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Studiengänge Verwirrung (Bachelor, Master, Diplom, Uni, FH)

lima-cityForumSonstigesSchule, Uni und Ausbildung

  1. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Hi Leute, bis zum studieren dauert es zwar noch ein bisschen, aber trotzdem möchte ich endlich verstehen welche Arten von Studiengängen es gibt. Vielleicht könnt Ihr mir helfen diese Liste zu vervolständigen, (bzw. auszubessern) und zu Erklären was die Unterschiede sind.


    Uni-Diplom
    Uni-Bachelor
    Uni-Master
    FH-Bachelor
    FH-Master
    FH-Diplom
    (Magister?)
    Dr.
    Dr. med

    Vorallem wo der Unterschied zwischen z.B. FH-Master und Uni-Master liegt.

    Liebe Grüße,
    Stefan
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  3. a************n

    Also Diplom sStudiengänge laufen (soweit ich weiß) nur noch aus, dh. man kann keins mehr beginnen.

    FH/UNI-Bachelor ist der Ersatz für das Diplom, darauf aufbauend gibt es den Master. Es soll (so war es geplant) keine unterschiede geben zwischen einem UNI oder FH Bachelor. Wie es in der Praxis aussieht kann ich dir leider nicht beantworten.

    Nach dem Master kann man Promovieren (Doktor). Das "med." steht nur dafür das es im medizinischem Bereich erfolgt ist. genauso gibt des "phil." für die Geisteswissenschaften etc. Nach seinem Doktor kann man noch einen Professor machen.
  4. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    andre-morillon schrieb:
    [...]


    Teile dieser Aussagen sind unwahr; zB kann man durchaus in gewissen Bereichen Diplome noch erwerben; Professor kann man nicht "machen".

    Was es zu studieren geben wird solltest Du mal im Alter sein studieren zu können weiß ja heute sicher niemand :shaft:

    Die einfachste Möglichkeit irgendwelche Abschlüsse kennen zu lernen ist wohl auf den Uni-, FH- und weißderGeier-Internetseiten nachzuschauen, welche Abschlüsse angeboten werden.

    Beitrag zuletzt geändert: 9.8.2011 15:19:58 von sonok
  5. a************n

    sonok schrieb:
    80 % dieser Aussagen sind unwahr, 10 % weiß ich gerade nicht, 10 % kommen hin.


    Das mag sein, aber was genau stimmt denn nicht? Denn einfach sagen das ist falsch finde ich etwas unschön, schließlich kann ich darauf nicht auf meine Fehler/Fehlinformationen schließen.

    Beitrag zuletzt geändert: 9.8.2011 15:09:24 von andre-morillon
  6. Der Bachelor geht 3 Jahre, der Master 2. Im Master vertiefst du deine Richtung, wobei im Bachelor alles ein wenig angetastet wurde.
    Nach meinen Infos ist Magister die alte Bezeichung für den Master.
    Wie schon gesagt: Nach einem Masterabschluss besteht theoretisch die Möglichkeit zu promovieren, sprich den Doktor zu machen. Dieser geht meist nochmals 3 Jahre, wobei du unter anderem eine Dissertation schreiben musst.

    Eine Uni ist theoretischer als eine FH. Du hast weniger Praxis an einer Uni, aber dafür ein wenig mehr Hintergrundwissen.
    Meist sind Uni-Abschlüsse "angesehener", denn die fehlende Praxis holst du schnell wieder ein, die Theorie nicht.

    Siehe auch: https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Bologna-Prozess

    Beitrag zuletzt geändert: 9.8.2011 15:28:38 von jocko
  7. meines Wissens sind Diplom und Magister tatsächlich Auslaufmodelle - sie werden bzw. wurden schon durch das Batchelor/Master-System ersetzt.

    Hierbei ist grob gesagt Batchelor etwas mehr als Vordiplom (aund im Gegensatz zum Vordiplom auch schon ein richtiger Abschluss) - und Master entspricht etwa dem früheren Diplom (Naturwissenschaften) und Magister (Geisteswissenschaften).

