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Überall steckt Technik drin.

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  1. Autor dieses Themas

    h***e

    Hallo
    Was sagt ihr dazu das man in jeden Gegenstand Technik verbaut?

    Es ist in den letzten Jahren viel neues dazu gekommen.
    Google Glass, Uhren mit den man Telefonieren kann und jetzt auch noch ein Ring.


    Ich finde das ist ein totaler Schwachsinn da es reicht ein Handy zu haben. Man braucht keine Brille oder Uhr und vor allen keinen Ring um ins Internet zu gehen oder damit zu Telefonieren.
    In der Heutigen Zeit ist es zwar Sinnvoll das Internet zu nutzen, aber nicht mit allen Gegenständen zu surfen.
    Das Leben wird höchstens schwerer wenn man überall Technik hat da man immer auf jedes Gerät schaut das man hat.


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  3. hpage schrieb:
    Ich finde das ist ein totaler Schwachsinn da es reicht ein Handy zu haben. Man braucht keine Brille oder Uhr und vor allen keinen Ring um ins Internet zu gehen oder damit zu Telefonieren.

    Warum?

    In der Heutigen Zeit ist es zwar Sinnvoll das Internet zu nutzen, aber nicht mit allen Gegenständen zu surfen.

    Warum?

    Das Leben wird höchstens schwerer wenn man überall Technik hat da man immer auf jedes Gerät schaut das man hat.

    Warum?

    Ich sehe das Problem nicht bei den Geräten sondern der Medienkompetenz der Nutzer, welche eben nicht damit klar kommen und so alle 2 Minuten auf das Handy, dann die Uhr, dann die Brille, dann den Ring und dann wieder auf das Handy schauen.

    Technik hat den Sinn, das Leben der Menschen einfacher zu machen und es Personen zu ermöglichen, Dinge leichter zu erledigen oder gar erst den Zugang dazu zu finden. Insofern finde ich es nicht schlecht, dass mehr Technik an mehr Plätzen verfügbar ist, denn das bedeuted, dass es für immer mehr Menschen immer mehr Möglichkeiten gibt, etwas zu erledigen.

    Google Glas zum Beispiel könnte Menschen, die Probleme mit der Motorik haben ermöglichen, einen bequemen Blick ins Internet zu werfen, was für sie an einem Smartphone undenkbar und an einem PC mit vielen Hindernissen (weil auch hier Motorik gefragt ist) schwer möglich ist.

    Ein Rollstuhl mit 3G könnte über "Unfälle" informieren. Armbänder mit GPS könnten verhindern, dass demente Menschen in einen Bus steigen und nicht mehr gefunden werden. Der Ring von Oma erinnert sie immer rechtzeitig an ihre Tabletten. Usw …

    Natürlich sind das alles keine Techniken, die wir als normaler Consumer benötigen, aber wo ein größerer Markt besteht werden die Teile billiger. Und was wir als unsinniges Spielzeug ansehen ist für andere vielleicht ein großer Segen.

    Was an Überwachung und ähnlichem dahinter steckt habe ich jetzt bewusst nicht aufgegriffen, denn das hat an sich nichts mit der Anzahl der Geräte sondern eher was mit der Inkompetenz der Wähler zu tun.

    Für mich persönlich brauche ich nicht viel an Technik, mein Laptop und ein Handy reichen vollkommen, 2 Tablets (iPad, Nexus 7) befand ich für mich als nutzlos. So macht aber zum Beispiel auch kein "richtig fetter" Desktop-PC für mich Sinn.

    Nur weil es die Technik gibt muss ich sie doch nicht besitzen und nutzen. Aber was spricht gegen eine Entwicklung, die vielen Menschen den Alltag erleichtert?

    Beitrag zuletzt geändert: 14.12.2013 12:57:50 von tchab
  4. mein-wunschname

    mein-wunschname hat kostenlosen Webspace.

    hpage schrieb:
    Hallo
    Was sagt ihr dazu das man in jeden Gegenstand Technik verbaut?



