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Elektroauto für 5000 €

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  1. Autor dieses Themas

    autobert

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    Streetscooter heißt das Elektroauto, das derzeit unter der Leitung der RWTH in Aachen entwickelt wird. Das Auto ist als Zweitwagen gedacht und soll nur 5.000 Euro kosten. Nicht im Preis mit inbegriffen ist der Akku, den der Käufer leasen soll.
    Quelle: http://www.golem.de/1104/82635.html
    Würdet ihr ein solches Auto kaufen es soll 2013 marktreif sein, wenn die Leasingkosten + Aufladekosten des Akkus kleiner als eure derzeitige Spritrechnung ist. Ich persönlich finde dieses Auto sehr inovativ vor allem der Preis überzeugt. Mal abwarten was das Akku leasen kosten soll.
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  3. t*****b

    Ich finde es gut, dass die Autohersteller sich langsam um E-Mobility kümmern, was mich aber total nervt, ist das Aussehen aller bisher vorgestellten neu entwickelten Elektroautos. Mal im Ernst, wer möchte mit solchen Schüsseln rumfahren? Ich bin eigentlich absolut nicht oberflächlich, aber ich habe den Eindruck, dass man zwar langsam an Elektroautos arbeitet, damit einmal enstrepchendes Knowhow vorhanen ist in Zukunft wenn man diese Autos tatsächlich braucht, aber auf der anderen Seite möchte man so noch verhindern, dass sie sich durchsetzen können. Und das ist nicht richtig. Dann doch lieber ein Smart oder ein Mini bzw. ein bestehendes Automodell das zum Elektroauto umgebaut wird.
  4. Ich würde dies auf jeden Fall unterstützen, allerdings scheint mir die Distanz von etwas über 100 Km viel zu wenig, zumal ich für normale Strecken <= 40 km das Fahrrad benutze und damit in städtischen Gebieten (die vermutlich Haupteinsatzgebiet sein sollen) teilweise erheblich im Vorteil gegenüber den Kraftfahrern bin. Das Auto selbst nutze ich meist nur um Getränke zu holen oder nach Hause zu fahren (> 400km). Demnach interessant, aber für mich leider unzureichend.
  5. Dank dummen Leuten, die sich weit nach oben geschlichen haben, soll es solche Autos für Umme geben. Siehe "5.000€ Pauschalsubvention für E-Autos".

    Von Akkus halte ich nichts. Das bringt nichts. Ein Auto muss lange Strecken zurücklegen können. Wer nur in der Stadt zur Arbeit will, der kann auch die U-Bahn u.Ä. nutzen. Wer außerhalb der Stadt zur Arbeit will, bei dem wird es dann schon kritisch. Derjenige kann dann nämlich nicht, nach der Arbeit nach Hause fahren, seine Frau abholen und mit ihr in die Stadt gehen. Das geht vielleicht am Anfang gerade so gut, aber mit der Zeit, wird er auf dem Heimweg immer langsamer werden und es irgendwann gar nicht mehr nach Hause schaffen. Wenn man dann noch nach Hause kommt und der Sohnemann ist gerade böse mit dem Fahrrad auf die Schnauze geflogen und hat sich vielleicht etwas gebrochen, während der Akku schon schlapp macht, ist die Scheiße natürlich richtig am Dampfen.

    Jedes Benzin- und Dieselauto hat schon in der Reserve genug Sprit, um einen solchen Notfall zu bewältigen.

    Man sollte nur Wasserstoffautos entwickeln. Was bringt einem ein Auto, mit dem man kaum die Strecken, die im Alltag anfallen, zurücklegen kann, und mit dem man erst Recht niemanden, der mehr, als einen Katzensprung entfernt wohnt, besuchen kann?

    Autos mit Wasserstoff- und LKW mit Atomantrieb :biggrin:.
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    autobert

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    drafed-map schrieb:
    Dank dummen Leuten, die sich weit nach oben geschlichen haben, soll es solche Autos für Umme geben. Siehe "5.000€ Pauschalsubvention für E-Autos".
    Es wäre nett wenn du die Quelle deines Zitates nennen könntest, denn nach meinem Wissen gibt es derzeit ausser einer 5-jährigen Steuerbefreiung für Elektro-, Hybrid, . Brennstoffzellenautos keine weitere staatliche Förderung des Endverbrauchers. Natürlich stellt der Bund bzw. die Länder Gelder für Universitäten bereit dies sehe ich aber nicht als Subvention sondern als nötige Ausgabe für Forschung und Lehre an. Bundeskanzlerin Merkel hat zwar zugesagt dass die Steuerbefreiung (für EarlyBirds) auf 10 Jahre ausgedehnt wird, siehe http://www.golem.de/1105/83526.html ob dies bereits umgesetzt ist weiss ich (noch) nicht.

