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Tattoo im Gesicht = Kündigung?

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  1. Autor dieses Themas

    p***o

    Guten Abend,

    war jetzt fast ein halbes Jahr verhindert, aber nun finde ich mal wieder den Weg zu LC :) Hab jetzt 2 Jobs und arbeite 5 Mal die Woche von 9 Uhr in der Früh bis 2 Uhr in der Früh und 2 Mal die Woche von 9 Uhr bis 18.30 Uhr... Aber das ist ein anderes Thema!!
    Hoffe, es geht euch allen gut *grins*

    So, jetzt aber zum Anliegen...

    Ich habe vor, mir ein Tattoo im Gesicht machen zu lassen ala Mike Tyson. Ist dies ein Kündigungsgrund für meine beiden Arbeitgeber?? In google habe ich leider nichts gefunden, nur was Tattoos am Unterarm im Öffentlichen Dienst angeht...

    Was vllt noch wichtig ist, sind meine Jobs...
    Job 1 ist bei Vodafone im Geschäft Bereich Beratung, Verkauf, Installation!
    Job 2 ist bei Subway Sandwiches!

    Über schnelle Antworten freue ich mich.

    Grüße, pluto
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  3. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    Das Tatoo im Gesicht wird wohl als Grund nicht auf dem Papier erscheinen, aber ich glaube kaum das deine Jobaussichten damit gesteigert werden ...

    edit
    meine persönliche Meinung - Ich habe nichts gegen Tattoos wo auch immer, jedoch sollte man schon wissen ob sie nicht eine "Gefährdung" der eigenen Person in der Gesellschaft darstellen - und da im Gesicht halte ich in diesem Sinne ein Tattoo für seeeehr Riskant.

    Beitrag zuletzt geändert: 1.10.2009 22:23:26 von sonok
  4. gerade im Vertreter-Bereich wäre deine Karriere damit beendet. und International würde auch alles gesagt...

    In Japan zum beispiel darfst du mit ienem Tatoo nicht mal ins öffentliche Schwimmbad. Ursprünglich waren tätowierungen ja nciht als Körperschmuck gedacht, sondern zur ewigen Kennzeichnung von Kriminellen(ok, in anderen Kulturen zur Statuskennzeichnung, aber diese Kulturen sind fast ausgestorben, wie bestimmte Indianerstämme). UNd heutzutage gilt dies in einigen Ländern noch als Zeichen von Gefängnis-Besuchen.

    Außerdem könnte dies Anlass für deinen Arbeitgeber sein, genauer nachzuschauen, ob du als Mitarbeiter noch weiter tragbar bist und dann wirst ndu nciht wegen dem Tatoo gefeuert, sondern privater Internetnutzung während der arbeitszeit.... oder ein gutschein wird bei dir in der Tasche gefunden und du wirst des diebstahls bezichtigt... schnell kann es passieren, dass sich durch irgendwelche Fremdeinwirkungen mal ein Gutschein in deiner Jackentasche findet und irgendein eifriger Kollege mit aufstiegswahn will dann gesehen haben, wie du das eingesteckt hast... oder deine Abendkasse weist plötzlich defizite auf...

    hättest du einen Job im Fitnesstudio als Trainer/Coach oder bei einem Kampfsportverein als Trainer oder empfangsperson, hätte ich gesagt: schau ob dein arbeitgeber das als ästetisch empfindet... manchmal findet man bei sowas gleichgesionnte. aber auf jeden Fall hättest du dir damit einige zukunftchancen in vielen Bereichen verbaut...

    außerdem verstehe ich sowieso nciht, warum man sich unbedingt was ins gesicht tätowieren will... und dann so viel geld ausgeben für sowas... da kann man sich locker 2 TB Festplattenplatz kaufen.... oder einen Rootserver für 6 monate mieten ...
  5. aldistammkunde

    Kostenloser Webspace von aldistammkunde, auf Homepage erstellen warten

    aldistammkunde hat kostenlosen Webspace.

