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E-Gitarre oder Akkustische

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  1. Autor dieses Themas

    nevesia

    nevesia hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,
    ich spiele seit 7 Jahren Klavier und nun wollte ich mit Gitarre anfangen, was würdet ihr mir empfehlen: Akkustische Gitarre oder E-Gitarre?
    Meine Schwester hat eine Akk. Gitarre, auf der kann ich ein Bisschen spielen, aber nicht richtig.
    Was spielt ihr?
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  3. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Für den Anfang reicht natürlich eine akkustische Gitarre aus, weil sie im prinzip billiger anzuschaffen ist als eine elektrische (hier brauchst noch nen verstärker plus boxen dazu). Um Gitarre zu lernen ist das erstmal der etwas billigere weg, auch wenn du dir es später überlöegen solltest doch nicht weiterzumachen.
  4. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    nevesia schrieb:
    Ist es denn leicht umzulernen? Also erst Akk. dann E-Gitarre?


    Im Prinzip ist die E-Gitarre von den Saiten genauso aufgebaut wie eine akkustische, von daher sind die Akkorde, Griffe und tabulatoren alle gleich. Der Einzige unterschied ist nur wie die Töne abgenommen und wiedergegeben werden. Oftmals haben E-Gitarren noch zusatzfeatures wie nen Tremolo, wo du noch ein paar Soundeffekte mehr erzeugen kannst. Aber für den Anfang tuts eh immer erst das einfachere Modell weil es nicht so viel schnickschnack hat wie ein teureres Modell. Wenn du richtig Gitarre kannst und das dann auch weiterverfolgen möchtest, kannst du dir immer noch eine teurere e-gitarre besorgen.
  5. Autor dieses Themas

    nevesia

    nevesia hat kostenlosen Webspace.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    nevesia schrieb:
    Ist es denn leicht umzulernen? Also erst Akk. dann E-Gitarre?


    Im Prinzip ist die E-Gitarre von den Saiten genauso aufgebaut wie eine akkustische, von daher sind die Akkorde, Griffe und tabulatoren alle gleich. Der Einzige unterschied ist nur wie die Töne abgenommen und wiedergegeben werden. Oftmals haben E-Gitarren noch zusatzfeatures wie nen Tremolo, wo du noch ein paar Soundeffekte mehr erzeugen kannst. Aber für den Anfang tuts eh immer erst das einfachere Modell weil es nicht so viel schnickschnack hat wie ein teureres Modell. Wenn du richtig Gitarre kannst und das dann auch weiterverfolgen möchtest, kannst du dir immer noch eine teurere e-gitarre besorgen.


    Okay, also wenn man Akk. kann, kann man quasi beides und Umgekehrt?

    Aber was, wenn man jetzt irgendwas lernen will, das z.B. im original auf E-Gitarre ist?
  6. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    nevesia schrieb:
    kalinawalsjakoff schrieb:
    nevesia schrieb:
    Ist es denn leicht umzulernen? Also erst Akk. dann E-Gitarre?


    Im Prinzip ist die E-Gitarre von den Saiten genauso aufgebaut wie eine akkustische, von daher sind die Akkorde, Griffe und tabulatoren alle gleich. Der Einzige unterschied ist nur wie die Töne abgenommen und wiedergegeben werden. Oftmals haben E-Gitarren noch zusatzfeatures wie nen Tremolo, wo du noch ein paar Soundeffekte mehr erzeugen kannst. Aber für den Anfang tuts eh immer erst das einfachere Modell weil es nicht so viel schnickschnack hat wie ein teureres Modell. Wenn du richtig Gitarre kannst und das dann auch weiterverfolgen möchtest, kannst du dir immer noch eine teurere e-gitarre besorgen.


    Okay, also wenn man Akk. kann, kann man quasi beides und Umgekehrt?

    Aber was, wenn man jetzt irgendwas lernen will, das z.B. im original auf E-Gitarre ist?


    Das dürfte insofern keinen großen Unterschied bei den Griffen machen. Es klingt halt nur anders....

    Ist eigentlich nur folgender unterschied : Egitarre

    und das selbe nochmal auf ner Akkustikgitarre:



    Auf die Variationen im zweiten Video brauchste nich viel geben, die Griffe und Akkorde bleiben prinzipiell gleich..... und das Intro von Smoke on the Water ist eigentlich das erste, was man auf ner Gitarre lernt.