    drafed-map schrieb:
    Von Akkus halte ich nichts. Das bringt nichts. Ein Auto muss lange Strecken zurücklegen können. Wer nur in der Stadt zur Arbeit will, der kann auch die U-Bahn u.Ä. nutzen. Wer außerhalb der Stadt zur Arbeit will, bei dem wird es dann schon kritisch. Derjenige kann dann nämlich nicht, nach der Arbeit nach Hause fahren, seine Frau abholen und mit ihr in die Stadt gehen. Das geht vielleicht am Anfang gerade so gut, aber mit der Zeit, wird er auf dem Heimweg immer langsamer werden und es irgendwann gar nicht mehr nach Hause schaffen. Wenn man dann noch nach Hause kommt und der Sohnemann ist gerade böse mit dem Fahrrad auf die Schnauze geflogen und hat sich vielleicht etwas gebrochen, während der Akku schon schlapp macht, ist die Scheiße natürlich richtig am Dampfen.

    Jedes Benzin- und Dieselauto hat schon in der Reserve genug Sprit, um einen solchen Notfall zu bewältigen.

    Man sollte nur Wasserstoffautos entwickeln. Was bringt einem ein Auto, mit dem man kaum die Strecken, die im Alltag anfallen, zurücklegen kann, und mit dem man erst Recht niemanden, der mehr, als einen Katzensprung entfernt wohnt, besuchen kann?

    Autos mit Wasserstoff- und LKW mit Atomantrieb :biggrin:.

    pantherstyle schrieb:
    Ich würde dies auf jeden Fall unterstützen, allerdings scheint mir die Distanz von etwas über 100 Km viel zu wenig, zumal ich für normale Strecken <= 40 km das Fahrrad benutze und damit in städtischen Gebieten (die vermutlich Haupteinsatzgebiet sein sollen) teilweise erheblich im Vorteil gegenüber den Kraftfahrern bin. Das Auto selbst nutze ich meist nur um Getränke zu holen oder nach Hause zu fahren (> 400km). Demnach interessant, aber für mich leider unzureichend.
    Die Akkus sind derzeit das grosse Problem bei Elekttrofahrzeugen (Kapazität, Preis, Ladezeit). Vielleicht lösst ja der Akku zum Nachtanken (später einmal, da noch in der Erforschung) ein Teil dieser Probleme. Da beim Streetsoccer-Projekt die Akkus geleast werden sehe ich das Problem mit nachlassender Akkuleistung nicht, da man über die Länge(Kürze) der Leasingdauer das Risijko ja an die Leasingfirma abschieben kann..


    Beitrag zuletzt geändert: 12.6.2011 13:51:16 von autobert
  7. autobert schrieb:
    drafed-map schrieb:
    Dank dummen Leuten, die sich weit nach oben geschlichen haben, soll es solche Autos für Umme geben. Siehe "5.000€ Pauschalsubvention für E-Autos".
    Es wäre nett wenn du die Quelle deines Zitates nennen könntest, denn nach meinem Wissen gibt es derzeit ausser einer 5-jährigen Steuerbefreiung für Elektro-, Hybrid, .
    1. Es handelt sich um kein Zitat, sondern eindeutig um eine These.
    2. Über die Gegenwart habe ich hier nichts geschrieben, ich habe geschrieben, was geplant ist.
    3. Dafür habe ich reichlich Quellen:
    http://www.automobilwoche.de/article/20110516/DPA/105160347/1009
    http://www.pkwradar.de/news/grune-wollen-5-000-euro-forderung-pro-elektroauto-26739/
    http://www.stern.de/politik/deutschland/fraktionschefin-kuenast-fuer-kaufpraemie-gruene-fordern-5000-euro-bonus-fuer-elektroautos-1685025.html
    http://www.shortnews.de/id/893635/Renate-Kuenast-Gruene-plaediert-fuer-5-000-Euro-Subvention-beim-Kauf-eines-E-Autos
    http://www.nachrichten.de/wirtschaft/Mobilitaet-Merkel-setzt-grosse-Hoffnungen-in-Elektroautos-aid_839613296002966285.html
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    autobert

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    Hallo drafed-map,

    die Grüne und anderen dürfen sich wünschen was sie wollen. Aber das Leben (und Poitik erst recht nicht) ist kein Wunschkonzert. Ügrigens wünscht sich RWEund Co. Subventionien für Aufladestationen. Diese stehen derzeit aber auch nicht zur Debatte wie du aus dem verlinketen Artikel entnehmen kannst. Auch ein Kaufzuschuss steht nicht zur Debatte:
    Einen direkten Kaufzuschuss, wie ihn beispielsweise die britische Regierung zahlt, lehnt die Bundesregierung weiterhin ab. Diese sei, so Merkel, "nicht die richtige Antwort".
    Quelle: http://www.golem.de/1105/83526.html
    Die einzigen derzeit geplanten Änderungen sind die Verdoppelung der KFZ-Steuerbefreiung bei Anschaffung bis einschl. 2015. Bei der Besteuerung von Elektro-Dienstwagen.(i Lohnsteuerbereich) soll es auch Änderungen geben, alle geplanten Änderungen kannst du im selben Artikel nachlesen.