    Was das Diplom betrifft - http://www.no-abilities.de/204-Auslaufmodell-Diplom-wo-man-ab-2011-noch-das-Diplom-machen-kann.html findet man eine Liste von Studiengängen, wo man auch heute (2011) noch einen Diplomstudiengang beginnen kann:

    Die bekannten AKAD Hochschulen haben die folgenden Diplomstudiengänge im Angebot:

    ■Betriebswirtschaftslehre – Diplom-Kaufmann (FH), Erststudium
    ■Betriebswirtschaftslehre – Diplom-Kaufmann (FH), Aufbaustudiengang für Akademiker mit nicht-ökonomischem Hochschulabschluss
    ■Wirtschaftsingenieurwesen – Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), Aufbaustudium für Ingenieure
    ■Wirtschaftsinformatik – Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH), Erststudium
    ■Wirtschaftsinformatik – Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH), Aufbaustudiengang für Wirtschaftswissenschaftler
    ■Wirtschaftsübersetzer – Diplom-Wirtschaftsübersetzer (FH), Erststudium


    Dieses Angebot wird aber wahrscheinlich auch nur noch begrenzte Zeit vorgehalten werden.

    Und was den Magister betrifft - Mir ist keine Hochschule bekannt, auf der dies noch möglich ist - ich kann mich zwar täuschen, aber auch diese Studienangebote dürften nur noch begrenzte Zeit existieren, falls es sie überhaupt noch gibt.
  8. portfolio-spiegel

    portfolio-spiegel hat kostenlosen Webspace.

    Viele gehen davon aus, dass man direkt nach dem Bachelor arbeiten gehen kann. Aber das ist nicht immer der Fall, es gibt auch Studiengänge (z.B. Lehramt), da muss man den Master machen, ohne diesen findet man keine Anstellung (Ausnahme: an privaten Schulen).
    Des Weiteren gibt es Studiengänge die 6 Semster für den Bachelor einplanen und 2 oder 4 für den Master. Das ist je nach Uni unterschiedlich.

    Hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen ;-)
  9. Im technischen Bereich gibt es weiterhin die Wahl ob man sich Dipl. Ing. nennt oder Master of Science.

    Also klar geschrieben:


    Basiswissen eines Bereiches: Bachelor
    Fachwissen eines Bereiches: Baut auf dem Bachelor auf und nennt sich Master
    Der Höchste Bildungsgrad in einem Fachbereich ist der Dr. den man nach der Erstellung einer Dissatation und eventuellen weiteren Erfordernissen verliehen bekommt (=Promovierung).


    FH = Fachhochschule => Eine Bildungseinrichtung deren Bildungsstandards sich eher an der Wirtschaft Orientiert und Praxisnäher ist, jedoch mit weniger Hintergrundwissen (wie z.B. Herleitung von Formeln usw.).

    Uni = Bildungseinrichtung die v.a. auf viel Hintergrundwissen aufbaut und sich auch viel auf Forschung (bei der dieses Wissen ja als Grundlage dient, um zu verstehen warum etwas so passiert wie es ist) widmet.

    In der Praxis ist der Uni-Abschluss für gewöhnlich etwas höher angesehen und ist meist auch die bessere Grundlage da man sich wie schon von anderen erwähnt, die Praktischen Fähigkeiten schnell aneignen kann. Aber das Hintergrundwissen der jeweiligen Materie ist jedoch schwerer zu erlernen.
    Es ist jedoch möglich nach dem Master (FH) an einer Uni zu promovieren (sprich den Dr. zu machen). FH bieten für gewöhnlich keine Möglichkeit den Dr. direkt an der FH zu machen.

    Der Bachelor ist in der Wirtschaft jedoch nicht als Abschluss selbst anerkannt (zumindest in den meisten Bereichen nicht), da es ja nur ein Grundwissen Darstellt, aber keinen wirklichen Abschluss darstellt.

    Ich hoffe das dir das vll. etwas hilft.
    Lg
  10. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Nun was die meisten Diplom-Studiengänge angeht, so werden die in den meisten Bundesländern irgendwann verschwinden und durch den nichtssagenden Bachelor, von dem die Wirtschaft noch nicht so recht was wissen will, ersetzt. Aber in Sachsen wird es weiterhin (nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand das Diplom weitergeben.
  11. kalinawalsjakoff schrieb:
    Nun was die meisten Diplom-Studiengänge angeht, so werden die in den meisten Bundesländern irgendwann verschwinden und durch den nichtssagenden Bachelor, von dem die Wirtschaft noch nicht so recht was wissen will, ersetzt.


