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Geld verdienen im Internet mit eBook-Verkauf

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  1. Autor dieses Themas

    e********s

    Ich vermisse in dieser Kategorie das Thema "Geld verdienen mit eBooks".

    Man hört ja aus dieser Ecke ganz unterschiedliche Dinge. Die großen Lautsprecher der Branche (zum Beispiel Sven Meissner) nennen aberwitzig hohe Zahlen, wenn es um die Verdienstmöglichkeiten durch Verkauf von Reseller-eBooks geht. Nach meiner Einschätzung erreichen die allermeisten eBook-Händler kaum ein Prozent dieser Summen. Aber man kann durchaus Geld mit eBooks verdienen.

    Obwohl der eBook-Markt rasant zunimmt, profitieren davon aber wohl eher die ganz Großen der Branche. Amazon verkauft zumindest in den USA nach eigener Aussage seit zwei Jahren mehr eBooks als gedruckte Bücher (Hardcover + Taschenbücher). In Deutschland geht es etwas langsamer. Und die Kleinen kriegen hier relativ wenig vom Kuchen ab.

    Trotzdem gelten die objektiven Vorteile des eBook-Geschäfts gelten natürlich nach wie vor:
    - Man braucht dazu keine Lagerhaltung, keinen Versand, kein Büro, keinen Laden, sondern nur einen Computer mit Internet-Anschluss. Und man muss ein Gewerbe anmelden.
    - Nach einmaligem Erwerb einer eBook-Verkaufslizenz (oder dem Selbst-Schreiben eines eBooks) lassen sich beliebig viele Kopien davon verkaufen, ohne dass dadurch zusätzliche Produktionskosten entstehen.
    - Der gesamte Verkauf (Online-Bezahlung plus Download) ist vollständig automatisierbar. Der Kunde wird direkt nach Bezahlung automatisch auf eine Download-Seite geführt, von der er sich sein gekauftes eBook selbst herunterlädt.
    - Wenn man Kosten für Computer, Internet und eventuell Lizenzen einmal außer acht lässt und die Webseiten selbst erstellt, dann ist fast der gesamte Umsatz (Brutto-)Gewinn. Wer ein eBook für 17 Euro verkauft, macht also nahezu 17 Euro Bruttogewinn. Und wer 100 oder 500 Stück davon verkauft, eben entsprechend mehr, ohne zusätzliche Unkosten.
    - Man kann dieses Geschäft von überall her betreiben, auch von einem seinem Lieblings-Traumland aus.
    - Der eBook-Händler muss sich 'nur' um Marketing und Werbung kümmern.

    Die Hauptschwierigkeit beim eBook-Verkauf ist allerdings gerade das Marketing. Wie kann man im Internet unter all den zigtausenden eBook-Händlern sichtbar werden? Wohl am ehesten durch Spezialisierung.

    Ein häufig gemachter Anfängerfehler ist es nämlich, in einem eBook-Shop ein Sammelsurium von allen möglichen eBooks verkaufen zu wollen wie eine klassischer Bahnhofsbuchhandlung. Das geht mit Sicherheit schief, denn man wird in Google mangels Spezialisierung einfach untergehen. Besser ist es da, sich ein Spezialthema zu suchen, und zwei bis fünf gute eBooks über dieses Thema zu schreiben oder zu beschaffen und diese dann professionell zu vermarkten.

    Mich würde einmal interessieren, ob unter Euch Leute sind, die das eBook-Geschäft schon einmal probiert haben oder vielleicht noch in dieser Branche tätig sind.

  2. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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  3. g********r

    Beim eBook-Verkaufen muss man sich - wie in jedem Geschäft - überlegen, an welche Zielgruppe man welche Produkte verkaufen will.

    Die einzelnen eBook-Sparten sind da sehr unterschiedlich. Generell scheint es einfacher, mit Ratgebern (im weitesten Sinne) anzufangen. Gut ist es, wenn man selbst besonderes Wissen aus Beruf oder Hobby hat, das für andere interessant sein könnte. Dann kann man nämlich selbst ein eBook schreiben und auf der eigenen Website (oder über eine Agentur) verkaufen.