    Natürlich kann das nach der nächten Wahl schon wieder anders aussehen. Das direkt vorher dann von allen auch unmögliches versprochen wird, solltest auch du mitbekommen haben. Will damit sagen man sollte sich nicht an Spekulationen halten sondern die derzeit verfügbaren Tatsachen bei der Antwort auf
    Würdet ihr ein solches Auto kaufen es soll 2013 marktreif sein, wenn die Leasingkosten + Aufladekosten des Akkus kleiner als eure derzeitige Spritrechnung ist.
    heranziehen. Da nach der nächsten Wahl es für den Käufer imho nicht schlechter werden kann als zurzeit sollten diese Tatsachen und die gepanten Änderungen (der derzeitigen Bundesregierung) als (Nicht-)Kaufargument ausreichen.
  9. Ich bezweifle, dass - außer Firmen, die Leuten an der Haustüre Solarzellen andrehen wollen - überhaupt irgendein Unternehmen seinen Mitarbeitern Elektroautos stellen, bzw. anbieten wird. Man stelle sich das mal vor: "Es tut uns Leid, aber wir können keinen unserer Experten zur Beratung vor Ort zu Ihnen schicken, da Sie 25km entfernt sind, unsere Mitarbeiter 15km Anfahrt zur Firma haben und wir miteinkalkulieren müssen, dass sie auf dem Weg zu Ihnen einmal falsch abbiegen. Unsere Mitarbeiter würden es somit nicht mehr nach Hause schaffen."
  10. Autor dieses Themas

    autobert

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    Hallo drafed-map,

    Der Streetsoccer ist als Stadtauto konzipiert. Trotzdem hat er mit dem grösstmölichen Akkupack eine Reichweite von 135 km. Dies sollte bei vernünftiger Tourplanung doch reichen um im Einzugsgebiet einer Stadt auch die Kunden zu besuchen.
    Da andere E-Autos mich vom Preis her (bisher noch) abchrecken kenne ich die max. Reichweiten der Mitbewerber nicht. Ich denke aber dass es dort auch Fahrzeuge mit einer Reichweite > 300 km gibt.

    Auch dieser Test zeigt dass es in Zukunft möglich ist:
    DBM hatte BAM und Dekra ein neu aufgebautes Elektrofahrzeug auf der Basis eines Audi A2 zur Verfügung gestellt. Das verfügte über einen kleineren Akku als das Lekkermobil, spulte auf dem Rollprüfstand der Dekra aber dennoch gut 455 Kilometer ab. BAM und Dekra testeten den Akku zudem unter harten Bedingungen. Die Prüfer setzten ihn extremen Klima- und Luftdruckschwankungen aus, schlossen ihn kurz und falsch an, überluden ihn und testeten seine Haltbarkeit, indem sie ihn mechanischen Belastungen wie Schwingungen, Stößen und mehreren Aufprallen aussetzten.
    Die Tests seien "positiv ausgefallen", resümierte DBM-Chef Mirko Hannemann. "Die Kolibri-Zellen haben alle Prüfungen bestanden." Die Untersuchungen durch BAM und Dekra belegten, dass die Kolibri-Zellen "die erforderlichen Sicherheitsstandards zu Luft, Land und Wasser" erfüllten.
    K
    Auch der bereits erwähnte Akku zum Auftanken lässt für die Zukunft Hoffnungen aufkommen.
  11. Also wenn sich die 300km mit dem Auftanken kombinieren lassen, dann ist das doch was. Und wenn das Ganze dann noch besser, als eine ovale Brotbüchse auf einer Heringsdose aussieht, kann man sogar über den Kauf nachdenken. Natürlich aber nur, wenn sich der Durchschnittsbürger das auch leisten kann. Wenn man das durchsetzen will, sollte man sich einen schweren Investor suchen und überall im Ruhrpott Tankstellen für auftankbare Elektroautos errichten, da dort der größte Ballungsraum Deutschlands ist. Wenn man dort gut ankommt, weil die Leute eben überall Tankstellen vorfinden können, kann man den Rest Deutschlands erobern. Hier und da mal ein paar ovale Brotbüchsen auf einer Heringsdose in groß zu verkaufen, in denen es die Kunden nicht mal von der einen Stadt in die andere schaffen, weil man die Kisten nur zu Hause laden kann und die Reichweite heute noch nicht so der Renner ist (gut, Ausreißer gibt es immer), bringt es nicht. Damit wird man keinen schnellen Erfolg haben. Genau das wird aber gerade getan.

