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Huawei

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  1. Autor dieses Themas

    terrafertile

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    Hallo,

    Also, ehrlich gesagt bin ich ein wenig verwirrt wegen dem US-Bann gegen Huawei. Ich habe mir vor ein paar Tagen ein Huawei P30 Pro New Edition fuer 575€ gekauft, im glauben daran, dass Geraete von Huawei, die vor dem US-Bann auf den Markt gekommen sind, von diesem Bann nicht betroffen waeren. Wie es scheint, ist dem wohl nicht so. Von einer temporaeren Lizenz wusste ich gar nichts.

    Mehr zum Thema kann man in den beiden folgenden Links nachlesen:

    https://www.notebookcheck.com/Temporaere-Huawei-Lizenz-ausgelaufen-Droht-jetzt-das-Aus-fuer-Android-Updates-auf-aelteren-Huawei-Phones-wie-dem-P30-Pro.486632.0.html

    https://www.notebookcheck.com/Jetzt-wird-es-wirklich-eng-fuer-Huawei-Keine-Verlaengerung-der-temporaeren-Lizenz-USA-verschaerfen-Sanktionen-massiv.487992.0.html

    Hat auch irgendjemand von euch ein Huawei, welches vor dem Mai 2019 mit Google-Diensten auf den Markt gekommen ist? Was haltet ihr von der ganzen Sache? Seid ihr auf die Google-Dienste angewiesen, oder koennt ihr darauf verzichten? Haette ich das vorher gewusst, dann haette ich mir das ganze Gedoens erspart und anstatt ein Huawei P30 Pro New Edition zu kaufen, haette ich mir fuer ein paar € mehr ein Huawei P40 Pro zugelegt.

    Gibt es hier sogar jemanden, der sich ein aktuelles Huawei ohne Google-Dienste zugelegt hat und moechte mit uns seine Erfahrungen teilen?

    Beitrag zuletzt geändert: 19.8.2020 6:37:23 von terrafertile
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  3. prinz-und-gloeckner

    prinz-und-gloeckner hat kostenlosen Webspace.

    Hast du mal recherchiert, ob sich auf dem Teil etwa Linux installieren läßt?
    Sobald du die volle Kontrolle über das Betriebssystem hättest, solltest du ja auch selbst bestimmen können, was darauf installiert wird oder nicht oder wie sich das Gerät gegenüber anderen Diensten zu erkennen gibt.
    (Verwende Linux allerdings selbst bloß auf Rechnern, habe gar kein Mobiltelephon - anders als bei Rechnern ist die Installation bei Telephonen wohl leider deutlich kniffliger, auch daher hatte ich nie Lust, mir ein solches Gerät anzuschaffen, wenn man es selbst nicht unter Kontrolle hat, den Werbebegehren, den Geschäftsinteresse oder sonstigen Übergriffen weniger Konzerne damit ziemlich ausgeliefert ist).

    Einige Leute haben ja ohnehin offenbar das Problem, daß es bei älteren Geräten über die Hersteller keine Aktualisierungen mehr gibt, von daher gibt es doch wohl durchaus auch Ambitionen, ein System zu installieren, um sich nicht länger durch Hersteller oder Oligopole gängeln zu lassen.

    Mir ist ja allgemein bei diesem Huawei-Drama schleierhaft, warum Regierungen oder Unternehmen außerhalb Chinas nicht auf quelltextoffene Programmen bestehen, welche sie selbst komplett unter Kontrolle haben, bei welchen durch Experten Sicherheitslücken einfach lokalisiert werden können.
    Umgedreht besteht China ja auch auf Offenlegung von Betriebsgeheimnissen, wenn andere Konzerne in China etwas produzieren oder absetzen wollen.
    Demgegenüber scheint mir dies amerikanische Ansinnen bloße Wirtschaftspolitik/Protektionismus zu sein.
  4. prinz-und-gloeckner schrieb:
    Hast du mal recherchiert, ob sich auf dem Teil etwa Linux installieren läßt?
    Sobald du die volle Kontrolle über das Betriebssystem hättest, solltest du ja auch selbst bestimmen können, was darauf installiert wird oder nicht oder wie sich das Gerät gegenüber anderen Diensten zu erkennen gibt.