    sebulon schrieb:
    außerdem verstehe ich sowieso nciht, warum man sich unbedingt was ins gesicht tätowieren will... und dann so viel geld ausgeben für sowas... da kann man sich locker 2 TB Festplattenplatz kaufen.... oder einen Rootserver für 6 monate mieten ...


    ach? das ist jetzt die offizielle Internet-Währung? kannste mir das bitte mal in World-of-Warcraft-Account-Länge umrechnen? ;)

    Spass beiseite, ansonsten hast du nämlich ziemlich recht damit;

    Vor wenigen Monaten war ja der Fall in den Medien, dass eine Angestellte wegen des Unterschlagens von 1-2€ gekündigt werden konnte - Man munkelt, dass dies evtl. auch vor dem Hintergrund zu sehen war, dass diese Angestellte wohl recht aktiv in einer Gewerkschaft/Betriebsrat tätig war und damit manchem ein Dorn im Auge gewesen sein könnte.
    Will sagen: Will man dich loswerden gelingt das auf einem solchen Wege über vermeintliche Lapalien recht gut.

    Generell verstehe ich da auch die Arbeitgeberseite - Selbst wenn dieser selbst nichtmal persönlich etwas gegen das Tattoo hätte - Manche Kunden kann sowas doch vielleicht mal ganz schnell abschrecken. Oder es wird dir als Unreife, Schnellschussentscheidung oder Jugendsünde angesehen, dass du dir irgendwann mal ein so ungewöhnliches Tattoo hast stechen lassen - Zumindest unterbewusst kommt da bestimmt das Gefühl auf, dass du vielleicht noch etwas "grün hinter den Ohren" bist - und das ist dann wiederum für einen Vertragsabschluss wohl weniger günstig.

    Versteh mich nicht falsch: Allgemein bin ich auch kein Freund von Dresscodes & Uniformierung, nur: Ein Tattoo im Gesicht ist ja nun nicht gerade vergleichbar mit einem hässlichen T-Shirt oder den falschen Schuhen; denn wie du schon selbst sagst "Wie Mike Tyson" - man assoziiert sofort (unter-)bewusst Gewalt & Ghetto & Bedrohung mit einem solchen Tattoo. Es sendet eben ein befremdliches Signal - und wenn man dich nicht kennt, dann wird das schnell zum (Vor-)Urteil.

    Für mich bei der Entscheidung auch ganz wesentlich wäre die Endgültigkeit: Klar, Laserentfernung ist heute üblich, aber VOLLSTÄNDIG entfernt kriegt man es soweit ich weiß nicht wieder, es bleibt oft eine Art Schatten zurück - und DAS sieht dann im Gesicht meiner Meinung nach wirklich dämlich aus.

    Also würde ich allein im eigenen Interesse wirklich noch einmal eine Nacht drüber schlafen und genau überlegen, ob du - wenn du denn unbedingt ein tattoo haben willst, es nicht vielleicht doch an anderer Stelle stechen lässt, wo es vielleicht je nach Bedarf verdeckbar oder eben sichtbar ist.

    Außerdem: Schau dir heute die Autos von 1993 an - heute findet man sie hässlich; Wenn du später ein vielleicht ein bisschen merkwürdiges Tattoo auf dem Arm oder so hast, ärgert dich das wahrscheinlich genug - aber wenn man es dann jeden Morgen im Spiegel sehen muss: Ich weiß ja nicht.

    Gruß,
    Gruß

    Beitrag zuletzt geändert: 1.10.2009 22:51:44 von aldistammkunde
  6. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Nun meine Vorposter haben recht. Überleg es dir wirklich gut ob du ein Tatoo im Gesicht haben willst. Vielleicht tuts eine andere Stelle, die du bei Bedarf verdecken kannst oder durch eben freie Kleidung zeigen kannst besser geeignet.

