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Sind 24 Stunden Arbeitsverträge erlaubt bzw. Möglich?

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  1. Autor dieses Themas

    bruchpilotnr1

    Kostenloser Webspace von bruchpilotnr1

    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    Moin Moin,

    ich wollte mal wissen, ob es möglich und Legal wäre 24 Stunden bzw. ein Tages Verträge Anzubieten also Ausschließlich, sodass jeden Tag ein Neuer Vertrag Abgeschlossen werden muss, zb. per Internetformular/App ?

    Damit ist aber Keine Arbeitszeit von 24 Stunden gemeint, sondern nur die Vertragsaufzeit :thumb:
    Nicht das ihr denkt, dass ich von jemanden verlangen würde oder erwarte, dass jemand 24 Stunden arbeitet XD.

    Wäre das auch etwas, worüber man nachdenken sollte oder ist eher die sicherheit einer Festanstellung heutzutage wichtiger als Flexiblität?

    Ohne Knebel und ohne Kündigungsfristen.

    Jeder Arbeitnehmer könnte so selbst bestimmen, an welchen Tagen er Arbeiten möchte.

    Natürlich gibt es Berufe, wo solch eine Flexiblität nicht möglich ist. Zb. Polizei, Notartz, Krankenhauspersonal, Pflegepersonal etc. aber von diesen Rede ich nicht, weil es in den Berufszweigen logisch ist, dass das nicht möglich ist.

    Und Geld würde man nur dann bekommen, wenn man auch wirklich Arbeitet und auch Anwesend und nicht krank ist.

    Die frage ist nur, wäre das ein Ansporn oder wäre dies eher nicht erlaubt ?

    Ich hatte mir das dann so vorgestellt, dass man dies per App regelt und der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer jeden Tag das Angebot anbieten kann, den Vertrag um 24 Stunden weiter zu Verlängern, sofern der Arbeitnehmer das möchte klickt dieser dann auf "Ja".



    Beitrag zuletzt geändert: 16.6.2022 20:37:26 von bruchpilotnr1
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  3. h***********r

    es möglich und Legal wäre 24 Stunden bzw. ein Tages Verträge Anzubieten also Ausschließlich, sodass jeden Tag ein Neuer Vertrag Abgeschlossen werden muss

    Jeder Arbeitnehmer könnte so selbst bestimmen, an welchen Tagen er Arbeiten möchte.

    Und Geld würde man nur dann bekommen, wenn man auch wirklich Arbeitet und auch Anwesend und nicht krank ist.

    Die frage ist nur, wäre das ein Ansporn oder wäre dies eher nicht erlaubt ?


    Wie kommst du immer auf solche abstrusen Ideen?
    Ob das ganze legal ist, kann dir nur eine Rechtsberatung beantworten.
    Das ganze klingt aber schon grundlegend kriminell, es würde mich sehr wundern.
    Alle 24h die Mitarbeiter bei den Versicherungen und dem Finanzamt ab- und anzumelden...
  4. Autor dieses Themas

    bruchpilotnr1

    Kostenloser Webspace von bruchpilotnr1

    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    horstexplorer schrieb:
    Wie kommst du immer auf solche abstrusen Ideen?


    Puh, ich hatte mir etwas für Flexiblität überlegt. Generation Z (Gen Z auch genannt, bzw. Arbeitnehmer von Heute) möchte ja die Ideale Work-Life-Balance haben. Und auch heute gibt es 24 Stunden verträge. Zwar für Handyverträge aber es gibt sie. Außerdem bin ich Exzentriker. Daher meine abstrusen Ideen und überlegungen. Diese sind aber nicht böswillig oder beinhalten schlechte Absichten. Ich denke und handel halt nur anders und habe permanent überlegungen was man zb. in dem fall im Arbeitsmarkt oder in anderen bereichen ändern oder verbessern könnte. Es ist also nichts ungewöhnliches bei mir. Daher dachte ich mir auch, dass es sicher auch Arbeitnehmer gibt, die solche Angebote sicher Interessant finden würden.