    Huawei gibt schon seit > 2 Jahren keine Codes für den Unlock vom Bootloader mehr raus. Da wirds also eher problematisch. Alleine das sollte schon ein Grund sein KEIN Huawei-Smartphone zu kaufen.
  5. prinz-und-gloeckner

    prinz-und-gloeckner hat kostenlosen Webspace.

    Also wird da chinesischer Elektroschrott produziert - hmmm - sicherlich die falschen Signale in einer Zeit, in welcher immer mehr geguckt wird, wie man Technik effizienter einsetzen kann, in welcher ja auch bei deren Netztechnologien immer kritischer gefragt wird, was da eigentlich drinstecken könnte an möglichen Hintertüren.

    Allerdings gibt es ja auch bei Geräte von Herstellern aus anderen Nationen reichlich Intransparenz, wohin welche Daten fließen, etwa bei amerikanischen Unternehmen ähnliche Gesetze, um Zugang zu gesammelten Daten zu gewähren.

    Wäre also längst an der Zeit, in Europa transparente, frei einsehbare Programme zu fordern, den Käufern die volle Kontrolle über derlei Gerätschaften zu ermöglichen.
  6. Autor dieses Themas

    terrafertile

    Kostenloser Webspace von terrafertile

    terrafertile hat kostenlosen Webspace.

    Leute, ich bin nicht einer, der alle zwei Jahre ein neues Handy kauft. Das ist das erste mal, dass ich ein Huawei gekauft habe. Habe neben dem Huawei noch ein Blackberry Priv. Das Priv laeuft noch wie geschmiert und alle apps werden noch aktualisiert und funktionieren tadellos. Ist halt auf Android 6 haengen geblieben und es gibt keine Sicherheitsupdates mehr, was mir persoenlich nichts ausmacht. Hauptsache es laeuft.

    Ich habe mir das Huawei ausgesucht weil ich gedacht habe, dass ich zu einem guten Preis ein gutes Geraet bekomme und dass ich fuer die naechten paar Jahre meine Ruhe haben werde und das, ohne an irgendetwas herumdoktern zu muessen.

    Noch sind die Folgen des Embargos gegen Huawei gar nicht absehbar. Man kann mehrere Seiten zu dem Thema lesen und auf jeder Seite steht etwas anderes. Das Huawei P30 Pro wird wahrscheinlich ein Upgrade auf Android 11 bekommen. Siehe Link unten.

    https://consumer.huawei.com/ph/community/details/EMUI-11%3A-Latest-News%2C-Eligible-Devices%2C-Features-and-Launch-date/topicId_104698/

    Die Frage ist: Mit oder ohne Google-Dienste? Kann auch sein, dass das Embargo aus heiterem Himmel wieder aufgehoben wird und auch Huaweis aktuelle Geraete dann mit Google-Diensten ausgestattet werden. Aber, will das Huawei ueberhaupt noch?

    Ich warte einfach mal ab, was passiert.

    Beitrag zuletzt geändert: 19.8.2020 19:19:20 von terrafertile
  7. Ich habe zwar kein Huawei, mache mir aber aktuell weniger Sorgen als noch vor einem Jahr.

    Android kann man sich als AOSP holen. AOSP ist Open Source und deshalb nicht so einfach kontrollierbar / sperrbar.

    Das, worum es hauptsächlich geht, sind die Google Services wie den Play Store usw. dazu gibt es aber für fast jeden Dienst von Google auch ein Replacement (statt Play Store z.B. F-Droid).

    Und statt dem Betriebssystem vom Hersteller kann man ja z.B. auch LineageOS installieren ...
  8. webfreclan schrieb:
    Ich habe zwar kein Huawei, mache mir aber aktuell weniger Sorgen als noch vor einem Jahr.

    Android kann man sich als AOSP holen. AOSP ist Open Source und deshalb nicht so einfach kontrollierbar / sperrbar.

    Das, worum es hauptsächlich geht, sind die Google Services wie den Play Store usw. dazu gibt es aber für fast jeden Dienst von Google auch ein Replacement (statt Play Store z.B. F-Droid).

    Und statt dem Betriebssystem vom Hersteller kann man ja z.B. auch LineageOS installieren ...

    Bei Lineage kannst du auch ohne Probleme die Play Services und co installieren, wenn du magst.

