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Beschleunigung?

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  1. Autor dieses Themas

    elianeb

    Kostenloser Webspace von elianeb

    elianeb hat kostenlosen Webspace.

    Ich bin's nochmal...
    Also in Phsyik haben wir das Thema Erdanziehungskraft und so.
    Jetzt m?ssen wir die Beschleunigung ausrechnen k?nnen, aber das check ich einfach nicht. :stupid:
    Zuerst muss ich ja die Strecke durch die Zeit, weiter weiss ich aber nicht mehr.
    Kann mir das mal jamand genau erkl?ren?
    Danke!

    Eliane
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  3. Die Erdbeschleunigung ist eine N?herung, die quasi nur an der Erdoberfl?che gilt.

    Sie l?sst sich folgenderma?en berechnen:

    Anziehungskraft zwischen zwei K?rpern:

    F=G*m1*m2/r?

    G ist die Gravitationskonstante
    G=6,67*10^-11 m?/kg*s?
    m1 ist die Masse des einen K?rpers, m2 die des anderen. r ist der Abstand.

    Zusammenhang Kraft, masse, Beschleunigung:
    F=m*a
    Wenn m1 die Masse der Erde ist, ist m2 die Masse des Gegenstandes, der angezogen wird. a soll die Erdbeschleunigung, also g, sein. => F=m2*g

    Wenn man dieses mit der oberen Formel gleichsetzt, bekommt man
    m2*g=G*m1*m2/r?

    m2 k?rzt sich raus
    g=G*m1/r?

    Jetzt setzt man die Werte ein, r ist der Erdradius=6,4*10^6m
    Erdmasse (m1)=5,976*10^24kg

    g=(6,67*10^-11 m?/kg*s?)*(5,976*10^24kg)/(6,4*10^6m)?
    =9,81 m/s? (wenn man die genauen Werte einsetzt)

    Ich w?rde Dir raten, die Sache noch mal sauber abzuschreiben, da sich das in dieser Form nicht ?bersichtlich darstellen l?sst.

    EDIT:
    Oh, hab' Deinen letzten Satz nicht gelesen. Dein Problem scheint doch eher durch ttobsens Beitrag beantwortet zu sein

    Beitrag ge?ndert am 26.11 19:26 von jeanbier
  4. Autor dieses Themas

    elianeb

    Kostenloser Webspace von elianeb

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    @jeanbier:
    Ja schon.
    Komme aber trotzdem noch nicht nach.
    Frag wohl lieber noch meinen Lehrer.
    Aber danke f?r die Antworten.

    Eliane
  5. Schreib doch mal die Aufgabenstellung. Was ist gegeben?

    Mir hat es zu meiner Schulzeit in Physik geholfen, dass ich mir alle wichtigen Formeln auf der 1. Seite im Heft gesammelt hab. Du k?nntest Dir auch ein kleines Heftchen zulegen, in dem Du die Formeln nach Themen sortiert sammelst. Es sind nicht viele, die Du f?r das Thema ben?tigst.

    Die Formel, die ttobsen gepostet hat, ist die allgemein g?ltige f?r den Zusammenhang zwischen Beschleunigung, Zeit und Weg.

    Der Weg ist die H?lfte der Beschleunigung, geteilt Durch die Zeit im Quadrat.
    Die Zeit im Quadrat ist leider nicht mehr so anschaulich, Quadratsekunden sind nicht mehr vorstellbar. Das ist eine Sache, die man einfach lernen muss.
    Ein Tipp: SChreibe immer die Einheiten mit. So hast Du immer eine Kontrolle. Wenn Du einen Weg rausbekommen m?chtest und da noch andere Einheiten als Meter stehen, wei?t Du, dass Du was falsch gemacht hast.
  6. Autor dieses Themas

    elianeb

    Kostenloser Webspace von elianeb

    elianeb hat kostenlosen Webspace.

    Danke f?r den Tipp, werd mir auch so ein Heftchen zulegen.
    Ich habe noch gar keine Aufgbe vorgegeben, ich muss einfach mal wissen wie man das ?berhaupt rechnet.
    Aber wenn man z.B. sagt die Strecke w?re 60m und die Zeit 5s, wie w?rde das denn gehen?
  7. c********m

    als frage. welche klasse? LK?
  8. Autor dieses Themas

    elianeb

    Kostenloser Webspace von elianeb

    elianeb hat kostenlosen Webspace.

    Bin in der siebten.
  9. Da gibt es unendlich viele L?sungen.

    1. Die einfachste:
    Du hast keine Beschleunigung:
    Die Geschwindigkeit ist Strecke durch Zeit
    v=s/t = 60m/5s = 12 m/s
    Du hast also eine Anfangsgeschwindigkeit von 12 m/s, mit der Du die Strecke zur?cklegst.