    Besonders interessant und lukrativ erscheint der Verkauf von eBooks zum Thema Geldverdienen im Internet. Mögliche Zielgruppen könnten sein:
    - Existenzgründer und Existenzgründerinnen
    - Menschen, die als zweites Standbein im Internet aktiv sein möchten
    - Studentinnen und Studenten
    - Ältere Menschen, die sich auf den Ruhestand vorbereiten und aktiv bleiben wollen
    - Arbeitslose

    Auf meiner Website habe ich dazu einiges geschrieben. Könnt Ihr Euch mal ansehen. Wie man die findet, ist sehr einfach, wenn man nur weiß, welche Subdomain der User 'geldmacher' bei lima-city.de hat ...
  4. Als eBook-Verkäufer, wo nimmt man die eBooks her?
  5. ebooktipps schrieb:
    Ich vermisse in dieser Kategorie das Thema "Geld verdienen mit eBooks".

    Das hat sich ja mit der Eröffnung dieses Threads erledigt. :wink:

    Man hört ja aus dieser Ecke ganz unterschiedliche Dinge..

    Ein schlechter Anfang für eine Diskussion. Gerüchte sollte man nicht thematisieren, sondern ignorieren.

    @Topic:

    Als sog. Reseller mit Ebooks Geld zu verdienen ist ein klassisches Schneeballsystem. Irgendwer verdient sich damit 'ne gldene Nase. Der, der jetzt dabei einsteigt, ist sicher nicht dieser Jemand. :wink:

    Dieses ganze Geschwafel um den sogenannten "eBook-Markt" erinnert an viele vergleichbare "Du kannst ohne Arbeit reich werden"-Kampagnen, die alle nur sehr einem sehr begrenzten Personenkreis, nämlich den Initiatoren, Geld bringen..

    Wer Inhalte oder Wissen verkaufen will, ist mit eBooks nicht schlecht beraten. Wenn die Inhalte gut sind und eine interessierte Zielgruppe vorhanden ist, kann man mit eBooks gutes Geld verdienen. Mehr, als mit Printmedien, da dort noch Grundkosten für Produktion und Folgekosten für Handel einzuplanen sind.

    Diese, im Web kursierenden Dinge wie "Verkaufe mein eBook, das den Leuten den einzigen Weg zu Glückseligkeit und Reichtum zeigt!.", bringen nur einem Geld. Dem, der die Idee hatte, die Deppen zur Vermarktung einzuspannen.

    ben-design schrieb:
    Als eBook-Verkäufer, wo nimmt man die eBooks her?

    eBooks sind nur eine neue Darbietungsform von Literatur. Entweder kauft man sie (was, wie oben erklärt, meist, zumindest für den x-ten Reseller, nicht profitabel ist) , oder erstellt sie, wie es bei gedruckten Büchern seit Jahrhunderten üblich ist, selber. Ob man damit erfolgreich ist, bestimmen Qualität und/oder Marketing.




    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2013 0:15:20 von fatfreddy
  6. Autor dieses Themas

    e********s

    Ich möchte noch einmal auf die Möglichkeit des Geldverdienens mit eBooks eingehen. Ich hoffe, Ihr lasst Euch nicht von polemischen Beiträgen irgendwelcher Ahnungsloser beeinflussen, die garnicht verstanden haben, worum es geht.

    Der eBook-Markt ist kein Geschwafel, sondern sehr real. Zwar ist dieser Markt in Deutschland nicht so weit entwickelt wie in den USA, aber eBooks bedrohen inzwischen die Interessen der klassischen Print-Verlage so sehr, dass ihr Interessenverband, der Börsenverein des deutschen Buchhandels, sich seit Jahren sehr intensiv mit diesem Thema befasst. Viele klassische Print-Verlage haben inzwischen eigene eBook-Vertriebe aufgebaut. In Deutschland stieg der Verkauf von eBooks von 4.9 Millionen in 2011 auf 12.3 Millionen in 2012 (Quelle: Mediacontrol). Dazu kommt eine unbekannte Anzahl kostenlos abgegebener eBooks aus legalen Quellen wie Kindles 'kostenlose Klassiker', Gutenberg-Projekt usw., sowie als Marketing-Werbegeschenke.

