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Zu den Statistiken des Bundesamtes

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  1. Autor dieses Themas

    a********t

    Stand 2003
    aktuelle Zahlen vom Statistischen Bundesamt:

    Einwohnerzahl 82 531 700

    davon Erwerbspersonen 40 195 000
    davon Erwerbst?tige 36 172 000

    Zu diesen Zahlen ist zu sagen da? weniger als die H?lfte unserer Einwohner ?berhaupt arbeitet.
    Warscheinlich ist die Differenz zwischen Erwerbspersonen und Erwerbst?tigen als tats?chliche Arbeitslosenquote zu werten. Das w?ren da ca 5%.

    jetzt wirds interessanter
    aber wir brauchen die Bezugszahlen

    Was also tun diese Erwerbst?tigen ???

    Land,Forst,Fischerei 895 000
    Naja 1,5% unseres Volkes brauchen wir tats?chlich damit wir nicht verhungern

    Produktion 11 265 000
    Unser Auto pers?hnlicher Luxus Weltmeister im Export.
    ca 1/7 unserer Bev?lkerung

    Handel,Gast,Verkehr 8 297 000
    ca 10% unserer Bev?lkerung

    Sonstige 15 716 000
    Schade da? diese Zahl nicht genauer aufgeschl?sselt ist.

    Aber vielleicht k?nnen wir mehr aus der Aufteilung nach der Stellung im Beruf entnehmen

    Beamte 2 244 000
    ca 2%

    mithelfende Familienang 385 000

    Angestellte 18 633 000

    Arbeiter 11 166 000

    Diese ganzen Zahlen deuten darauf hin da?weit mehr Menschen im B?ro sitzen als produktiv etwas zu leisten.
    Sie zeigen da? die lebensnotwendigen Dinge von weniger als 1/5 der Bev?lkerung bereits erledigt werden k?nnen.

    Das Gegackere um die Arbeitslosen ist eine totale Verbl?dung unseren Volkes, da mehr als 50% ohnhin nicht erwerbst?tig ist, und von den anderen 50% ein gro?er Teil nicht zwingend notwendige Aufgaben erf?llt. Deshalb reden wir ja dauernd von Besch?ftigung und nicht von Arbeit.

    Was ist aber das vowiegende Problem eines Arbeitslosen ???
    Da? der Mensch der nicht mehr gebraucht wird weggeworfen wird. Da? f?r diesen Menschen ein Versorgungsengpass auftritt, weil unsere Gesellschaft und auch viele hier im Forum nicht bereit sind diesen Menschen die soziale Sicherheit zu geben die notwendig ist ein Sozialdumping zu verhindern.

    Ein Mensch der nicht mehr versorgt wird arbeitet auch f?r den halben Lohn oder ein viertel oder auch f?r den zehnten Teil. Dadurch l?st sich der ganze Markt nach unten auf, der H?ndler keine Kunden mehr und der Staat keine Steuern mehr. Beamte sind auf Bestechungsgelder angewiesen um ?berhaupt noch ?berleben zu k?nnen alles andere entwickelt sich zu einem rechtsfreien Raum.
    Der Staat wird immer mehr gezwungen sich aus dem ?ffentlichen Leben wegen Geldmangel zur?ckzuziehen. Verbleibende Beamte und Justiz werden immer mehr nur noch zum Erf?llungsgehilfen der wenigen Reichen die ?brigbleiben, und diese bauen ihre Mafiastrukturen auf und auch andere Paralellgesellschaften entstehen.

    Es wird dann sehr schwierig noch eine Statistik zu erstellen.
    Das Geld der wenigen Reichen wird zum Falschgeld da? sie zur?ckhalten m?ssen um ihre Macht zu wahren.

    Und das alles nehmen so viele kleine Normalb?rger gerne in Kauf weil sie Sozialhilfeempf?ngern und Arbeitslosen kein Geld g?nnen.
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  3. a******9

    aha sehr interessant...
    aber warum ahst du nen 2003er stand kopiert?
    nimm doch einen von 04/05 wa?re aufschlussreicher ?ber die jetztige lage...
    aber eigentlich wirds ja nur schlimmer sein k?nnen...

  4. aha sehr interessant...
    aber warum ahst du nen 2003er stand kopiert?
    nimm doch einen von 04/05 wa?re aufschlussreicher ?ber die jetztige lage...
    aber eigentlich wirds ja nur schlimmer sein k?nnen...


    Eben. Die Tendenz hat sich meiner Ansicht nach seit 2003 nicht ge?ndert, sondern nur noch verst?rkt.

    Ich frage mich, warum sich Politik und Wirtschaft dar?ber beschweren, da? die Bev?lkerung effektiv abnehmen wird. Es gibt doch viele Menschen, die f?r den Wertsch?pfungsproze? ?berhaupt nicht mehr gebraucht werden. Wenn es weniger sind, m?ssen die ?brig bleibenden halt mehr arbeiten. Das w?rde das Problem der Arbeitslosigkeit veringern. Mit einer vern?nftigen Bildungspolitik k?nnten die Menschen auch so gut ausgebildet werden, da? das System dann funktioniert.
  5. @ godenheim: Das Problem ist nicht, dass es weniger Deutsche gibt, sondern dass prozentual weniger arbeitsf?hige Deutsche vorhanden sind.
    Dieser Zustand kann sich nur ?ndern, wenn mehr Kinder geboren werden oder die Plege alter Leute stark abnimmt.


    @ angelflirt: Ersteinmal ist der terti?re Sektor (Dienstleistungen, Handel), auch wichtig. Darin fallen u.a. Wartung der produzierten Werte, Verteilung und Organisation oder Krankenplege. Und wer sich auch mal vor PC oder Fernseher entspannen will, braucht ebenfalls den terti?ren Sektor.

    Die Theorie von Mafiastrukturen halte ich f?r sehr abwegig, allerdings wird sich der Unterschied zwischen Arm und Reicht weiter vergr??ern. Nur ewig lassen sich die Armen nicht unterdr?cken, es sei denn man erfindet ein perfektes Unterdr?ckungssystem.
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