhöhung durch die Besteuerung so gut mitverdient, gibt es leider keinen Politischen Willen die Preisgestaltung in ´faire Schranken zu verweisen.
    Autofahrer (und Raucher) kann man durch Preiserhöhungen zwar verärgern, sie fahren (und rauchen) aber trotzdem weiter.
  6. andreashaas schrieb:
    Solange der Staat an jeder Erhöhung durch die Besteuerung so gut mitverdient, gibt es leider keinen Politischen Willen die Preisgestaltung in ´faire Schranken zu verweisen.
    Autofahrer (und Raucher) kann man durch Preiserhöhungen zwar verärgern, sie fahren (und rauchen) aber trotzdem weiter.


    Wir alle, ich eingeschlossen, du wahrscheinlich auch, sind das mächtigste Instrument überhaupt. Beim Raucher und beim Autofahrer bemängeln wir den fehlenden Willen, aber das ist nicht nur ein Problem dieser Gruppen sondern ein Problem in der Gesellschaft. Wir solidarisieren uns nicht mit anderen. Deshalb entsteht auch keinerlei Kritik und Aufstand. Wir schlucken wie hirnlose Hüllen nahezu alles.

    Was glaubst du wie schnell die Preise wieder sinken, wenn wir als Gemeinschaft den Konsum einstellen...
  7. taboreasrecken

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    Eine groß angelegte Aktion wäre ja nicht schlecht. Aber ich würde mir das mit der Blockade noch einmal überlegen. Damit triffst du die unschuldigen Tankstellenpächter, die verantwortlichen Konzerne wird das aber nicht im geringsten interessieren. Die Pächter machen im Regelfall auch nicht die Preise. Wenn eine Tankstelle in der Nähe billiger ist als die des Pächters, muss dieser beim Konzern nachfragen, ob er die Preise senken darf. Außerdem musst du soweit ich weiß eine Demo anmelden, wenn ihr einfach mal die Tankstellen blockiert, könntet ihr rechtliche Probleme bekommen.

    Wie gesagt, eine Aktion wäre toll, es hat ja schon öfter Versuche in der Richtung gegeben, bei denen leider nicht genug Leute mitgemacht haben. Vor ein paar Jahren gab es mal eine Aktion, bei der im voraus für jede Woche eine andere Marke im I-Net bekannt gegeben wurde, bei der man dann eben eine Woche nicht tanken sollte. Ich fand die Idee eigentlich recht gut. Die Pächter könnten in der Zeit Urlaub machen und der entsprechende Konzern hätte halt bundesweit eine Woche keine Einnahmen. Selbst Leute die abhängig von ihrem Auto sind könnten mitmachen, sie bräuchten ja nur zur nächsten Tankstelle fahren. Aber entweder wussten zu wenig Leute Bescheid, oder sie waren zu faul zur entsprechenden nicht bestreikten Markentankstelle zu fahren. Es wäre halt wichtig, dass möglichst Viele mitmachen, aber in Deutschland herrscht ja die Meinung vor, dass man ja eh nichts machen könne, also macht man nichts.

    Auf das Auto zu verzichten ist für viele nicht möglich. Ich kann mir nicht vorstellen den Familieneinkauf in Tüten nach Hause zu schleppen. Oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unverhältnismäßig lange unterwegs zu sein. Ich habe es mal ausgetestet, und für einen Wöchentlichen Termin statt dem Auto die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt. Ich war insgesamt, mit dem eine halbe Stunde dauernden Termin, 4 1/2 Stunden unterwegs, mit dem Auto kostete mich dies nur 1 Stunde.
  8. adrians schrieb:
    cdot schrieb:
    Meiner Meinung nach sind die Spritpreise nicht wirklich zu hoch. Es gibt viele Alternativen zu autofahren, die scheinbar einfach nicht genutzt werden wollen. Man bezahlt im Grunde für sein eigenes Vergnügen...
    Weiters steigen die Benzinpreise schon lange, allerdings sehe ich immer noch häufig irgendwelche Leute, die einfach spaßhalber mit dem Auto spazieren fahren, darum kann ich schon gar nicht verstehen, warum oft genau solche über die Preise herfallen...
    Natürlich will ich nicht sagen, dass die Preise ruhig das doppelte kosten sollten, aber warum sollte Benzin billiger verkauft werden, wenn niemand durch Preiserhöhungen weniger oft die Tankstelle aufsucht...?
    mfg Cdot


    Du lässt da wichtige Punkte außer Acht und scheinst von Ausnahmen auf die Allgemeinheit zu schließen.
    Ich beispielsweise bin auf mein Auto angewiesen, weil meine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sehr schlecht sind. Natürlich versuche ich meine Autofahrten auf ein Minimum zu reduzieren, aber es geht einfach nicht immer. Für mich als Schüler ist das ziemlich happig. Da machen auch diese "lappigen acht Cent" einen riesen Unterschied.

    Und ich werde bei weitem nicht der einzige sein.
    Dann Leute, die mit dem Auto zur Arbeitn müssen. Manchmal ist es fürs Fahrrad zu weit aber für die öffentlichen lohnt es sich noch nicht. Das selbe gilt für die Schule. Bis zur 10. Kriegt man den Bus noch bezahlt, dannach ist's aus.
    Und die Buspreise steigen (zumidnest hier) auch drastisch an und sind einfach nicht mehr erschwinglich.

    Und so weiter und so fort.


    Edit:
    Möglicherweise sind so Leute tatsächlich die Ausnahme... aber hier ist es definitiv größtenteils so wie oben beschrieben.


    Leider sind wir alle ein Heer von blöden Schafen!
    Mich mit eingeschlossen!
    Weil wir und immer und immer wieder so verhalten!
    Wir jammern aber machen nichts und zahlen brav!
    Ist dies nicht traurig!?
  9. kalinawalsjakoff

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    Nun vielleicht liese dem Gesetzlich etwas entgegenkommen, in dem die Sonntage wie um 1968 herum wieder Verkehrsfrei geregelt werden würde. Aber dennoch, ich denke das würde unserer Wirtschaft auch wieder schwer schaden, wegen "wichtigen Lieferungen und den Leuten, die rollende Woche oder auch am Wochenende Dienst haben. Letzteren würde damit die Möglichkeit genommen pünktlich ihren Arbeitsplatz im Krankenhaus oder in sozialen Einrichtungen zu erreichen. Aber ich denke da könnte man auch irgendwelche Regelungen treffen.

    Prinzipiell währe so eine Sache nicht schlecht, denn da würden die Ölbosse nicht schlecht gucken.
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