    Aber wie schon gesagt: Andere Firmware ist eben in dem Fall eh gar nicht möglich weil du dafür den Bootloader entsperren musst. Und das ist seit 2 Jahren bei Huawei nicht mehr möglich. Damit kannst du die auch kein LineageOS oder sonst was installieren.

    Mehr als abwarten bleibt einem Huawei-Smartphone-Nutzer eigentlich nicht.


    Beitrag zuletzt geändert: 20.8.2020 11:24:39 von muellerlukas
  9. Wurdest du beim Kauf vom Händler auf die Einschränkungen in der Funktion hin gewiesen, die seit dem Embargo gelten?

    https://www.chip.de/news/Huawei-Android-Frist-ist-abgelaufen-Was-der-Hersteller-jetzt-fuer-seine-Handy-Nutzer-plant_182918762.html

    Die Ausnahmen wurden ja immer weiter verlängert, bis jetzt. Ich muss ehrlich sagen, wenn kein Hinweis des Händlers auf die aktuelle Situation erfolgt ist, dann ist da mutwillig der Kunde hinters Licht geführt worden, um einfach ein Gerät zu verkaufen. Da würde ich nicht wieder kaufen, denn das zählt zu gutem Service hinzu! Momentan sieht es wirklich so aus, als ob du verdammt teuren Elektroschrott hast! Aber, ein Telefon ist immer noch zum telefonieren da (vlt. etwas Old School) und Huawei will eh schon seit längerem ein eigene Betriebssystem auf den Markt bringen, wodurch sich dann zwar nicht alle Apps installieren lassen aber immer noch viele. Und es würde vieles dafür sprechen, wenn bspw. Epic und andere Anbieter, die mit Google und Apple im Streit liegen, sich mit Huawei zusammen tun, was dann wiederum eine interessante Konstellation ergeben könnte!

    Naja, darüber hinaus wird sich im November hoffentlich eine neue Konstellation ergeben, welche jedoch nicht zwangsläufig in einer Freigabe für Huawei enden muss.

    Ich habe auch immer wieder Handys für 4+ Jahre, meist so lange, bis diese nicht mehr vernünftig funktionieren udn meist der Akku aufgibt (war damals bei Nokia eher nicht der Fall). Somit schlimmstenfalls einfach abwarten oder wenn du noch kannst, mit Verweis auf die Einschränkungen und dem mangelnden Service darauf verweisen, dass du das Handy deswegen zurück geben willst (da nur eingeschränkt nutzbar) und ein anderes zulegen.
  10. tchiarcos schrieb:
    Wurdest du beim Kauf vom Händler auf die Einschränkungen in der Funktion hin gewiesen, die seit dem Embargo gelten?
    [...] Ich muss ehrlich sagen, wenn kein Hinweis des Händlers auf die aktuelle Situation erfolgt ist, dann ist da mutwillig der Kunde hinters Licht geführt worden, um einfach ein Gerät zu verkaufen.

    Die Play-Services werden von Huawei nicht beworben. Es wird nichtmal mit "Android" geworben sondern mit "wie Android".
    Insofern ist es zwar schön wenn der Händler drauf hinweist, aber eine Pflicht extra darauf hinzuweisen dass ein nicht beworbenes Feature auch wirklich nicht drin ist gibt es nicht.

    tchiarcos schrieb:Momentan sieht es wirklich so aus, als ob du verdammt teuren Elektroschrott hast! Aber, ein Telefon ist immer noch zum telefonieren da (vlt. etwas Old School) und Huawei will eh schon seit längerem ein eigene Betriebssystem auf den Markt bringen, wodurch sich dann zwar nicht alle Apps installieren lassen aber immer noch viele.

