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  1. Autor dieses Themas

    pixilab

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    pixilab hat kostenlosen Webspace.

    Hallo, ich verfolge die Idee eine spannende und mehrteilige Abenteuer/Fantasy-Geschichte zu Papier zu bringen. Etwas was mich selber fesselt und wo es mir schwer fallen würde ein Ende zu setzen. Das hat mich bisher an guten Romanen gestört, sie enden viel zu früh, wäre interessant selber zu bestimmen, wann ende ist ;)

    Im Web gibt es Angebote, die einem ermöglichen seine Bücher kostenlos vertreiben zu lassen, man hat dann wenig Anteil an den Einnahmen, aber für einen unbekannten Autor ist das kein schlechter Einstieg, oder wie seht ihr das?

    Meine Ideen halte ich auf Notizen fest und setze sie hin und wieder um. Um mein Interesse nicht verlöschen zu lassen versuche ich abwechselnd an verschiedenen Handlungen mit neuen Figuren und Orten zu schreiben. Irgendwie sollen diese Handlungen später miteinander verknüpft werden und etwas Zusammenhängendes ergeben. Mit Sicherheit landet einiges im Papierkorb. Frage mich, ob alle Autoren geradlinig schreiben, oder auch mehrere Baustellen aufmachen. Ob meine Vorgehensweise was wird, weiß ich selbst nicht so genau, ich habe etwas angst hunderte von Seiten zu haben, die am Ende keinen logischen Zusammenhang haben.

    Hat sich einer von euch an einem Roman versucht und kann etwas von seiner Erfahrung berichten und einige Tipps für einen Einsteiger geben?


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  3. Hallo pixilab,

    ein interessanter Beitrag, mich wundert, das noch keiner darauf geantwortet hat.
    Zu allererst würde ich dir empfehlen, wenn du deine Werke veröffentlichen lassen willst, genau die Richtlinien in den Verträgen durchzulesen.
    Auch als unbekannter Autor solltest du dich nicht unter Wert verkaufen.
    Ich würde eher den ganz normalen Weg gehen. Lektoren anschreiben, Verlage anschreiben und ihnen einen Leckerbissen senden.

    Das aber nur mal meine Meinung, in der Hoffnung, der Thread erlebt ein hoch, mich interessiert das Thema ebenso. Was mich bei Books on demand abschreckt ist zum Beispiel, das sie generell einen Ladenpreis für ein Taschenbuch von 14.xx € haben und ich selbst würde das nicht zahlen wollen.

    Beschäftige dich doch einmal damit, wie bekannte Autoren einmal angefangen haben. Ganz interessant die Geschichte von Stephen King.

    Und: Hast du denn Kurzgeschichten, die du Veröffentlicht hast, einmal irgendwo? :)
  4. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Hi Pixilab,

    ist ne recht interessante Idee mit dem Veröffentlichen eines eigenen Romans. Verstehe ich das richtig, daß du irgendwas interessantes gelesen hast und du eine Art Fortsetzung zu dem gelesenen Roman schreiben magst? Das geht so in die Richtung Fan-Fiction, wenn du die Romanwelt mit deren Helden und Bösewichten für eine eigene Geschichte weiter nutzen magst.

    Ansonsten fang klein an und probiere ein wenig herum, mit dem Internet hat man schon eine Menge Möglichkeiten sein Zeug zu publizieren. Beispielsweise gibt es schon Opensource Programme, um deine eigenen Werke aus Libreoffice/Openoffice als E-Book zu generieren, Amazon und andere große Ketten bieten dir die Möglichkeit die eigenen e-Boks zu publizieren, du hast auch die Möglichkeit selbst eine eigene Website zu erstellen, in Form eines Blogs, eines Wikis, wo du Kurzgeschichten anb ietest und so weiter.
  5. kalinawalsjakoff schrieb:
    Hi Pixilab,

    ist ne recht interessante Idee mit dem Veröffentlichen eines eigenen Romans. Verstehe ich das richtig, daß du irgendwas interessantes gelesen hast und du eine Art Fortsetzung zu dem gelesenen Roman schreiben magst? Das geht so in die Richtung Fan-Fiction, wenn du die Romanwelt mit deren Helden und Bösewichten für eine eigene Geschichte weiter nutzen magst.


