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Umweltschutz - Sache der Politik?????

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  1. Autor dieses Themas

    christophkiss

    christophkiss hat kostenlosen Webspace.

    Zum Thema Umweltschutz hat sich, glaube ich, in den letzten Wochen so ziemlich jeder Gedanken gemacht.

    Schließlich wurde das Thema in so ca. fast jeder Zeitung ordentlich hochgespielt - Wir werden 2020 alle verdurste, verhungern, überschwemmt sein interessiert die Leute anscheinend. Doch leider ist, finde ich zu mindest, Lösungsansätze sind leider total in den Schreckensmeldungen untergegangen.

    Ich finde es gehört schon was getan – Lieber Regionale Produkte kaufen, statt z.B. Bananen. Sich sind Bananen gesund, aber wie weit sind sie wirklich gereist?? Wie lange waren sie im Kühlhaus in Brasilen??? Verbraucht sicher alles ordentlich viel Öl.
    Das mit dem Auto ist so eine Sache: Am Land ist die Busfahrtszeiten entsetzlich und fast nur für Schüler.
    In der Stadt, finde ich, sollte man unbedingt mit den öffentlichen Verkehrsmittel fahren – tun eh die meisten, aber alle so widerwillig.
    Dumm finde ich das Atomenergie als „Klima Neutral“ bezeichnet wird. Atomenergie ist gefährlich und ich bin froh, dass es in Österreich keine gibt. Weil ich weiß, dass es anders auch geht: z.B. mein Heimatort: hatte beim Bau die höchsten Windräder Österreichs - mich stören diese sieben Windräder wirklich nicht. Eines kann übrigens meinen Heimatort versorgen (ca. 3400 Einwohner) Natürlich nur, wenn der Wind geht.

    Ich glaube, das der Mensch mit mehr Taten und weniger Jammern über z.B. das Kioto Protokoll es schaft, die Erde vor einem Klimawandel zu schützten. Wenn halt jeder mitmacht!

    Jetzt würde ich gerne eure Meinung dazu wissen!!
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  3. b****y

    Natürlich muss jeder dabei mitmachen, sonst wird das nichts. Aber wer verzichtet schon gerne auf Irgendetwas? Das fängt manchmal schon an, wenn manche Leute für einen kleinen Einkauf im (eigenen Ort) mit dem Auto fahren, obwohl es nur wenige Produkte sind. Oder es werden stundenlang irgendwelche Geräte eingeschaltet gelassen (z.B. Fernseher, Radio etc.).
    Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das auch so eine Sache. Das eigene Auto bietet eben mehr Freiheiten.

    Na ja, das ist jedenfalls meine Meinung dazu. Natürlich gibt es eine Vielzahl von Argumenten die zu diesem Thema geäußert werden können, doch ich möchte hier nicht alles alleine aufzählen! :biggrin:

    MfG, Bohrty.
  4. Wir machen mit unserer Konsumhaltung die ganze Welt selbst kaputt. Genüsslich statt überlegt. Geld vor gesunder Umwelt.

    Der Mensch ist faul, liebt den Komfort und die Einfachheit. Das bezieht sich ebenso auf die Mobilität. Es ist Unsinn, für kurze Strecken ein mit einem Verbrennungsmotor betriebenes Gefährt zu nehmen, oder einfach aus Spass in (jungen Jahren) mit dem neuen und ersten Motorfahrrad durch die Gegend zu fahren.

    Doch eigentlich sollte man entweder andere Energieträger und Antriebstechnologien verwenden oder überhaupt aufhören, mit Kraftfahrzeugen zu reisen.

    Doch da steht die Ökonomie im Weg. Schliesslich sollte jeder Erwerbstätige zur Arbeit. Da nimmt man schon lieber das Auto, als mit dem Fahrrad zu fahren. Selbst ich merke es an mir. Zur Zeit fahre ich nur noch selten mit dem Rad. Statt dessen fahre mit dem Motorfahrrad zur Arbeit bei einer Strecke von ~8 km.

    Wie gesagt, reden kann man viel. Doch man macht kaum etwas. Meist wegen des Geldes. Es würde sich mehr Auszahlen, als man glaubt. Was bringt einem noch Geld, wenn es keinen Lebensraum mehr gibt, auf welchem wir leben können?

    Naja, der Mensch lernt spät und will es auch kaum begreifen. Wir wissen über den Klimawandel bescheid, doch gehen unseren Weg weiter aus X - beliebigen Gründen.

    Zitat: "Der Mensch ist ein Virus."
    Das Zitat stammt aus dem Film Matrix von der Rolle des Agenten Smith. Das spezielle daran ist, dass er Recht hat. Das Virus sind wir, und unser Wirt der Planet Erde. Dieser wird durch unsere Aktivitäten krank.

    Nya, es ist Zeit zum Handeln. See you
  5. thenewbrowler

    thenewbrowler hat kostenlosen Webspace.

    Es ist nicht alleine der Politik überlassen die Umwelt zu schützen. Wir kleinen Leute müssen da alle mithelfen und können da etwas bezwecken. Da müssen wir aber wirklich alle mit anfassen. Wir sollten alleine mal damit anfangen wirklich alle den Müll in die Abfalltonne zu tuen und auch den müll richtig zu trennen. Wassersparen sowie Stromsparen sind alle wichtige Dinge die den Umweltschutz voran treiben können. Die auch was bezwecken können. Doch wir müssen endlich mal damit intensiv anfangen. Nur darüber reden hilft da nicht weiter. Das Betrifft da auch die Politik die auch endlich mal anfangen sollte aktiv etwas für den Umweltschutz zu tun anstatt immer nur auf anderen (insbesondere die deutsche Automobillindustrie) rumzuhaken.