    Normalerweise ist es persönliche Geschmackssache, ob jemand sich tätowieren will oder wohin er sich was machen läßt. Dafür wird dich auch kein Chef rügen. Aber kommen Kunden und sind verschreckt, dann könnte man das als Geschäftsschädigung sehen und dir irgendwas anhängen oder einfach nur mit dem Grund "Betrieblich bedingt wegen schlechter Wirtschaftslage" oder so kündigen. Wie auch immer, mein Tip ist es: Red mal mit Frau/FReunden/Verwandten über den Plan abr sieh es jetzt bitte nicht falsch an. Ich will und kann dir nichts ausreden. Wenn du der Meinung bist, dann mach das einfach, ansonsten überleg dirs und erkundige dich mal in deinem Umfeld was noch die Leute die du kennst dazu sagen.
  7. pluto schrieb:
    Job 1 ist bei Vodafone im Geschäft Bereich Beratung, Verkauf, Installation!


    Also bei Job 1 wird es sicherlich verboten sein den soweit ich weiss besteht doch bei Vodafone eine Kleiderordnung welche ein seriöses businessgerechtes Äußeres vorschreibt.

  8. Da beide Jobs mit Kundenkontakt zutun haben, ist eine Kündigung nicht auszuschließen.
    Und der Kündigungsgrund kann durchaus das Tattoo sein.
    Denn wenn darurch die Kunden verschreckt werden, darfst du natürlich gekündigt werden.
    Bei manchen Jobs gibt es ja auch eine Kleiderordnung.

    Nur bei Jobs ohne Kundenkontakt dürfte es kein Kündigungsgrund sein.
  9. zwiebeldoener

    Moderator Kostenloser Webspace von zwiebeldoener

    zwiebeldoener hat kostenlosen Webspace.

    Erstmal herzlich willkommen zurück.

    Nun... ich finde es interessant, wie die Leute hier rumraten, abraten, komisch finden, etc. Der einfachste Weg das herauszufinden wäre doch eine Frage an den Geschäftsführer. Der sollte am besten wissen, ob er Leute deswegen entlassen / Arbeitsverträge nicht verlängern / ... würde. Wenn er dir sagt, dass er kein Problem damit hat, dass du ein Tattoo im Gesicht hast, wenn du im Kundendienst bist, dann ist doch alles gut.
    Wie das bei möglichen zukünftigen Arbeitgebern und damit bei einer eventuellen späten Jobsuche aussieht, ist eine Frage, die ich hier nicht beantworten kann. Das kommt immer auf das Klientel und das gewollte Image des Ladens / Betriebes an.

    P.S.: Du hast ja noch richtig viel Zeit für ein Privatleben... 5x7 Stunden die Woche, abzüglich Schlaf. [ironie]Das Leben kann man ja mal genießen![/ironie]
  10. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    @doener

    Sicher kann man seinen Vorgesetzten fragen ob soetwas erlaubt oder verboten ist. Aber ich denke der Cheff kann es jemanden dennoch nicht verbieten ein Tatoo mitten ins Gesicht zu machen oder meinetwegen auf die linke Arschbacke....... Das ist ein Ding, was unter Privatsphäre gehört. Der Chef kann meinetwegen sagen "Ja darfst du..... " und sich denken "Dafür finde ich schon was um so nen Grufti loszuwerden". Ist ein zweischneidiges Schwert.

    Und ein Tatoo zählt nach meiner Sicht nicht zur Kleidung, weil Kleidung ist ein Textil was man auswechseln kann. Ein Tatoo ist nur Farbe was man direkt in den Körper einspritzt und die man nicht so einfach austauschen kann wie sein Hemd oder seine Hose....... UNd das ist schon nen mächtiger Unterschied
  11. Herzlich Willkommen zurück

    zwiebeldoener schrieb:
    Erstmal herzlich willkommen zurück.

    Nun... ich finde es interessant, wie die Leute hier rumraten, abraten, komisch finden, etc. Der einfachste Weg das herauszufinden wäre doch eine Frage an den Geschäftsführer. Der sollte am besten wissen, ob er Leute deswegen entlassen / Arbeitsverträge nicht verlängern / ... würde. Wenn er dir sagt, dass er kein Problem damit hat, dass du ein Tattoo im Gesicht hast, wenn du im Kundendienst bist, dann ist doch alles gut.
    Wie das bei möglichen zukünftigen Arbeitgebern und damit bei einer eventuellen späten Jobsuche aussieht, ist eine Frage, die ich hier nicht beantworten kann. Das kommt immer auf das Klientel und das gewollte Image des Ladens / Betriebes an.