    Das System auf dem Smartphone vom TO basiert schon jetzt auf AOSP und hat den Huawei-App Store. Neben dem Huawei-App-Store kriegt man also auch alle möglichen APKs über Sideloading installiert. Z.B. auch den Amazon App Store.
    "Elektroschrott" ist also Blödsinn. Nur die Play-Services funktionieren halt nicht. Da gibts aber eigentlich für fast alles einen Ersatz.
  11. muellerlukas schrieb:
    Die Play-Services werden von Huawei nicht beworben. Es wird nichtmal mit "Android" geworben sondern mit "wie Android".
    Insofern ist es zwar schön wenn der Händler drauf hinweist, aber eine Pflicht extra darauf hinzuweisen dass ein nicht beworbenes Feature auch wirklich nicht drin ist gibt es nicht.


    das kommt immer auf den Shop drauf an! Huawei selbst wirbt nicht damit, die Shops, die es verkaufen geben jedoch das Betriebssystem idR an, wodurch sich eine Werbebotschaft inderekt nicht vermeiden lässt!

    muellerlukas schrieb:
    Das System auf dem Smartphone vom TO basiert schon jetzt auf AOSP und hat den Huawei-App Store. Neben dem Huawei-App-Store kriegt man also auch alle möglichen APKs über Sideloading installiert. Z.B. auch den Amazon App Store.
    "Elektroschrott" ist also Blödsinn. Nur die Play-Services funktionieren halt nicht. Da gibts aber eigentlich für fast alles einen Ersatz.


    Es hängt davon ab, inwiefern das Betriebssystem diese APKs installieren kann, denn weitere Einschränkungen werden folgen und vor allem die US dominierten Anbieter werden dazu angehalten gezielt Installationen auf Huawei Systemen zu unterbinden, wodurch man dann nur Apps unabhängig von US Unetrnehmen nutzen kann, was dann wiederum drastische Einschränkungen mit sich bringt! Alles nur eine Frage der Zeit! Da ist es unabhängig, was derzeit genutzt werden kann!
  12. tchiarcos schrieb:
    das kommt immer auf den Shop drauf an! Huawei selbst wirbt nicht damit, die Shops, die es verkaufen geben jedoch das Betriebssystem idR an, wodurch sich eine Werbebotschaft inderekt nicht vermeiden lässt!

    Gruselige Händler, die sich nicht ans Markenrecht halten.


    muellerlukas schrieb:
    Es hängt davon ab, inwiefern das Betriebssystem diese APKs installieren kann, denn weitere Einschränkungen werden folgen und vor allem die US dominierten Anbieter werden dazu angehalten gezielt Installationen auf Huawei Systemen zu unterbinden, wodurch man dann nur Apps unabhängig von US Unetrnehmen nutzen kann, was dann wiederum drastische Einschränkungen mit sich bringt! Alles nur eine Frage der Zeit! Da ist es unabhängig, was derzeit genutzt werden kann!

    Du glaubst doch nicht ernsthaft dass alle US-Firmen den Quellcode ihrer Android-App der US-Regierung einfach so komplett offen legen um eine Prüfung zu ermöglichen? Die gehen ja schon auf die Barrikaden bei einem Sicherheitsaudit.
    Noch dazu müsste die Prüfung bei jeder Version passieren was natürlich auch allgemein die Update-Intervalle im Play Store ein großes Stück verlängern würde.
    Die Blöße wird sich Google grade bei Firmen-Kunden auch nicht geben.
  13. muellerlukas schrieb:

    Du glaubst doch nicht ernsthaft dass alle US-Firmen den Quellcode ihrer Android-App der US-Regierung einfach so komplett offen legen um eine Prüfung zu ermöglichen? Die gehen ja schon auf die Barrikaden bei einem Sicherheitsaudit.
    Noch dazu müsste die Prüfung bei jeder Version passieren was natürlich auch allgemein die Update-Intervalle im Play Store ein großes Stück verlängern würde.
    Die Blöße wird sich Google grade bei Firmen-Kunden auch nicht geben.


    das hat doch nichts mit dem Quellcode zu tun. Die Regierung kann ohne Quelcode einzusehen fordern, dass Apps die CPU auslesen können muss. Da Huawei in China produzierte Eigenmarken nutzt, muss die App nur die Codierung der CPU auslesen, um zu verstehen, dass Berechtigungen fehlen. Da muss nicht mal die Regierung Quellcode einsehen und das ist State of the Art im Embedded programmieren. Eine Überprüfung ist normalerweise nicht notwendig, denn wenn nur 50% der Appanbieter folgen, dann ist es schon ein Erfolg.
  14. tchiarcos schrieb:
    das hat doch nichts mit dem Quellcode zu tun. Die Regierung kann ohne Quelcode einzusehen fordern, dass Apps die CPU auslesen können muss. Da Huawei in China produzierte Eigenmarken nutzt, muss die App nur die Codierung der CPU auslesen, um zu verstehen, dass Berechtigungen fehlen. Da muss nicht mal die Regierung Quellcode einsehen und das ist State of the Art im Embedded programmieren. Eine Überprüfung ist normalerweise nicht notwendig, denn wenn nur 50% der Appanbieter folgen, dann ist es schon ein Erfolg.