    Diese Aussage finde ich ziemlich unkonkret.
    Gegenstand - Brot, Pflastersteine,Schere sind doch alles Gegenstände oder nicht?
    Technik -genauso unklar

    hpage schrieb:

    Ich finde das ist ein totaler Schwachsinn da es reicht ein Handy zu haben.


    Vor ca. 20 Jahren musste ich mal für mein damaligen Chef ein Satellitentelefon schleppen - 2-3 kg schwer so ein Teil damals. Mitleidsvoll sah mich ein Kollege an und sagte: So ein Blödsinn, zum Telefonieren reicht auch ein normales Telefon. Womit damals eins mit Strippe gemeint war.

    Ich würde es beispielsweise sehr nützlich finden, wenn mein Bierkasten bei Entnahme der vorletzen Flasche automatisch beim Rewe Lieferservice anrufen würde, um eine Nachlieferung zu bestellen. Das wäre endlich mal eine sinnvolle Verbesserung: Mein Bierkasten mit Technik drin.

    Beitrag zuletzt geändert: 14.12.2013 13:07:21 von mein-wunschname
  5. Manchmal würde ich mir wünschen das unser leben etwas weniger auf die Technik ausgerichtet wäre.
    Auch wenn es oft sehr praktisch ist. Beispielsweise wenn ich mit jemandem rede und der nur auf sein Handy schaut währenddessen. Ich glaub durch Google Glasse (oder wie das heißt) wird das Phänomen wohl noch schlimmer.

    Und wenn man mal überlegt woraus unsere Technik eig. grundlegend besteht, Ist das eig. recht verwunderlich (also finde ich zumindest....).
  6. tchab schrieb:
    Was an Überwachung und ähnlichem dahinter steckt habe ich jetzt bewusst nicht aufgegriffen, denn das hat an sich nichts mit der Anzahl der Geräte sondern eher was mit der Inkompetenz der Wähler zu tun.

    Ich finde schon, dass Überwachung immer problematischer wird, je mehr Geräte verwendet werden.

    Am Anfang gab es einfache Handys, die sich ungefähr über die Mobilfunk-Zellen orten ließen. Mit den Smartphones kam das GPS und mobiles Internet verbreitete sich, jetzt konnte die Position auf ein paar Meter genau festgestellt und live auf die Server vom Betriebssystem-Hersteller, App-Anbieter, ... übertragen werden. Nun kommt noch Google Glass dazu, damit ist es (zumindest theoretisch) möglich, alles, was der Nutzer sieht, mit der eingebauten Kamera aufzuzeichnen und an diverse Server zu senden und auszuwerten. Inzwischen gibt es auch Smartwatches, die den Puls des Nutzers aufzeichnen können, Handys mit Fingerabdruck-Scanner, die biometrische Daten sammeln können, und wer weiß schon, wie das weiter geht.

    Man könnte natürlich argumentieren, dass diese Daten zwar verfügbar wären, allerdings nicht an die Anbieter gesendet werden. Doch wie kann man sich da sicher sein? Kein populäres mobiles Betriebssystem ist komplett Open Source. Windows Phone und iOS sind komplett proprietär, Android baut zwar teilweise auf freie Software, das bringt jedoch gar nichts, wenn es z.B. trotzdem Closed Source Treiber gibt, ohne die die Geräte nicht funktionieren.

    Die Lösung kann meiner Meinung nach daher nur sein, bestimmte Daten gar nicht anfallen zu lassen, anstatt gutgläubig darauf zu hoffen, dass sie nicht genutzt werden und auf den Geräten bleiben. Ist es wirklich nötig, eine Kamera an der Brille zu haben? Muss eine Smartwatch ständig meinen Puls überwachen? Sind (noch dazu unsichere) Fingerabdruck-Leser wirklich nötig?

    LG cookies
  7. hpage schrieb:
    Hallo
    Was sagt ihr dazu das man in jeden Gegenstand Technik verbaut?




    Nun Technik wäre ja auch ein Auto, Karate ist ebenso eine bestimmte Technik. Vieles an Technik lässt sich so denn nicht ja erst gar nicht verbauen.