    Ich hoffe, ein einmischen wird mir nicht Böse genommen.
    Ich habe es so verstanden, das er nur seine Motivation damit geschildert hat, eigene Geschichten zu kreieren. Somit vermute ich, er schreibst schon komplett selbst.

    Sollte natürlich die Fan-Fiction der Fall sein gestaltet sich ja noch mal alles ganz anders, da man auf das Gedankengut eines anderen zurück greift. In diesem Fall, wäre ein vertreiben natürlich ohne Genehmigung unmöglich.

  6. Hi,

    Also die Idee finde ich auch gut, allerdings würde ich dir eher zum publizieren im Internet raten, es gibt genug Orte/Seiten wo du diese veröffentlichen kannst.
    Da ich schon von einigen Leuten gehört habe und auch welche kenne die es versucht haben ihre Werke an irgendwelche Verlage zu verkaufen, die aber meistens daran gescheitert sind. Die Verlage sind verständlicherweise auch wählerisch.
  7. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    kigollogik schrieb:
    kalinawalsjakoff schrieb:
    Hi Pixilab,

    ist ne recht interessante Idee mit dem Veröffentlichen eines eigenen Romans. Verstehe ich das richtig, daß du irgendwas interessantes gelesen hast und du eine Art Fortsetzung zu dem gelesenen Roman schreiben magst? Das geht so in die Richtung Fan-Fiction, wenn du die Romanwelt mit deren Helden und Bösewichten für eine eigene Geschichte weiter nutzen magst.


    Ich hoffe, ein einmischen wird mir nicht Böse genommen.
    Ich habe es so verstanden, das er nur seine Motivation damit geschildert hat, eigene Geschichten zu kreieren. Somit vermute ich, er schreibst schon komplett selbst.

    Sollte natürlich die Fan-Fiction der Fall sein gestaltet sich ja noch mal alles ganz anders, da man auf das Gedankengut eines anderen zurück greift. In diesem Fall, wäre ein vertreiben natürlich ohne Genehmigung unmöglich.



    Nun bei Fan-Fiction denke ich mir, daß es gerade hier in Deutschland doch ein paar rechtliche Rahmenbedingungen gibt, die es gilt einzuhalten. Aber sicher bin ich mir nicht ganz. Romane und Kurzgeschichten zählen ja komplett unter das Urheberrecht. Autoren, die jetzt ein Werk von Fan Fiction schreiben, dürfen meines wissens nach Lizenzgebühren an den Urheber der originalen Werke zahlen, denn in der Fan Fiction werden ja Helden und Orte benutzt, die im originalen Roman so oder so vorgekommen sind.
  8. audiogames schrieb:
    Hi,

    Also die Idee finde ich auch gut, allerdings würde ich dir eher zum publizieren im Internet raten, es gibt genug Orte/Seiten wo du diese veröffentlichen kannst.
    Da ich schon von einigen Leuten gehört habe und auch welche kenne die es versucht haben ihre Werke an irgendwelche Verlage zu verkaufen, die aber meistens daran gescheitert sind. Die Verlage sind verständlicherweise auch wählerisch.


    Nun also, ihm geht es sicherlich auch darum, das sein Werk, wenn es gut ist, mal ein klein wenig abwirft.
    Denn sonst, könnte es er ja einfach im Netz zur Verfügung stellen, wie du schreibst, das wäre sicherlich nicht im Sinne des TEs.

  9. Nein, das er es kostenlos zur Verfügung stellen soll habe ich doch nicht gesagt. Es gibt genug Bookstores, wie den von Apple oder Amazon, es ist zwar schwierig dort bekannt zu werden. Aber wenn man wirklich gute Geschichten abliefert, geht damit bestimmt was!
  10. Autor dieses Themas

    pixilab

    Kostenloser Webspace von pixilab

    pixilab hat kostenlosen Webspace.