    Ferner ist auch noch zu beachten, dass Elektroautos heutzutage umweltschädlicher sind, als normale Autos. Ich will jetzt gar nicht groß auf die Entsorgung der Akkus, bzw. der Akkuflüssigkeiten (beim Wiederauftanken) hinaus, sondern ganz einfach für den Betrieb rechnen.

    Gute Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad von 90%. Dagegen stinken Dieselautos 45% und Benzinautos mit 35% vorerst richtig ab. Zu beachten sind aber mehrere Dinge:
    1. Das ist der Wirkungsgrad des Motors, bei der Kraftübertragung gibt es aber Verluste. Bei Diesel- und Benzinwagen sind diese Verluste bereits miteinkalkuliert.
    2. Dass beim Laden, sowie beim Entladen der Akkus Wärme und somit Verlustleistung abfällt, ist nicht berücksichtigt. Der Wirkungsgrad guter Lithium-Ionen-Akkus liegt bei 90%.
    3. Akkus brauchen Gleichstrom mit niedriger Spannung, aus der Steckdose kommt aber Wechselstrom mit hoher Spannung. Umso größer ein Trafo ist, desto höher ist sein Wirkungsgrad, Großtrafos schaffen mehr, als 99%, bei Trafos, mit denen man sein Auto lädt, ist aber bei 90% Schluss. Dahinter muss noch ein Gleichrichter, der auch "nur" 95% Wirkungsgrad hat.
    4. Fast die Hälfte unseres Strom stammt aus Kohlekraftwerken. Diese haben weltweit durchschnittlich einen Wirkungsgrad von 31%, in Deutschland aber von 38%. Da es hier um D geht, nehmen wir 38%.

    Punkt 1 ist mir zu schwer zu berechnen, weswegen ich nur Punkt 2, 3 und 4 berücksichtige. Also wir starten beim 90%-igen Wirkungsgrad des Elektromotors (eines guten natürlich) und nehmen davon 90%, da uns 10% der Energie beim Laden und Endladen verloren gehen. Wir haben jetzt also einen Gesamtwirkungsgrad von 81%. Vor dem Laden muss der Strom aber transformiert werden. Und wir sind bei 72,9%. Den Gleichrichter noch dazwischen und wir haben nur noch 69,26%. Den Verlust der Hochspannungsleitungen und Umspannstationen berücksichtige ich nicht, da diese auf kurze Strecke sehr gering sind. Aber den Wirkungsgrad der Kraftwerke (Großkraftwerke, ich will ja keine zu extremen Zahlen nehmen, sonst hätte ich Mittel- und Kleinkraftwerke genommen, die ja immer und überall von den Grünen gefordert werden) muss man berücksichtigen. Es bleiben noch 26,32% übrig. Damit sind wir weit unter den Wirkungsgraden von konventionellen Autos.

    Somit kommen Elektroautos - für mich zumindest - nicht in Frage, so lange urankeuchende Kohlekraftwerke laufen. Und nach den Grünen sollen das ja mehr werden. Auf keinen Fall. Und erst Recht nicht, wenn der Wirkungsgrad, wenn man Kleinkraftwerke nutzen würde, nur der Hälfte des Wirkungsgrads eines Dieselautos entsprechen würde. Und sowieso, wenn man das ganze mit großen Schiffsdieseln mit 55% vergleichen würde.
  12. drafed-map schrieb:
    Ein Auto muss lange Strecken zurücklegen können.

    Warum? Je nach benutzter Quelle finden sich durchschnittliche, tägliche Fahrleistungen von 20-60 km.

    drafed-map schrieb:
    Wer nur in der Stadt zur Arbeit will, der kann auch die U-Bahn u.Ä. nutzen. Wer außerhalb der Stadt zur Arbeit will, bei dem wird es dann schon kritisch. Derjenige kann dann nämlich nicht, nach der Arbeit nach Hause fahren, seine Frau abholen und mit ihr in die Stadt gehen.

    Warum nicht? Ein E-Auto, kann während der Arbeitszeit wieder auf die volle Reichweite aufgeladen werden.
    Aufladestationen in Parkhäusern werden, wenn der Bedarf da ist, in kurzer Zeit verfügbar sein.
    Bei uns in der Gegend bietet mittlerweile auch fast jedes Ausflugslokal Auflademöglichkeiten für Ebikes. :wink:

    drafed-map schrieb:
    Wenn man dann noch nach Hause kommt und der Sohnemann ist gerade böse mit dem Fahrrad auf die Schnauze geflogen und hat sich vielleicht etwas gebrochen, während der Akku schon schlapp macht, ist die Scheiße natürlich richtig am Dampfen.

    Dann nimmt man sich ein Taxi.
    Was für viele Wenigfahrer eh billiger wäre als die Kosten, die ein Auto allein beim Rumstehen produziert.


    drafed-map schrieb:
    Man sollte nur Wasserstoffautos entwickeln.