    Vieles wird ja schon sinnvoll eingesetzt. Navigationssysteme im Auto, SMS die dem Fahrer vorgelesen wird oder bei Ford, wo das Auto in der Zentrale anruft, wenn ein Unfall passiert ist. Auch wenn einiges davon in der Tat noch Verbesserungswürdig ist.

    Auf eine Brille, Uhr oder Ring kann ich zum telefonieren verzichten, damit soll erstens ein Statussymbol geschaffen werden und zum anderen nur gezeigt werden, wie klein man denn nun schon ein Telefon bauen kann.

    Im Internet ist doch die Technik auch schon recht weit. Einige Webseitenbesitzer setzen ja schon soviel Technik ein, dass trotz DSL und LTE die Webseite genauso langsam lädt, wie früher bei einer Modem-Verbindung. Da wird schon eine DIN-A4 Seite lang im Quelltext auf nur CSS- und Javascript-Dateien verlinkt. Hinzu kommen dann noch 2 DIN-A4 Seiten Javascript, bevor überhaupt das Logo/Banner kommt mit dem Namen der Webseite.

    Ist schon cool einen Kühlschrank zuhaben, der die Milch und anderes bestellt, wenn es alle ist. Noch cooler wäre es natürlich, wenn er dann auch noch vorher die Preise Netto, LIDL, Aldi, EDEKA, Sky, Marktkauf, REWE und vielen weiteren Lebensmittelhändlern vergleicht und beim günstigsten das entsprechende Produkt bestellt.

    Gewisse Technik erleichtert einem das Leben, z.B. Beim Abschleppen des Autos die Winde, der Kran, der die Baustoffe in den 18. Stock hebt, der Fahrstuhl, damit man nicht mehr die Treppen in 10. Stock hoch muss und viele kleine Erfindungen mehr ist auch nichts anderes als Technik. Oder der Maler, der mit einer gewissen Technik so schöne Muster auf die Rauhfasertapete bringt.
  8. Ich finde es durchaus gut, wenn überall Technik drin sein kann. Damit ich es aber auch kaufe, darf es nicht nur cool oder hübsch sein, ich muss das Gefühl haben dadurch einen Mehrwert zu bekommen. Ich würde mir zum Beispiel kein neues Handy kaufen, weil mein derzeitiges seinen Job sehr gut erfüllt. Ich würde mir dann aber einen Preis/Leistungssieger anschaffen, wenn mein Handy nicht mehr geht. Aber ich werde z.B. auch den Akku tauschen, oder es zumindest versuchen, wenn mir die Funktionsdauer zu kurz wird.

    Google-Glas hat für mich z.B. theoretisch einen Mehrwert. Ich liebe es zu Recherchieren, Musik zu hören, Streamen, Fotografieren und Videos aufzunehmen. Ich habe auch Geräte, die einzelne Funktionen davon erfüllen. Aber ich bin auch sehr mit ihnen zufrieden. Ich werde mir wahrscheinlich frühestens 1-2 Jahre nach Erscheinen die Langzeittests dazu ansehen und dann überlegen, ob sie sich lohnen. Ich schätze mal, dass ich auch dann eher nicht zuschlagen werde, weil ich damit rechne, dass die Technik einfach noch nicht meine Ansprüche erfüllt, oder nicht besser als meine momentanen Geräte sein wird. Aber ich rechne damit, dass ihr Nachfolger das schon schaffen wird.

    Ich mag Technik, ich mag sie in allen meinen Geräten und auch wenn sie dadurch anfälliger für Gebrechen werden, ich möchte möglichst viel mit möglichst wenigen Geräten tun können. Mein Handy ersetzt meinen MP3 Player, mein Telefon, meinen Terminkalender, meine Zeitung, meinen Wecker, meine Uhr, Kamera, Diktiergerät, Eieruhr, Stoppuhr, Laufuhr, Navi, Karte und sicher noch einiges mehr.