    Für 'kleine' eBook-Verkäufer gibt es nach wie vor Chancen, an diesem Markt zu partizipieren. Mit Schneeballsystem hat das überhaupt nichts zu tun und mit 'Schnell reich werden' ebenso wenig.

    So kann man vorgehen, wenn man selbstgeschriebene eBooks verkaufen will:

    - Verkauf auf eigener Website:
    Klarheit über Zielgruppe gewinnen, diese Zielgruppe mit interessanten Informationen bedienen, Beschreibung des eBooks, kostenlose Leseprobe anbieten. Funktioniert nur, wenn die Website genügend viele Besucher hat, also Werbung machen.

    - Verkauf über Agenturen:
    Es gibt mehrere große eBook-Verkaufsagenturen in Deutschland. Man lädt sein eigenes eBook dort kostenlos hoch und setzt den Preis fest. Die Agentur präsentiert das eBook auf ihrer Seite und erhält hierfür einen bestimmten Prozentanteil des Verkaufspreises.

    So kann man vorgehen, wenn man mit eBooks anderer Autoren Geld verdienen will:

    - Verkauf über eBay
    eBooks auf der eBay-Plattform zum Verkauf anbieten. Man benötigt hierfür eine Verkaufslizenz des Autors.

    - Verkauf als Affiliate (Partner)
    Wer eine thematisch interessante und gut besuchte Website hat, kann sich kostenlos beim Partnerprogrammen von Amazon oder ähnlichen Firmen anmelden. Man sucht sich aus dem Sortiment des Anbieters (z.B. Amazon) thematisch passende eBooks aus und baut die entsprechenden Partner-Links mit Titelseitengrafik in die eigene Website ein. Jedesmal, wenn nach Klick auf diese Links ein Verkauf zustandekommt, zahlt der Betreiber des Partnerprogramms eine prozentuale Kommission. Für dieses Geschäft benötigt man keine Verkaufslizenz für die einzelnen Bücher. Wichtig: Gute Besucherzahlen auf der Website.

    - Verkauf auf der eigenen Website oder im Shop
    Es gibt im Internet verschiedene Quellen für Reseller-eBooks (d.h. eBooks mit Verkaufslizenz an Endverbraucher). Vorsicht! Es gibt darunter auch solche, die unverkäuflichen, wertlosen Müll anbieten, oft in Verbindung mit einem Shop.

    Ich selbst habe vor Jahren für einen einmaligen zweistelligen Euro-Betrag die 'Flatrate' von Sven Meissner gekauft. Dieses Angebot beinhaltet Verkaufslizenzen für alle bisher publizierten eBooks dieses Anbieters plus jeden Monat ein neues eBook mit Verkaufslizenz. Eine vollständige Liste dieser Bücher ist auf einer der Websites von Sven Meissner anzuschauen. Derzeit habe ich ein Sortiment von 80-100 Meissner-eBooks mit Verkaufslizenz und einigen selbstgeschriebenen eBooks, das ich auf verschiedenen Plattformen zum Verkauf anbiete.

    Wichtig ist es, bei seinen Erwartungen realistisch zu bleiben und sich nicht von überoptimistischen Prognosen ins Bockshorn jagen zu lassen. Leute, die diese Marketingtechniken nicht durchschauen, reden dann von 'Schnell-reich-werden'-Programmen. Das eBook-Geschäft funktioniert durchaus, aber man muss eine Menge dafür tun. Denn beim Verkaufen im Internet gilt: keine Besucher - keine Verkäufe.


    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2013 4:42:26 von ebooktipps
  7. b******r

    Es gibt derartig viele eBook Shops, dass ich bezweifle das damit noch ein Blumentopf zu gewinnen ist.
    Selbst wenn man selbst ein Buch schreibt, ist es schwer damit Geld zu verdienen, außer man vermarktet es selbst. Wenn man bedenkt das z.B. Amazon schon 30% kassiert und man auch noch Steuern zahlen muss, bleibt nicht mehr viel über von dem Geld.

    geldmacher schrieb:
    Auf meiner Website habe ich dazu einiges geschrieben. Könnt Ihr Euch mal ansehen. Wie man die findet, ist sehr einfach, wenn man nur weiß, welche Subdomain der User 'geldmacher' bei lima-city.de hat ...