    Leider sind fast alle Bemühungen, ein Fahrzeug mit Brennstoffzelle, die Wasserstoff nutzt, zu entwicken, eingestellt worden.

    drafed-map schrieb:
    Was bringt einem ein Auto, mit dem man kaum die Strecken, die im Alltag anfallen, zurücklegen kann, und mit dem man erst Recht niemanden, der mehr, als einen Katzensprung entfernt wohnt, besuchen kann?

    1. siehe oben, Stichwort Durchschnittsfahrleistung.
    2. gab es bereits in den Siebzigern Ideen, ein Verbundsystem zu schaffen, daß das eigene Auto nur noch für kurze Strecken einplante und für längere Stecken öffentliche Verkehrsmittel andachte. Am Zielort wurde dann wieder Individualverkehr auf Mietbasis genutzt. Eine gute Idee, aber mit dem deutschen Autodenken zum Scheitern verurteilt.

    Weg vom persönlichen Auto und hin zu sinnvoller Nutzung allgeimein verfügbarer Fortbewegungsmittel. Das wäre der Weg.

    FF
  13. Autor dieses Themas

    autobert

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    @drafed-map,

    deine Vorliebe für Berechnungen in allen Ehren, die Rechnng stimmt sicherlich für die E-Autos, ich habe es aber nicht überprüft. Das Problem (wie meist bei deinen Berechnngen) ist aber dass du bei der Gegenseite die eingesetzte Energie um 100 l Benzin oder 100 l Diesel bis in den Tank des Abnehmers zu bringen nicht auch irendwie berücksichtigst. Diese Zahlen zu ermitteln efordert sicher eine ausführliche und aufwendige Recherche trotzdem solltest du es versuchen die Werte zu ermitteln und danach diese Rechnung zu lösen.
    fatfreddy schrieb:
    Bei uns in der Gegend bietet mittlerweile auch fast jedes Ausflugslokal Auflademöglichkeiten für Ebikes. :wink:
    Bei uns für das sogennante "Taubertal-Rad" sogar Wechselstationen. Ein ähnliches Sytem kann ich mir auch für E-Autos vorstellen wenn die Akkus vereinheitlicht werden. Bei den Rädern klappt es wunderbar, man erhält einen > 95 % aufgeladenen Akku im Tausch, die anbietenden Restaurants/Gaststätten/Hotels verlangen dafür sofern man auch etwas verzehrt noch nicht einmal Geld. Kostenlos wird dies bei einem Auto nicht funktionieren, aber warum sollte ein Restaurant/Raststätte nicht kundeneigene Parkpätze mit Auflade-Tauschmöglichkeit anbieten und den Vorteil des billigen Industriestromes (geschätzte 25% des Preises von Haushaltsstrom) nicht an seine Kunden weitergeben. Sie hätten dadurch den Vorteil volles Lokal und zufriedene Kunden = kostenünstig und trotzdem rentabel. Dadurch wüde das Wort Drive-Inn ein ganz andere (positive) Bedeutung erhalten.


    Beitrag zuletzt geändert: 12.6.2011 23:50:05 von autobert
  14. fatfreddy schrieb:
    drafed-map schrieb:
    Ein Auto muss lange Strecken zurücklegen können.
    Warum? Je nach benutzter Quelle finden sich durchschnittliche, tägliche Fahrleistungen von 20-60 km.
    Das bezweifle ich auch nicht. In Sonder- und Notfällen muss man aber wesentlich weiter kommen, als die 10km einfache Strecke zur Arbeit und die 2km einfache Strecke zum Supermarkt. Der LKW darf nicht einfach mal schlapp machen und wenn man umzieht, muss der Umzugswagen auch irgendwann mal ankommen. Oder ganz besonders bei einer nahenden Naturkatastrophe: Wenn ein riesiger Meteoritenschauer großer Exemplare davor steht, in zweit Tagen eine komplette Hälfte Deutschlands zu zerstören, dann müssen 40 Millionen Menschen da weg. Das mit Zügen oder gar mit Bussen (die müssen ja alle wieder zurück fahren) zu bewerkstelligen, ist unmöglich. Im Notfall würde man alle Autobahnen in beide Richtungen für den Fluchtverkehr freigeben, dann hätte man auf vielen Streckenabschnitten eine sechsspurige, aber immer mindestens eine vierspurige Fahrbahn. Damit evakuiert man alle.


    autobert schrieb:
    @drafed-map,

    deine Vorliebe für Berechnungen in allen Ehren, die Rechnng stimmt sicherlich für die E-Autos, ich habe es aber nicht überprüft. Das Problem (wie meist bei deinen Berechnngen) ist aber dass du bei der Gegenseite die eingesetzte Energie um 100 l Benzin oder 100 l Diesel bis in den Tank des Abnehmers zu bringen nicht auch irendwie berücksichtigst.
    Stimmt. Das habe ich aber auf beiden Seiten nicht gemacht. Den Kohleabbau habe ich ebenso wenig berücksichtigt, wie den Ölgewinn. Die Trocknung ebensowenig, wie die Destillation. Die Importe aus Russland und Norwegen ebensowenig, wie wie die Importe aus Kolumbien, Südafrika und Australien. Die Umweltbelastung beiderseits nicht. Die Ölkatastrophen ebensowenig, wie den stetigen Ausstöße radioaktiven Materials.