    P.S.: Du hast ja noch richtig viel Zeit für ein Privatleben... 5x7 Stunden die Woche, abzüglich Schlaf. [ironie]Das Leben kann man ja mal genießen![/ironie]



    Genau das ist es geh zum Chef und frag ;) Wenn er sagt (da er es dir nicht verbieten kann) es wäre nicht so passend oder sonst i-was lass es ;)

    Naja wenn du und das ist nicht auszuschlussen dich mal weiterqualifizieren willst ist es ein recht großer Dorn im Auge naja was heißt ein Dorn sogar gleich 2 im jedem meiner Meinung nach (jeder hat einen anderen Geschmack)

    Auch wirkt das Tattoo wirklich abschreckend bei den meisten wie bei Mike Tyson ;)

    Auch seh ich auf den Foto das du ein Kind hast ;) Und wenn ich dann überlege solltest du das beste fürn dein Kind tun und das glaube ch it nicht vielleicht eine Kündigung im Kauf nehmen ;)

    Hoffe du verstehst mich nciht falsch ;)

    kalinawalsjakoff schrieb:
    @doener

    Sicher kann man seinen Vorgesetzten fragen ob soetwas erlaubt oder verboten ist. Aber ich denke der Cheff kann es jemanden dennoch nicht verbieten ein Tatoo mitten ins Gesicht zu machen oder meinetwegen auf die linke Arschbacke....... Das ist ein Ding, was unter Privatsphäre gehört. Der Chef kann meinetwegen sagen "Ja darfst du..... " und sich denken "Dafür finde ich schon was um so nen Grufti loszuwerden". Ist ein zweischneidiges Schwert.



    Wenn mich jemand das fragt sag ich ihm erlich die Antwort denn auch Chefs liegt was an den Kunden ;)

    Also vielleicht ist ein Tattoo im Gesicht nicht passend aber schon über eins am Bein/Arm oder Rücken nachgedacht? Sieht nicht jeder und ist vielleicht auch ganz schön
  12. robertskolosovs

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    robertskolosovs hat kostenlosen Webspace.

    Also ich bin mit meinen Vorpostern dahingehend einverstanden, dass ein Tatoo im Gesicht (oder auch auf dem Nacken) sehr kritisch sein kann. Wie schon gesagt, kann man es kaum verbergen und wenn mal bestimmtes Aussehen zu erreichen ist, bist du mit dem Tatoo darin extrem unflexibel. Ja und Kundenbetreuung ist natürlich ein fall für sich.

    Von einem Tatoo an eines so sichtbaren Stelle wäre glaube ich aber generell abzuraten. Immerhin kann es ja sein, dass dir das Motiv nach einiger zeit doch nicht so gut gefällt oder du dich damit nicht mehr ganz identifizieren kannst. Was du auf dem Rücken oder Arm aber noch gut verdecken kannst, stünde dir in diesem Fall aber wörtlich "auf die Stirn geschrieben".
  13. Bei Berufen mit Kundenkontakt ist ein Tattoo im Gesicht nicht vorteilhaft, sagen wir es mal so.
    Als Kündigungsgrund würde da sicher nicht stehen, dass du dir ein Tattoo im Gesicht hast machen lassen. Aber ein Grund wäre es alle mal, zumidnest nach den Sachen die ich schon so gehört habe,
  14. b******r

    Selbst wenn der Chef es erlaubt (wenn dann bitte SCHRIFTLICH), was ist wenn du den Job wechselst?
    Ein Bewerbungsgespräch wird sicherlich nicht positiv ausfallen wenn der neue Arbeitgeber gleich angst vor dir hat ;)
    Ich würde dass nicht riskieren...
  15. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    @thorkai

    Ich denke du hast mich da ein bisschen falsch verstanden. ein Personalcheff oder Chef einer Firma wird niemals einem Mitarbeiter etwas verbieten was die Privatsphäre angeht. Er hat ja schließlich andere Möglichkeiten sich irgendwie einen "Unliebsamen" Arbeitnehmer zu entledigen, egal ob er durch Verhalten, Aussehen oder irgendwie anders auffällt.