    Wie unerwartet, man hat auf den Beitrag geantwortet ;)

    @kigollogik
    Wie es andere Autoren gemacht haben könnte tatsächlich interessant sein, danke für den Vorschlag. Bin gar nicht auf die Idee gekommen :)

    kigollogik schrieb:
    Und: Hast du denn Kurzgeschichten, die du Veröffentlicht hast, einmal irgendwo? :)


    Kurz-Geschichten habe ich einige geschrieben, jedoch nie etwas veröffentlicht. Es existiert vielleicht noch die eine oder andere Geschichte auf einem Stapel Papier, geschrieben mit Tintenfüller und liegt in einer unbeschrifteten Schachtel auf dem Dachboden. Schätze, alles was auf dem Dachboden liegt ist verloren. Ich habe oben schon große Dinge verloren und nie wieder gesehen. Von meiner aktuellen Arbeit möchte ich aber auch noch nichts zeigen, solange sie nicht fertig ist.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    ... Verstehe ich das richtig, daß du irgendwas interessantes gelesen hast und du eine Art Fortsetzung zu dem gelesenen Roman schreiben magst? Das geht so in die Richtung Fan-Fiction, wenn du die Romanwelt mit deren Helden und Bösewichten für eine eigene Geschichte weiter nutzen magst.


    So etwas habe ich vor einigen Jahren für Starwars probiert. Das Böse kehr zurück und die Helden werden wieder gebraucht. :)
    Hat mich aber doch etwas gestört auf einer fremden Idee mit fremden Helden aufzubauen und ich hab es eingestellt. Science-Fiktion reizt mich ohnehin nicht mehr so stark.

    Ich arbeite an einem Abenteuer-Roman und hoffe dadurch eine fortlaufende Geschichte zu erschaffen, also eine Art Serie von Abenteuern, aber höchst wahrscheinlich nicht immer mit den selben Helden, denn die meisten von ihnen werden es höchst wahrscheinlich nicht überleben, sie wissen es aber noch nicht^^. Die Helden die ich benutze entsamen meiner Fantasie und hat es hoffentlich noch nicht gegeben, zumindest weis ich nichts davon. Zugegeben einige Wesen greife ich aus anderen Geschichten auf. Ich will keine Elfen, Zwerge Feen oder andere Fabelwesen neu erfinden, aber in meiner Vorstellung werden sie etwas andere Eigenschaften haben, wie man es vielleicht gewohnt ist. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob das ein Problem sein wird. Hat denn jemand ein Patent auf Elfen Zwerge und Feen^^? Auf jeden Fall werden von mir auch neue Wesen erschaffen. :)
  11. north-reloaded

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    north-reloaded hat kostenlosen Webspace.

    Nicht, dass du später voll durchstartest und dann nichts mehr davon hast, weil der Vertreiber alles einsackt ;)

    Jetzt aber mal ernsthaft: Ich finde deine Idee ausgesprochen gut. Ich denke ein jeder, der Literatur zu schätzen weiß und einen kreativen Kopf besitzt, ist von der Idee gefesselt, selber zu schreiben. Was ich persönlich wichtig finde ist: Bei der Sache bleiben. Auch ich habe mich schon an den ein- oder anderen Geschichten versucht, es aber nach einiger Zeit wieder gelassen. Häufig ist es natürlich demotivierend zu sehen, wieviel Arbeit eigentlich noch vor einem liegt. Aber das Gefühl, etwas fertiggestellt und erschafft zu haben, sollte solche schwierigen Stunden entschädigen.

    Um dich zu motivieren habe ich einen Tipp: Lies jemandem, den deine Geschichte interessieren könnte, diese in Abschnitten immer vor - Kapitel für Kapitel - wie eine Serie quasi. Wenn du dann positive Resonanzen erhältest motiviert das ungemein!