    Ein Kühlschrank, der mir sagt was gerade fehlt ist für mich z.B. uninteressant. Aber ich kenne Leute, die nicht wissen was sie zu Hause haben und auf dem Weg nach Hause noch einkaufen gehen. Für die wäre es praktisch mal kurz nachsehen zu können was fehlt. Also viel von diesem Schnick Schnack ist für mich uninteressant, aber ich kann den Wert für andere sehen.
  9. Ich kann diesen ganzen Medienhype nicht nachvollziehen. Ich habe mein Handy für alle Fälle, und das reicht.
    Letztens war ich im Zug unterwegs, schräg gegenüber eine Mutter mit ihrem kleinen, etwa vierjährigen Kind unterwegs. Statt sich mit ihrem Kind zu beschäftigen oder ähnliches, hat sie alle fünf Minuten ihr Handy rausgeholt und geguckt, ob ihr Facebook-Profil irgendwelche Neuigkeiten aufweist, echt krank ...
  10. aaron-grabowy

    aaron-grabowy hat kostenlosen Webspace.

    Wo Technik eine Verbesserung darstellt finde ich sie sehr sinnvoll, allerdings frage ich mich manchmal:
    Was passiert, wenn die Technik mal versagt? Damit meine ich nicht, dass einem das Handy in die Badewanne fällt, sondern wenn eine große Fläche betroffen ist, z.B. bei einem extrem starken Sonnensturm.
    Außerdem sehe ich auch viele Risiken darin, dass sie missbraucht werden kann und Terrorismus auf eine ganz neue Ebene bringen würde...
  11. aaron-grabowy schrieb:
    Wo Technik eine Verbesserung darstellt finde ich sie sehr sinnvoll, allerdings frage ich mich manchmal:
    Was passiert, wenn die Technik mal versagt? Damit meine ich nicht, dass einem das Handy in die Badewanne fällt, sondern wenn eine große Fläche betroffen ist, z.B. bei einem extrem starken Sonnensturm.

    In den meisten Situationen ist ein Versagen der Technik nicht lebenbedrohlich. Sonnestürme können vorausgesagt werden, weswegen bei wirklich schlimmen Vorkommen zu Warnungen kommen sollte. ;)

    Herzschrittmacher und Beatmungsgeräte sind eigentlich das einzige, was mir gerade einfällt für die Kategorie "Versagen aller Technik => Tod".

    Außerdem sehe ich auch viele Risiken darin, dass sie missbraucht werden kann und Terrorismus auf eine ganz neue Ebene bringen würde...

    Terrorismus entsteht nicht durch Möglichkeiten sondern durch Wille. Und der ist vorhanden, egal welche Technik da ist. Zumal hier meistens Technik genutzt wird, die ursprünglich für die "Abwehr" von Terrorismus entwickelt wurden.
    Aber deine Aussage hört sich eher so an, als hättest du die Lügen der westlichen Regierung bezüglich der Terroristen geschluckt.

    EDIT:

    Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass der Zugang zu neuer Technik ein effektives Mittel gegen Terrorismus ist. Durch die weltweite Vernetzung kann man sich besser informieren und erhält einen anderen Überblick. Des weiteren kann man sich einfach mit Menschen anderer Kulturen austauschen. Natürlich dauert es seine Zeit, bis ein neues Medium etwas in die richtung bewirken kann, aber da sich das Internet immer weiter verbreitet und auch immer mehr genutzt wird ist das ein gutes Beispiel dafür, wie Technik mentale Grenzen fallen lässt. ;)

    Beitrag zuletzt geändert: 12.2.2014 9:59:06 von tchab
  12. aaron-grabowy

    aaron-grabowy hat kostenlosen Webspace.

    tchab schrieb:
    Terrorismus entsteht nicht durch Möglichkeiten sondern durch Wille. Und der ist vorhanden, egal welche Technik da ist. Zumal hier meistens Technik genutzt wird, die ursprünglich für die "Abwehr" von Terrorismus entwickelt wurden.
    Aber deine Aussage hört sich eher so an, als hättest du die Lügen der westlichen Regierung bezüglich der Terroristen geschluckt.