    Ein Tatoo im Gesicht ist ein Ausdruck der Meinung eben des Trägers und nicht nur das, vielleicht eine Art Schönheitsideal. Und das kann ein Chef seinem Arbeitnehmer nicht verbieten genausowenig wie ein Chef einer Arbeitnehmerin die Vergrößerung oder Verkleinerung ihres Busens verbieten kann.
  16. Überall, wo man mit Kunden "von Angesicht zu Angesicht" zu tun hat, wird es bei einer Gesichtstätowierung
    zu Problemen kommen!
    Nicht jeder ist tollerant in dem Bezug - von daher wird jeder Arbeitgeber versuchen, entsprechende Konsequenzen
    zu ziehen (weil er keine Kunden verlieren will)...

    Ich weiß nicht, ob so etwas ein legaler Kündigungsgrund ist - doch wenn nicht, dann werden die meißten
    Arbeitgeber in solchen Bereichen nach anderen Gründen für eine Kündigung suchen (und oftmals
    auch Erfolg haben)!
  17. Könnte in beiden Fällen ein Kündigungsgrund sein, weil du viel Kundenkontakt hast also von angesicht zu angesicht. Da wäre ich vorsichtig!
  18. rirahl schrieb:
    Überall, wo man mit Kunden "von Angesicht zu Angesicht" zu tun hat, wird es bei einer Gesichtstätowierung
    zu Problemen kommen!
    Nicht jeder ist tollerant in dem Bezug - von daher wird jeder Arbeitgeber versuchen, entsprechende Konsequenzen
    zu ziehen (weil er keine Kunden verlieren will)...

    Ich weiß nicht, ob so etwas ein legaler Kündigungsgrund ist - doch wenn nicht, dann werden die meißten
    Arbeitgeber in solchen Bereichen nach anderen Gründen für eine Kündigung suchen (und oftmals
    auch Erfolg haben)!



    --> Tattoo als Kündigungsgrund geht aufgrund des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes nicht, weil du somit eine Person aufgrund ihres Aussehens diskriminierst... deswegen sucht der Chef andere Kündigungsgründe... vorausgesetzt du kannst das Tatoo mit einer bestimmten Religiösen Überzeugung in Zusammenhang bringen oder kulturelle Überzeugung, aber nciht als Schmuck oder Mode... beides wäre fatal...
  19. valentinwinkelmann

    valentinwinkelmann hat kostenlosen Webspace.

    Frage: wo genau im gesicht soll das Tattoo den sein?
  20. na so groß ist das gesicht auch nciht...du kannst vielleicht mit maximal 300cm² Hautfläche rechnen, wovon nciht alles nutzbar ist... davon ist der nicht-sichtbare Bereich sehr gering, wegen Haare etc. ...

    Also bleiben stirn, wangen, minimal die Nase übrig... kinnpartie wird nicht wieter tätowiert... weil da der Bart rumhängen solle, da bringts nicht viel...

    ok, bliebe noch, dass man das gesicht mit Bart überwuchern lässt, dass man das Tottoo nciht sieht, aber da denk ich ml ist ein Tattoo sinnlos... denn den Bart setzt man nciht einfach so ran und macht den dann ab... wachstum dauert etwas...
  21. v******8

    ich denk schon dass das ein kündigunsgrund sein kann.
    und selbst wenn es kein offizieller grund ist, kann es gut sein dass dein arbeitgeber versuchen wird dich so schnell wie möglich los zu werden, da ein tattoo im gesicht im service, in dem du ja arbeitest, nicht sehr erwünscht ist.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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