    Und was Abstruse Ideen angeht, da habe ich verdammt viele. Also keine Sorge, das hier wird nicht mein Letztes Thema sein, was "Abstrus" sein wird. Mach dir darüber keine Sorgen :prost:


    Ob das ganze legal ist, kann dir nur eine Rechtsberatung beantworten.

    Ich ging bisher eigentlich auch davon aus, dass der eine oder andere Anwalt, bzw. Jurastudent sich hier befindet oder sich eventuell hier her verirrt hatte. Hätte ja sein können, dass jemand hier vielleicht dazu etwas erklären könnte :smile:

    Das ganze klingt aber schon grundlegend kriminell, es würde mich sehr wundern.

    Eine Mindestlaufzeit, wie lange Verträge gelten müssen habe ich nicht gefunden. Auch spricht an sich nichts gegen Kettenbefristungen. Momentan gibt es da kein Limit vom Gesetz.

    Alle 24h die Mitarbeiter bei den Versicherungen und dem Finanzamt ab- und anzumelden...


    Ja, das hatte ich mir auch überlegt, dass das schwierig wäre. Aber das müsste nur dann gemacht werden, wenn verträge nicht verlängert werden. Wenn der Arbeitnehmer/geber allerdings entscheidet das nicht weiter fortführen zu wollen, dann muss er das machen.

    Aber was das Angeht, da müsste man wohl mehr Digitalisieren um das machen zu können. Jeden Tag per Telefon wäre ja mega aufwendig.
  5. Also ich denke das es da dann sinnvoller wäre, das ganze als Freiberufliche Tätigkeit oder wenn nötig als Gewerbetreibender auszuführen.

    So ist man Flexibel, der Arbeitgeber(Auftraggeber) entlohnt nach Rechnung und der Arbeitnehmer(Dienstleister) kann dann auch besser Entlohnt werden.

    Dieses würde dann sogar im Medizinischen Bereich gehen.

    Dein Gedanke hat mehr Hürden die man bedenken muss, als es nutzen bringt.

    Der Arbeitgeber muss dann jedes mal BG, Krankenkasse, Steuerbüro(oder Finanzamt) informieren und anmelden

    Der Arbeitnehmer müsste sich dann nach ende des Arbeitsvertrages Arbeitslos melden.

    Eine andere Möglichkeit wäre noch den Arbeitnehmer Unbefristet einzustellen und ihn dann nur nach geleisteten Stunden/Arbeit zu entlohnen. Auch hier ist dann der Harken das der Arbeitnehmer nur für ein Unternehmen zur Zeit auf seiner Steuerklasse arbeiten kann und so kein planbares Einkommen hat. Wo ich mir gut vorstellen kann, das dass kein klar denkender Mensch machen würde, der ein gewisses Einkommen im Monat braucht um zu leben.
  6. Also, bei uns in Griechenland ist es durchaus ueblich, Tageloehner einzustellen. Das mache ich bei der Olivenernte auch so. Wenn ich z.B. jemanden fuer einen Tag einstellen will, dann zahle ich ihm ueber onlinebanking in der dafuer vorgesehenen Kategorie den Tagelohn auf sein Konto ein. Dabei werden Name und Steuernummer des Tageloehners angegeben. Von dem Lohn werden dem Tageloehner automatisch zehn Prozent fuer die Kranken- Rentenversicherung abgezogen.

    Einfach mal nach Tageloehner googeln. Ich kann mir gut vorstellen, dass es sowas auch in Deutschland gibt.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.6.2022 14:52:59 von terrafertile
  7. Autor dieses Themas

    bruchpilotnr1

    Kostenloser Webspace von bruchpilotnr1

    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    terrafertile schrieb:
    Also, bei uns in Griechenland ist es durchaus ueblich, Tageloehner einzustellen. Das mache ich bei der Olivenernte auch so. Wenn ich z.B. jemanden fuer einen Tag einstellen will, dann zahle ich ihm ueber onlinebanking in der dafuer vorgesehenen Kategorie den Tagelohn auf sein Konto ein. Dabei werden Name und Steuernummer des Tageloehners angegeben. Von dem Lohn werden dem Tageloehner automatisch zehn Prozent fuer die Kranken- Rentenversicherung abgezogen.

    Einfach mal nach Tageloehner googeln. Ich kann mir gut vorstellen, dass es sowas auch in Deutschland gibt.


