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Typo3 lernenswert?

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  1. Autor dieses Themas

    jayk

    jayk hat kostenlosen Webspace.

    Hallo zusammen,

    ich entwickel seit einigen Jahren hobbymäßig für mich selbst oder für Freunde/Kollegen Internetseiten und würde tag/sagen">sagen, dass ich mit HTML/CSS und PHP/mySQL recht gut vertraut bin.
    Hab jetzt schon mehrfach hier im Forum "TYPO3" gelesen und, dass es relativ aufwändig ist sich da einzuarbeiten.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich zukünftig ein PHP Framework benutzen soll, da ich das CMS bisher immer selbst gecodet habe und ich generell die Sachen lieber von vorneherein selber mache, aber anscheinend kann man sich damit ja doch eniges an Arbeit ersparen, oder?
    Wie schätzt ihr das Aufwand/Nutzen Verhältnis ein und wie lange habt ihr so gebraucht um euch in das System einzuarbeiten?

    (Ich hoffe es gab noch kein solches Thema hier, hab jedenfalls keinen aussagekräftiges Thema in der Suche gefunden)

    Danke für eure Meinung,

    Julian
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  3. Aussage laut wikipedia

    wikipedia schrieb:

    TYPO3 stellt hohe Anforderungen an die Leistungs- und Konfigurationsfähigkeit des verwendeten Servers.[6] Die Einarbeitungszeit für einen Website-Entwickler beträgt mehrere Wochen bis Monate, für einen Autor oder Redakteur je nach freigeschalteten Funktionen wenige Minuten bis einige Stunden. Ein Entwickler, der eine TYPO3-Website einrichten möchte, muss sich in der Regel intensiv mit der Metasprache TypoScript beschäftigen.




    Diese Textpassage enthält bereits 2 KO-Kriterien:

    - hohe Anforderungen an Leistungsfähigkeit(wenn ich was scripte, dann will ich, dass es effizient läuft)

    - mehere Monate Einarbeitungszeit

    ->in mehreren Monaten schreibst du dir ein eigenes Ausgetüfteltes CMS, genau auf den jeweiligen Fall zugeschnitten... und wenn du deine CMS monular aufgebaut hast, dann geht das Entwickeln immer schneller, weil du einfach nur deine eigenen Module austauscht^^

    von daher nicht empfehlenswert... und man kann keinem Dödeluser mehrere stunden einarbeitung zumuten^^-> das ist auch mehr als optimistisch geschätzt... die mehrere Minuten bis stunden mögen für einen Webentwickler, der firm in der materie ist, zutreffen... aber eine "Tippse" wird ein paar Tage brauchen...



    gehört außerdem in den bereich PHP&SQL rein^^
  4. t*****b

    sebulon schrieb:
    - mehere Monate Einarbeitungszeit

    ->in mehreren Monaten schreibst du dir ein eigenes Ausgetüfteltes CMS, genau auf den jeweiligen Fall zugeschnitten... und wenn du deine CMS monular aufgebaut hast, dann geht das Entwickeln immer schneller, weil du einfach nur deine eigenen Module austauscht^^

    von daher nicht empfehlenswert...


    Der Unterschied hierbei ist, dass ein selbstcecodetes CMS meist nur für eine Webseite geschrieben ist. Wenn alle Grundfunktionen abgedeckt sind, kann man dieses auch für mehrere Seiten einsetzen, es wird jedoch niemals so flexibel wie TYPO3. Einmal TYPO3 gelernt und man kann es für jede erdenkliche Art von Webseite einsetzen. Jedoch muss man sich fragen, ob man ein so umfangreiches CMS überhaupt braucht oder ob man lieber den Umgang mit einem anderen leichteren sollte. Wenn man sich Seiten anschaut, die mit TYPO3 umgesetzt sind, wird schnell klar, dass diese nicht mehr hobbymäßig aufgesetzt und betrieben werden können. Klar kann man auch kleine Seiten mit TYPO3 umsetzen, aber das geht dann ebensogut mit einem selbstcecodeten oder einem leichteren CMS. Also lohnt es sich vermutlich eher nicht.
  5. Autor dieses Themas

    jayk

    jayk hat kostenlosen Webspace.

    Okay, vielen Dank!
    Das wollte ich wissen....bleib dann wohl doch lieber bei meinem selbstgecodetem CMS ;)
    Grüße,
    Julian
  6. Ich habe als Endkunde vom Programmierer ein cms in Typo3 verwaltet.
    Ich habe es also aus "Endkundensicht" erlebt.
    Ich habe keine Ahnung davon wie wirklich programmiert wird. Aber für mich war es nun möglich schnell die Firmenhomepage zu überarbeiten, Texte auszutauschen, genau wie Bilder, videos oder sonstige Daten.
    Selbst als unerfahrene Kraft (ich komme aus dem Marketing) war es einfach damit zu arbeiten.
    Die Konstruktion soll schwieriger sein, aber Du ersparrst dir damit, daunerd änderungen vom Kunden umzusetzen, weil er selbst dazu in der Lage ist.
    Ich kam gut damit zurecht.
  7. Hallo jayk,

    also meiner Meinung nach eignet sich Typo3 nur für große und komplizierte Webseiten. Bei kleineren, Hobbywebseiten würde ich vielleicht,wenn du gerne bei Typo bleiben möchtest auf TypoLight zurückgreifen. Im Namen steckt zwar Typo, TypoLight hat aber mit Typo3 recht wenig zu tun. ist aber wie gesagt etwas einfacher und kompakter.

    Viel Grüße und ich hoffe ich konnte dir helfen,

    Japanrobin
  8. Also zu Typo3 kann ich sagen ein sehr schönes CMS, wenn man es kennt und damit gearbeitet hat.
    Typo3 ist für große Seiten sehr schönn übersichtlich besonders das Backend ist für Redakteure sehr leicht pflegbar.

    Doch für Typo3 bedarf es schon einiger Kentnisse besonders da Typo3 einige mankos besitzt, Typoscript ist nicht immer sehr verständlich. Viele scheitern bereits bei der Template Erstellung.

    Für kleine Seiten würde ich Joomla empfehlen, obwohl ich selber Typo3 Entwicklerin bin. Typo3 hat man nicht in zwei Tagen gelernt. Wenn man die Basis aber einmal stehen hat, ist Typo3 mit seiner großen Sammlung von Extensions sehr schön.
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