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Musik in der ganzen Wohnung...

lima-cityForumSonstigesTechnik und Elektronik

  1. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    freewareecke hat kostenlosen Webspace.

    Hey Leute,

    ich habe vor mein Haus an mehreren Punkten mit Musikgenus zu versorgen. Ich nutze als Basis ein Raspberry Pi, welcher die Musik in mein Netzwerk streamt. Ich weiß, ich könnte auch einfache Radios nehmen, nur es soll "meine" Musikmischung sein.

    Es geht aber an sich lediglich um die Möglichkeiten der Ausgabe, also Primär um die Hardware Beginnent mit dem Klinke Anschluß vom Pi.



    Als Ausgabestation würde ich gerne folgendes nehmen:

    Möglichkeit A:

    Verstärker (2 Stück Pro Kanal 1):

    http://www.reichelt.de/Bausaetze/K4001/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=119277&GROUPID=5727&artnr=K4001

    Lautsprecher - Set:

    http://www.reichelt.de/Car-HiFi-Lautsprecher-Verstaerker/BASELINE-BA-10/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=97682&GROUPID=3606&artnr=BASELINE+BA-10&SEARCH=lautsprecher+4+ohm



    Möglichkeit B:

    Verstärker:

    http://www.conrad.de/ce/de/product/409656/Velleman-2-x-5-W-Verstaerker-fuer-MP3-Player-MK190-Bausatz-6-14-VDC?ref=searchDetail

    Bei den Lautsprechern würde ich bei den von oben bleiben.





    Die Verstärker und Lautsprecher würde ich in einem Eigengebauten Holzgehäuse verpacken. Ich weiß, eine Discolautstärke erreiche ich mit dem Set nicht. Es soll eben dazu dienen nebenher Musik zu hören. Damit könnte ich doch schon Erfolg haben oder was meint Ihr?

    Am Ende würde ich gern 3 dieser "Sets" zzgl. 2 Anlagen parallel dran hängen. Es würden aber höchstens 2 -3 Stationen parallel laufen oder wäre das schon zu viel für den Anschluß am Pi?


    Als Empfänger für den Stream würde ein 1 x Raspberry Pi Mod. A zzgl. W-LAN Stick dienen.


    Noch eine Anmerkung, wenn das ganze Haus im System vernetzt ist, würde ich evtl. noch eine weitere "Station" aus einem Pi und 4-5 Ausgabestellen aufbauen. Und damit ich nicht zwischen den Etagen noch viele Leitungen legen muss würde ich die "Stationen" nur auf einer Etage behalten. Innerhalb der Etage kann ich die Kabel zu den Ausgabestellen gut "Tarnen" habe überall Fußbodenleisten mit Kabelführungsmöglichkeiten verlegt.

    Den Server nur als Streamserver laufen lassen ohne noch die Ausgabe zu bewerkstelligen. Es laufen dort nämlich noch paar andere Dinge drauf.


    Danke für die Hilfe schon mal im Vorraus.



    Michael

    PS: Vom Verstärker her würde ich an sich die Conradlösung eigentlich bevorzugen.
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  3. hackyourlife

    Moderator Kostenloser Webspace von hackyourlife

    hackyourlife hat kostenlosen Webspace.

    Die Idee das Raspi als Audioquelle zu verwenden ist nicht unbedingt gut, da die Qualität des Audioausgangs nicht sonderlich hoch (genauer gesagt »erkennbar schlecht«) ist und ich davon ausgehe, dass du die Musik auch genießen magst.

    Mit einer (selbstgebauten) USB-Soundkarte habe ich allerdings brauchbare Ergebnisse erzielen können, vllt wäre sowas eine Überlegung wert?
  4. @hackyourlife:
    Wie sieht denn diese Selbstbau-USB-Soundkarte aus? Ist es ein kompletter Selbstbau oder eine modifizierte Fertigkarte? Und vor allem: Was kann sie denn?
  5. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    freewareecke hat kostenlosen Webspace.

    Könnte den das mit dem Verstärkerbausatz vorzugsweise von Conrad mit den Lautsprecherset von Reichelt den an sich eine "gute" Wahl haben? Wie gesagt es muss kein HD Sound mega hammer sowieso sein, ein angenehmer Stereosound wäre mehr als ausreichend.

    Und ginge es den mehrere Ausgabestationen an den Anschluß zu hängen? Weil die größte Sorge was ich habe ist, dass der Anschluß / die Elektronik abraucht.

    Und ich muss sagen, ich hatte mit meinem Pi eigentlich immer ganz ordentliche Soundqualitäten gehabt. Habe einen den ich zum Testen neuer Hardware nutze, an der Anlage hängen und ich find die Qualität ist schon ganz ordentlich. Aber ich hab gelesen, dass da unterschiede bei sind von wo der Pi her kommt.

