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Vergleichsarbeiten

lima-cityForumSonstigesSchule, Uni und Ausbildung

  1. Autor dieses Themas

    b*********4

    wie findet ihr die Vergleichsarbeiten, die man in der 6. und 8. Klasse schreibt?
    Ich finde sie voll scheisse, weil man mit dene fast nicht fertig wird.
    (am 12.6. haben wir Deutsch geschrieben *kotz*)
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  3. Ging mir genauso^^


    Ich war vielleicht höchstens 2min. Vor abgabe fertig!


    Da war nichtmehr viel mit Durchlesen und auf Rechtschreibfehler Überprüfen^^
  4. p***********d

    Ich find das ganze Vergleichsarbeiten, ZP 10, Zentralabitur, was weiß ich noch was fürn Gedöhns, auch voll fürn Arsch, auf Deutsch gesagt.
    a) Es gibt immer mehr Prüfungsdruck. Man lernt nur noch das, was man braucht, und das was nicht \"vorkommt\", interessiert doch niemanden.
    b) Mehr Prüfungen sind natürlich auch mehr tag/aufwand">Aufwand. Es müssen Arbeiten korrigiert werden, brauchbare Aufgaben entworfen werden (wobei das \"brauchbar\" wohl trotzdem nicht ernst genommen wird) etc. Und wer bezahlts? Der Staat... und wer bezahlt den Staat? Wir!
    c) sowas ist eh immer begrenzt aussagekräftig, da es auch durch soziale Unterschiede (z.B. Gymnasium oder Realschule, Ghetto oder wasweißich)

    Sobald ich Scheiße laber, einfach laut schreien :blah:


    Beitrag geändert: 13.6.2008 22:36:26 von pinguinfreund
  5. schneckenblog

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    schneckenblog hat kostenlosen Webspace.

    Ich find die Müll!
    Da ist viel zu viel Zeug, was abgefargt wird, das kann man ja garnicht alles wiederholen.
    Und dann sind die viel zu vollgestopft, in der diesjährigen Mathe-VGA waren nur 5 Leute von unserer Klasser fertig geworden.
  6. m******s

    a) Es gibt immer mehr Prüfungsdruck. Man lernt nur noch das, was man braucht, und das was nicht \"vorkommt\", interessiert doch niemanden.


    Und das ist ein Feature von Vergleichsarbeiten? Es ist imho eher eine Eigenschaft von Benotung allgemein. Seit ich denken kann - auch ohne Vergleichsarbeiten - ging es allen in der Schule nur darum, dass am Ende die Note aufm Zeugnis passt, was man lernt war allen vollkommen egal. Also, am Ende der Schulzeit eine Prüfung zu haben ist normal. Diese Prüfungen müssen natürlich vergleichbar sein, sonst kann man sie gleich lassen. Also sind Vergleichsarbeiten ein Muss, damit Arbeitgeber etc. überhaupt in der Lage sind, zu bewerten, welchen Bewerber sie z.B. bevorzugen sollen. Und seien wir doch einmal ehrlich: Es haben i.A. nur diejenigen Angst, im Vergleich zu anderen bewertet zu werden, die auch allen Grund dazu haben.

    c) sowas ist eh immer begrenzt aussagekräftig, da es auch durch soziale Unterschiede (z.B. Gymnasium oder Realschule, Ghetto oder wasweißich)