    Zum Thema Sven Meissner usw.

    Edit by burgi: url-Tag berichtigt


    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2013 14:07:20 von burgi
  8. fablos-tasty-world

    fablos-tasty-world hat kostenlosen Webspace.

    E-Books verkaufen... naja schwere Sache grade weil Amazon und andere Größe Shops bereits E-Books zu hunderten Anbieten.

    Also ich würde die Finger weg lassen. Schreib lieber ein eigenes E-Book und verkauf es bei Amazon da hättest du mehr Chancen Geld zu verdienen ;-)
  9. Autor dieses Themas

    e********s

    Du hast vollkommen recht, dass Amazon und Co einen großen Teil des eBook-Markts in Deutschland beherrschen. Deshalb wäre es für kleine Anbieter völlig sinnlos, Amazon imitieren zu wollen, d.h. ein buntes Sammelsurium von allen möglichen eBooks auf einer eigenen Website oder im eigenen Shop anbieten zu wollen. Das wird nicht funktionieren.

    Das Zauberwort für kleine eBook-Händler heißt SPEZIALISIERUNG. Dazu gehört vor allem die Festlegung einer Zielgruppe, eines (nicht zu allgemeinen) Themas und einer hierzu passenden Verkaufsstrategie. WAS soll AN WEN verkauft werden, und WIE?

    Wenn jemand beispielsweise einen gut besuchten Reiseblog für Reisen nach Mittelamerika hat, dann ist es erfolgversprechend, dort auch e-Book-Reiseführer für diese Zielregion anzubieten. Wenn immer jemand eine gut frequentierte, thematisch fokusierte Website zu bestimmten Gesundheitsthemen, Hobbys oder Berufen hat, dann kann er/sie dort auch eBooks und andere Produkte zu diesen Themen verkaufen. Dabei sollte der Verkauf keineswegs penetrant und aufdringlich wirken, sondern eher wie ein eingestreuter Service für die Besucher.

    Auch beim Verkauf eigener eBooks über Agenturen oder Amazon muss man selbst die Werbetrommel rühren. Diese Firmen präsentieren ihre eBook-Angebote in einer bestimmten Rangfolge. Wenn man da in einer bestimmten Kategorie auf Platz 849 steht, ist das nicht gerade sehr erfolgversprechend. Die Agenturen nehmen einem zwar die Präsentation, den Bezahl- und Downloadvorgang (und einen Anteil am Verkaufserlös) ab, sie tun aber in aller Regel nichts für die Werbung. Daher kommt auch der Selbstvermarkter eigener eBooks wohl kaum um eine eigene Website oder einen eigenen Blog herum.
  10. ebooktipps schrieb:
    Ich möchte noch einmal auf die Möglichkeit des Geldverdienens mit eBooks eingehen. Ich hoffe, Ihr lasst Euch nicht von polemischen Beiträgen irgendwelcher Ahnungsloser beeinflussen, die garnicht verstanden haben, worum es geht.


    Wieso schreibst du dann so lange Beiträge, wenn du schon im Vorfeld darauf hinweist, das man sich nicht von deinen Beiträgen beeinflussen lassen soll?

    Wenn jemand beispielsweise einen gut besuchten Reiseblog für Reisen nach Mittelamerika hat, dann ist es erfolgversprechend, dort auch e-Book-Reiseführer für diese Zielregion anzubieten.


    Das lohnt sich doch in keiner Weise?
    Wie ist denn da der Absatz? Pro Jahr 2 verkaufte e-books? Das bringt dir nicht einmal etwas, wenn du das e-book dazu noch selbst geschrieben hast. Zumindest nicht rein wirtschaftlich.
    Und wieso sollte ich mir dieses e-book dann gerade auf dieser Seite kaufen und nicht bei amazon?
    Wäre es dann für meinen Blog nicht besser ich würde entsprechende Werbung haben, die auch Amazon & Co. verlinkt? ;)
  11. Autor dieses Themas

    e********s

    Auf diesem Primitiv-Niveau diskutiere ich nicht.