    Beitrag zuletzt geändert: 13.6.2011 0:34:31 von drafed-map
  15. drafed-map schrieb:
    Der LKW darf nicht einfach mal schlapp machen und wenn man umzieht, muss der Umzugswagen auch irgendwann mal ankommen.

    Hier geht es um einen PKW! Von LKWs mit Elektroantrieb war nie die Rede.

    drafed-map schrieb:
    Oder ganz besonders bei einer nahenden Naturkatastrophe: Wenn ein riesiger Meteoritenschauer großer Exemplare davor steht, in zweit Tagen eine komplette Hälfte Deutschlands zu zerstören, dann müssen 40 Millionen Menschen da weg. Das mit Zügen oder gar mit Bussen (die müssen ja alle wieder zurück fahren) zu bewerkstelligen, ist unmöglich. Im Notfall würde man alle Autobahnen in beide Richtungen für den Fluchtverkehr freigeben, dann hätte man auf vielen Streckenabschnitten eine sechsspurige, aber immer mindestens eine vierspurige Fahrbahn. Damit evakuiert man alle.

    Das habe ich ganz vergessen! Jeder Autobesitzer in Deutschland ist natürlich immer auf die schlimmste anzunehmende Katastrophe vorbereitet und hat den Tank randvoll, um im Zweifelsfalle sich und seine Familie in schneller Fahrt zu retten.
    Spaß beiseite, auch wenn es Blödsinn ist, auf solch eine Fragestellung überhaupt einzugehen.
    Glaubst Du wirklich, daß in Extremsituationen der Individualverkehr funktioniert und eine hilfreiche Option darstellt? In Ballungsräumen bricht schon im normalen Tagesbetrieb der Verkehr häufig zusammen. Eine Freigabe aller Spuren, was nicht stattfinden würde, da Katastrophenpläne grundsätzlich die Freihaltung von Rettungs- und Einsatzwegen vorsehen, würde im Zweifelsfalle auch nicht helfen.


    Zum Thema Rechenkünste und berücksichtigung aller relevanten Faktoren:

    drafed-map schrieb:
    Stimmt. Das habe ich aber auf beiden Seiten nicht gemacht.

    Dummerweise sind leider die weggelassenen Elemente auf beiden Seiten nicht unbedingt gleichwertig und damit ist deine Rechnung auch in deiner vereinfachten Form nicht stichhaltig.

    Du hast in einem Punkt recht: Das Elektroauto ist nicht umweltfreundlich, sofern es mit, nach bisherigem Usus produzierter Energie betrieben wird.

    Hier haben wir aber ein ähnliches Problem wie seinerzeit Carl Benz mit seinem Motorwagen, der seinen Sprit noch in Apotheken kaufen mußte: Solange nicht klar ist, daß ds System Elektroauto funktioniert, wird es die nötige Infrastruktur nicht geben, es passend und umweltfreundlich mit Energie zu versorgen. Ansatzpunkte und Ideen gibt es genug.

    Auf Dauer müssen wir weg von zentraler Energieversorgung. Großkraftwerke mögen im Betrieb effizient sein. Der Transport von Strom über Distanzen ist sehr verlustbehaftet.
    Ein Umdenken auf dezentrale Versorgung macht all deine Rechnungen zu nichte! Ein Kleinkraftwerk im Hauskeller (ob Einfamilienhaus oder besser noch Wohnblock) mag zwar nicht den Wirkungsgrad eines Großkraftwerkes bei der Verwertung der verwendeten Primärenergie haben, aber es kann unter Berücksichtigung aller Synergieeffekte eine bessere Effizienz haben. Da istdas am Haus geladene E-Auto durchaus ein Faktor, der positiv zu Buche schlägt.

    Es ist noch viel zu tun und zu entwickeln. Dummerweise haben weder Energiekonzerne noch Autohersteller ein Interesse daran, ihre gewinnoptimierten Systeme zu verändern. Deren Lobbyarbeit sorgt aber dafür, daß sich wenig in andere Richtungen bewegt.