    Gruß
    northrealoaded.
  12. area-of-games

    area-of-games hat kostenlosen Webspace.

    Zunächst einmal finde ich die Idee super :thumb: Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur raten, das Buch/E-Book (zunächst) über kdp.amazon.de anzubieten. Da kannst du für deine E-Book noch vernünftige Provisionen (bis zu 70%) erhalten. Weiterhin ist der E-Bookstore von Amazon bis jetzt der beste/größte oder wie man es auch nennen möchte. Durch kindle und den Androidapps ist die Reichweite für dein Buch einfach riesig. So musste ich erstaunlicherweise feststellen, dass sich meine Bücher, ganz ohne Werbung dafür zu machen, schon ziemlich gut verkaufen. Für mich das wichtigste: Die gesamten Rechte an dem Werk bleiben beim Eigentümer! Kann ich also jedem weiterempfehlen!
    Es gibt auch noch die Möglichkeit über Amazon Createspace die Bücher drucken zu lassen. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert, da der Service noch größtenteils für die USA gilt...
  13. area-of-games schrieb:
    Zunächst einmal finde ich die Idee super :thumb: Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur raten, das Buch/E-Book (zunächst) über kdp.amazon.de anzubieten. Da kannst du für deine E-Book noch vernünftige Provisionen (bis zu 70%) erhalten. Weiterhin ist der E-Bookstore von Amazon bis jetzt der beste/größte oder wie man es auch nennen möchte. Durch kindle und den Androidapps ist die Reichweite für dein Buch einfach riesig. So musste ich erstaunlicherweise feststellen, dass sich meine Bücher, ganz ohne Werbung dafür zu machen, schon ziemlich gut verkaufen. Für mich das wichtigste: Die gesamten Rechte an dem Werk bleiben beim Eigentümer! Kann ich also jedem weiterempfehlen!
    Es gibt auch noch die Möglichkeit über Amazon Createspace die Bücher drucken zu lassen. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert, da der Service noch größtenteils für die USA gilt...

    Ich würde(wenn ich überhaupt malein Buch schreiben würde) auch als erates als Amazun e-book vermarkten. Noch ein Tipp:
    Erstes Buch der Serie gratis, wenn das Buch gut ist bekommt man sowieso lust auf mehr.
  14. pixilab schrieb:
    ...
    Im Web gibt es Angebote, die einem ermöglichen seine Bücher kostenlos vertreiben zu lassen, man hat dann wenig Anteil an den Einnahmen, aber für einen unbekannten Autor ist das kein schlechter Einstieg, oder wie seht ihr das?
    ...
    Hat sich einer von euch an einem Roman versucht und kann etwas von seiner Erfahrung berichten und einige Tipps für einen Einsteiger geben?


    Ich habe zwar keinen Roman geschrieben, aber ein paar kleine Bücher habe ich durchaus fertig (Gedichte und Kurzgeschichten) . Ich habe mich bisher dabei aber noch nie an einen Verlag gewendet - ich lasse mir meine Bücher bisher immer im "Copy-Shop meines Vertrauens" machen - immer in kleinen Auflagen - vor allem, damit ich immer mal etwas Persönliches zum Verschenken habe, ein paar Bücher habe ich aber auch schon bei eigenen Leseauftritten (insb. bei Poetry Slams) verkaufen können.

    Ansonsten wäre vielleicht noch "book on demand" eine Möglichkeit? http://www.book-on-demand.de
  15. pixilab schrieb:
    Hallo, ich verfolge die Idee eine spannende und mehrteilige Abenteuer/Fantasy-Geschichte zu Papier zu bringen. Etwas was mich selber fesselt und wo es mir schwer fallen würde ein Ende zu setzen. Das hat mich bisher an guten Romanen gestört, sie enden viel zu früh, wäre interessant selber zu bestimmen, wann ende ist ;)

    Im Web gibt es Angebote, die einem ermöglichen seine Bücher kostenlos vertreiben zu lassen, man hat dann wenig Anteil an den Einnahmen, aber für einen unbekannten Autor ist das kein schlechter Einstieg, oder wie seht ihr das?