    Ach, das ist unsinniger schmarrn von den damaligen Umstellungs-Gegner einfach mal nachgeplappert.
    Wenn du dir mal aktuelle Stellenanezigen anschaust, wird dir klar, das deine Aussage nicht stimmt.

    Ntaürlich hatte die Wirtschaft als die ersten Bach. of. irgendwas fertig waren "Angst" diese zu übernehmen, da man nicht wusste was sie können, aber das ist vorbei.
    Das beim Schwerpunkt "Wirtschaft" im Nachelor eher Master gefragt sind als Bach. liegt einfach nur daran, das es sehr viele Bewerber in diesem Gebiet gibt, gerade speziell BWL und, wenn man die Auswahl hat logischerweise eher höherqualifizierte nimmt.
  12. Dass die Wirtschaft keine Bachelor-Abschlüsse mag, wage ich zu bezweifeln: Ich habe bei einem hochschulinformationstag vor etwa einem Jahr, bei dem auch Wirtschaftsvertreter anwesend waren und für duale Studiengänge geworben haben, mit einer Vertreterin der Siemens AG gesprochen. Als ich sie darauf angesprochen habe, in wie weit denn die Möglichkeit bestünde, bis zum Master zu studieren (solche dualen Studiengänge reichen in der Regel bis zum Bachelor), hat sie mir relativ aufgebracht erklärt, dass der master mehr oder weniger überbewertet wäre (die Frage hatte sie an dem Tag offenbar schon öfter gehört^^). In der Wirtschaft, denke ich, ist es wohl so, dass die Bachelorstudiengänge für die meisten Tätigkeiten ausreichend sind, die Gehälter aufgrund des niedrigeren Abschlusses für die Unternehmen billiger sind und diese somit die Lohnstückkosten senken können. Seitens der Wirtschaft besteht also durchaus ein gewisses Interesse an Bachelor Abschlüssen. Bgesehen davon, kommts du wie bereits von anderen erläutert wohl kaum um den Bachelor drum rum, Diplom gibt es praktisch nicht mehr. Die einzige Alternative, die sich in einzelnen Fächern noch bietet (beispielsweise in Jura) sind Staatsexamen. Aber du solltest deinen Studiengang nach dem Fach und nicht nach dem Abschluss aussuchen.
    Zum Master: nach dem du sowieso praktisch Bachelor studieren musst, würde ich mir das am Ende des Bachelorstudiums überlegen: Wenn du gerne noch mehr lernen würdest oder es dir zutraust, machst du einfach weiter.
  13. Ich studiere zur Zeit an einer Fachhochschule. Bachelor.

    an einer Fachhochschule kannst du bereits mit der Fachhochschulreife studieren.
    An Universitäten idR nur mit der allgemeinen Hochschulreife. Da gibt es aber auch Außnahmen

    Das der Bachelor 3 und der Master 2 Jahre dauert ist unfug, das kommt immer auf den Studiengang an. Außerdem sind solche Angaben Regelstudienzeit. Wie lange du tatsächlich studiert, liegt an dir. Du kannst auch 10 Semster Bachelor durchziehen.

    Fachhochschulen gelten im allgemeinen als praxisnäher. Auch müssen hier praktische Kurse belegt und bestanden werden. Was allerdings nicht heißt, dass es so etwas nicht auch an Unis gibt

    Nach dem Bachelor, kann man einen Master-Abschluss erlangen. Dieser geht idR in Richtung Wissenschaft/Forschung. Nachdem du einen Master-Abschluss erlangt hast kannst du promovieren. Nur mit einem bachelor geht das meines Wissens nach nicht.

    Der Master ist ein höherer Akademischer Grad als der Bachelor, also durchaus empfehlenswert nach dem Bachelor einen Master-Abschluss anzustreben.