    Wenn du wirklich Interesse an dem Thema hast, dann bemühe dich gefälligst um etwas mehr Sachlichkeit.
  12. ebooktipps schrieb:
    Auf diesem Primitiv-Niveau diskutiere ich nicht.

    Wenn du wirklich Interesse an dem Thema hast, dann bemühe dich gefälligst um etwas mehr Sachlichkeit.

    Alles, was dir Gegenargumente bringt, die du nicht widerlegen kannst, bzw. in ihrer Aussage korrekt sind ist für dich unsachlich oder wie soll ich es verstehen, dass du auf:

    Das lohnt sich doch in keiner Weise?
    Wie ist denn da der Absatz? Pro Jahr 2 verkaufte e-books? Das bringt dir nicht einmal etwas, wenn du das e-book dazu noch selbst geschrieben hast. Zumindest nicht rein wirtschaftlich.
    Und wieso sollte ich mir dieses e-book dann gerade auf dieser Seite kaufen und nicht bei amazon?
    Wäre es dann für meinen Blog nicht besser ich würde entsprechende Werbung haben, die auch Amazon & Co. verlinkt? ;)
    nicht eingehen möchtest?


    Klar, ich kann auch gerne noch mehr hervor bringen.

    Also, ich gehe einmal von mir aus. Wenn ich mir ein e-book kaufen sollte (habe ich noch nie gemacht und steht auch in absehbarer Zeit nicht zur Debatte, aber ich Buch/e-book setze ich hier jetzt einmal gleich, was das einkaufen betrifft...funktioniert ja gleich ;) ) dann muss diese Seite seriös wirken.
    Ich habe jetzt spontan hier eine zur Auswahl: http://ebooktipps.lima-city.de/
    Diese Seite sieht für mich schon auf den allerersten Blick total unseriös aus. Ich sehe im unteren Bereich auch die Verlinkung zur Seite geldmacher.tk - ebenso unseriös, alleine schon vom Titel, da muss ich nicht drauf klicken.
    Das Impressum läuft über Malaysia, für mich ein weiterer Grund, dort kein Buch zu kaufen.

    Vom Inahlt dieser "Beispielseite"
    Die Bücher, die dort verkauft werden wirken Anfängerhaft und billig - optisch - zusammengschustert. Das Cover wurde wohl mit Paint gestaltet und per Word-Art Text drauf gelegt, anders kann ich mir diesen Look nicht erklären.

    zuletzt Preis:
    Als Stichprobe habe ich nur einmal das allererste Buch genommen, bei Amazon gesucht und schwups... das Buch kostet bei Amazon also 50% weniger.
    Wieso sollte ich also ausgerechnet auf dieser "http://ebooktipps.lima-city.de/" Seite ein e-book kaufen, wenn es dies doch andernorts für die Hälfte gibt. Die <Seite liefert mir nicht einmal annähernd einen von vielen Gründen, die ich sogar verstehen würde und weswegen ich bereit wäre, für ein Buch einen höheren Betrag zu zahlen (wobei die Seite schon optisch so gestaltet ist, das dort tausend Gründe stehen könnten und keiner würde weiter helfen.)
  13. Autor dieses Themas

    e********s

    Meine Einwände bezüglich des Niveaus eines Betrags bezogen sich auf eine polemische Bemerkung in einem Beitrag, der mir unterstellte, ich würde Besuchern raten, meine eigenen Beiträge nicht ernst zu nehmen. Das empfinde ich als niveaulos und primitiv.

    In deinem Beitrag behandelst du zwei Punkte:
    - die Frage, ob sich der eBook-Verkauf auf einer eigenen Website lohnt
    - deine Kommentare zur ebooktipps-Website.