    Beitrag zuletzt geändert: 26.9.2011 22:27:31 von kalinawalsjakoff
  7. Autor dieses Themas

    nevesia

    nevesia hat kostenlosen Webspace.

    Okay, und mit diesen Zusatzeffekten umzugehen, ist dann auch nicht mehr so schwer?
  8. g********e

    Also ich habe mal gehört das es ganß leicht sein soll von Akkustisch zu E! Aber von E zu Akkustisch soll schonn ein großer schritt sein! Ich habe auch schonn Klavier + Kiboard gespielt, bin dann jetzt auf Schlagzeug umgestigen weil ich ein geiles Tacktgefühl habe^^

    und dann habe ich mal mit der Akkustisch angefangen xD so nebenbei :)
  9. Also ich würde empfehlen mit ner akustik Klampfe anzufangen, und zu Anfang auch erst mal nur klassische Sachen zu spielen, und erst später umzusteigen auf moderneres Zeugs und auch dann erst mit Pick spielen.
    Und dann kann man auf ne E-Gitarre umsteigen..
    Ich z.b. habe 5-6 Jahre klassiche Gitarre gespielt, und dann auf der A-Gitarre angefangen auch Sachen von Metallica etc. zu spielen und danach E-Gitarre.

    Und zu dem Thema dass A-Gitarre billiger ist als E-Gitarre spielen dazu kann ich nur sagen, dass es völliger Quatsch ist.
    Man kann sich teuere a- und e-gitarre anschaffen. Es gibt für die E-Gitarre Einsteiger Sets von der Hausmarke vom Thomann für unter 100 € und auch von bekannteren Marken wie Ibanez etc. , die sind zwar nicht der Hammer aber fürn Einstieg reichts.. (nur bei ner a-gitarre, die für a-verstärker gemacht sind kann man dann auch verstärker dazu kaufen.. aber im grunde, wenn man sich z.b ne strat und dazu nen marshall 100w combo kauft für vlt 800eus, da gibts auch noch vieel teurere und bessere a-gitarren)
    Und dann halt mal wenns mit der E gut läuft, dann kann man ja mal testen ob eher les paul oder stratocaster von der art her.. und mann muss einfach mal alles mögliche beim thomann probieren:)
  10. es kommt darauf an was du spielen möchtest willst du zum beispiel
    wanderlieder spielen und singen dann macht ein akkustische gitarre sinn
    wenn du aber zum beispiel punkrock oder metal oder sowas spielen möchtest hol dir eine E-Gitarre
    ich persöhnlich habe erst akkustik (konzertgitarre) gelernt und dann mit E-Gitarre weitergemacht =)
  11. Das kommt doch auch stark drauf an, was Du einmal für ne Richtung spielen willst. Ich denke es geht zwar nichts über eine gute Akkustik-Gitarre, aber wenn man so oder so eher auf Rock hinaus will dürfte man mit einer guten E-Gitarre auch vernünftig bedient sein. Da gibts ja auch Modelle, die sich so verstellen lassen, dass sie eher in Richtung einer Akkustigitarre unterwegs sind.
  12. Als kleiner Musiker muss ich mich da auch mal einmischen. Also ich habe eine akustische und eine elektronische Gitarre. Ich spiele die akustische gerne bei klassischen Songs oder wenn man das Spielen neuer Lieder erst erlernt. Die E-Gittare verwende ich meist für Titel die ich schon wirklich gut beherrsche oder ich mal wirklich abrocken will xD


    MfG Genetica
  13. t**s

    genetica schrieb:
    Als kleiner Musiker muss ich mich da auch mal einmischen. Also ich habe eine akustische und eine elektronische Gitarre. Ich spiele die akustische gerne bei klassischen Songs oder wenn man das Spielen neuer Lieder erst erlernt. Die E-Gittare verwende ich meist für Titel die ich schon wirklich gut beherrsche oder ich mal wirklich abrocken will xD


    MfG Genetica


    Du hast schon recht doch das letze würde ich jetzt nicht so sagen, ich z.B. lerne hauptsächlich mit E-Gitarre vom gefühl her finde ich beide ähnlich sogar manchmal gleich ;) da ich meist ohne verstärker übe, wenn jmd e anfangen will dann lernt er mit e wenn nicht dann akustische. Doch im Bereich Lieder die z.b klassisch sind hast du recht sie klingen viel schöner auf der Akustischen (meiner Meinung) und rockige songs natürlich besser auf der E, wer hätte es gedacht.