    Aber wenn der Pi, der die Ausgabe machen soll, also das empfangen des Streams keine vernünftige Qualität liefert kann man ja auch auf diese USB - Soundkarten zurückgreifen.



    Michael
  6. Warum willst du das analog verteilen ?

    Pack einfach überall einen Arduino mit ethernetshield und audio shield hin und lass ihn als Streaming Clients arbeiten oder benutze eine Powerlan Lösung mit Audio anschlüssen oder nimm einfach überall einen Pi alles besser als über ewig lange Klinkenkabel zu gehen.
  7. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    ich wollte eigentlich bei dieser Lösung bleiben, da ich nicht unbedingt in jedem Raum eine ganze "Multimediastation" Also Pi + Audioausgabe aufstellen. Weil dann muss man entweder ständig die Geräte rauf und runter Fahren oder im Dauerbetrieb laufen lassen.

    Und das mit dem Dauerbetrieb geht bei Angenommen 10 Stellen für Audiotechnik schon ins Geld. Also was den Strom angeht und so.

    Und das Verlegen von Leitungen zwischen den Räumen ist überaus kein Problem, wie gesagt die Fußbodenleisten sind schon dran.

    Vorallem Kosten die Ausgabestellen (Verstärker + Boxen) um die 30€. Das Holz für die "Box" kann ich Umsonst bekommen.

    Wenn ich dazu an jedem Punkt noch ein Pi bzw. ein Arduino mit Audio und Ethernet Shielt stelle komme ich pro Punkt auf mindestens noch mal 40€, wenn nicht mehr.


    Kann ich aber im großen ganzen dadraus ziehen, dass es eigentlich kein Problem ist, die Geräte Parallel an den Ausganz zu hängen, wenn ich jeweils ein Verstärker dazu baue? Mir reicht ein ja oder nein :cookie: Und wie gesagt, wenn die Tonquallität von dem Anschluß für die Tonne ist kann ich immer noch eine USB Soundkarte nehmen.



    Michael
  8. Der "dezentrale" Ansatz gefällt mir deutlich besser als die Strippenzieherei. Ohne Strippen bist du nur von der nächsten Steckdose abhängig (oder Batterien/Akkus). Die nur gering belastbare Audio-Endstufe des RasPi o.ä. stellt dann auch kein so großes Problem mehr dar, da sie über sehr kurze Kabel mit dem Eingang des Leistungsverstärkers verbunden werden kann -> bessere Tonqualität. Ein extra Gehäuse kann evtl. auch noch entfallen sowie eine RasPi Stromversorgung mit minimalem Aufwand dazu gebastelt werden.
  9. Autor dieses Themas

    freewareecke

    Kostenloser Webspace von freewareecke

    freewareecke hat kostenlosen Webspace.

    Das ist leider nicht so die Antwort auf meine Frage.

    Wie gesagt, der größte Punkt was mich an der Dezentralen Lösung stört sind die Kosten. Weil ich habe hier nicht mal eben rund 1.000€ für die Örtlichen "Module" liegen zzgl. dem Stromverbrauch.

    Ich werde es dann für mich Testen, wenn man mir keine Antwort auf meine Frage geben will. Und wie gesagt, ich will nur bischen Musik hören und nicht mir höchsten Musikgenuss von Mozart, Beethoven oder der gleichen anhören.



    Michael
  10. Die notwendigen Endverstärker brauchen auch Strom, abhängig von der Zahl der Lautsprecher. Am meisten Energie läßt sich mit dem echten "mechanischen" Ausschalter sparen. Neumoderne Geräte, v.a. selbstgebaute, verfügen wieder über ein derartiges feature. Der RasPi o.ä. kann das z.B. mit einem Relais auch selbstständig tun, falls kein stream daherkommt oder Schlafenszeit programmiert wurde.

    Die Unterstellung, dir keine Antwort auf deine Fragen zu geben, finde ich übrigens völlig unnötig. Termindruck wirst du wohl keinen haben, also laß die Diskussion sich entfalten. Alternativ besser schweigen und alles alleine ausdenken.
  11. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    freewareecke hat kostenlosen Webspace.

    Ich werde es mir mal durch den Kopf gehen lassen. Evtl. Besorg ich mir einen Verstärker diesen Types mit einem Lautsprecherset und Teste es im Kleinen.

    Weil was für die Ausgabe benötige ich ja schließlich auch. Den ich denke durchs Testen wird man am besten zu einer entsprechenden Lösung kommen.

    Also kann so erstmal gern weiter diskutiert werden.

    Und zu dem Punkt wegen des "Standy - by" Stroms von Eigenbauten. Wenn ich mir was baue, dann baue ich es Vernünftig um sowas zu unterbinden. Bin Was den "richtigen" Strom angeht vom Fach, also habs gelernt.



    Michael
  12. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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