    Meine Ideen halte ich auf Notizen fest und setze sie hin und wieder um. Um mein Interesse nicht verlöschen zu lassen versuche ich abwechselnd an verschiedenen Handlungen mit neuen Figuren und Orten zu schreiben. Irgendwie sollen diese Handlungen später miteinander verknüpft werden und etwas Zusammenhängendes ergeben. Mit Sicherheit landet einiges im Papierkorb. Frage mich, ob alle Autoren geradlinig schreiben, oder auch mehrere Baustellen aufmachen. Ob meine Vorgehensweise was wird, weiß ich selbst nicht so genau, ich habe etwas angst hunderte von Seiten zu haben, die am Ende keinen logischen Zusammenhang haben.

    Hat sich einer von euch an einem Roman versucht und kann etwas von seiner Erfahrung berichten und einige Tipps für einen Einsteiger geben?




    Ich bin selber off- und online seit etwa 30 Jahren als Autor und Texter tätig. Interessant wäre evtl. auch die Option Selbstverlag oder die Veröffentlichung im Internet als pdf-Datei (Download) oder aber als Flipbook, also als lesefreundliche blätterbare Datei. Da gibt es auch diverse Plattformen! - Falls noch Interesse bei Dir bestehen sollte und die Möglichkeit fehlt, bitte ich um eine kurzfristige Kontaktaufnahme, da ich eine solche günstige Möglichkeit für Neueinsteiger kenne, die zudem noch sehr effektiv ist... Gerade heute gibt es für Jung- und Neu-Autoren sehr viele, ansprechende Möglichkeiten!
  16. Ich war vor kurzem bei einer Lesung von Kai Meyer und er hat am Ende einige Fragen beantwortet und Tipps gegeben.
    Er macht es zum Beispiel so, dass er Monatelang nur daran arbeitet in Stichpunkten den groben Ablauf der Geschichte festzuhalten und sich Charakter auszudenken und auszuformen. Dann brauch er nochmal genauso lange um sein vorher gebautes Gerüst aus Stichpunkten zu einem Roman zusammen zu schreiben.
    Das halte ich für eine gute Idee, denn so behält man den Überblick über die Geschichte und kann sich erstmal auf das Wesentliche konzentrieren, bevor man anfängt, sich in Kleinigkeiten zu verlieren :)
  17. auri schrieb:
    Ich war vor kurzem bei einer Lesung von Kai Meyer und er hat am Ende einige Fragen beantwortet und Tipps gegeben.
    Er macht es zum Beispiel so, dass er Monatelang nur daran arbeitet in Stichpunkten den groben Ablauf der Geschichte festzuhalten und sich Charakter auszudenken und auszuformen. Dann brauch er nochmal genauso lange um sein vorher gebautes Gerüst aus Stichpunkten zu einem Roman zusammen zu schreiben.
    Das halte ich für eine gute Idee, denn so behält man den Überblick über die Geschichte und kann sich erstmal auf das Wesentliche konzentrieren, bevor man anfängt, sich in Kleinigkeiten zu verlieren :)


    Man kann dies jedoch nicht als genrellen Leitfaden nehmen. Jeder tickt da ja anders, jeder hat seine eigene Technik. es gibt Autoren, die die Geschichte im Halbschlaf in dr Sonne spinnen und diese dann feste in Gedanken haben und dort weiter Formen und dann "einfach" niederschreiben. Dann wiederum gibt es Autoren, die fangen mit ihrer Story an und wissen selbst beim schreiben noch gar nicht, was 10 Seiten später überhaupt passieren wird.

    Ich denke, hier wird jeder seine eigene Technik haben müssen.
    Aber generell ist das von dir beschriebene Konzept sicherlich nicht schlecht. Wobei ich mir vorstellen könnte, das man zu Beginn eigentlich schon mal ganz gerne richtig anfangen würde zu schreiben, statt nur Stichpunkte zu formen ;)

  18. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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