  14. Für mich liegt die Frage ob E-Gitarre oder Akustik-Gitarre hauptsächlich darin, welche Musik ich spielen will, oder welchen Sound ich produzieren will.

    Klar ist, dass ich mit einer Akustik-Gitarre nie den Sound von verstärkten Gitarren hinbekomme, dahingehend also limitiert bin - in die andere Richtung ist es vielleicht etwas einfacher (aber natürlich auch kein vollwertiger Ersatz). Praktisch bei einer Akustik-Gitarre ist, dass ich keine Verstärkung brauche, also zumindest keine Kabel herumschleppen brauche.

    Das Argument bei E-Gitarren gegen die Größe und das Gewicht der Verstärker hat sich heutzutage beispielsweise durch iRig für das iPhone (oder vergleichbare SW für Smartphones) weitestgehend in Luft aufgelöst (brauche eigentlich nur mehr kleine Audio-Boxen für das Smartphone bzw. Kopfhörer - was in dem Fall sogar so gut wie keinen Lärm produziert im Gegensatz zum Spiel mit einer Akustik-Gitarre).

    Für das Lagerfeuer brauch ich natürlich keine speziellen Sounds oder Effekte, einzig vielleicht Peter Bursch's Gitarrenbuch :)
  15. Guten Morgen,

    also ich spiele bereits seit ca. 13 Jahren alle Arten von Gitarren.

    Für mich gibt es allerdings nur eine Wahrheit:

    A-Gitarre

    Denn:

    große Bünde, härtere Bespielbarkeit, wahrer Klang.

    Es ist einfach schwieriger gut A-Git. zu spielen als E. Gerade bei Barrés und diversen solo-Techniken (Bendings, Vibratos) wird man es immer auf einer A-Git. schwieriger haben!

    Es kostet zwar am Anfang Nerven, aber letzendlich bringt es dich weiter!

    Hoffe ich konnte helfen!

    Gruß

    Marc
  16. f*******s

    ich stimme Dispo da voll zu. Allerdings ist es, wie bei so vielem, von deinem persönlichen Anspruch und die Frage, was du erreichen willst, abhängig.

    Bei Klavier/Keyboard und A-Gitarre/E-Gitarre ist es vom Prinzip her gleich. Mit Klavier lernst du besser Technik, Feingefühl, Spielgefühl, Klangbewusstsein. Der eventuelle Umstieg später auf Keyboard ist gewöhnungsbedürftig, aber überhaupt kein Problem. Während ein Umstieg von Keyboad auf Klavier schon ein gewaltiger Schritt ist und man es den Leuten noch sehr lang anmerkt, dass sie nicht auf dem Klavier angefangen haben.

    Zurück zu deiner Frage nevesia. Möchtest du hier und da mal die Klampfe raus holen und was trällern und Akkorde schruppen? Dann ist es egal, womit du anfängst. Und Einsteiger E-Gitarren mit Verstärker kosten heute so gut, wie gar nichts mehr. Wenn du aber ernsthaft anfangen möchtest, gute Technik entwickeln möchtest, dann rate ich ebenfalls zur Akustik-Gitarre.

    Erinnert mich gerade an die immer während quälende Frage, warum man auf dem Klavier mit klassischer Musik beginnen sollte. Ganz einfach - weil sie den Grundstein für alles andere legt :-D
  17. Ich spiele auch seit einiger Zeit Akustik! Der Umstieg auf E-Gitarre ist mehr oder weniger problemlos, man muss sich nur an den normalerweise dünneren Steg gewöhnen. Übrigens ist der Umstieg auf Ukulelen auch nicht wirklich schwer (nur muss man hier neue Akkordgriffe lernen, die aber recht simpel sind) :)
  18. Im Endeffekt ist es egal. Du solltest einfach mehrere E-Gitarren und mehrere Akkustische durchprobieren und die nehmen mit der du dir am leichtesten tust. Wichtig wäre glaub ich eine mit weichen (dickeren) Saiten zu nehmen, sonst tust du dir am Anfang sicher schwer mehr als 10 Minuten zu üben.
  19. Es kommt sehr drauf an, was du später spielen willst würd ich mal sagen.
    Zu deinem Klavier würd natürlich auch eher eine akustische Gitarre passen, aber letztendlich musst du das entscheiden.

    Wenn deine Schwester eine akk. hat, dann kannst du ja vielleicht erstmal die nutzen....
  20. Eine guter Akustischer Gitarrist spielt besser Gitarre wegen Haltung Polyphonie und so.
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