    EDIT:

    Ich sehe grad in deiner Liste noch Dr. bzw. Dr. med

    Nach dem du promoviert hast, darfst du dich Dr. nennen. Dr. med bedeutet das du einen Doktor in der Medizin hast. Hier gibt es versch. kürzel, welche allerdings immer nur auf das Gebiet in dem du promoviert hast hinweisen

    aus Wiki:
    In der Studienrichtung Humanmedizin wird der akademische Grad „Dr. med. univ.“ und für Zahnmedizin der Grad „Dr. med. dent.“ vergeben

    Beitrag zuletzt geändert: 20.1.2012 19:30:56 von marius71
  14. kigollogik schrieb:
    marius71 Das der Bachelor 3 und der Master 2 Jahre dauert ist unfug, das kommt immer auf den Studiengang an.


    aha, und welche Studiengänge wären das?


    http://de.wikipedia.org/wiki/Regelstudienzeit

    Bachelorstudiengänge haben an deutschen Universitäten zumeist eine Regelstudiendauer von 6 Semestern, an Fachhochschulen meistens 7 Semester. Bachelorabschlüsse mit 8 Semestern sind ebenfalls zulässig[2]. An Fachhochschulen in den Niederlanden haben Bachelor-Studiengänge grundsätzlich eine Regelstudienzeit von 4 Jahren


    Welche Studiengänge, an welchen Unis bzw. FH das nun sind, kannst du dir selbst googeln.
    ich weiß beispielsweise das an der Universität Wuppertal ein 8 Semester bachelor angeboten wird.
    Wie gesagt, kommt immer auf die Uni an ;-)
  15. Ja, wenn man allerdings Bachelor mit 8 Semestern macht hat man nach Abschluss entsprechend 240 CreditPoints und nicht wie bei den meisten, die 3 Jahre gehen, 180 CPs.
    Das bedeutet wiederum, das man im Masterstudiengang eben 60CPs weniger benötigt, also kann man sich einen Masterstudiengang suchen, der nur ein Jahr dauert, wobei man da in Holland eher fündig wird.

    Das Bachelor/Master Konzept ist nicht auf Stdienzeit ausgelegt, sondern auf CPs...wobei man nach dem STudium für das zusammenrechnen der CPs noch mal einen eigenen Abschluss benötigt :-P
  16. t*************s

    kigollogik schrieb:
    Ja, wenn man allerdings Bachelor mit 8 Semestern macht hat man nach Abschluss entsprechend 240 CreditPoints und nicht wie bei den meisten, die 3 Jahre gehen, 180 CPs.
    Das bedeutet wiederum, das man im Masterstudiengang eben 60CPs weniger benötigt, also kann man sich einen Masterstudiengang suchen, der nur ein Jahr dauert, wobei man da in Holland eher fündig wird.

    Das Bachelor/Master Konzept ist nicht auf Studienzeit ausgelegt, sondern auf CPs...wobei man nach dem STudium für das zusammenrechnen der CPs noch mal einen eigenen Abschluss benötigt :-P


    Das mit den CP (=Credit Points oder auf Deutsch auch LP = Leistungspunkte) stimmt. 180 LP braucht man für den Bachelor. Wie lange man braucht um diese 180 Punkte zu erreichen, liegt an einem selbst. Du kannst sogar die 180 Punkte schon nach 5 Semester haben, wenn du kein anderes Leben neben dem Studium hast, allerdings musst du trotzdem min. 6 Semester in dem Studiengang eingeschrieben sein um den Abschluss zu bekommen.
    Genauso kann man 7,8,9,10+ Semester für den Bachelor brauchen, wenn man sich Zeit lässt beim Sammeln der Punkte.

    LPs gibts übrigens für Leistungen, die man in Kursen erbringt. Unterschiedliche Kurse udn unterschiedliche Leistungen bringen unterschiedlich viele Punkte. Für die aktive Teilnahme (aktiv am Kurs teilnehmen, meist durch Hausaufgaben, Übungen, nem kleinen Referat oä) gibst in der Regel 2 Punkte, für eine unbenotete Einzelleistung (Klausur, Präsensation, mündl. Prüdfung, hausarbeit, oä.) gibt es ab 3 Punkte, je nachdem wie viel Zeitaufwand dem Kurs zugerechnet wird. Das selbe gilt für benotete Einzelleistung, nur, dass man da neben den Punkten auch ne Note bekommt.