    Auch das ist einfach Blödsinn. Dafür müsste nämlich erst mal eine entsprechende API zur Verfügung stehen (nein, /proc/cpuinfo hat die Infos nicht) und auf ALLE Android/AOSP-Geräte verteilt werden. Das schließt natürlich alle alten Geräte Smartphones, WearOS-Smartwatches ,TV-Sticks, Smart-TVs, etc ein. Das ist nicht durchsetzbar.
    Huawei könnte die Schnittstelle einfach raus nehmen. AOSP sei Dank.
    Wenn die Apps nicht laufen wenn die API nicht da (Thema: Alte Geräte) ist werden viele auf andere Geräte ohne Android/AOSP wechseln. Und auch dann sind wir wieder beim Thema "Google gibt sich die Blöße nicht".
    Und natürlich muss die Regierung kontrollieren wenn sie vorschreiben dass die Apps auf Geräten eines Herstellers nicht laufen sollen.
    Wenn sie das nicht tun ist das eher eine Bitte. <sarkasmus>Und natürlich werden die Entwickler freiwillig auf User und Daten verzichten weil die Regierung um was bittet. Grade die Großen die ja schon immer dafür bekannt sind für den guten Zweck darauf zu verzichten.</sarkasmus>

    Erkläre gerne mal was dein "das ist State of the Art im Embedded programmieren" bedeuten soll.
  15. Also, ich darf jetzt keinen BEzug auf die Hardware nehmen, da diese durch Qualcomm nicht freigegeben ist, genau so, wie durch dessen Wettbewerber! Was ich jedoch sagen darf ist, dass Qualcomm, sowie alle Wettbewerber in diesem Gebiet einen Abruf der Kennung leicht ermöglicht, welche eine einzelne Codezeile bedeuten kann oder im Falle einer Verarbeitung und Verification eben etwas mehr. Google könnte dies als Standard einfach einführen, genau wie Apple und über alle Appanbieter auch rückwirkend zur Verpflichtung der Implementierung und Nutzung machen!
    Auf ähnliche Art und Weise wird dies bereits getan, um die Identifikation mit der Hardwarezusammensetzung zu prüfen, um zu vermeiden, dass Android Betriebssysteme auf Smartphones installiert werden, die falsch aufgebaut sind und somit nicht korrekt funktionieren würden oder nicht lizensiert sind für Android!

    Somit State of the Art!

    Datenschutzrechtlich kann dir das nur Google oder Qualcomm bzw dessen Wettbewerber benennen, da ich dazu nicht berechtigt bin diese Daten zu teilen, obwohl ich mit diesen Umgang habe!
  16. Läuft aber auch wie immer auf Katz- und Maus-Spiel raus. Wie es halt eh immer sieht:
    Es gibt diverse Basteleien um die Überprüfung zu manipulieren. Sei es jetzt über Magisk oder halt über Huawei direkt.
    Gerade Magisk ist ein sehr aktives Spielchen, was man bei xda auch nachvollziehen kann.

    Ein "State of the art" gibt es also nicht.
  17. Unterstellen wir mal Huawei direkt, dass diese sich als global aktives Unternehmen daran halten, solche Tricks nicht anzuwenden, sondern vielmehr dem jeweiligen Nutzer und in Verkehrbringer von solcher Software, dies zu unterstützen und durchzuführen. Je nach Intensität wird es entweder ein Massenproblem oder ein Randthema, welches dann auch von Verordnungen gefördert oder unterbunden wird. Wohl bemerkt, ist eine Forderung als Basis einfach gestellt, die detailgetreue Umsetzung in breiter Masse zwar möglich aber es wird immer Ausreißer geben, so wie immer!

    "State of the art" heißt auch vielmehr, dass dies Stand der Technik ist, was wiederum nicht widerlegt werden kann!
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