    FF
  16. fatfreddy schrieb:
    drafed-map schrieb:
    Der LKW darf nicht einfach mal schlapp machen und wenn man umzieht, muss der Umzugswagen auch irgendwann mal ankommen.
    Hier geht es um einen PKW! Von LKWs mit Elektroantrieb war nie die Rede.
    Und ich dachte schon, dass sich alle Fahrzeuge so fortbewegen sollen... Notiere: LKW werden immer mit Diesel fahren :-|.


    fatfreddy schrieb:
    drafed-map schrieb:
    Oder ganz besonders bei einer nahenden Naturkatastrophe: Wenn ein riesiger Meteoritenschauer großer Exemplare davor steht, in zweit Tagen eine komplette Hälfte Deutschlands zu zerstören, dann müssen 40 Millionen Menschen da weg. Das mit Zügen oder gar mit Bussen (die müssen ja alle wieder zurück fahren) zu bewerkstelligen, ist unmöglich. Im Notfall würde man alle Autobahnen in beide Richtungen für den Fluchtverkehr freigeben, dann hätte man auf vielen Streckenabschnitten eine sechsspurige, aber immer mindestens eine vierspurige Fahrbahn. Damit evakuiert man alle.

    Das habe ich ganz vergessen! Jeder Autobesitzer in Deutschland ist natürlich immer auf die schlimmste anzunehmende Katastrophe vorbereitet und hat den Tank randvoll, um im Zweifelsfalle sich und seine Familie in schneller Fahrt zu retten.
    Wenn ein Autotank 60 Liter fasst und das Auto im praktischen Betrieb 6 Liter auf 100km verbraucht (oder das Auto etwas älter ist, 7 Liter frisst aber dafür auch 70 fasst), dann genügt ein zu einem Viertel voller Tank, um das Land ohne Nachtanken zu verlassen (250km).


    fatfreddy schrieb:
    Glaubst Du wirklich, daß in Extremsituationen der Individualverkehr funktioniert und eine hilfreiche Option darstellt? In Ballungsräumen bricht schon im normalen Tagesbetrieb der Verkehr häufig zusammen. Eine Freigabe aller Spuren, was nicht stattfinden würde, da Katastrophenpläne grundsätzlich die Freihaltung von Rettungs- und Einsatzwegen vorsehen, würde im Zweifelsfalle auch nicht helfen.
    Zumindest bekommt man mit Autos und Zügen wesentlich mehr Leute weg, als nur mit Zügen.


    fatfreddy schrieb:
    Zum Thema Rechenkünste und berücksichtigung aller relevanten Faktoren:

    drafed-map schrieb:
    Stimmt. Das habe ich aber auf beiden Seiten nicht gemacht.
    Dummerweise sind leider die weggelassenen Elemente auf beiden Seiten nicht unbedingt gleichwertig und damit ist deine Rechnung auch in deiner vereinfachten Form nicht stichhaltig.
    Kohleabbau ist besser, als Ölgewinn. Wenn man zur Trocknung noch das Mahlen nimmt, ist das fast so aufwendig, wie das Destillieren. Das Öl fließt aus Russland zu uns, aus Kolumbien, Südafrika und Australien müssen Schiffe zu uns fahren, hier punktet also das Öl. Und wenn das eine bei Katastrophen viel kaputt machen kann, finde ich das nicht so schlimm, wie wenn das andere alltäglich radioaktives Material ausstößt. 2:2


    fatfreddy schrieb:
    Du hast in einem Punkt recht: Das Elektroauto ist nicht umweltfreundlich, sofern es mit, nach bisherigem Usus produzierter Energie betrieben wird.
    Und auch nur darauf wollte ich damit hinaus.


    fatfreddy schrieb:
    Auf Dauer müssen wir weg von zentraler Energieversorgung. Großkraftwerke mögen im Betrieb effizient sein. Der Transport von Strom über Distanzen ist sehr verlustbehaftet.
    Ein Umdenken auf dezentrale Versorgung macht all deine Rechnungen zu nichte! Ein Kleinkraftwerk im Hauskeller (ob Einfamilienhaus oder besser noch Wohnblock) mag zwar nicht den Wirkungsgrad eines Großkraftwerkes bei der Verwertung der verwendeten Primärenergie haben, aber es kann unter Berücksichtigung aller Synergieeffekte eine bessere Effizienz haben. Da istdas am Haus geladene E-Auto durchaus ein Faktor, der positiv zu Buche schlägt.
    Hochspannungstransporte von Strom auf ordentlich ausgebauten Leitungsnetzen hat kaum Verluste. Schon mit unseren wirklich miesen Stromnetzen heute haben wir nur Verluste von 0,05% pro Kilometer (hin und zurück berücksichtigt). Damit Kleinkraftwerke effizienter sind, als Großkraftwerke, muss man dem Strom der Großkraftwerke schon beibringen, immer den längsten nur möglichen Weg zu nehmen.


    fatfreddy schrieb:
    Es ist noch viel zu tun und zu entwickeln. Dummerweise haben weder Energiekonzerne noch Autohersteller ein Interesse daran, ihre gewinnoptimierten Systeme zu verändern. Deren Lobbyarbeit sorgt aber dafür, daß sich wenig in andere Richtungen bewegt.
    Ach, da sind wir wieder bei der Lobbyarbeit :-|. Nach Godwins Gesetz müssten langsam auch die Nazis daran schuld sein.