    Hey Hey, das klingt ja schon sehr Praktisch. Also das muss ich sagen.

    Das ist das Konzept ja nicht Abwägig. Aber ich nehme mal an, dass das erstmal hier richtig eingerichtet werden muss. Denn eigentlich ist in DE das nicht Vorgesehen, dass man nur einen Tag hier arbeitet.

    Aber ist das denn für beide seiten Angenehmer oder eher nicht so ?

    Mich würde es interessieren, wie das für dich und den Arbeitnehmern so ist. Vielleicht kannst du uns hier mal etwas darüber erzählen.
  8. Es ist eigentlich egal, aus welcher Branche der Arbeitnehmer kommt. Es ist auch egal, in welcher Branche der Arbeitnehmer arbeiten will. Ob er fuer den Job geeignet ist, wird sich ja dann schon zeigen. Ich kann jetzt mal ein paar Beispiele geben.

    Also, wenn jetzt jemand im Sommer in der Touristikbranche arbeitet, kann er nach Saisonende auch auf dem Bau arbeiten. Dafuer muss er noch nicht mal eine Ausbildung in dem Bereich gemacht haben (kann gut, aber auch schlecht sein). Wenn das Unternehmen ein paar Arbeiter braucht, dann kann es sie auch nur fuer einen Tag einstellen. Je nach bedarf.

    Es gibt hier eine Stelle in der Stadt, wo sich jeden Tag die Leute treffen, die Arbeit brauchen. Ich als Arbeitgeber suche mir dann jemanden aus und gebe ihm dann Arbeit. Das kann fuer einen Tag sein, oder fuer mehrere. Je nachdem.

    Wie gesagt, ist das bei mir auch so. Da die Olivenernte eine Saisonarbeit ist und nicht jeden Tag der selbe bedarf an Arbeitern besteht, stelle ich nur soviel Leute ein, wie ich auch brauche. Es gibt Arbeiter, die schon ueber 25 Jahre die ganze Saison ueber fuer mich Arbeiten und es gibt die, die ich nur fuer einzelne Tage brauche. Eins haben aber alle gemein, sie alle arbeiten als Tageloehner.

    Ich bin da nicht anders. Hauptberuflich bin ich als Landwirt beim Finanzamt angemeldet. Und da die Olivenernte nur Saisonarbeit ist und im Sommer in den Olivenhainen nicht viel zu tun ist, arbeite auch ich auf dem Bau als Tageloehner. Ich habe auch einige Jahre in einem Hotel gearbeitet. Da aber auf 2 Monate Basis. Und ich habe in beiden Branchen keine Ausbildung gemacht. Trotzdem nennt man mich auf dem Bau heute 'Meister'. Alles eine Sache der Erfahrung. Die Deutschen wuerden sich an den Kopf fassen.

    Lange Rede, kurzer Sinn. Ich kann Leute einstellen und wieder nach Hause schicken wann ich will. Sobald ich den Lohn in der entsprechenden Kategorie einzahle, laeuft alles automatisch.

    Vorteile von Tageloehner:
    1) Wenn ich sehe, dass jemand nicht geeignet ist fuer den Job, dann kann ich ihn ohne Grund wieder nach Hause schicken.
    2) Wenn schlechtes Wetter ist und keiner geht arbeiten, dann brauche ich auch keinen Lohn zu zahlen.
    3) Was leider oefters vorkommt ist, dass die Leute sich abends betrinken und am naechsten Tag nicht zur arbeit erscheinen. Dann zahle ich natuerlich auch keinen Lohn.
    4) Ich kann Arbeiter so lange beschaeftigen, wie unbedingt noetig, ohne an Vertraege gebunden zu sein.

    Wie man sieht, kann man in Griechenland tun und lassen was man will, vorrausgesetzt man zahlt ordnungsgemaess seine Steuern. Fuer die Tageloehner ist von Vorteil, dass sie keine Ausbildung brauchen, um z.B. auf dem Bau zu arbeiten. Lust an der Arbeit und am Lernen und Fleiss reichen voellig aus.

