Wieviel Speicherplatz passt noch rein?
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Der Wachstum von Kapazität auf winzigen Geräten wie z.B. SD-Karten ermöglichen auch unterschiedliche Techniken ;)
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass man auch schon Festplatten auf Molekularbasis entwickelt oder so .. , ich weiß es leider nicht mehr genau, den Artikel dazu find ich grad leider nicht.
Aber mit neuen Techniken stehen uns immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung und man kann eine Stufe weiter als Nano gehen. -
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Aber mit neuen Techniken stehen uns immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung und man kann eine Stufe weiter als Nano gehen.
In Anbetracht, dass Nanotechnik definiert ist als \"alles unterhalb von 100nm\" ust es recht paradox, \"eine Stufe weiter als Nano\" zu gehen ;) Was du meinst mit \"Festplatten auf Molekülbasis\" macht gerade die Nanotechnik....
Ausserdem gibt es noch die Quantencomputer, deren Prozessor- und RAM-Bits einzelne Elementarteilchen sind.... Sind aber noch Utopie... -
Moment mal ich glaube die Größe einer Partition wird vom Dateisystem nicht limitiert, nur die Dateigröße
FAT16 => 2 GB
FAT32 => 4 GB
NTFS => 16 TB
Das ist wahrscheinlich auch das was »falsch gelesen« wurde ;) -
Moment mal ich glaube die Größe einer Partition wird vom Dateisystem nicht limitiert, nur die Dateigröße
FAT16 => 2 GB
FAT32 => 4 GB
NTFS => 16 TB
Das ist wahrscheinlich auch das was »falsch gelesen« wurde ;)
Wiki hilft mit wenig suchen:
FAT16:
Es können 2^16 − 12 = 65.524 Cluster angesprochen werden.
Die Cluster sind je nach Partitionsgröße zwischen 512 Byte und maximal 32 KB groß
Macht also eine maximale Partitionsgröße von 2.147.090.432 Byte (knapp zwei GiB).
FAT32:
Die Partitionsgröße ist auf 8 TB begrenzt.
NTFS: Erst einmal ist die theoretische Dateigröße 16 EiB, also 16384 TiB.
Und dann noch:
Größe des Dateisystems: 256 TiB in der aktuellen Umsetzung (16 EiB konzeptbedingt)
Fazit: Mir ist kein Dateisystem bekannt, auch kein Linuxsystem, was die maximale Partitionsgröße nicht beschränkt ist... Nur sind diese Beschränkungen halt sehr groß, sodass sie für Privatanwender selten Rolle spielen.... -
Induktion ist bereits seit Anfang letzten Jahrhunderts bekannt. Das Prinzip selber ist das gleiche wie bei Kassetten. Wenn mich nicht alles täuscht gibt es die seit den 1930er Jahren. Festplatten schau in die Wiki: 1932.
Also, das Universum ist ca. 13,7 Milliarden Jahre alt, es halt also ca. 13700001932 Jahre gedauert, bis die Technologie erfunden wurde.
Beitrag geändert: 13.7.2008 11:20:20 von merovius
Sry aber das kann ich so nich stehn lassen
Ähm wenn heute das Universum 13,7 mrd Jahre alt ist dann musst du die differnenz von 2008 und 1932 von den 13,7 mrd abziehn
entspricht 13699999924 Jahren;)
So das mit den Quantenrechner ist zwar ne tolle Idee. Hab die selbst schon n bissl beschaut. Aber wie will man Elemtarteilchen denn bitte schön programmieren können? Spreichern evtl. aber wie soll man einen solche Computer umsetzen. Obwohl mir der Gedanke gefällt. Damit könnte man dann wie bei \"Der zweite Engel\" von Philipp Kerr dann einen PC im Blut haben.
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Sry aber das kann ich so nich stehn lassen
Ähm wenn heute das Universum 13,7 mrd Jahre alt ist dann musst du die differnenz von 2008 und 1932 von den 13,7 mrd abziehn
entspricht 13699999924 Jahren;)
Muss zugeben, da hast du recht :(
Aber die relative Abweichung zwischen meinem Wert und dem \"tatsächlichen\" ist ja glücklicherweise recht klein (1,47*10^-5 %), die Geschichtsbücher müssen also nicht umgeschrieben werden ;)
So das mit den Quantenrechner ist zwar ne tolle Idee. Hab die selbst schon n bissl beschaut. Aber wie will man Elemtarteilchen denn bitte schön programmieren können? Spreichern evtl. aber wie soll man einen solche Computer umsetzen. Obwohl mir der Gedanke gefällt.