    Ich hatte geschrieben, dass es sich lohnen kann, auf einem gut besuchten Reiseblog eBooks zu verkaufen. Das Attribut 'gut besucht' scheint dabei etwas untergegangen zu sein. Ein Forist unterstellt einfach (ohne Begründung, jedoch mit Fragezeichen), man könne so 'zwei eBooks pro Jahr' verkaufen. Das ist kein Argument, sondern reine Spekulation. Wer auf einem Reiseblog 500-1000 oder mehr echte Besucher pro Tag hat und thematisch passende eBooks oder sonstige Produkte anbietet, kann damit rechnen, dass ein bestimmter Prozentsatz seiner Besucher kauft, und zwar weit mehr als 'zwei pro Jahr'. Das ist ein Fakt. Es hängt in erster Linie vom Geschick des Betreibers der Website oder des Blogs ab, eine geeignete Marketingstrategie zu finden, um solche Besucherzahlen zu erreichen.

    Deine Bemerkungen zur Website von ebooktipps sind persönliche Geschmacksurteile, die ich nicht kommentiere. Du würdest die Seiten anders gestalten - das ist dein gutes Recht. Wenn dir die Gestaltung der eBooks nicht gefällt, dann denke bitte daran, dass die meisten Bücher Lizenzprodukte sind, deren Cover ich nicht selbst gestalte. Ich verkaufe eBooks auf verschiedenen Plattformen. Gelegentlich muss man auch mal andere Dinge ausprobieren, und die ebooktipps-Seite ist ein solches Experiment.

    Ich habe dieses Thema im Forum eröffnet, um über eine weitere Möglichkeit des Geldverdienens im Internet zu informieren, nicht um Leute zum eBook-Verkauf zu 'missionieren'. Daher besteht auch keinerlei Anlass, mich 'niederzumachen'.
  14. ebooktipps schrieb:

    In deinem Beitrag behandelst du zwei Punkte:
    - die Frage, ob sich der eBook-Verkauf auf einer eigenen Website lohnt
    - deine Kommentare zur ebooktipps-Website.


    es fehlt der Punkt:

    - e-books kosten bei Amazon 50% weniger, wieso sollte ich woanders kaufen?
  15. Naja meiner meinung nach Rentiert es sich nicht wirklich. Es gibt einfach zuviele Shops.
    Auch Spezialisierte Shop die z.b. nur Horror, nur Action oder nur Fantasy eBooks anbieten gibt es wie sand am meer.

    Wenn du es wirklich vorhast dann muss man sich echt von der masse abheben. Und das wird echt schwer werden
  16. Autor dieses Themas

    e********s

    Antwort an kigollogik:

    Wo du kaufst, ist natürlich deine Entscheidung. Man kann nicht generell sagen, dass eBooks bei Amazon 50% weniger kosten. Manche eBooks gibt es bei Amazon garnicht zu kaufen. Manchmal unterscheiden sich auch die Preise der unterschiedlichen eBook-Formate (pdf, Kindle, ...). Für viele eBooks ist in der Verkaufslizenz ein Mindestpreis vorgeschrieben. Wer billiger verkauft, riskiert Konventionalstrafen von Seiten des Lizenzgebers.


    Antwort an shuyio1985:

    Richtig, man muss sich von der Masse abheben. Belletristik (Horror, Action, Fantasy, ...) ist generell schwieriger zu verkaufen. Die Klassiker dieser Genres und auch ein ganze Menge neuerer Bücher gibt es umsonst und legal im Internet (Kindle kostenlose Klassiker, Gutenberg, BookRix, Autorenseiten usw.).

    Nur mal als Anregung: Überleg mal, ob nicht der Verkauf einer ganz andere Art von eBooks für dich in Frage käme: Ratgeber. Wenn jemand ein bestimmtes Problem hat, dann besteht für ihn/sie ein gewisser Druck, dieses Problem zu lösen. Und wenn du eine Antwort oder eine Hilfe anbieten kannst, dann sind die Leute auch bereit, dafür zu zahlen. Das ist eine ganz andere Situation als das 'Luxusproblem', sich jetzt Fantasy-eBook A oder B reinziehen zu wollen.
  17. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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