    Beitrag zuletzt geändert: 20.6.2022 8:18:50 von terrafertile
  9. Autor dieses Themas

    bruchpilotnr1

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    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    terrafertile schrieb:
    Es ist eigentlich egal, aus welcher Branche der Arbeitnehmer kommt. Es ist auch egal, in welcher Branche der Arbeitnehmer arbeiten will. Ob er fuer den Job geeignet ist, wird sich ja dann schon zeigen. Ich kann jetzt mal ein paar Beispiele geben.

    Also, wenn jetzt jemand im Sommer in der Touristikbranche arbeitet, kann er nach Saisonende auch auf dem Bau arbeiten. Dafuer muss er noch nicht mal eine Ausbildung in dem Bereich gemacht haben (kann gut, aber auch schlecht sein). Wenn das Unternehmen ein paar Arbeiter braucht, dann kann es sie auch nur fuer einen Tag einstellen. Je nach bedarf.

    Es gibt hier eine Stelle in der Stadt, wo sich jeden Tag die Leute treffen, die Arbeit brauchen. Ich als Arbeitgeber suche mir dann jemanden aus und gebe ihm dann Arbeit. Das kann fuer einen Tag sein, oder fuer mehrere. Je nachdem.

    Wie gesagt, ist das bei mir auch so. Da die Olivenernte eine Saisonarbeit ist und nicht jeden Tag der selbe bedarf an Arbeitern besteht, stelle ich nur soviel Leute ein, wie ich auch brauche. Es gibt Arbeiter, die schon ueber 25 Jahre die ganze Saison ueber fuer mich Arbeiten und es gibt die, die ich nur fuer einzelne Tage brauche. Eins haben aber alle gemein, sie alle arbeiten als Tageloehner.

    Ich bin da nicht anders. Hauptberuflich bin ich als Landwirt beim Finanzamt angemeldet. Und da die Olivenernte nur Saisonarbeit ist und im Sommer in den Olivenhainen nicht viel zu tun ist, arbeite auch ich auf dem Bau als Tageloehner. Ich habe auch einige Jahre in einem Hotel gearbeitet. Da aber auf 2 Monate Basis. Und ich habe in beiden Branchen keine Ausbildung gemacht. Trotzdem nennt man mich auf dem Bau heute 'Meister'. Alles eine Sache der Erfahrung. Die Deutschen wuerden sich an den Kopf fassen.

    Lange Rede, kurzer Sinn. Ich kann Leute einstellen und wieder nach Hause schicken wann ich will. Sobald ich den Lohn in der entsprechenden Kategorie einzahle, laeuft alles automatisch.

    Vorteile von Tageloehner:
    1) Wenn ich sehe, dass jemand nicht geeignet ist fuer den Job, dann kann ich ihn ohne Grund wieder nach Hause schicken.
    2) Wenn schlechtes Wetter ist und keiner geht arbeiten, dann brauche ich auch keinen Lohn zu zahlen.
    3) Was leider oefters vorkommt ist, dass die Leute sich abends betrinken und am naechsten Tag nicht zur arbeit erscheinen. Dann zahle ich natuerlich auch keinen Lohn.
    4) Ich kann Arbeiter so lange beschaeftigen, wie unbedingt noetig, ohne an Vertraege gebunden zu sein.

    Wie man sieht, kann man in Griechenland tun und lassen was man will, vorrausgesetzt man zahlt ordnungsgemaess seine Steurn. Fuer die Tageloehner ist von Vorteil, dass sie keine Ausbildung brauchen, um z.B. auf dem Bau zu arbeiten. Lust an der Arbeit und am Lernen und Fleiss reichen voellig aus.


    Also das klingt ja richtig nach vorteilen ohne ende. Das wäre definitiv in DE sicherlich für den einen oder anderen etwas.

    Nur wie das jetzt hier genau ablaufen soll weiß ich leider nicht. Wäre es nicht so möglich, wie bei dir, dann würden die Agentur für Arbeit sich sicher aufregen. Es muss viel mehr in Digitalisierung gesteckt werden, damit das Funktioniert.

    Oder man müsste das Via Handy App regeln und mit NFC. Also Handy an einer Zeitschaltuhr vorhalten und schon würde die Arbeitszeit Beginnen. So stelle ich mir das zumindest vor. Es müsste also einfacher gestaltet werden.