Hm, muss uzgeben, weiss selber nicht genau, wie die funken ;) Ist aber ein tolles Thema... ;) -
Bei USB-Sticks ist es ja auch so schlimm.
Ich habe mir vor 1 Jahr einen 1 GB USB-Stick für 11€ (sonderangebot) gekauft.
40 mm lang
5 mm hoch
15 mm breit
Vor 2 monaten habe ich mir den (ehemalig)kleinsten USB-Stick der Welt mit 2 GB gekauft.
(Irgendein JETFLASH)
10 mm lang
1 mm dick
und so breit wie der schlitz für usb
Gewicht war 6 Gramm
Jetzt gibt es den mit 4GB
Es gibt schon viele UB-Sticks mit 32 GB und auch welche mit !64 GB!.
Aber festplatten werden auch billiger und größer.
Ich habe mir letztes jahr eine 40 GB Festplatte gekauft und habe jetzt fürs gleiche geld eine mit 160 GB gekauft.
(Disketten haben 1.44 MB)
mfg
Playtime -
Bei USB-Sticks ist es ja auch so schlimm.
Ich habe mir vor 1 Jahr einen 1 GB USB-Stick für 11€ (sonderangebot) gekauft.
40 mm lang
5 mm hoch
15 mm breit
Vor 2 monaten habe ich mir den (ehemalig)kleinsten USB-Stick der Welt mit 2 GB gekauft.
(Irgendein JETFLASH)
10 mm lang
1 mm dick
und so breit wie der schlitz für usb
Gewicht war 6 Gramm
Jetzt gibt es den mit 4GB
Es gibt schon viele UB-Sticks mit 32 GB und auch welche mit !64 GB!.
Aber festplatten werden auch billiger und größer.
Ich habe mir letztes jahr eine 40 GB Festplatte gekauft und habe jetzt fürs gleiche geld eine mit 160 GB gekauft.
(Disketten haben 1.44 MB)
mfg
Playtime
Noja Disketten sind ja noch Magnetband.
Festplatten sind Magnetschreiben die viel enger sind und USB-Sticks sind Flashspeicher also kleine Dinger die mit dem Tunneleffekt geladen oder entladen werden.
Das ist ein erheblicher Unterschied in der Datendichte xD
Beitrag geändert: 24.7.2008 21:18:53 von dragons4thchild -
bloß in der Technik mit welcher dort geschrieben wurde, mit heutiger würden wir auch mehr darauf bekommen auf solch eine Diskette.
Denk mal an Bandlaufwerke, da ist auch nur ein Magnetband drinne dort sind auch locker 1.6 TB derzeit drauf zuspeichern.
Mit der Derzeitigen Technik könnten sie selbst auf eine Rolle Tesa Film 1 Terrabyte Daten Speichern, was aber schlecht wieder auszulesen were.
Ich denke auf den Weg zu größeren Festplatten haben wir noch keine grenze erreicht. IBM Forscht gerade nach Technik wie sie auf der Fläche wo sie derzeit 1 Byte hinbekommen 8 Byte schreiben und lesen können, halt durch unterschiedliche Neigungswinkel beim schreiben. Das were dann das 8. Fache auf einer Festplatte o.O -
Nach dem, was ich in Wikipedia dazu gelesen habe hört sich das ziehmlich kostenintensiev an. Stimmt das? Ich meine, es muss ja schnell gehen, und die kleine Spitze überall drüber fahren, da kann es doch vorkommen, dass etwas kaputt geht, wenn ein \"größerer Hügel\" aus der Platte ist.
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Es steh doch da, dass die Spitze in die Platte \"sticht\". Das heist, hnter dem Loch ist ein Hügel, wenn die Spite schnell ist. Das währe eigendlcih schon die Lösung. Eine Stelle, die nicht bearbeitet ist ist ein negatives Bit, eine Stelle, die eine Vertiefung hat, und danach ein Hubbel ist ein positives Bit. Das währe doch leichter realisierbar, und an heutige Computersysteme leicheter anpassbar, womit auch die Kostenintensivität gesängt würde.
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