    Also ich glaube eigentlich nicht einfach, was ich gesagt bekomme, sondern versuche die Sachen zu hinterfragen und mir meine eigene Meinung zu bilden. Z.B. sehe ich das Interesse an den Ölvorkommen als Hauptgrund für den Irakkrieg. Naja egal, zurück zum Thema:
    Jede Errungenschaft hat 2 Seiten und kann zum guten und zum bösen genutzt werden, was sie auch meistens wird, da der Wille dazu existiert, wie du gesagt hast ;)
    Einer der Erfinder der Atombombe hat später gesagt: "Ich hätte es nie für möglich gehalten, das sie jemand tatsächlich anwenden würde. Für mich war sie die ultimative Abschreckung vor jedem Krieg, ein Mittel des Friedens"
    Deswegen finde ich, dass man bei einigen Techniken? beide Seiten betrachten muss.
  13. Ich sehe das ähnlich kritisch.

    Natürlich bringt uns die Technik gewisse Vorteile - jedoch finde ich den Überfluss und Zwang nicht gut.

    Heutzutage bist du ohne ein Internetfähiges Handy fast "verloren", da die Leute kaum noch Sms schreiben.

    Ein Großteil des Problems liegt selbstverständlich in den Mediennutzern, die es nicht schaffen sich auch mal von ihren Geräten zu distanzieren. (bestes Beispiel: man spricht mit jemandem und er ist nur mit dem Handy beschäftigt).
  14. r*******c

    So langsam verstehe ich auch nicht warum in meiner Küche ein Kühlschrank stehen soll der ins Internet kann. Aber ist halt so damit müssen wir leben. Es gab Beschwerden als das Internet neu war, jetzt ist es das Mobile-Internet.
  15. tchab schrieb:
    Herzschrittmacher und Beatmungsgeräte sind eigentlich das einzige, was mir gerade einfällt für die Kategorie "Versagen aller Technik => Tod".

    Herzschrittmacher und Beatmungsgeräte sind bei einem Ausfall aller Technik wohl das geringste Problem, wenn man bedenkt, dass nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung davon abhängig ist. Die gesamte Bevölkerung hingegen ist von unserer Infrastruktur abhängig, die wiederum immer stärker von elektronischen Geräten abhängig gemacht wird.
    Die Strom- und Wassernetze stecken voller Steuerungselektronik, die bei einem Sonnensturm von genügend großer Intensität ausfallen wird, d.h. nicht mal so etwas einfaches und unempfindliches wie eine Glühbirne wird mehr funktionieren. Von den Geräten, in denen selbst Elektronik steckt, will ich erst gar nicht anfangen zu reden.
    Auch ein Großteil der Logistik würde ausfallen, neue Autos z.B. enthalten ebenfalls Steuerungselektronik, ohne die sie sich nicht mal mehr starten lassen. Massenpanik und das Versagen von Anlagen zur Verkehrsregelung (Ampeln u.ä.), erledigen dann auch noch die verbliebenen, funktionierenden.

    Fehlende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser & Strom wird im Zweifelsfall zum Tod von vielen Menschen führen, nicht der Ausfall von Herzschrittmachern und Beatmungsgeräten.

    tchab schrieb:
    Natürlich dauert es seine Zeit, bis ein neues Medium etwas in die richtung bewirken kann, aber da sich das Internet immer weiter verbreitet und auch immer mehr genutzt wird ist das ein gutes Beispiel dafür, wie Technik mentale Grenzen fallen lässt. ;)

    Mittlerweile hat der arme Babelfisch dadurch, dass er alle Verständigungsbarrieren zwischen den verschiedenen Völkern und Kulturen niederriss, mehr und blutigere Kriege ausgelöst als sonst jemand in der ganzen Geschichte der Schöpfung.
    -- Douglas Adams (Per Anhalter durch die Galaxis)

    Das Zitat möchte ich einfach mal so stehen lassen. Oft wird etwas vorschnell angenommen, dass mehr Kommunikation zwangsläufig zu Frieden führt.