    Aber es klingt schon ziemlich verlockend. Für beide seiten scheint das doch angenehm zu sein.
  10. bruchpilotnr1 schrieb:
    Das ist das Konzept ja nicht Abwägig. Aber ich nehme mal an, dass das erstmal hier richtig eingerichtet werden muss. Denn eigentlich ist in DE das nicht Vorgesehen, dass man nur einen Tag hier arbeitet.


    Das gibt es in Deutschland schon. Die Wikipedia Seite zu dem Thema bietet eine gute Übersicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Tagelöhner

    bruchpilotnr1 schrieb:
    Wäre es nicht so möglich, wie bei dir, dann würden die Agentur für Arbeit sich sicher aufregen.


    Nee. Die Agentur für Arbeit will sogar, dass Arbeitslose als Tagelöhner arbeiten. Die warten dann quasi bei der Arbeitsagentur jeden morgen in manchen Städten und warten, dass ihnen ein Job zugewiesen wird.

    Tagelöhner sind in Deutschland vor allem Arbeitslose, die temporär einen kurzfristigen Job suchen.

    Menschen, die digital arbeiten sind meist keine "Tagelöhner", sondern selbstständige Freelancer auf Projekt-Basis.

    Beitrag zuletzt geändert: 5.7.2022 19:32:57 von webfreclan
  11. Flexibel wäre da nur der Arbeitgeber und nicht der Arbeitnehmenr nach deinen Vorstellungen.
  12. Um einen Vertrag abzuschließen, der nur 24h Gültigkeit hat, müsste man diesen einfach nur so aufsetzen! Macht jedoch wenig Sinn (meiner Meinung nach).

    In diesem Fall, besser einen Freelance Vertrag abschließen. Wenn man dann ein Projekt an den Freelancer gibt, dann gibt man ein Abgabefenster an bis zu welchem der Task zu erledigen ist und entsprechende Bezahlung. Da Freelancer nur Projektbasiert arbeiten ist das der einzig sinnvolle Weg. Einen sozialversicherungspflichtigen Vertrag abzuschließen ist einfach Blödsinn, da die verbundenen Kosten den Nutzen übersteigen. Zudem wird man arbeitsrechtlich Schwierigkeiten bekommen.
  13. mein-wunschname

    mein-wunschname hat kostenlosen Webspace.

    Soweit ich das weiß gibt es in D keine Mindestdauer für einen Arbeitsvertrag und es gibt auch keine Vorschrift, die vorschreibt, dass ein Arbeitsvertrag schriftlich abgeschlossen werden muss. Problematisch erscheint mir der Verwaltungsaufwand, denn es ist doch wohl immer die Anmeldung bei diversen Versicherungen erforderlich.
  14. mein-wunschname schrieb:
    Soweit ich das weiß gibt es in D keine Mindestdauer für einen Arbeitsvertrag und es gibt auch keine Vorschrift, die vorschreibt, dass ein Arbeitsvertrag schriftlich abgeschlossen werden muss. Problematisch erscheint mir der Verwaltungsaufwand, denn es ist doch wohl immer die Anmeldung bei diversen Versicherungen erforderlich.


    Die Arbeitszeit per se ist nach oben Gedeckelt. Nach unten jedoch nicht festgelegt. Nur da ja gefragt wurde, nach einem Arbeitsvertrag der 24h Gültigkeit hat und danach einfach neu aufgesetzt werden könnte. Das wäre ja n gewisser Blödsinn. Einzige Möglichkeit, dies sinnvoll zu nutzen wäre die Nutzung eines Arbeitsvertrages für einen Rentner, welcher maximal 165€ erhält, um somit dann die Förderung iHv 300 €, welche im September kommt (glaube ich) zu rechtfertigen. Dafür kann man jedoch einen Arbeitsvertrag aufsetzen, ohne zeitliche Beschränkung und mit Hinweis auf Abruf, sodass der Stundennachweis entfallen kann, weswegen dann ein Erbringen der Arbeitszeit immer darunter fällt, einzig der Nachweis nach mind. 1 erbrachten Stunde notwendig wird, um die 300€ zu erhalten.
  15. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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