    Natürlich. Aber wenn ein Arbeitgeber nun einmal einen Bewerber mit gewisser Qualifikation braucht? Ohne Vergleichsarbeiten hätte er dann zwei Bewerbungen auf dem Tisch, mit Abschlusszeugnissen, deren Noten allein durch die Lehrer der Schule beeinflusst sind und die damit natürlicherweise in Relation zu den anderen Schülern des Jahrgangs dieser Schule sind. Ist nun er eine Bewerber auf einer ellitären Superschule gewesen, leiden seine Noten dann darunter. Und im umgekehrten Fall gilt dann das Gegenteil. Damit kann ein Schüler am Ende seiner schulischen Laufbahn schlechter dastehen, als ein anderer Schüler, der eigentlich viel weniger drauf hat. Wie soll das noch eine objektive Leistungsbewertung erzeugen? Nun, ich kann dir sagen, wie die Arbeitgeber das bewerten werden: Die soziale Herkunft und die Schule auf der man gewesen ist wird schlicht in die Bewertung mit einbezogen. Zwei Schüler haben den gleichen Abischnitt? Ist doch egal, der kommt aus einer üblen Gegend, seine Lehrer haben ihn bestimmt überbewertet, wir nehmen lieber den mit reichem Daddy. Also ich will sowas nicht.
    Vergleichsarbeiten und Zentralabi sollen genau das gewährleisten: Die Möglichkeit, objektiv vergleichbare Ergebnisse bei allen Schülern zu erreichen. Wenn die Anforderungen an die Abschlussprüfungen sehr klar definiert sind und alle die gleiche Prüfung schreiben, ist wenigstens auch klar, dass zwei Schüler mit der gleichen Note das gleiche leisten können.

    Ich find die Müll!
    Da ist viel zu viel Zeug, was abgefargt wird, das kann man ja garnicht alles wiederholen.
    Und dann sind die viel zu vollgestopft, in der diesjährigen Mathe-VGA waren nur 5 Leute von unserer Klasser fertig geworden.


    Ehm.... du solltest dir imho das Konzept der Schule mal verinnerlichen. Das ist nämlich nicht 364 Tage im Jahr schlafen und am Tag vor den Prüfungen dann den gesamten Stoff lernen. Schlüsselkonzept zum schulischen Erfolg sind im Unterricht aufpassen und mitdenken. In 13 Jahren Schulzeit habe ich nicht vor einer einzigen Klausur - inklusive Abitur und anderen Abschlussprüfungen - gelernt und ohne viel Aufwand einen Abischnitt von 1.5 erreicht, nur mit Aufpassen und Mitdenken.
    Was die Menge des Stoffes angeht: Wie viele Menschen sind in eurer Klasse? 30? Das wäre dann ein Sechstel der Schüler, die die Klausur fertig geschrieben und damit gute Chancen auf eine 1 oder mindestens eine 2 haben. Das ist alles andere als ein schlechtes Ergebnis. Du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass nicht alle Prüfungen darauf ausgelegt sind, zuende gemacht zu werden. Einstellungstest etc. sind deutlich mehr, als ein normaler Mensch schaffen kann, selbst wenn er wirklich gut ist. Es geht halt auch darum, unter Druck arbeiten zu können und sein eigenes Tempo zu finden. Und wie gesagt: Wer im Unterricht mitdenkt, der sieht auch schnell, dass all die Aufgaben meistens bereits im Unterricht in leicht abgewandelter Form auftraten und kann sie einfach runterschreiben. Natürlich müssen da ein paar Abstriche gemacht werden, bezüglich Vergleichsarbeiten, wenn der Lehrer keinen Einfluss auf den Prüfungsstoff hatte. Aber in Schulinternen Vergleichsarbeiten (wenn es darum geht einzelne Klassen eines Jahrgangs zu vergleichen z.B.) ist das nicht der Fall. Und im Fall von zentralen Prüfungen hat zwar der Lehrer keinen Einfluss auf den Prüfungsstoff, sehr wohl aber auf den Unterrichtsstoff und die Aufgaben sind sehr typisch und die Rahmenpläne reichen auf jeden Fall für eine adäquate Vorbereitung auf die Prüfungen.

    Ich denke, die meisten mögen Vergleichsarbeiten alleine deshalb nicht, weil sie tatsächlich in größere Konkurrenz treten und den Spiegel vorgehalten bekommen, dass sie sich vielleicht tatsächlich für besser halten, als sie sind. Das ist sicherlich unangenehm zu erfahren, aber sicherlich nicht die Schuld von Vergleichsarbeiten.
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