    LG cookies
  16. Also ich persönlich finde, dass im Bereich Wearables sehr viel Potential steckt, aber nur wenn diese auch sinnvoll eingesetzt werden. Eine Uhr die mir meine Benachrichtigungen anzeigt brauche ich nicht unbedingt, da kann ich gleich mein Handy benutzen. Wenn diese Technik jetzt aber z.B. im medizinischen Bereich verwendet werden würde, fände ich das echt klasse. Google hat das ja auch vor kurzem vorgemacht mit der Kontaktlinse für Diabetiker.
  17. Ich finde, man sollte den Fortschritt nicht aufhalten. Wenn man sich damit nicht anfreunden will, muss man es ja nciht benutzten. Meine Oma ist auch immer noch der Meinung, dass das Internet ein Fehler ist und benutzt bei dem Telefon immer nur den Teil, der mit einer Schnur mit dem Telefon (ihr wisst, was ich meine, auch wenn es schlecht formuliert ist:). Aber trotzdem haben sich schnurlose Telefone durchgesetzt. Was es ihr aber nicht unmöglich macht, ein schnurgebundenes zu verwenden
  18. b******r

    Nein, den Fortschritt sollte man nicht aufhalten - denn er führt die Menschen in den Untergang. Für die Erde ist est besser wenn die Menschen weg sind.
    Wir machen uns immer abhängiger von Energie. Ist diese nicht mehr verfügbar sind wir hilflos, deshalb ist dieser Hype unser letztes Hobby ;)
  19. bewahrer schrieb:
    Nein, den Fortschritt sollte man nicht aufhalten - denn er führt die Menschen in den Untergang. Für die Erde ist est besser wenn die Menschen weg sind.
    Wir machen uns immer abhängiger von Energie. Ist diese nicht mehr verfügbar sind wir hilflos, deshalb ist dieser Hype unser letztes Hobby ;)

    Also ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich könnte auch ohne Strom überleben. Klar, wäre etwas krass und im ersten Winter müsste man wahrscheinlich sehr hungern aber machbar ist es. Dann werden wir halt wieder zu einfachen Bauern & Handwerkern, na und? Straßen und Gebäude gibt es ja schon, das ist ein Vorteil. Die Wasserversorgung kann man auf die Dauer bestimmt auch ohne Strom regeln.

    Des weiteren werden wir nie aufwachen und auf einmal keine Energie mehr haben, unsere Sonne brennt ja noch ein paar Jahre. ;) Und in den paar Milliarden Jährchen werden bestimmt auch noch andere Energiequellen entdeckt.

    Und für deine Behauptung, dass der Fortschritt den Untergang bedeuted würde ich mich über eine gute Argumentation freuen, einfach so ne Aussage hinklatschen kann auch jeder 1.-Klässler, der das in der Bild gelesen hat.
  20. Ich persönlich trenne hin und wieder Telefon und Unterhaltungselektronik von der Stromversorgung. Das gibt einem irgendwie innere Ruhe. Ich kann es auch nicht ausstehen, wenn Leute, für die man sich Zeit nimmt, ständig am Handy hängen. Man erkennt schon fast ein Zwang bei manchen Menschen, die keine 5Minuten ohne "Höchst Verfügbarkeit" aushalten. In sofern sollte man auf manche Geräte "Nutzung macht krankhaft süchtig" schreiben.

    Ich finde den technischen Fortschritt nicht verkehrt, man sollte dabei aber auch lernen ohne auszukommen.

    Das intelligente Heim ist auch so eine Sache, die mich nachdenklich macht.
    Ein Beispiel: Man verlässt das Haus, die Heizung wird automatisch runter geregelt. Bei der Arbeit fragt man kurz online ab, ob man in der Küche das Licht ausgemacht hat.

    Der Einbrecher betritt das Haus, sein Computer hat ihn per sms informiert, dass das Küchenfenster offen steht und niemand im Haus ist. Über Sicherheit kann man sich streiten, ich denke auch solche Fälle wären möglich.



    Beitrag zuletzt geändert: 16.2.2014 22:38:50 von hswlab
  21. Urlaub am Bauernhof! Schön^^ Lässt einen den ganzen Stress vergessen
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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