    2. Du startest aus dem Stand, also mit 0 m/s.
    Jetzt brauchst Du die oben erw?hnte Formel s=1/2at?

    s ist Deine Strecke, 60m.
    t ist die ZEit, die Du daf?r brauchst.
    60m = 1/2 a (5s)?
    60m = 1/2 a 25 s? I*2 I/25s?
    120m/25s? = a
    a = 24/5 m/s? = 4,8 m/s?

    Das waren jetzt die F?lle in denen Du die Durchschnittsgeschwindigkeit als beziehungsweise keine Startgeschwindigkeit hattest. Aber Du kannst nat?rlich mit jeder beliebigen Geschwindigkeit starten.
    hier hilft die Formel v=a * t +v0
    v ist die Endgeschwindigkeit, die man im "Ziel" hat, v0 die Anfangsgeschwindigkeit. Wenn Du hierzu noch mehr wissen musst schreib es, aber ich denke, das wird f?rs Erste reichen.
  10. Autor dieses Themas

    elianeb

    Kostenloser Webspace von elianeb

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    Ok, am anfang und am Schluss komme ich jetzt nach, nur hier noch nicht: 60m = 1/2 a (5s)?
    60m = 1/2 a 25 s? I*2 I/25s?
  11. Die 'I's symbolisieren die senkrechten Striche, hinter die Du die Rechenoperationen schreibst.
    Du musst das Ganze ja noch nach a aufl?sen, so dass auf einer Seite das a steht und auf der anderen Seite der Rest.
    Ein anschauliches Beispiel aus dem MAtheunterricht:
    1,7x = 5,1 I /1,7 oder I :1,7

    War schei?e con mir, das I zu verwenden, dieser Strich | w?re besser gewesen, mein Fehler.
  12. Autor dieses Themas

    elianeb

    Kostenloser Webspace von elianeb

    elianeb hat kostenlosen Webspace.

    Aber warum 1/2 a (5s)?.
    Was soll das bedeuten?
  13. Mal ganz einfach gesagt, gibt die Beschleunigung an, wie sich die Geschwindigkeit in einem best. Zeitintervall ?ndert. Anders gesagt ist die Beschleunigung die zeitliche Ableitung (ich hoffe ihr hattet schon Infinitesimalrechnung!) der Geschwindigkeit.

    Die Geschwindigkeit ist die ?nderung des Ortes pro Zeitintervall, demnach also die zeitliche Ableitung des Ortes.

    In Formeln ausgedr?ckt heisst das (a=Beschl., v= Geschw., x=Ort, t=Zeit):

    a = d/dt (v) = d/dt ( d/dt (x)) = d?/dt? (x)

    Alle Klarheiten beseitigt? *g*
  14. Autor dieses Themas

    elianeb

    Kostenloser Webspace von elianeb

    elianeb hat kostenlosen Webspace.

    Nein, komme immer noch nicht nach, aber trotzdem danke.
    Am besten frag ich einfach meinen Lehrer, vielleicht kann der mir das erkl?ren, dass auch ich nach komme...
  15. Vielleicht mal ein Beispiel.

    Wie lange f?llt ein K?rper der Masse m von der H?he h (auf die Erde)?

    t = sqrt(2h/g) (das ist die Formel h = 1/2 g t?, nur umgestellt!)

    Die Beschleunigung ist hier nat?rlich die Erdbeschleunigung (mal vorausgesetzt es wirkt nur die Gravitationskraft auf den K?rper)

    Am besten du schaust dir einfach mal die Newton'schen Gesetze an!

    Newton 2: Eine Kraft bewirkt Beschleunigung (F = m*a). Das ist dem Newton damals eingefallen als ihm ein Apfel auf den Kopf fiel, sagt man ;)

    Frag einfach weiter wenn du was nicht verstehst (Lehrer, Schulkameraden...)
    Geb dich erst zufrieden, wenn du es verstanden hast. Das sind Grundlagen, die du unbedingt versehen solltest! Sonst wird es nachher nur noch schwieriger :/

    Noch ein Beispiel (schiefer Wurf). Ein Ball von 100g wird mit 100 km/h aus einer waagerechten R?hre in 50m H?he herausgeschossen. Wie weit fliegt der Ball (Reibung vernachl?ssigt, d.h. er fliegt horizontal mit 100km/h weiter bis er auf den Boden trifft | g = 9,81 m/s?) Kannst du sowas l?sen?
  16. ganz easy:

    Beschleunigung:

    v: Endgeschwindigkeit
    v0: Startgeschwindigkeit
    t: Zeit

    Formel: v-v0 gebrochen durch t

    ---------------------------------------------------

    Geschwindigkeit:

    v=s gebrochen durch t

    um von km/h in km/s zu kommen einfach mal 3,6 um von m/s in km/h zu kommen dividiert durch 3,6....