  6. Natürlich muss jeder dabei mitmachen, sonst wird das nichts. Aber wer verzichtet schon gerne auf Irgendetwas? Das fängt manchmal schon an, wenn manche Leute für einen kleinen Einkauf im (eigenen Ort) mit dem Auto fahren, obwohl es nur wenige Produkte sind. Oder es werden stundenlang irgendwelche Geräte eingeschaltet gelassen (z.B. Fernseher, Radio etc.).
    Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das auch so eine Sache. Das eigene Auto bietet eben mehr Freiheiten.

    Na ja, das ist jedenfalls meine Meinung dazu. Natürlich gibt es eine Vielzahl von Argumenten die zu diesem Thema geäußert werden können, doch ich möchte hier nicht alles alleine aufzählen! :biggrin:

    MfG, Bohrty.


    Es gibt auch genug Einschränkungen, die mit dem Auto kommen. Ich kann nämlich nicht saufen und danach damit fahren. Deshalb bin ich mehr und mehr auf die öffentlichen umgestiegen. Ich bewege mich nun vorwärts und muss mir den Tag nicht vorher planen. Ob ich mal was trinken kann oder nicht. Ausserdem kann man, insofern man nicht den direkten Nahverkehr nutzt auch mal ganz gemütlich die Beine baumeln lassen und muss sich nicht auf den Verkehr konzentrieren.
    Das nur mal zu den öffentlichen.

    Allgemein, die langen Transportwege wird man wohl nicht mehr rückgängig machen können. Das hat sich nunmal schon eingefahren. Aber man kann ja wohl noch ordentlich was in Sachen Energiesparen bezüglich der großen Containerschiffe machen.
  7. b****y


    Allgemein, die langen Transportwege wird man wohl nicht mehr rückgängig machen können. Das hat sich nunmal schon eingefahren. Aber man kann ja wohl noch ordentlich was in Sachen Energiesparen bezüglich der großen Containerschiffe machen.


    Dies ist ein Punkt, an dem sich die Politik aktiv beteiligen müsste. Ein sehr gutes Argument, finde ich. Der Transport ist ein wichtiger Punkt in Sachen Energie sparen. Aber nicht nur bei Containerschiffen könnte man etwas tun. Man müsste vor allem viele Waren von der Straße (mit dem LKW) wieder auf die Schiene bringen (zumindest bei größeren Strecken). Aber wie man leider sieht, versagt hier die Politik: Der LKW-Verkehr wird ausgebaut (beispielsweise die Diskussion über die 50-Tonner), während immer mehr Güterbahnhöfe geschlossen werden. Das kann doch eigentlich nicht in unserem Sinne sein, oder?

    MfG, Bohrty.
  8. n********r

    Ich denke das fängt auch bei jedem selber an.
    Mann muss bei uns nur mal bei McDove auf den Parkplatz fahren. Da stehen ungelogen 5 Mülleimer und die Leute sind zu faul die 5 Meter zu gehen und schmeißen es nach hinten in den Busch.
    Und da bleibt es auch liegen.

    Bei uns gibt es im Frühsommer immer einer Aktion. Da treffen sich dann alle Vereien und gehen Müllsammeln. Ich sage euch da kommt eine Menge zusammen. Dumm nur wenn Leute Müll wegwerfen und dabei ist ein Brief mit ihrer Anschrift.


  9. Dies ist ein Punkt, an dem sich die Politik aktiv beteiligen müsste. Ein sehr gutes Argument, finde ich. Der Transport ist ein wichtiger Punkt in Sachen Energie sparen. Aber nicht nur bei Containerschiffen könnte man etwas tun. Man müsste vor allem viele Waren von der Straße (mit dem LKW) wieder auf die Schiene bringen (zumindest bei größeren Strecken). Aber wie man leider sieht, versagt hier die Politik: Der LKW-Verkehr wird ausgebaut (beispielsweise die Diskussion über die 50-Tonner), während immer mehr Güterbahnhöfe geschlossen werden. Das kann doch eigentlich nicht in unserem Sinne sein, oder?

    MfG, Bohrty.


    Da geb ich dir vollkommen Recht, die Containerschiffe waren auch nur ein Beispiel.
    Selbstverständlich gibts da noch mehr Transportmittel, bei denen man bezüglich der Energie einiges optimieren kann. Auch das viel zu viel von der Schiene auf die Strasse verlegt wurde/wird ist ein riesen Nachteil.


    Ich denke das fängt auch bei jedem selber an.
    Mann muss bei uns nur mal bei McDove auf den Parkplatz fahren. Da stehen ungelogen 5 Mülleimer und die Leute sind zu faul die 5 Meter zu gehen und schmeißen es nach hinten in den Busch.
    Und da bleibt es auch liegen.

    Bei uns gibt es im Frühsommer immer einer Aktion. Da treffen sich dann alle Vereien und gehen Müllsammeln. Ich sage euch da kommt eine Menge zusammen. Dumm nur wenn Leute Müll wegwerfen und dabei ist ein Brief mit ihrer Anschrift.


    Es ist auch nur effektiv, wenn alle Menschen endlich mal an einem Strang ziehen würden. Da muss natürlich auch jeder Mensch selber von sich aus etwas dafür tun.
    Das viel zu viele Menschen Müll einfach achtlos in die Natur werfen muss in irgendeiner Form verhindert werden, die Frage ist halt wie?
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