    Zu dem Zeitaufwand, LPs stehen für die geschätzte Zeit die man für den Kurs aufbringen muss/sollte um den Kurs zu bestehen. Ein LP entspricht ca. 30 Stunden. Wenn man also einen Kurs hat, für den es 3 LP gibt, so sollte man davon ausgehen, dass man 3*30=90 Stunden Zeit im Semester für den ganzen Kurs, samt Vorbereitung, der Vorlesung/dem Seminar selbst und der Nachbereitung, aufbieten sollte um ihn zu bestehen.
  17. kigollogik schrieb:
    Ja, wenn man allerdings Bachelor mit 8 Semestern macht hat man nach Abschluss entsprechend 240 CreditPoints und nicht wie bei den meisten, die 3 Jahre gehen, 180 CPs.
    Das bedeutet wiederum, das man im Masterstudiengang eben 60CPs weniger benötigt, also kann man sich einen Masterstudiengang suchen, der nur ein Jahr dauert, wobei man da in Holland eher fündig wird.

    Das Bachelor/Master Konzept ist nicht auf Stdienzeit ausgelegt, sondern auf CPs...wobei man nach dem STudium für das zusammenrechnen der CPs noch mal einen eigenen Abschluss benötigt :-P


    Na also, dann gibt du mir ja recht das die aussage mit den 3 jahren unfug ist ;-) also auch das den vorheriger post völlig überflüssig war.
    Außerdem heißt es nicht das du durch 8 semester auch mehr cps bekommst. Es gibt auch beispielsweise duale studiengänge, in denen du die gleiche menge an cps bekommst, allerdings nebenbei etwas anderes tust. Auch gibt es studiengänge in denen du abwechselnd 1 semester studierst, ein semester im betrieb arbeitest
  18. marius71 schrieb:
    Na also, dann gibt du mir ja recht das die aussage mit den 3 jahren unfug ist ;-) also auch das den vorheriger post völlig überflüssig war.
    Außerdem heißt es nicht das du durch 8 semester auch mehr cps bekommst. Es gibt auch beispielsweise duale studiengänge, in denen du die gleiche menge an cps bekommst, allerdings nebenbei etwas anderes tust. Auch gibt es studiengänge in denen du abwechselnd 1 semester studierst, ein semester im betrieb arbeitest


    Ich möchte hier keine Kindergarten-Debatte in der es nur darum geht Recht zugesprochen zu bekommen.

    In der Regel dauert der Bach. 3 Jahre und der Master 2 Jahre, diese Aussage, die von dir als Unfug bezeichnet wurde, ist durchaus korrekt, denn Abweichungen werden als Ausnahme behandelt. (Zumindest von den meisten ^^)
    Ja, es gibt duale Studiengänge, ja es gibt alle möglichen sontigen Ausnahmen, aber diese hier aufzulisten bringt rein gar nichts, da selbst diese Asunahmen von Uni zu Uni unterschiedlich sind.

    Du kannst sogar 40 Semester studieren und trotzdem am Ende nur 180CPs besitzen, ist alles völlig Wurst.

    Und ich denke auch, die Frage des Threaderstellers wurde ausreichend beantwortet, aber wenn du möchtest kannst du auch weitere Ausnahmen in den Raum werfen und sonstige Nichtigkeiten diskutieren.

  19. Im großen und ganzen hast du mit dem was du sagst recht.
    Ich denke auch das alle fragen beantwortet sind.

    Trotzdem möchte ich nicht im raum stehen lassen, das es möglich ist 40 semster zu studieren und bestenfalls noch bafög fürs nichts tun zu kassieren. Es gibt durchaus grenzen. Diese sind in den verschiedenen prüfungsordnungen der unis zu finden. Das ist ein Punkt der mich persönlicj sehr ärgert, da es leider viel zu viele atudenten gibt die hunderte an € bafög ernten und nur zu den wenigen pflich stundrn anwesend sind und auch noch mit dieser methode des geld verdienens prahlen -.-
  20. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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