    Jetzt sind Firmen daran schuld, dass sie ein eigenes Interesse haben und nicht automatisch deine Interessen verfolgen? Sofort dicht machen und alle Spuren der Firma beseitigen!

    Es gibt genug Forschungsprojekte. Würde es sich bald lohnen, würde sich ein Reicher finden, der durch den Vertrieb von Elektrowagen noch reicher werden will. Am Besten auch noch gleich als einziger Besitzer der Tankstellen, damit er ein ordentliches Monopol hat. Da es so etwas jedoch noch nicht gibt, lässt dies nur die Schlussfolgerung zu, dass es sich noch nicht lohnt.

    Und wenn jetzt schon gerade die freie Zielsetzung von Firmen, d.h. die Marktwirtschaft daran schuld ist, dass hier noch keine Elektroautos durch die Gegend fahren, wieso fahren dann in sozialistischen Ländern, wie China, auch keine Elektroautos durch die Gegend?
  17. Ein Elektroauto für 5000€ halte ich eher für einen Werbegag! Die Akkus werden dann wahrscheinlich über 100€ im Monat kosten. Womöglich pro Stück. Wer also 135km weit kommen will muß auch ordentlich Kohle drücken. Wenn dann will ich gleich alles inklusive und zahle lieber 15000€ für das Elektroauto!
  18. Also ich persönlich finde die Idee mit den AKKU Packs an sich eigentlich ganz gut! Die Reichweite von etwas über 100Km ist natürlich für längere Strecken etwas SEHR kurz. Aber die Reichweite wird sich höchst warscheinlich auch noch über die Jahre verbesser!
    Man könnte doch auch ein System einführen dass Standardisierte Akkupacks nutzt die man bei jeder Tankstelle wechseln kann, gegen geladene. Damit hätte man das Reichweite Problem zumindest eingegrenzt! Die bezahlung könnte einfach durch eine art Leasing Account abgewickelt werden an den die jeweilige nutzung und die Zahl der Gewächselten Akkus übermittelt wird.
    Was haltet ihr davon?

    MFG
  19. intehair schrieb:
    Man könnte doch auch ein System einführen dass Standardisierte Akkupacks nutzt die man bei jeder Tankstelle wechseln kann, gegen geladene. Damit hätte man das Reichweite Problem zumindest eingegrenzt! Die bezahlung könnte einfach durch eine art Leasing Account abgewickelt werden an den die jeweilige nutzung und die Zahl der Gewächselten Akkus übermittelt wird.
    Was haltet ihr davon?
    Nicht viel. Die alte Oma darf dann also spätestens alle 100km 5 Akku-Packs à 40kg aus dem Auto heraus und 5 andere Akku-Packs à 40kg wieder in das Auto hinein hieven. Ist ja super. Eine wahrlich erstrebenswerte Zukunft.

    Kurz: Die Idee ist scheiße. Viel besser ist die Idee, zwei flüssige Komponenten zu tanken, die dann im Auto chemisch miteinander reagieren und elektrischen Strom erzeugen. Das Reaktionsergebnis müsste dann natürlich auch flüssig sein und sich mit Hilfe von elektrischer Energie wieder trennen lassen.
  20. Naja das Problem an Akkus ist nicht, dass sie nicht genug Energie speichern können, sondern, dass die Materialien zur Herstellung extrem begrenzt sind. Wenn jedes Elektroauto einen LIIon-Akku haben soll müsste man schon extraterristisch den Kram abbauen, um genug herzustellen. LiIon für Autos ist der wirkliche Werbegag. Viel besser finde ich die Alternative die es in Skandinavien gibt (weiß nicht mehr genau wo). Da fahren schon einige LKWs mit Nebenprodukten der Papierherstellung, die sonst entsorgt werden müssten. Finde dazu allerdings grade keine Quellen. Hab das vor einer Weile im Fernsehen in einer Reportage gesehn.
  21. davidmuc

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    davidmuc hat kostenlosen Webspace.

    E-Mobilität mit den momentan verfübaren Akkus hat keine Zukunft.
    Dafür ist die Kapazität und die Lebensdauer (vor allem bei unseren Wintern) der Akkus zu gering, die Preise zu hoch, die Ausgangsmaterialien zu knapp, das Gewicht zu groß und die Energieerzeugung nicht Umweltfreundlich genug (Außer im Norden mit ihren Offshore-Windparks, Wasserkraftwerken etc, aber dort spielt die Temperatur dann wieder rein).

    Solange das Akkuproblem nicht gelöst ist, braucht man gar nicht über E-Tankstellen, Leasing-Batterien, Steuernachlässe etc. diskutieren.
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