    ----------------------------------------------------

    Fallgeschwindigkeit:

    Regel1: Im Vakuum fallen alle K?rper gleichschnell, mit 9,81 km/h
    Regel2: Ein schwerer K?rper f?llt schneller wie ein leichter!
    Regel3?: Ein leichter und ein schwerer gemeinsam fallen schneller als nur ein schwerer da sie zusammen schwerer als der schwere sind ^^....
    Regel4: Ein leichter und schwerer zusammen sind langsamer als ein schwerer alleine da der leichte langsamer f?llt als der schwere und ihn somit abbremst....

    Alle Regeln stimmen... obwohl sie sich wiedersprechen....

    formel zum ausrechnen:
    g=v gebrochen durch t
    h= g halbe mal t?
    v=wurzel aus 2g mal h

    -------------------------------------------------------------

    bremsweg:

    -v0? gebrochen durch 2a

    --------------------------------------------------------------



    -----------------------------------------------------

  17. Regel1: Im Vakuum fallen alle K?rper gleichschnell, mit 9,81 km/h

    Ich glaube nicht, Tim!
    Auf der Erde beschleunigen sie im Vakuum mit g=9,81 m/s?

    Regel2: Ein schwerer K?rper f?llt schneller wie ein leichter!

    Und wieder falsch!
    Im Vakuum ist das Gewicht egal. In Luft wird eine 10 Kg schwere Stryroporkugel langsamer fallen als eine Hantel von 1Kg.

    Regel3?: Ein leichter und ein schwerer gemeinsam fallen schneller als nur ein schwerer da sie zusammen schwerer als der schwere sind ^^....

    Und wenn der leichte zum Beispiel ein Fallschirm ist? Dann w?re der Fallschirmspringer ohne besser bedient.

    Regel4: Ein leichter und schwerer zusammen sind langsamer als ein schwerer alleine da der leichte langsamer f?llt als der schwere und ihn somit abbremst....

    ... und der Schwere ihn somit abbremst?

    Alle Regeln stimmen... obwohl sie sich wiedersprechen....

    Keine der Regeln stimmt, aber damit, dass sie sich widersprechen, hast Du Recht.


    Beitrag ge?ndert am 5.12 15:59 von jeanbier

    Beitrag ge?ndert am 5.12 16:00 von jeanbier
  18. irgendwer hat die regeln aufgestellt...

    ein schwerer k?rper f?llt auf der erde schneller als ein leichter, nimm nen stein und ne feder und das hat sich erledigt...

    das quadrat bei der formel hab ich vergessen sry.....

    wenn du 2 kl?tze nimmst, den schwereren oberhalb des leichteren...
    dann bremst doch theoretisch der leichte klotz den schweren...

    und das mit dem schwereren habich mich verschrieben, das sollte leichtere heissen...

  19. irgendwer hat die regeln aufgestellt...

    Wer denn? Schien nicht besonders begabt zu sein.

    ein schwerer k?rper f?llt auf der erde schneller als ein leichter, nimm nen stein und ne feder und das hat sich erledigt...

    Nimm mein Beispiel, und die Sache hat sich f?r Dich erledigt. Da spielen n?mlich noch Sachen wie der CW-Wert, der Reibungskoeffizient und die Dichte ne Rolle. Ein 200Kg fetter Fallschirmspringer f?llt langsamer als ein fieser 5-Kg-Ziegelstein.

    das quadrat bei der formel hab ich vergessen sry.....

    Wenn Du das Quadrat vergessen hast, warum hast Du dann "f?llt" geschrieben, und nicht "beschleunigt"?

    wenn du 2 kl?tze nimmst, den schwereren oberhalb des leichteren...
    dann bremst doch theoretisch der leichte klotz den schweren...

    Oh, hab unaufmerksam gelesen, dein Einwand ist berechtigt.
    Da verweise ich auf meine Anmerkung zu Regel 2 und auf die M?glichkeit des Falles im Vakuum.

    Das mit den Kl?tzen haut so auch nicht immer hin. Wenn die Kl?tze genau senkrecht aufeinanderstehen, ist die Fl?che, die senkrecht zur Bewegungsrichtung steht, bei beiden Kl?tzen zusammen genauso gro? wie bei einem Klotz. Allerdings vergr??ert sich die Reibungsfl?che. Wenn der 'Bonus' durch das zus?tzliche Gewicht des leichteren gr??er ist als der Reibungsverlust, wird das Doppelpack schneller fallen. Kann sein, dass da noch Faktoren reinspelen, die ich nicht ber?cksichtigt habe, aber die wichtigsten sind drin.

  20. ein schwerer k?rper f?llt auf der erde schneller als ein leichter, nimm nen stein und ne feder und das hat sich erledigt...


    Das stimmt nur, wenn du ausdr?cklich darauf hinweist, dass Luftreibung (Atmosph?re vorhanden) ber?cksichtigt wird.

    Im Vakuum f?llt die Feder genauso lange wie ein Stein, sei er noch so schwer.



    Beitrag ge?ndert am 7.12 17:09 von jimmelpilz
  21. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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